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Denon Dl 304+A -A |
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Autor |
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toosh
Stammgast |
#1 erstellt: 27. Mrz 2012, 08:42 | |
Hallo zusammen hat jemand Erfahrungen mit dem Denon Dl304?? Ist das Denon - DL 103 R klanglich besser?? |
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Hüb'
Moderator |
#2 erstellt: 27. Mrz 2012, 08:45 | |
Hi, frag bitte mal den Olaf: KLICK. Er kennt zumindest das DL304 und hat vllt. auch den Vergleich gemacht, nach dem Du suchst. Grüße Frank |
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toosh
Stammgast |
#3 erstellt: 27. Mrz 2012, 08:53 | |
hey danke für die schnelle antwort.... ich bin mir noch nicht ganz sicher welches system zu bevorzugen ist ich hab einen thorens td318 daheim..... |
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Pilotcutter
Administrator |
#4 erstellt: 27. Mrz 2012, 08:56 | |
Servus, bin schon da. Die Frage kann man ganz einfach klären mit einer Gegenfrage: Was hast Du für eine Phonovorstufe? Damit steht und fällt das DL-304! Gruß. Olaf edit: Hier ist ein ähnlicher Fall wie bei Dir und der User hat sich letzten Endes auch eine neue Phonovorstufe besorgt. [Beitrag von Pilotcutter am 27. Mrz 2012, 08:58 bearbeitet] |
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toosh
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Mrz 2012, 09:02 | |
ja hi, einen NAD PP 2i und als verstärker einen redgum rgi120 ich hoffe das der vorverstärker ausreichend ist z.zt habe ich das Denon - DL 103 am tonarm hängen und funzt eigentlich ganz gut mit dem NAD.... |
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MikeDo
Inventar |
#6 erstellt: 27. Mrz 2012, 09:34 | |
Der NAD PP2i wird dem Denon nicht gerecht werden. Ausreichend ist der Phonoverstärker, keine Frage. Die Frage die sich stellt, wofür ausreichend? Um es auf einen Nenner zu bringen, es macht wenig Sinn, sich ein DL304 zu kaufen, wenn die Phonostufe ein Standardgerät ist, welches die Klangmöglichkeiten solch' eines Systems einschränkt! Konkludenz ist hier das Zauberwort. Die Dinge sollten schlüssig aufeinander passen. Das ist der Grund, weshalb viele Leute recht lange experimentieren (Phonostufen en mass, Übertrager etc.) um dann auf die schlüssige Kombo zu treffen. Solltest Du beide Dinge miteinander "verheiraten", wirst Du in ein paar Wochen/Monaten hier die Frage nach einen passenden Phonoamp für das Denon DL304 aufwerfen. |
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toosh
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Mrz 2012, 09:43 | |
danke erstmal für die info's, aber wie ist den das Denon DL-304 ansich einzustufen ich meine qualitativ betrachtet? Ist es den empfehlenswert? |
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Pilotcutter
Administrator |
#8 erstellt: 27. Mrz 2012, 09:48 | |
Das geht auch nicht um gut oder schlecht im Sinne der Geräte an sich und auch nicht darum, dass teure Komponenten besser sind. Es geht darum, dass das DL-304 mit 1.000 Ohm betieben werden MUSS. Die Standard phono-pres, die auch bei teuren MM Systemen eine sehr gute Figur machen, eignen sich nicht für die "großen" MC Systeme. Die NAD hat ebenfalls die 100 Ohm Abschluss für den MC Betrieb und das ist für viele MC Systeme schlecht. Und für das DL-304 ist es richtig schlecht. Diesen ganzen Thread lesen Das Problem ist, man merkt wahrscheinlich es erst, wenn man es an 1kOhm gehört hat. Ich hatte auch die Cambridge 640P, völlig in Ordnung die Vorstufe, aber nicht für die großen DL von Denon. Ich kann bei meiner Vorstufe die 100 vs. 1.000 Ohm Versionen durchspielen und das macht sich ganz schön bemerkbar. Um das System zu kaufen, aber nicht richtig zu betreiben ist's zu teuer. Du tust Dir keinen Gefallen mit den großen Sytemen an den 100 Ohm Vorverstärkern. Und bevor man nun mit einer neuen phono-pre anfängt, schmeißt man lieber das ganze Budget in den Ring für ein tolles MM System. Für die rund 400 Euro die Du noch für ein DL-304 zahlst, kannst Du besser so etwas nehmen: Ortofon 2M black Rückläufer. Das ist eine ganz andere Liga, als ein DL-103/304 an einer "falschen" MC Box. Gruß. Olaf So schaut's aus. |
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toosh
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Mrz 2012, 09:56 | |
danke dir olaf für die ratschläge werde es mir in ruhe alles durchlesen und mir mal ein paar gedanke zu dem machen was du geschrieben hast!!! vielen vielen dank!!!! |
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Pilotcutter
Administrator |
#10 erstellt: 27. Mrz 2012, 10:00 | |
Sehr. Es geht weit über die Auflösung des 103 hinaus. Es hat eine absolut filigrane Auflösung. Auch untenherum noch, wo viele andere etwas aufgedickt spielen. Ich hatte es zusammen mit einem doppelt teueren MM im Vergleich. Es zieht die Musik zu einer sehr detailreichen und weiten Bühne auseinander mit einer sehr räumlichen Klangpracht. Das 103 spielt dahingehend begrenzter und trockener. Wer Räumlichkeit und vielleicht einen Glanz und Gloria Klang mag, kommt von dem 304 nicht mehr weg. Google Dich mal ein paar Stunden durch die Welt, nach den Unterschieden der beiden, dann bekommst Du ein recht treffendes Bild. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 27. Mrz 2012, 10:02 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
#11 erstellt: 27. Mrz 2012, 10:13 | |
Beispiel nach 1 Minute googlen von irgendwo auf dem Erdball:
Eben, das 103 ist in der Mitte 'was knackiger. Die minimalen Grund- und Abtastgeräusche kann ich auch bestätigen. Es tastet absolut zart mit nur 1,2 Gramm ab und bringt sehr wenig (eigentlich weniger als sonst üblich) an Vinylgeräuschen zu Gehör. Gruß. Olaf |
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toosh
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Mrz 2012, 10:56 | |
thanks so much!!!! ich muß mir ein paar gedanken zu dem thema machen, besonders zu der verträglichkeit mit dem preamp.... aber du hast mich schon auf den richtigen weg gebracht danke olaf!!! ich bin wie du sicherlich gemerkt hast etwas neu in der welt des hifi und versuche gerade 1und1 zusammen zu zählen, was in der tat doch etwas komplexer ist als es anfangs schien.... |
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Pilotcutter
Administrator |
#13 erstellt: 27. Mrz 2012, 11:32 | |
Versuch doch mal eine anpassbare Vorstufe leihweise zu bekommen. Dann spielst Du bei Deinem aktuellen 103 die 1kOhm Variante durch. Aber grundsätzlich muss man sich kein halbes Leben damit beschäftigen - Du hast einen guten Dreher, eine solide VV und mit einem MM Tonabnehmer irgendwo zwischen 200-400 Euro hast Du einen wunderbaren Plattenspielbetrieb zum Musikhören und alles Kopfzerbrechen ist vorbei. |
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toosh
Stammgast |
#14 erstellt: 27. Mrz 2012, 11:50 | |
ein vernünftiger vorschlag!!! sag mal diese angaben wegen der: ◦Phonoimpedanz R + C; MM: 47 kOhm ◦Phonoimpedanz R + C; MC: 100 Ohm wie genau kann ich das verstehn als laie?? ich meine der Denon DL304 benötigt eine impedanz von 1KOhm was soll mir dieser wert eigentlich sagen? |
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Pilotcutter
Administrator |
#15 erstellt: 27. Mrz 2012, 12:37 | |
Das MC induziert mit seiner beweglichen Spule eine Spannung und die hat einen Belastungswiderstand, den der Hersteller bekannt gibt: Für MC Systeme gilt wohl, dass der interne Spulenwiderstand maßgeblich ist für die Berechnung des Eingangswiderstand an der Phonovorstufe. Gemeinhin wird vom 10fachen geredet. D.h., wenn der interne Spulenwiderstand um die 40 Ohm liegt, solllte das System mit um die 400 Ohm an der Vorstufe abgeschlossen werden. Denon hat aber wie links im Messschrieb zu sehen, ihr System beim Abschlusstest mit 1kOhm abgeschlossen. Also entweder nach Rechnung mind. 400 Ohm oder gleich die 1kOhm. Es gibt wiederum Ortofon MC Systeme die einen eigenen Widerstand von um die 10 Ohm haben und dann mit um die 100 an der Phonopre betrieben werden. Daher ist es immer besser bei MC Systemen eine anpassbare Vorstufe zu verwenden. MM Systeme haben einen viel viel höheren Innenwidersatnd und werden eig. imme rmit 47000 Ohm abgeschlossen. Deren Achilles Sehne ist wiederum die Lastkapazität - auch der Kabel. Leseempfehlung: Alles nur Physik |
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toosh
Stammgast |
#16 erstellt: 30. Mrz 2012, 08:24 | |
einen schönen guten morgen olaf, langt der Cambridge Audio Azur 640P MM/MC-Phono Vorverstärker für das Denon DL 304 ? bis danne.... |
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Pilotcutter
Administrator |
#17 erstellt: 30. Mrz 2012, 09:36 | |
Guten Morgen auch! Nein, der 640P langt nicht. Der hat ebenfalls diese 100 Ohm Standardeinstellung. Den hatte ich ja für's DL304 und habe ihn daraufhin abgestoßen. Du brauchst einen anpassbaren (einstellbaren). Gruß. Olaf |
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toosh
Stammgast |
#18 erstellt: 30. Mrz 2012, 09:47 | |
ah ok ich dachte der kann diese 1KOhm und was hälst du von dem: Clearaudio Nano-Phono MM/MC Phono Vorverstärker |
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Pilotcutter
Administrator |
#19 erstellt: 30. Mrz 2012, 10:12 | |
Der mag gut sein. Zumindest ist die Last bei MC einstellbar. Ich weiß zwar nicht in welchen Schritten, aber das mag reichen. Ich habe den Trigon Vanguard II Gruß. Olaf |
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toosh
Stammgast |
#20 erstellt: 30. Mrz 2012, 10:55 | |
ich hab mal geschaut ist variabel per steckwiederstand einstellbar bei MC bis 46KOhm auf rückseite einstellbar.... |
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aberlouer
Inventar |
#21 erstellt: 30. Mrz 2012, 19:09 | |
MK nix oder MK II? Ist aber eigentlich egal, an beide entsprechenden Tonarme passt das DL103R nämlich überhaupt nicht. |
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