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Thorens TD 145 Massebrummen+A -A |
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Autor |
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Sevennotes
Stammgast |
#1 erstellt: 10. Aug 2011, 21:20 | |
Hallo, Habe einen TD 145, bei dem die Masseverkabelung wohl nicht stimmt. Tonarmverkabelung ist 5 adrig und ich habe leider keine Anleitung, außer diese gefunden... http://s7.directupload.net/file/d/2163/ksfbtfjw_jpg.htm Komme damit jedoch wohl auch nicht weiter. Kann mir jemand ein Foto eines td 145 von innen Posten, oder erklären, wie ich das ganze verkabel? Die cinch anschlüsse stimmen wohl schon. Das brummen wird stärker, wenn man den Teller berührt, oder den beweglichen Teil des Chassis in Bewegung setzt. Manchmal geht es kurzzeitig?! TA ist übrigens okay, war schon an nem anderen Dreher. |
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Rillenohr
Inventar |
#2 erstellt: 10. Aug 2011, 21:39 | |
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Sevennotes
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Aug 2011, 03:56 | |
War die Anleitung, die ich gefunden hatte denn soweit richtig? Das mit der Masseverkabelung am Teller kann in der tat sein. Aktuell ist die Masse aus dem Tonarm, mit dem starren Teil des Chassis verbunden und dann gehts Richtung Verstärker. |
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Sevennotes
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Aug 2011, 04:42 | |
Habe deinen Rat befolgt und den Teller auch geerdet! Es ist besser als zuvor, jetzt brummt es nurnnoch, wenn die lautstärker angehoben wird. Also je lauter ich drehe, desto lauter wird das brummen. Habe das ganze auf cinch verkabelt, also nicht mehr, wie in deinem Bild mit den DIN Buchsen. Masse ist nun zwischen Teller und Chassis, von dort dann direkt zum Tonarminnenkabel, der braune Draht, und von der Verzweigung zum Amp. Was meint ihr, was das noch sein kann... |
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Felix_B.
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 11. Aug 2011, 05:21 | |
Moin, wo siehst Du da DIN Buchsen? Hast Du ein separates Massekabel "C" verwendet und an den Massepunkt des Verstärkers angeschlossen? Wenn ja, schau nach, ob die Verbindung "A" durchtrennt ist. Sonst hast Du eine Masseschleife und fängst Brumm ein. Gruß Felix [Beitrag von Felix_B. am 11. Aug 2011, 05:24 bearbeitet] |
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Rillenohr
Inventar |
#6 erstellt: 11. Aug 2011, 06:26 | |
Das ist kein Rat, das ist von Thorens konstruktiv so gelöst worden. Wenn man die Lautstärke am Verstärker mit eingeschaltetem Phono-Eingang aufdreht, brummt es immer - wenn kein Signal anliegt, also keine Musik spielt. |
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directdrive
Inventar |
#7 erstellt: 11. Aug 2011, 06:56 | |
Pardon? Das sollte aber nicht so sein, auch nicht mit Thorens-Plattenspielern... Rauschen darf's, wenn nichts angeschlossen ist, brummen aber weder mit noch ohne angeschlossenem Plattenspieler. |
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Rillenohr
Inventar |
#8 erstellt: 11. Aug 2011, 11:14 | |
Wenn man ganz aufdreht? Ok, an meinem Grundig höre ich da ein Brumm-Rauschgemisch. An anderen Geräten mehr Brumm, an anderen weniger. Das hängt wohl von den Fremd-/Geräuschspannungsabständen ab. Meine früheren Sabas brummten mehr. Vielleicht sagt der TE, was für einen Verstärker er benutzt bzw. wie stark er aufdreht bis es brummt, mit oder ohne Musik... [Beitrag von Rillenohr am 11. Aug 2011, 11:28 bearbeitet] |
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Sevennotes
Stammgast |
#9 erstellt: 11. Aug 2011, 13:51 | |
Hallo, benutze einen Technics SU 8055, habe auch mehrere Dreher und keiner brummt. Brummt aber auch über die ProJect Phonobox. Das Brummen ist deutlich hörbar, bei normaler Zimmerlautstärke. Die Verdrahtung A, aus der schematischen Zeichnung ist soweit durchtrennt worden. |
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Rillenohr
Inventar |
#10 erstellt: 11. Aug 2011, 17:06 | |
Ok, ich kann dazu nur sagen, dass die Verdrahtung ohne den Massedraht C, also Erdung über den Außenleiter des rechten Kanals, bei Cinch-Steckern prima funktioniert. Man braucht diesen Massedraht C eigentlich nicht. Ich wenigstens habe ihn noch nie vermisst. Was an deinem Gerät nicht stimmt, ist von außen schwer zu sagen, wenn man die Verdrahtung nicht vor Augen hat. Evtl. kommen auch unsauber montierte Kabel/Stecker in Frage. Hast du die Möglichkeit, die Adern bis zum TA-System durchzumessen? |
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Sevennotes
Stammgast |
#11 erstellt: 11. Aug 2011, 17:19 | |
Leider nicht, habe kein Multimeter.... Muss mir da so helfen. Hm, hatte zuvor auch testweise keinen Masseleiter und weiß natürlich, dass sowas auch klappen kann. Bei meinem TD 145 hats aber gehörig gerauscht. Denke es ist daher vielleicht doch notwendig bei mir. Mal gucken.... |
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akem
Inventar |
#12 erstellt: 11. Aug 2011, 17:32 | |
Ich weiß nicht, ob das die "Verbindung A" ist / war, aber Signalmasse und Chassismasse dürfen nicht miteinander verbunden sein! Gruß Andreas |
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Rillenohr
Inventar |
#13 erstellt: 11. Aug 2011, 17:58 | |
Sevennotes
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Aug 2011, 18:23 | |
hatte gerade das Problem, das der linke Kanal ausgefallen war. HAbe nun auch die Cinchbuchsen des Vorgängers neu verlötet und werde dann mal gucken ob das Brummen dann weg ist. Mit dem Headshell kannst du natürlich auch recht haben, denn.... sieht etwas oxidiert aus. Hoffe es muss kein neues Tonarminnekabel rein. Zu der Skizze... die Verbindung mit der Bezeichnung "Metal Tab" ist bei mir nicht so. Bei mir war bereits ein fünf adriges Tonarmkabel drin und das fünfte, also braune KAbel ist die Masseleitung. Diese ist nun allerdings auch mit dem Chassis verbunden und mit dem Teller nach eurem Hinweis. Also nicht mit der Masse eines Kanals. In der Schematik die ich zuvor gepostet hatte, war dies auch nicht angemerkt. Hm, muss gleich mal berichten was nach den Cinchbuchsen passiert ist. Werd versuchen heute noch zu schreiben. |
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Rillenohr
Inventar |
#15 erstellt: 11. Aug 2011, 19:05 | |
Dem Kabel im Tonarm passiert normalerweise nichts, da wechseln die Leute immer viel zu schnell. Wenn es Probleme gibt, dann sind das eigentlich immer die Anschlüsse. Das dünne Erdungskabel im Tonarm geht von einer Klemmschraube desselben irgendwo ans Chassis, das hat schon seine Richtigkeit so. Damit wird das Tonarmrohr geerdet. Auf meiner zuletzt geposteten Skizze ist dieses Kabel nicht eingezeichnet, aber auf deiner. Das hört sich so an, als sei bei dir kein Originalkabel mehr drinnen. Normalerweise kommen aus dem Tonarm unten das dünne Erdungskabel und zwei Signalkabel mit Innen- und Außenleiter heraus für die beiden Kanäle. Also insgesamt drei Kabel. [Beitrag von Rillenohr am 11. Aug 2011, 19:12 bearbeitet] |
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Sevennotes
Stammgast |
#16 erstellt: 11. Aug 2011, 21:49 | |
Okay, also waren es mal drei? In der geposteten Skizze gab es zu den drei und fünf adern Erklärungen. Vielleicht unterschiedliche Ausführungen oder Umbauten innerhalb der Serie? Habe an dieser Plastik Platine, wo die Tonarmkabel auf die cinch Kabel treffen keinen Masse Anschluss mit drauf, auch das war in der original Skizze glaub ich. |
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Rillenohr
Inventar |
#17 erstellt: 11. Aug 2011, 22:50 | |
Also, jetzt habe ich mal in meinen 145er reingeguckt. Ich hatte den nicht mehr so in der Erinnerung. Bei mir kommen auch 5 einzelne Adern aus dem Tonarm. Bei anderen Modellen ist das anders, nämlich so wie auf den Skizzen. Aber egal, das ändert ja vom Prinzip her nichts. Der transparent isolierte Draht ist die Tonarmerdung. Der ist am gleichen Lötstützpunkt wie der grün isolierte Draht angelötet (grün = Außenleiter des rechten Kanals). Von diesem Lötstützpunkt geht ein kurzer Drahtsteg an die daneben liegende Schraube. Damit sind beide Drähte mit Masse verbunden (!). Außerdem sind diese Drähte auf der Unterseite der Lötstützpunkt-Platine mit dem Außenleiter des einen Cinch-Kabels verbunden. Und so ist es auch auf den Skizzen. [Beitrag von Rillenohr am 11. Aug 2011, 22:55 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#18 erstellt: 12. Aug 2011, 06:28 | |
Hallo, genau das darf nicht sein! Das öffnet Störungen, Masseschleifen etc Tür und Tor und kann Dir im Extremfall sogar die linke Induktionsspule des Tonabnehmers zerstören. Unbedingt auftrennen! Das hat man früher so gemacht, weil damals Cinch-Masse auch wirklich noch Masse war. Und zwar gleichzeitig DC-Masse, NF-Masse und HF-Masse. Heute ist das keineswegs mehr der Normalfall und dann gibt's Probleme... Das Problem, den Tonabnehmer "schießen" zu können gab's damals allerdings auch schon. Und damals wie heute scheint das die Hersteller von Armen / Plattenspielern nicht zu interessieren Gruß Andreas |
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Rillenohr
Inventar |
#19 erstellt: 12. Aug 2011, 06:47 | |
Nun, bei mir brummt es ja nicht. Es hat auch noch nie gebrummt, mit verschiedenen Gerätekonstellationen noch nie. Ich sehe also keine Veranlassung, den Originalzustand umzubauen. Vielmehr scheint nach allem, was der TE beschreibt, bei ihm ein Umbau vorgenommen worden zu sein. Zumindest scheint eine Masseverbindung zu fehlen. Und bei ihm brummt es. |
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Sevennotes
Stammgast |
#20 erstellt: 12. Aug 2011, 08:32 | |
Danke das ihr euch so bemüht, werde gleich mal ein Bild posten, wenn ich das schaffe. |
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Sevennotes
Stammgast |
#21 erstellt: 12. Aug 2011, 09:02 | |
Sevennotes
Stammgast |
#22 erstellt: 12. Aug 2011, 10:21 | |
Also bin weiter am testen. Brummen ist links am lautesten. Wenn man die Lautstärke erhöht wird es auch lauter. Schaltet man den Motor auf 33 an, wird es auch stärker und wenn der Tonarm in der Ablage liegt ist es am lautesten. Weiter ist es unterschiedlich stark ausgeprägt, wenn man am beweglichen Teil des Chassis wackelt. |
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Sevennotes
Stammgast |
#23 erstellt: 12. Aug 2011, 10:35 | |
Also das Brummen wird so richtig laut, wenn der Motor eingeschaltet wird. Ist zwar vorher auch schon da, jedoch nicht so deutlich.... Gibts ne Rettung? Kann doch nciht die Welt sein oder? |
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Sevennotes
Stammgast |
#24 erstellt: 12. Aug 2011, 10:41 | |
Ich hoffe, ich poste nicht zu viel, aber vielleicht hilft der Hinweis... Die Endabschaltung, die in meinem ja wohl verbaut ist, funktioniert nicht?! Nun habe ich gerade in einem Text gelesen, das daher auch Masseprobleme rühren können? Meint ihr die Cinchbuchsen habe ich richtig verlötet? Sollte mir vielleicht ne neue Platine basteln und dann alles neu verlöten? |
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Rillenohr
Inventar |
#25 erstellt: 12. Aug 2011, 11:08 | |
Ich bin leider auf dem Sprung und kann auf die Schnelle nicht meinerseits ein Bild einstellen. Hast du die Cinch-Buchsen selbst eingebaut? Da führt ja ein wahnsinns dicker Masseprügel nach draußen, oder? Der Lötstützpunkt für den linken Kanal (Lötfahne ganz oben) sieht auf der Tonarmseite unbelegt aus, aber es scheint ein Kabel von dort zur Buchse zu gehen (??). Ich kann leider nicht alles zuverlässig erkennen... edit: die Lötstützpunkt-Platine hast du vermutlich zum Fotografieren aus der Versenkung gezogen? Ist es vielleicht auch möglich, dass irgendwo ein Drähtchen oder Lötzinn einen Schluss mit der Umgebung produziert? [Beitrag von Rillenohr am 12. Aug 2011, 11:17 bearbeitet] |
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Sevennotes
Stammgast |
#26 erstellt: 12. Aug 2011, 11:20 | |
Stimmt, kann man nicht genau erkennen. Ist aber angeschlossen. Ja das Massekabel ist ein dickes LS Kabel. HAb das bei meinem DUAL auch so gemacht und das geht fehlerfrei. Cinchbuchsen waren drin und musste nur noch einmal nachlöten. Denke die sind aber okay. |
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Rillenohr
Inventar |
#27 erstellt: 12. Aug 2011, 11:30 | |
So ein dickes Massekabel ist überhaupt nicht notwendig, Klingeldraht geht genauso. Aber das ist nicht der Fehler... Ich würde jetzt folgendes machen, da ja schon mehrere Lötarbeiten vorgenommen wurden: Die Signalwege mit einem Ohmmeter durchmessen und mit den Skizzen vergleichen, ob alle Verbindungen gegeben sind, nicht mehr und nicht weniger. Das wäre dann der Originalzustand, und der muss funktionieren. Ein einfaches Multimeter gehört in jeden Haushalt, zumal wenn man ab und an mal bastelt, und kostet weniger als 20 Euro. [Beitrag von Rillenohr am 12. Aug 2011, 11:34 bearbeitet] |
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Sevennotes
Stammgast |
#28 erstellt: 14. Aug 2011, 10:32 | |
Habt ihr denn noch Ideen? Vielleicht auch zu der Endabschaltung? Die springt gar nicht an. |
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Rillenohr
Inventar |
#29 erstellt: 14. Aug 2011, 10:42 | |
Ob die Endabschaltung die Ursache von Brummen ist, ist ja leicht zu testen: man braucht ja nur die gesamte Schaltung mal von der Stromversorgung abzuklemmen. Hast du die Endabschaltung mit verschiedenen Platten getestet? Es gibt immer wieder mal Auslaufrillen, bei denen funktioniert die Abschalung nicht. Solche Platten habe ich auch. |
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Sevennotes
Stammgast |
#30 erstellt: 14. Aug 2011, 10:53 | |
Hab neue Hinweise, macht die Lösung jedoch nicht einfacher finde ich... Also, man startet den Motor und das Brummen beginnt. Dann wird der Tonarm aufgesetzt und während der Musik brummt es weiterhin mit. Nimmt man den Tonarm wieder hoch und wartet so drei Sekunden, machts kurz klack und das brummen ist weg. NAch erneutem ausetzen kommt es wieder. Das kann man beliebig wiederholen. |
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Sevennotes
Stammgast |
#31 erstellt: 14. Aug 2011, 10:59 | |
Ist es bei der Antiskating Vorrichtung am TD 145 eigentlich normal das sich diese sehr leicht drehen lässt. Man hat nicht das Gefühl, das dort irgendetwas passiert, wenn man daran dreht. |
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Rillenohr
Inventar |
#32 erstellt: 14. Aug 2011, 11:22 | |
Das AS-Rädchen lässt sich in der Tat sehr leicht verdrehen, das ist normal. Da wirst du auch nicht viel hören. Jetzt wird es wirklich kniffelig. Wenn du den Lift manuell auf- oder absenkst, darf es nicht klacken. Folglich stimmt in der Tat etwas aus der Ecke Liftsteuerung/Abschaltautomatik nicht. Es klackt normalerweise nur, wenn das Gerät selbst abschaltet oder wenn man manuell den Ausschalter betätigt. Ich hatte so ein Problem noch nie, kann also aus der Ferne nicht viel dazu sagen, auch nicht, ob das Brummen davon kommt. Wenn es genau mit dem Laufen des Motors brummt, dann hat es offenbar nichts mit den Signalwegen und der Tonarmverkabelung zu tun. Man könnte mal versuchen, sämtliche Verbindungen zur Endabschaltung und Lifsteuerung zu kappen, wie schon angemerkt, und das Gerät im vollständigen manuellen Betrieb in Gang setzen, dann hätte man quasi einen TD 160. Edit: natürlich vorher eine sorgfältige Sichtprüfung durchführen, ob irgendwo ein Kabel ab ist. [Beitrag von Rillenohr am 14. Aug 2011, 12:27 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#33 erstellt: 15. Aug 2011, 15:20 | |
Das könnte vielleicht eine beschädigt Isolierung der Tonarm-Innenverkabelung sein. Daß vielleicht mind. eine der Leitungen bei abgesenktem Tonarm einen Kurzschluß oder einen Masseschluß verursacht, der dann ein paar sekunden nach Abheben des Arms durch die Federsteifigkeit des Kabels gelöst wird. Da müßtest Du mal die Cinchleitungen von hinten her mal alle durchmessen, ob eines der Kabel bei abgesenktem Arm Kontakt zu einem der anderen 4 Anschlüsse hat (Masse nicht vergessen) und dann wiederholst Du das ganze nochmal, nachdem es bei angehobenen Arm aufgehört hat, zu brummen. Gruß Andreas |
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Sevennotes
Stammgast |
#34 erstellt: 05. Sep 2011, 16:08 | |
Also bin immer noch am tüfteln so ab und an und..... das Brummen startet immer noch beim einschalten des Motors und wird intensiver, wenn die Nadel aufsetzt. Nimmt man die Nadel hoch stellt sich das brummen nach ein paar Sekunden ab. Gleiches passiert, wenn man die Nadel nicht aufsetzt, sondern nur mit dem Finger ganz leicht die Nadel berührt. Dann beginnt das brummen; unterbricht man den Kontakt, stellt es sich wieder ab. |
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Sevennotes
Stammgast |
#35 erstellt: 11. Sep 2011, 09:02 | |
Vielleicht habt ihr noch Bilder eures TD 145? Würde mir gerne mal eure Verkabelungen anschauen, besonders, wenn ihr auch auf Cinch umgerüstet habt. |
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Rillenohr
Inventar |
#36 erstellt: 11. Sep 2011, 10:35 | |
Die Umrüstung auf Cinch erfolgt ja normalerweise am Kabelende, d.h. außerhalb des Geräts. Da dürfte dir ein Bild vom Geräteinnern nicht viel nützen. |
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