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Stammtisch für Analogtechnik allgemein

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wastelqastel
Inventar
#51 erstellt: 24. Sep 2011, 17:59
Wollte eigentlich nur den Tonarm aber irgendwie macht der Dreher mich Neugierig!
Mal schauen wieso die eine Geschwindigkeit nicht geht.
Vielleicht darf er ja am Stück bleiben
Grüße Peter
Fhtagn!
Inventar
#52 erstellt: 24. Sep 2011, 18:05
Der E hat eine elektronische Geschwindigkeitsregelung. Ich denke, dass da kein großes Reparaturproblem sein sollte. Ist ja noch ohne ICs gemacht.

Wäre schade, den zu schlachten.
PRW
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 26. Sep 2011, 19:11
Hallo alle zusammen,

ich möchte für meinem Philips Plattenspieler AF 777 gern ein GP412 kaufen.

Die sind in der Bucht nicht grade preiswert zu bekommen, kann man die ohne probleme in der Bucht kaufen?? Die sind ja schon recht alt.

Gruß
Peter
Fhtagn!
Inventar
#54 erstellt: 26. Sep 2011, 19:52
Die Generatoren halten normalerweise ewig. Schwierig ist schon eher die Nadelversorgung. Philips Nadeln haben aber selten Probleme nach langer Lagerung, die kann man recht problemlos als NOS Ware kaufen.


Die Auktion könnte dich auch interessieren:
http://cgi.ebay.de/w...op:de#ht_6243wt_1392

MfG
Haakon
Fhtagn!
Inventar
#55 erstellt: 12. Okt 2011, 17:45
Kauf ich mir einen Sonex oder doch lieber einen Ariston?
Hörbert
Inventar
#56 erstellt: 12. Okt 2011, 18:43
Hallo!

@Fhtagn!

Welchen Ariston meinst du? RD-40 oder RD-40 DC? Oder gar einen RD-50?

Der auf dem RD-40 verbaute gerade Jelco-Tonarm ( SA-370 oder SA-57WH,) ist ga nicht so schlecht.

Die Ariton-Käseräder fand ich, -genau wie die Dunlop-Systemdeck II Kuchenspringformen-, immer recht witzig. Deswegen habe ich mir auch einen der Urväter der Käseräder zugelgt, -den Micro-Seiki DQX-500.

Sonex kenne ich gar nicht, ist wohl einer der 100.000 Vaianten des Transmissionsriemenläufers mit Fremdtonarm in der üblichen vierekigen Kiste.

MFG Günther
Fhtagn!
Inventar
#57 erstellt: 12. Okt 2011, 19:46
Hallo,

ich suche einen Primitiv-Laufwerk, also alles manuell und Riemenantrieb. Von Ariston wäre es der RD-11, der ist nicht so überteuert wie die LP12.

Das soll ein langfristiges Projekt werden, der Winter steht ja vor der Tür....
aberlouer
Inventar
#58 erstellt: 12. Okt 2011, 20:08
Kommt Sonex nicht aus Schweiz?
Fhtagn!
Inventar
#59 erstellt: 12. Okt 2011, 20:16
Ja, Schweizer Wertarbeit aus den 70er Jahren.
Steppenwolfli
Stammgast
#60 erstellt: 13. Okt 2011, 14:51
Eine Frage eines Neuling: Habe Filz- und Kork-Plattenauflageflächen, beide haften an einer Platte nach dem Abspielen durch statische Aufladung ziemlich stark. Gibt es ein nicht-Kunststoff-Material, das für den Einsatzzweck zu empfehlen ist und sich nicht statisch auflädt?
Wie sieht es mit Glas aus?
Danke für die Tipps!
Pilotcutter
Administrator
#61 erstellt: 13. Okt 2011, 14:56
Hi Steppenwolfi,

dass die Platten haften liegt nicht an der Unterlage, sondern an den Platten. Wenn Du sie einmal gewaschen hast (am besten mit einer Knosti Disco antistat - siehe Knosti Thread) bleibt nichts mehr haften.

Ich nutze auch die Pro-Ject Korkunterlage und ungewaschene Platten haften auch sehr oft.

Gruß. Olaf
Steppenwolfli
Stammgast
#62 erstellt: 13. Okt 2011, 15:08
Danke für die Aufklärung!

Wäre Glas ansonsten auch okay? Fände es optisch sehr ansprechend oder ist das abspieltechnisch eher unsinnig?
Hörbert
Inventar
#63 erstellt: 13. Okt 2011, 15:36
Hallo!

@Steppenwolfli

Wie wäre es mit einer einfachen antitatischen Gummimatte? Die Dinger sind m.E. um Welten besser als die üblichen Filzlappen deren eiziger Vorzug das unschlagbare Preis-Leistungsverhältniss für den Hersteller und Verkäufer ist.

@Fhtagn!

Ach so, TD-150 Kopie die x-te. Viel Spaß beim Basteln.

MFG Günther
vanye
Inventar
#64 erstellt: 13. Okt 2011, 18:12

Hörbert schrieb:
Hallo!

@Steppenwolfli

Wie wäre es mit einer einfachen antitatischen Gummimatte? Die Dinger sind m.E. um Welten besser als die üblichen Filzlappen (...)

MFG Günther

Wildleder finde ich auch sehr schick.

Gruß
vanye
Fhtagn!
Inventar
#65 erstellt: 22. Nov 2011, 08:11
Moin,

seit dem WE läuft hier ein Ortofon M20FL Super. Ich kannte bisher nur das M20e, das war schon gut, aber das M20FL ist ja ein Knaller!

Erst gefiel es mir nicht so recht, doch nach einiger Justiererei und Kapazitätsspielereien finde ich den TA einfach genial.

Auf jeden Fall eine NOS Alternative zu den aktuellen MM/MI Systemen, auch die mittlerweile aufgerufenen 200€ sind nicht zuviel dafür.

Musste ich mal anmerken....


Haakon
PRW
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 22. Nov 2011, 09:39

Steppenwolfli schrieb:
Danke für die Aufklärung!

Wäre Glas ansonsten auch okay? Fände es optisch sehr ansprechend oder ist das abspieltechnisch eher unsinnig?


Schau mal hier:

>>> Plattentellerauflage aus Glas, negativen Einfluß?

Gruß

Peter
Pilotcutter
Administrator
#67 erstellt: 24. Nov 2011, 11:20
Servus zusammen!

Bezüglich des Maximums an Spielzeiten auf Vinyl wundert mich eine 2-LP Klassik Box, welche Brahms' 4 Sinfonien auf nur 2 Platten enthält:

brahms_lp
brahms_lp

Das ist eine 2-LP Box. Ich habe sie leider nicht nur die exakt gleiche CD Aufnahme mit folgenden Spielzeiten. Wie bekommt man denn eine Sinfonie von 35-43 Minuten auf eine Plattenseite.




Ich weiß nicht, wie die Verteilung ist, aber selbst die zeitsparenste Aufteilung der Sätze auf die Seiten, würde in jedem Fall an die 40 Minuten pro Plattenseite kratzen. auch kann man ja nur den 1. und letzten Satz auf andere Platten verteilen, sonst wär's ja Unsinn. Und der 1. und 4. Satz ist immer über 9 Minuten! Die Gesamtspielzeit beträgt ja ca. 158 Minuten. Das wären 79 Minuten pro Platte!

Das "Urproblem" der Platte war ja, das Karajan Beethovens 9. mit seiner eigenen 74 minütigen Aufführung nicht auf eine ganze Platte bekam. Deshalb - so sagt die Legende - hat er sich mit Sony Chef auf 74 Minuten Spielzeit für die Ur-CD entschieden.

Wenn ich die Box einmal billiger sehe, werde ich sie mir mal näher ansehen. Aber wie eng muss das denn geschnitten sein???

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 24. Nov 2011, 11:41 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#68 erstellt: 25. Nov 2011, 08:22

Aber wie eng muss das denn geschnitten sein


Sehr eng.
Da gabs doch auch diese Party Sampler in den 70ern, die hatten auch solche Laufzeiten.
Die Rillen verbogen sich schon beim Saubermachen mit der Bürste .
Pilotcutter
Administrator
#69 erstellt: 19. Dez 2011, 15:00
Bin seit einigen Tagen die Trigon Vanguard II am Testen dran gegen meine alte Cambridge Azur 640P.

161220111244

Also klanglich kann ich irgendwie keinen Unterschied ausmachen. Mit etwas Phantasie mag man da mehr Präsenz oder mehr Druck "reinhören" aber ich glaube da hat sich nichts getan. Ich dachte ja immer die 640P schließt mit 220 pF zu hochlastig ab und habe die Trigon wegen ihrer Einstellungsmöglichkeiten ausgewählt.

Ich glaube ich habe sie auf 42 dB Verstärkung und 47 pF bei 47 kOhm stehen. Also auf der imho so niedrig als möglichen Laststufe.

Mein MC System habe ich allerdings noch nicht getestet. Das kommt später. Aber ich glaube ich werde immer resistenter gegen teure Elektronik.


[Beitrag von Pilotcutter am 19. Dez 2011, 15:01 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#70 erstellt: 19. Dez 2011, 17:23
Die 220pF sind ja bei den meisten TAs auch gar kein Problem.
Nur einige wenige MIs brauchen sehr niedrige Kapazitäten, Ortofon Systeme fühlen sich ja erst ab 300-400pF richtig wohl.
Hörbert
Inventar
#71 erstellt: 19. Dez 2011, 17:26
Hallo!

Na ja, der Hauptvorteil der Trigon ist halt ihre Anpassbarkeit. Hier können sich gerade bei exotisch abgeschlossenen Magnetsystemen schon hörbare Unterschiede ergeben.

Aber sonst?
Warum sollte ein Phono-Entzerrer mit einer Abweichung in der RIAA-Kurve von weniger als 0,5 dB auch anders klingen als ein anderer mit gleich geringer Abweichung? Hierfür gibt es keinen physikalischen Grund.

Es gibt ca 180-200 unterschiedliche Schaltungsvarianten für einen Phono-Entzerrer von denen etwa 50-70 Varianten extrem Rauscharm sind, einige davon sind heutzutage Standard und unterscheiden sich bei gleicher Anpassung nicht hörbar voneinander.

MFG Günther
Pilotcutter
Administrator
#72 erstellt: 19. Dez 2011, 18:34

Hörbert schrieb:
Aber sonst?
Warum sollte [...]?


Tja, das ist hier die Frage!

ich war da nie ganz resistent und hatte in den letzten Jahren von Kabeln bis zu Quellgeräten schon eine Anzahl teurer Elektronik gegen günstige Elektronik durch und die "Warum sollte...?" Fragen soooweit geklärt.
Bis eben auf die phono-pre - als letzte zu testende Komponente - da war noch immer eine leichte Rest-Neugier vorhanden. Und weil über die Vanguard immer viel zu lesen ist (nicht wenige hören da "wesentlich mehr Feinheiten" einmal sogar mit genau meinen Vergleichspartnern) dachte ich, ich spendiere meinem System mal eine schöne phono-pre (die Sache mit dem Accupack "Vulcano" hab ich allerdings schon beim ersten Lesen nicht geglaubt und hoffe, dass die Neugier dafür nicht noch'mal hochkommt). Ich hätte gerne Unterschiede wahrgenommen, nicht zuletzt wegen des finanziellen Einsatzes. Zu guter letzt besteht jetzt wenigstens mein kompletter Schallplattenbetrieb aus "Made in Germany"!

NB: Fakt ist, dass ich in den letzten Jahren eine Menge reiner Elektronik ausgetauscht habe und diesbezüglich NIE - und nochmals nie - Klangverbesserungen wahrgenommen habe. Teilweise vermeintlich leichte Unterschiede, aber nie im Sinne von besser oder schlechter.
Also wird ab jetzt definitiv NUR noch in elektro-akustische Bauteile und Komponenten, wie Lautsprecher, Tonabnehmersysteme und Kopfhörer investiert. Eben dort in den Schnittpunkt, wo Schallwandlung vorgenommen und elektrische Signale in akustische Signale oder vice versa umgewandelt werden, DORT gilt es zu investieren. Nicht in Signalleiter. Mein finales Credo!


[Beitrag von Pilotcutter am 19. Dez 2011, 18:37 bearbeitet]
-wattkieker-
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 19. Dez 2011, 22:55
Moin Olaf,
Moin @ all

Nochmal zu den "überlangen" Schallplatten, ein Verfahren nannte sich Fleetwood Microsonic


"This record has been produced utilizing the totally new FLEETWOOD MICROSONIC (tm) PROCESS. Briefly, it is a computerized system of mastering, enabling us to include up to three times the playing time of a conventional 12" lp.


Ob das das gleiche Schneidverfahren ist, welches bei den K-Tel und div. anderen Samplern benutzt wurde, weiß ich nicht, auch gibt das Netz nicht wirklich was darüber her.

Ich hab die Platte, die ich aus der Reihe habe, gerade nochmal gespielt, der Klang ist eigentlich ganz ok

Unbenannt

Hab mal auf die Uhr geschaut, auf einer Seite sind ca. 45 Minuten.


[Beitrag von -wattkieker- am 19. Dez 2011, 23:35 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 20. Dez 2011, 18:03

Fhtagn! schrieb:
Die 220pF sind ja bei den meisten TAs auch gar kein Problem.
Nur einige wenige MIs brauchen sehr niedrige Kapazitäten, Ortofon Systeme fühlen sich ja erst ab 300-400pF richtig wohl.



Ja, für das M20 sowohl das E Super als auch das FL Super werden 400 pF empfohlen. Um den Wert zu erreichen gabs auch einen zusätzlichen Kondensator der an den Generator hinten angeschlossen wurde und zusätzliche 210 pF mitbrachte.

Habe im Netz ein Bild davon gefunden:

http://i36.tinypic.com/14y0jm0.jpg


seit dem WE läuft hier ein Ortofon M20FL Super. Ich kannte bisher nur das M20e, das war schon gut, aber das M20FL ist ja ein Knaller!

Erst gefiel es mir nicht so recht, doch nach einiger Justiererei und Kapazitätsspielereien finde ich den TA einfach genial.

Auf jeden Fall eine NOS Alternative zu den aktuellen MM/MI Systemen, auch die mittlerweile aufgerufenen 200€ sind nicht zuviel dafür.

Musste ich mal anmerken....


Ich bin mit meinem FL Super am 704 ebenfalls sehr zufrieden! Meiner Meinung nach ein exzellentes System!
Fhtagn!
Inventar
#75 erstellt: 20. Dez 2011, 18:43
Ja, vor allem für eingefleischte Kontrabass-Fans wie mich.

Die Tieftonauflösung ist Weltklasse.

Gruß
Haakon
germi1982
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 20. Dez 2011, 21:13
Jup, wenn ich z.B. von Metallica "The Unforgiven" auflege...den Bass hört man nicht einfach nur, man spürt ihn im tiefsten hintersten Eck des Magens...und im Intro von dem Lied kann das M20 auch zeigen was es kann...

Und bei Santana's Jingo gehts voll ab...

Ebenso bei den Dire Straits & Mark Knopfler...


[Beitrag von germi1982 am 20. Dez 2011, 21:21 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#77 erstellt: 21. Dez 2011, 18:32
Hallo!

@Pilotcutter


...Also wird ab jetzt definitiv NUR noch in elektro-akustische Bauteile und Komponenten, wie Lautsprecher, Tonabnehmersysteme und Kopfhörer investiert...


Dann bist du da angekommen wo ich auch gelandet bin, zuzüglich noch der Tonarme die im Grunde mit dem jeweiligen Abtaster eine möglich gute Kombination darstellen sollen. Hier lohnt sich die eine oder andere Investion in einen "gebrauchten" durchaus, -allerdings eher auf dem Niveau eines Koshin GST-801 oder Linn Ittok LV II als auf dem Niveau eines Rega RB-300-.

MFG Günther
Fhtagn!
Inventar
#78 erstellt: 21. Dez 2011, 18:34
Das machts mir nicht grad leichter .

Momentan überlege ich, ob ich mir einen Yamaha A-1 kaufen sollte. Ist grad einer in der Bucht, für 300€.
Der einzige Amp, bei dem DiscDirect nicht die CD, sondern die LP meint, mein Jugendtraum.

Was tu ich nur.....
vanye
Inventar
#79 erstellt: 21. Dez 2011, 20:02

Hörbert schrieb:

(...) allerdings eher auf dem Niveau eines Koshin GST-801 oder Linn Ittok LV II als auf dem Niveau eines Rega RB-300-.

MFG Günther

Hi Günther,

kannst Du das bitte noch ein wenig genauer ausführen? Bin jetzt leider nicht so der Fachmann und kenne von den genannten nur den Rega. Was machen die anderen besser bzw. mit was für Tonabnehmern würden sie sich gut vertragen? Und wie ist die Handhabung (der Rega ist einfach in der Handhabung - für jemanden wie mich eine recht wichtige Eigenschaft).

Schön übrigens, dass es diesen Stammtisch jetzt gibt!


Gruß
vanye
Pilotcutter
Administrator
#80 erstellt: 22. Dez 2011, 12:46

-wattkieker- schrieb:
Moin Olaf,
Nochmal zu den "überlangen" Schallplatten, ein Verfahren nannte sich Fleetwood Microsonic


"This record has been produced utilizing the totally new FLEETWOOD MICROSONIC (tm) PROCESS. Briefly, it is a computerized system of mastering, enabling us to include up to three times the playing time of a conventional 12" lp.


Ob das das gleiche Schneidverfahren ist, welches bei den K-Tel und div. anderen Samplern benutzt wurde, weiß ich nicht, auch gibt das Netz nicht wirklich was darüber her.


Moin Wilfried!

Das o.g. Verfahren hat sich aber wohl nie wirklich durchgesetzt. In Klassik Genre zB hat die Deutsche Grammophon das nie verwirklicht, weit über 30 Minuten pro Seite hinaus zu pressen. Ich weiß auch nicht, was das Fleetwood Microsonic Verfahren letztendlich beinhaltet und wie es technisch umgesetzt wurde, aber Verfahren hin, Verfahren her, die Auslenkungen in der Rille braucht nun mal seinen Platz und der ist ja nun begrenzt. Mit diesem "Verfahren" wurden aber in der Tat 45 Minuten auf eine Seite geschnitten. Hier nochmal ein gefundenes Bild diesbezüglich:

DSC05956
Quelle: photobucket.com

Es scheint mir auch, dass dieses Verfahren nur von dem Hersteller Fleetwood Recording angewandt wurde. Ob nun die obigen Brahms/Wand Sinfonien auch mittels diesem oder ähnlichen Verfahren hergstellt wurden, weiß ich nicht. Ich habe erste Anstrengungen unternommen sie zu bekommen und werde sie mir dann näher anschauen und mit den CD Versionen vergleichen.

Was die phono-pre Trigon Vanguard betrifft, habe ich gestern mit dem Händler vereinbart, dass ich sie zurücksende. Das wäre für mich ansonsten nur totes Kapital im Rack.


[Beitrag von Pilotcutter am 22. Dez 2011, 12:50 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#81 erstellt: 22. Dez 2011, 17:33
Hallo!

@vanye

Die beiden von mir angesprochenen Tonarme haben neben deutlich besseren Tonarmlagern noch eine bessere Masseverteilung ( Tonarmrohr-Headshell-Kontergewicht) die eine noch höhere Unempfindlichkeit gegenüber Plattenverwellungen bewirkt als die dynamische Auflagekrafteinstellung alleine die sie mit dem RB-300 gemein haben.

Neu sind diese Tonarme ohnehin nicht mehr zu bekommen und der durchschnittliche Gebrauchtprweis liegt zufällig etwa in der selben Katergorie wie der eines neuen RB-301. Vor allem aus diesem Grund habe ich die drei Tonarme auch in einem Atemzug erwähnt.

Der RB-300 ist kein schlechter Tonarm, aber er hat einige Macken, -so die fehlende Höhenverstellung oder das etwas eigenwillige Antiskating das sich nicht auf null stellen läßt. Als zweit- dritt-Tonarm ist der RB-300 allerdings unschlagbar, von allen Tonarmen mit dynamischer Auflagekrafteinstellung die derzeit auf dem Markt sind hat er das beste Preis-Leistungsverhältniss.

MFG Günther
vanye
Inventar
#82 erstellt: 22. Dez 2011, 19:16
@ Günther

Vielen Dank für die Erklärung.

Gruß
vanye
Pilotcutter
Administrator
#83 erstellt: 12. Jan 2012, 07:55
Sagt mal, die Sache mit den Austauschsystemen bei MC - dem Pendant zum MM Nadeltausch - ist das nicht mehr so lukrativ wie "früher" und wie geht das eigentlich genau vonstatten?

Ich habe ein Goldring Eroica LX, das ich vor Jahren mal jemandem abgekauft habe, der es als Austauschsystem bekommen hat - für 180 Euro. Das war im Gegensatz zum Neupreis ein Schnäppchen. Der Austauschpreis lag auch bei 180 und es war bei Audio Saul, Oberhausen.

Das es nur innerhalb eines Herstellers geht, ist mir klar, aber kann man solch ein MC System wie Flaschenpfand überall eintauschen, oder geht das nur beim gleichen Händler gegen Kaufbeleg?

Irgendwie bin ich mit meinem Goldring Eroica überhaupt nicht mehr zufrieden. Das ist viel zu spitz "geworden" (seit ich das Clearaudio Maestro habe) ohne richtig Körper in den Mitten. Das würde ich liebend gerne loswerden und dachte an ein upgrade zu zu Elite, oder so - habe aber den Eindruck, dass sich das mit der "Austauschaktion" nicht mehr lohnt. Oder ist das Verhandlungssache? Zummal ich eigentlich auch mit einem Denon DL 304 liebäugel. Sehr sogar.

Danke und Gruß.

Olaf
Fhtagn!
Inventar
#84 erstellt: 12. Jan 2012, 07:59
Kaufbeleg brauchst du normalerweise nicht. Es reicht ein altes System zu haben.
Am besten den Vertrieb anrufen und fragen. Die nennen dir auch die passenden Händler.

MfG
Haakon
vanye
Inventar
#85 erstellt: 14. Jan 2012, 17:21
Nachdem bei meinem bisherigen System, einem Ortofon 2M Black, nach einer Unachtsamkeit von mir eine neue Nadel fällig war, habe ich diesmal gleich das ganze System getauscht. Warum?

Nun, im Allgemeinen war ich mit dem Ortofon zwar recht zufrieden, aber es war doch in mancher Hinsicht etwas zickig. Beim Abspielen von Schallplatten hat es Störgeräusche für meinen Geschmack etwas zu sehr betont und im Hochtonbereich war es mir manchmal zu hart, so dass Verzerrungen durch beschädigtes Vinyl überdeutlich wurden und das Hörvergnügen etwas trübten. Besonders bei Klassik / Violinen kann das echt auf den Hörnerv gehen.

Hinzu kommt, dass ich die Nadel des Ortofons bereits einmal ersetzen musste (nach einem Jahr / ca. 1.300 Betriebsstunden), weil der Diamant einseitig abgenutzt war - vielleicht war auch ein kleines Stück abgebrochen. Und damals lag es eindeutig nicht an einem Bedienfehler!

Da ich selbst alles andere ein Fachmann in technischen Dingen bin, habe ich den Inhaber der "Box" um Rat gefragt. "Die Box" ist ein kleiner Laden hier in Ludwigshafen, vollgestopft mit gebrauchten Schallplatten und gebrauchten Abspielgeräten. Und mit einem kleinen Hinterzimmer, in dem man die entdeckten Schätze an einem Paar JBL 250 ti probehören kann. Der Inhaber gehört zu der seltenen Spezies, die mit dem Herzen dabei sind und nicht, weil sie in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Geld verdienen möchten. Auf seinen Rat in Sachen Vinyl halte ich große Stücke und ein Nachmittag in seinem Laden (den ich leider viel zu selten besuche, dann aber immer mit einem dicken Packen Schallplatten unterm Arm wieder verlasse) ist für mich wie Urlaub.

Als ich ihm mein Problem schilderte, schlug er mir vor, es mit einem neuen System zu versuchen. Das System, das er mir vorschlug, sollte nicht einmal die Hälfte des Ortofon kosten (sogar nur eine neue Nadel für das Ortofon wäre teurer gewesen): Ein Nagaoka MP 150, also ein MI-System. Ich kannte dieses System natürlich nicht und fragte ganz ungläubig, ob es denn mit dem Ortofon mithalten könne. Er war sich aber seiner Sache sehr sicher, so dass ich gleich am nächsten Tag meinen Dreher bei ihm vorbei brachte und er hat das System sofort montiert. Ich konnte meinen Dreher nach nicht einmal einer Stunde wieder mit nach Hause nehmen.

Als ich den vereinbarten Kaufpreis zahlte, fragte ich ihn, ob er denn nicht für den Einbau etwas bekommt. Da winkte er nur ab und sagte: "Dienst am Kunden". (Nur als Randbemerkung: Der Händler, bei dem ich das Ortofon gekauft hatte - zusammen mit dem Dreher und einigen anderen Sachen im Wert von mehreren Tausend Euro - wollte 50 Euro für den Zusammenbau des bei ihm gekauften Drehers. )

Jetzt höre ich seit einer Woche sehr intensiv Musik mit dem neuen System. Tatsächlich ist für meine Ohren das neue System angenehmer. Es klingt für mich insgesamt runder und in sich geschlossener. Dabei sind alle Frequenzbereiche "da". Störgeräusche sind jetzt mehr im Hintergrund. Ohne weitere Klangschwurbeleien: Toll!

Lediglich in Bezug auf statische Aufladungen scheint das neue System etwas empfindlicher zu sein: Ich hatte nämlich zunächst wie gewohnt die Nadel nass gereinigt und direkt abgespielt. Daraufhin kam immer wieder ein seltsames "Knallen" aus den Lautsprechern. Durch den Einsatz einer Carbonbürste war dieses Problem aber schnell aus der Welt geschafft.

So, nach so viel Text habt Ihr Euch ein oder zwei Fotos redlich verdient.

Nahaufnahme Nagaoka MP 150

Nagaoka MP 150

Gruß
vanye


[Beitrag von vanye am 14. Jan 2012, 17:23 bearbeitet]
LucioFulci
Stammgast
#86 erstellt: 14. Jan 2012, 17:52
Hallo!

Schöner Bericht! Von solchen Hifi-Händlern gibt es leider viel zu wenig.


Hinzu kommt, dass ich die Nadel des Ortofons bereits einmal ersetzen musste (nach einem Jahr / ca. 1.300 Betriebsstunden), weil der Diamant einseitig abgenutzt war - vielleicht war auch ein kleines Stück abgebrochen. Und damals lag es eindeutig nicht an einem Bedienfehler!

Wäre die Einseitige Abnutzung nicht auf eine falsche Einstellung des Anti-Skating zurückzuführen?

Beste Grüße
vanye
Inventar
#87 erstellt: 14. Jan 2012, 18:08

LucioFulci schrieb:

Wäre die Einseitige Abnutzung nicht auf eine falsche Einstellung des Anti-Skating zurückzuführen?

Beste Grüße

Meinst Du, das kann den Diamanten beschädigen? Dann will ich das nicht ausschließen, denn ich habe damit tatsächlich ein wenig experimentiert. Ist beim Rega RB 300 ja einfach einzustellen.

Gruß
vanye
Hörbert
Inventar
#88 erstellt: 15. Jan 2012, 09:40
Hallo!

@Pilotcutter

Goldring hat m.W. kein Tauschservice mehr, nebebn Ortofon und Benz-Micro weiß ich das Lyra noch ein Tauschservice hat und z.B. Audio-Technica und Denon definitiv nicht.

@vanye

Leider ist eine mögliche Beschädigung einer Abtastnadel gar nicht so selten wie man gemeinhin annehmen könnte, Diamant ist nicht nur ein sehr hartes Material sondern leider auch ein sehr sprödes.

Hier reicht -wenn´s dümm kommt-, schon der Dreck auf einer alten Schallplatte oder ein derber Kratzer. Hinzu kommt das 1300 Betriebsstunden in einem Jahr (das sind immerhin ca. 7 Stunden täglich) das Haltbarkeits-Minimum schon deutlich überschritten haben. Bei diversen mir bekannten Systemen mit scharfen Schliffen die in meinem Bekanntenkreis gelaufen sind haben sich durch die Produktstreuung Zeiten zwischen 1000- und 2600 Betriebsstunden ergeben. Da die Diamanten Naturprodukte sind kann man ihre Lebensdauer eigentlich nicht vorhersagen. Das ist einfach reines Glück oder Pech.

Mein 2M-black dürfte inzwischen etwa 800 Betriebsstunden auf dem Buckel haben und klingt immer noch so wie kurz nach der Einspielzeit.

MFG Günther
LucioFulci
Stammgast
#89 erstellt: 15. Jan 2012, 11:38
Hallo!

an Vanye:
Mich würde interessieren wie du die einseitige Abnutzung festgestellt hast? Waren deutliche Verzerrungen zu vernehmen? 1300 Std. in einem Jahr ist natürlich auch eine starke Leistung!

Beim Thema Antiskating scheiden sich sowieso die Geister. Manche sagen desto Schärfer der Schliff desto geringer sollte das Antiskating eingestellt sein. Wie geht ihr damit um? Stellt ihr es mit einer Testschallplatte ein oder nehmt ihr den gleichen Wert wie bei der Auflagekraft?

Beste Grüße
Fhtagn!
Inventar
#90 erstellt: 15. Jan 2012, 11:53
Kommt auch auf die Art des AS an.
Bei Faden+Gewicht habe ich immer die niedrigste Einstellung, also 0,5g.
Magnetisches AS immer auf 1g.
Federzug: AS=Auflagekraft.

Ist Erfahrungswert, also bitte keine theoretische Begründung einfordern.
Holger
Inventar
#91 erstellt: 15. Jan 2012, 12:03

LucioFulci schrieb:
Stellt ihr es mit einer Testschallplatte ein ...?


Ja, weil meiner Erfahrung nach die sicherste Methode.
Bisher nur allerbeste Ergebnisse.
LucioFulci
Stammgast
#92 erstellt: 15. Jan 2012, 12:37
Hallo!

Bin ja eigentlich schon seit einiger Zeit am Überlegen, mir eine Testschallplatte anzuschaffen. Leider ist der Markt für mich unüberschaubar. Welche Testschallplatten wären empfehlenswert? Wie wird dort eigentlich das AS eingestellt, mittels Leerlaufrille oder gibt es da unterschiedliche Methoden?!

Beste Grüße
juergen1
Inventar
#93 erstellt: 15. Jan 2012, 13:33

LucioFulci schrieb:
Welche Testschallplatten wären empfehlenswert? Wie wird dort eigentlich das AS eingestellt, mittels Leerlaufrille oder gibt es da unterschiedliche Methoden?!

Hallo,
das AS wird, ebenso wie die Auflagekraft, über einen Testton mit zunehmender Aussteuerung eingestellt.
Bei manchen wohl auch über Leerlaufrille, aber das taugt überhaupt nichts.
Aber auch die Einstellung über (einen) Testton ergibt durchweg eine falsche (zu hohe Einstellung), denn die Kombination aus Testton und Aussteuerung entspricht nicht den kritischen Stellen auf einer realen Musikplatte.
Wohl nur wenige Testplatten haben wirklich geeignte Tracks zur AS-Einstellung. Kann Dir aber leider keine nennen.

Wenn Du nach Anweisung des Handbuches einstellst, liegst Du sicher nicht sehr verkehrt.

Und dann beim Musikhören darauf achten, ob tendenziell ein Kanal stärker verzerrt als der andere. Ist es der rechte Kanal, dann das AS erhöhen und umgekehrt.
Gruß
Jürgen
Holger
Inventar
#94 erstellt: 15. Jan 2012, 13:47
vanye
Inventar
#95 erstellt: 15. Jan 2012, 16:43

Hörbert schrieb:

@vanye
(...)
Hinzu kommt das 1300 Betriebsstunden in einem Jahr (das sind immerhin ca. 7 Stunden täglich) das Haltbarkeits-Minimum schon deutlich überschritten haben.
MFG Günther

Hi Günther,

ja das ist wohl leider so - die Systeme sind halt "Verschleißteile". Das ist ja eine der Gründe, warum ich mich so gefreut habe, mit dem Nagaoka ein System mit derartig gutem Preis-Leistungs-Verhältnis gefunden zu haben.

Nur eine Korrektur, wenn ich darf: 1.300 Betriebsstunden im Jahr ergeben etwa 3-4 Stunden täglich. War bei uns so, weil meine Frau das Hobby mit mir teilt und bei uns in der Regel die Anlage statt des Fernsehers läuft, so lange die Uhrzeit etwas Lautstärke zulässt. Und da wir gerade - nach jahrzehntelanger Abstinenz - wieder Vinyl neu für uns entdeckten, war dies ein sehr intensives Vinyl-Jahr. Das hat sich dann mit Anschaffung des Sonos-Systems wieder normalisiert.


LucioFulci schrieb:

Mich würde interessieren wie du die einseitige Abnutzung festgestellt hast? Waren deutliche Verzerrungen zu vernehmen?

Hi LucioFulci,

ja, die Verzerrungen waren besonders im Hochton sehr deutlich. Ich bin dann mit der Nadel zum Händler. Der hat sie unter ein Mikroskop gelegt. Da konnte ich den Schaden selbst in Augenschein nehmen. Muss auch fairerweise dazu sagen, dass er mir dann für die Ersatznadel preislich ein wenig entgegengekommen ist.


LucioFulci schrieb:

Beim Thema Antiskating scheiden sich sowieso die Geister. Manche sagen desto Schärfer der Schliff desto geringer sollte das Antiskating eingestellt sein. Wie geht ihr damit um? Stellt ihr es mit einer Testschallplatte ein oder nehmt ihr den gleichen Wert wie bei der Auflagekraft?

Ich bin nach Handbuch vorgegangen und habe dann nach etwas Experimentieren einen geringeren Wert gewählt, da mir schien, dass "Macken" in der Platte besser übersprungen wurden.

Gruß
vanye
Pilotcutter
Administrator
#96 erstellt: 17. Jan 2012, 14:12

Hörbert schrieb:

@Pilotcutter

Goldring hat m.W. kein Tauschservice mehr, nebebn Ortofon und Benz-Micro weiß ich das Lyra noch ein Tauschservice hat und z.B. Audio-Technica und Denon definitiv nicht.


Es bieten aber noch einige Händler u.a. Phonophono Goldring Austausch Austauschservice für Goldring MC an.

Aber egal. Die Tage kommt mein neues MC: Denon DL 304!

Ich hatte noch die Gutschrift bei fono.de. Die hatten aber das System im Shop für 475,00 Euro während phonophono es für 365,00 gelistet hatte. Also 110,00 Euro Unterschied. Auf diesen Unterschied habe ich kurz hingewiesen und schon bot man mir es auch für 365 Euro an. Bei Tonabnehmern darf man immer handeln. Die scheinen mitunter mit beachtlichen Spannen zu rechnen. Gestern hat fono.de dann auch das 304 auf 424,00 gesetzt.
Pilotcutter
Administrator
#97 erstellt: 21. Mrz 2012, 11:57
Haakon??????

Micro Seiki

25 Euro Verhandlungsbasis!

Normal forste ich fast jeden Tag diese Anzeigen in unserer Ecke durch und würde auch sofort von der Arbeit mit irgendeiner Ausrede losfahren, aber manchmal rutscht mir eine Anzeige aus unerklärlichen Gründen durch.

Haakon, warst Du da wenigstens????



edir: Naja, der Monitor ist geduldig, denn das Bild ist schon mal gemopst aus einem norwegischem Forum


[Beitrag von Pilotcutter am 21. Mrz 2012, 12:22 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#98 erstellt: 21. Mrz 2012, 13:36
Hallo,

habs gerade gelesen und den VK angemailt. Hoffentlich ist der Dreher noch da .
Wolltest du den haben? Ist bei mir um die Ecke. Ansonsten nehme ich den natürlich.
Danke für den Tip!

Gruß
Haakon
Pilotcutter
Administrator
#99 erstellt: 21. Mrz 2012, 13:41
Logisch, habe ich den schon längst angemailt. Der ist auch noch da, er wartet nur auf Zahlung.

Ich habe ihm allerdings noch ein "persönliches Angebot" unterbreitet


[Beitrag von Pilotcutter am 21. Mrz 2012, 13:44 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#100 erstellt: 21. Mrz 2012, 13:47
So ein Mist. Andauernd suche ich die Kleinanzeigen hier aus der Gegend ab, und den übersehe ich.
Würde super passen, bin nämlich nach Kiefer-OP krank zuhause .
Pilotcutter
Administrator
#101 erstellt: 21. Mrz 2012, 13:48
Versuch doch hier 'was zu machen. Wenn da Shure wirklich noch nicht viel runter hat, ist das schon 'was Feines.

Dual 701

Da war ich auch schon am Überlegen dran. Müsste man den VK etwas bearbeiten...

Gute Besserung, Dir!!!!
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