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[Kaufberatun] Plattenspieler+A -A |
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Autor |
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The_Chauffeur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 19. Apr 2011, 17:16 | ||
Hallo zusammen, Nach längerem Hin und Her bin ich nun zu dem Entschluss gekommen mir einen Hi-Fi Plattenspieler zuzulegen. Mein Budget läuft so auf 300-400 euro hinaus. Der Klang ist mit wichtiger als das Design. Anschließen will ich den Plattenspieler an mein M-Audio Fast Track Ultra, das wäre mir sehr wichtig. Wenn ihr noch mehr Info's brauch, einfach sagen. Bin eher Neuling auf dem Gebiet. Lg, Timo |
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plotz1
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 19. Apr 2011, 17:22 | ||
Hi, in Deinem Budget liegt z.B. ein Pro-Ject Debut III oder auch schon Debut III Esprit. Debut III: http://www.google.de...aq=f&aqi=g5&aql=&oq= Debut III Esprit: http://www.google.de...um=1&ved=0CCUQzAMwAA Der Plattenspieler kann meiner Meinung nach nichts, außer Musik wiedergeben, das aber wiederum wirklich gut. Habe mich vor kurzem auch informiert. Ich habe selten so einhellige Meinungen bekommen, wie zu dem Plattenspieler. Gebraucht kämst Du sicherlich auch an Rega Planar P2 oder P3, letzterer ist sicher noch eine Liga höher. Das Ortofon 5E ist allerdings noch nicht der Wahnsinn. Für relativ wenig Geld kann man sich allerdings ein Audiotechnica AT95E, Ortofon VinylMaster oder, wie ich es getan habe, Nagaoka MP110 dazu leisten. Bin mit der Kombination Debut III Esprit / Nagaoka übrigens SEHR glücklich! |
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Drowned_In_Trance
Stammgast |
#3 erstellt: 19. Apr 2011, 19:22 | ||
Hallo, wenn's dir mehr um Klang als Design geht, bist du in der Preisklasse bei Pro-Ject + AT95E/whatever eher nicht so gut aufgehoben.. Du solltest dich auf jeden Fall auf dem Gebrauchtmarkt umschauen (was den Plattenspieler angeht) und nicht beim System sparen. Was hier immer wieder empfohlen wird, sind die alten Dual und Thorens Plattenspieler, wobei es aber natürlich noch ganz viele andere Hersteller gibt, die anständige Plattenspieler produziert haben. Gruß Christian |
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Fhtagn!
Inventar |
#4 erstellt: 19. Apr 2011, 19:31 | ||
z.B.? Billige Presspappe? Wabbelgurke? Für 400€ gibt es gebraucht einen hervorragenden Dreher, da muss man sich nicht mit solchem Geraffel abgeben. Und bitte nicht fragen welchen, die Frage wurde hier schon 1000-mal erörtert. Einfach mal lesen. |
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The_Chauffeur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 19. Apr 2011, 20:40 | ||
Mein Vater besitzt den Debut III jedoch mit der 'Standartnadel'. Designtechnisch gefällt der mir auf jedenfall jedoch lege ich da nicht so Wert drauf. Habe mich schon hier im Forum ein wenig durchgelesen und das Stichwort 'Pro Ject' taucht wirklich oft auf. Jedoch gibt's auch hier, wie bei vielen anderen Produkten auch, die Fan-Boys und die Opposition. Ich wäre über weitere 'Schlagworte' in der Preiskategorie, ob gebraucht oder nicht, sehr dankbar. Lg, Timo P.S.: Danke schonmal an alle für die schnellen Antworten. |
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Fhtagn!
Inventar |
#6 erstellt: 20. Apr 2011, 04:38 | ||
z.B. ein Kenwood KD-8030 für 488€. Dagegen ist der Debut, naja, entscheide selbst http://cgi.ebay.de/K...f456cb#ht_499wt_1086 Oder ein Thorens in super Zustand? http://cgi.ebay.de/T...d7bec6#ht_499wt_1086 Ein Dual 704? Müsste geputzt werden und eine neue Nadel bekommen. http://cgi.ebay.de/D...3d211d#ht_499wt_1086 Glaube mir, ein Debut ist nur etwas, wenn es partout kein Gebrauchtgerät sein darf. MfG Haakon [Beitrag von Fhtagn! am 20. Apr 2011, 04:48 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#7 erstellt: 20. Apr 2011, 05:30 | ||
Hatten wir grade erst. - Bitteschön. http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=12901 |
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Fhtagn!
Inventar |
#8 erstellt: 20. Apr 2011, 05:54 | ||
Am Ende kauft er sowieso den ProJect und erzählt dann allen, wie gut der sei. |
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The_Chauffeur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 20. Apr 2011, 15:01 | ||
Den Pro Ject will ich eigl. nicht nehmen weil ich schon so viel nergatives gehört habe. Der Synq im anderen Thread sieht mir sehr 'Dj-mäßig' mit dem man all mögliche Faxen machen kann. Ist der zu empfehlen, auch mit der Nadel die verbaut ist? Wie sieht es mit dem STANTON ST-150 II aus? Vergleichbar mit Synq? [Beitrag von The_Chauffeur am 20. Apr 2011, 15:02 bearbeitet] |
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plotz1
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 20. Apr 2011, 15:13 | ||
Äußerst höflich! Ich bin erstmal von Neugeräten ausgegangen, wie Dir sicherlich auch aufgefallen ist. Ich gebe zu, ich habe nicht nur in diesem Forum nachgelesen, sondern auch mal andere Leute gefragt (Laien und Händler - der Händler war übrigens NICHT meine Bezugsquelle). Ich präzisiere meine Antwort: Bei Neugeräten wurde mir von allen Seiten gesagt, dass eigentlich wenig daran vorbeiführt. Mit dem Acrylteller macht er auch schon haptisch etwas mehr her. Du oder Ihr dürft mich aber gern noch dahingehend beraten und mir sagen, was an Neugeräten für ein Budget von +-300€ (ohne System) besser klingt. Mein subjektiver Eindruck ist sehr gut, wie ich schon sagte, ich bin glücklich. |
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Detektordeibel
Inventar |
#11 erstellt: 20. Apr 2011, 16:03 | ||
Alternativen gibts genug, siehe anderer Thread. Den Ikea-Project würde ich selbst nen Reloop 2000 vorziehen. In der 300€ Klasse gibts auch ALternativen. Siehe anderer Thread. Ansonsten Vollautomaten gibts auch noch, Dual 455-1, oder den 300er Denon. Und wenn man noch 50-70€ drauflegt bekommt man für die alle auch nen Tonabnehmer der besser klingt wie AT95 oder Ortofon 05. |
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Fhtagn!
Inventar |
#12 erstellt: 20. Apr 2011, 16:52 | ||
Tja, neuer Daihatsu Kleinstwagen oder gebrauchter Mercedes in Jahreswagenzustand . Der Preis ist derselbe. |
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Yorck
Gesperrt |
#13 erstellt: 20. Apr 2011, 18:46 | ||
Huhu, es kann doch überhaupt keinen Zweifel geben, dass nur ein hervorragneder Reibrad oder Reibrad/Riemen Qualitäts-Plattenspieler wirklich glücklich macht und sonor klingt;) Den gibts nicht für 400 Euro neu. Auch nicht für 4000. Den muß man in gutem Zustand VINTAGE kaufen. Es lohnt sich denn Du wirst NIE WIEDER etwas tunen oder verschmlimmbessern wollen, die Teile klingen vom ersten Moment an perfekt, wenn Du ein gutes System wie das Denon DL103 MC dransteckst. PE2020 lautet mein Plädoyer oder alternativ Elac 50H oder Elac 22H, traumhaft klingende Geräte die eine Lebensanaschaffung darstellen. http://cgi.ebay.de/P...&hash=item2563032318 http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-9980.html Auch der erstklassige PE34 Hifi mit Reibrad-Riemen Antrieb wie Thorens TD124 ist eine Lebensanschaffung die klanglich mit einem Denon DL103 absolute Höchstleistungen vollbringt: http://cgi.ebay.de/A...&hash=item27ba3b457c Elac 50H hat den besten aller Reibrad-Plattenspieler Antriebsmotoren, den extrem wertvollen und laufruhigen Papst Synchronmotor. Der alleine wäre heute kaum bezahlbar. http://cgi.ebay.de/E...&hash=item1c1b109a1d Viele Grüße Yorck [Beitrag von Yorck am 20. Apr 2011, 19:06 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#14 erstellt: 21. Apr 2011, 14:08 | ||
Ja der PE, man macht sich gern die Nadel kaputt, wenn man die Automatikfunktion mit dem Hebel direkt unter dem System bedienen möchte. Das Reibrad ist natürlich gerne verschlissen und es eiert und jault. Der Teller ist wahnsinnig schwer, genauso wie der Tonarm mit dem hässlichen Kopf. Ein Freund von mir hatte ihn vor 35 Jahren von seinem Vater geerbt mit Shure 75 System. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 21. Apr 2011, 15:20 | ||
Das sind schon schöne Geräte, aber sie haben einen Nachteil. Die meisten Exemplare sind wartungsbedürftig aufgrund ihres Alters. Daher eher was für Leute die erstmal basteln wollen und dann Musik hören. Zudem ist nicht jeder handwerklich geschickt und hat entsprechendes Werkzeug im Haus. Für die meisten Leute empfiehlt sich daher die Anschaffung eines halbautomatischen Plattenspielers mit Direktantrieb aus den 70ern, z.B. Dual 604 oder 704. Die Geräte sind praktisch wartungsfrei, bei den Vollautomaten sieht es dagegen wieder etwas anders aus. Da muss meist die Mechanik neu abgeschmiert werden oder Verschleißteile wie der Steuerpimpel ersetzt werden. Der Steuerpimpel ist ein Gummiteil das als Rutschkupplung dient. Der sorgt dafür, dass falls der Tonarm in seiner horizontalen Bewegung behindert wird (z.B. er noch auf der Stütze verriegelt ist), die Mechanik der Automatik nicht beschädigt wird. Die meisten wollen ein Gerät dass sie nur aufstellen müssen und man direkt loslegen kann und man nicht erst lange Wartungsorgien durchführen muss. Wobei es auch Leute gibt die gern basteln. Ich halte das für fairer die Leute direkt darauf hinzuweisen, dass bei einem solchen Gerät das so einen komplexen mechanischen Aufbau hat wie der 2020, man erstmal Hand anlegen muss um das Gerät zum Laufen zu bringen wie es soll. Wenn es läuft ist es zweifellos ein gutes Gerät, aber nicht jeder hat die Motivation oder die Nerven um den komplett zu zerlegen, das alte Fett zu entfernen und den neu abzuschmieren. Es wäre vermessen zu glauben dass bei solchen Geräten 40-50 Jahre spurlos dran vorbeigehen. Vor allem wenn die Geräte lange Standzeiten hatten ist es besonders schlimm. Wenn die über die Jahre hinweg benutzt wurden sieht das wieder etwas anders aus. Das sollte nur mal der Fairness halber gesagt werden... [Beitrag von germi1982 am 21. Apr 2011, 15:25 bearbeitet] |
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The_Chauffeur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 22. Apr 2011, 16:40 | ||
http://cgi.ebay.de/T...&hash=item4aaa89f585 Gut oder Finger von lassen ? Wie sieht das eigl aus wenn man kein Phono eingang zu verfügung hat? [Beitrag von The_Chauffeur am 22. Apr 2011, 16:42 bearbeitet] |
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afireinside1988
Stammgast |
#17 erstellt: 22. Apr 2011, 16:46 | ||
Dann brauchst du einen Phonovorverstärker. |
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The_Chauffeur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 22. Apr 2011, 17:26 | ||
Ich habe ja vor das über mein M-Audio Interface laufen zu lassen... |
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Detektordeibel
Inventar |
#19 erstellt: 22. Apr 2011, 17:44 | ||
Das M-Audio wird mit dem unverstärkten/verzerrtem Signal auch nicht viel anfangen können. Aber Phono-Vorverstärker bekommste brauchbare für 20-50€ schon. Der von dir erwähnte Stanton 150 ist übrigens baugleich mit dem Synq. Die sind auf jeden Fall Hifi-Tauglich und von recht hoher Materialqualität. Bei Neuware imho auf jeden Fall eine empfehlung für das Geld. - Phonoentzerrer ist beim Synq übrigens eingebaut. |
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The_Chauffeur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 22. Apr 2011, 17:55 | ||
Sind solce Dj Plattenspieler prinzipiel auch gut zum 'normalen' hören geeignet oder sollte man da ein anderes System wählen? Weiß ja nicht ob bei solchen Dingern extra Systeme für Clubsound verbaut werden. Welchen Phono Verstärker kannst du Empfehlen? [Beitrag von The_Chauffeur am 22. Apr 2011, 17:55 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#21 erstellt: 22. Apr 2011, 17:55 | ||
Der ist ok, nicht unbedingt billig. Der hier schaut gut aus. Der VK ist zuverlässig und verpackt gut. Den Tonabnehmer kann man erstmal dran lassen. http://cgi.ebay.de/T...a76e59#ht_500wt_1156 MfG Haakon |
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Compu-Doc
Inventar |
#22 erstellt: 22. Apr 2011, 18:02 | ||
Ich mußte mich erst einmal einlesen. Ich glaube, da verweigert jeder guterzogene Plattenspieler. Der Gebrauchtfräsenmarkt bietet reichlich Material, um für max. € 200,- eine lange Zeit lang zufrieden Vinyl hören zu können. Mein Tipp: Ein kräftiger Direkttriebler, mit passablem Arm und ein ordentlicher TA. |
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The_Chauffeur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 22. Apr 2011, 18:11 | ||
http://cgi.ebay.de/M...&hash=item1c1aef447f Das habe ich. Mache halt Musik und ich dachte mir ich könnte damit auch mal Platten digitalisieren in 96 khz, 24 bit , Flac Deshalb war meine Idee es daran zu hängen. |
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Compu-Doc
Inventar |
#24 erstellt: 22. Apr 2011, 18:52 | ||
Klar, daß geht bestimmt, ist aber vintagemäßig so weit voneinander entfernt, wie ein GPS auf einer Quadriga. ......da grooved nixxx! |
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Detektordeibel
Inventar |
#25 erstellt: 22. Apr 2011, 19:40 | ||
Für "Clubsound" eigentlich nicht, sind meistens einfache sphärische Systeme verbaut, normal hören kann man damit auf jeden Fall, mit besserem Tonabnehmer geht das natürlich in höherer Qualität. Ein Ortofon Concorde Arkiv (ca 80€) ist aktuell für diese Dreher ganz interessant. Da muss man nix großartig justieren und einstellen. Das ist klanglich recht neutral und gerade zum digitalisieren von Schallplatten entwickelt, für deine Zwecke eigentlich ne ideale kombi. Wegen "DJ-Optik" nicht stören lassen, ein guter DJ-Dreher muss Hifi-tauglich sein, meistens sind die nur robuster. - Der DJ-Dreher schlechthin von dem die alle abkupfern der Technics 1210 war auch nur ein Hifi-Dreher der sich bei den DJs durchgesetzt hat weil er (anfangs) relativ billig und sehr robust wear. Der Tonarm und Antrieb ist beim Synq der gleiche wie beim 2000€ teuren Denon DPA-100 Luxusdreher mit seiner Edelholz-zarge. Falls du dich doch für einen gebrauchtdreher interessieren solltest, da wäre ein sehr preiswerter Phonovorverstärker der Dynavoc TC 750 (ca 20€). |
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The_Chauffeur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 23. Apr 2011, 09:21 | ||
Ich habe den Stanton St 150 im zusammenhange mit dem 1210er schon des öfteren gelesen und da soll der Stanton etwas besser sein. Ist da was dran? Weil billig ist der ja nun wirklich nicht. |
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Detektordeibel
Inventar |
#27 erstellt: 23. Apr 2011, 14:49 | ||
Richtig, im DJ-Bereich finden viele den Stanton (und auch den Sync/reloop 6000) mittlerweile besser als den 1210er MKII. Motor ist viel stärker, ausstattung besser und wiegt sogar mehr. - Beim Hifi-hören ist das alles nur wenig von belang, aber imho sind die "Super-OEM", Synq XTRM1- und der baugleiche Omnitronic für ca 299€ das technisch beste was man bei neuen Plattenspielern für das Geld bekommt. Synq XTRM-1, Omnitronic DD-5250, Reloop 6000, Stanton ST-150 und noch ein paar Marken sind im allgemeinen alles dieselben Plattenspieler, es gibt nur geringe Unterschiede, die Abdeckplatte vom Synq ist aus Kunststoff, den Reloop 6000 gibts in anderen Farben, der Stanton ist noch ein bisschen weiter modifziert gibt es noch als STR8 Modell mit einem geraden Tonarm, und das Subchassis oder Gehäuse ist wohl irgendwie verstärkt die Stanton bringen 14-16 Kilo auf die Waage, Reloop/Synq etc. nur ca 11. |
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The_Chauffeur
Schaut ab und zu mal vorbei |
#28 erstellt: 23. Apr 2011, 15:32 | ||
Angenommen ich nehmen einen von den Erwähnten, welches System würde sich an den Dingern gut machen? |
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Detektordeibel
Inventar |
#29 erstellt: 23. Apr 2011, 15:52 | ||
Siehe oben
http://www.amazon.de/Ortofon-Concorde-System-Arkiv/dp/B000T9K7FA Ansonsten kann man da im Prinzip fast jedes System dranmontieren auf Headshell. Die teureren Nagaoka MM Systeme (MP150) etc. machen sich an diesen Drehern ganz gut. Das von Yorck erwähnte Denon DL 103 MC-System wäre auch möglich, das ist beim Denon DPA-100 der denselben Tonarm wie der Synq hat serienmäßig montiert - Das ist allerdings ein "low-Output" MC System wofür du einen Phono-Vorverstärker brauchst der mit sowas klarkommt, wird dann bissel teurer. Mein Vorschlag für einen Einsteiger wäre das Arkiv und der Synq, einfache Montage und du brauchst keinen seperaten Phono-vorverstärker. [Beitrag von Detektordeibel am 23. Apr 2011, 16:00 bearbeitet] |
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bg2211
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 26. Apr 2011, 07:08 | ||
Wie schon richtig gesagt wurde kupfern die meisten vom technics 1210 ab. Mal gut mal schlecht. Den rp 2000 vorzuschlagen ist da wohl eher kein vergleich. Warum also nicht den technics kaufen? Ich habe den 1210 m3g für 399 gebraucht gekauft und ein ortofon concord dj pro war auch schon dabei. Der m3g steht dem mk2 in nichts nach eher andersherum. Für den hifigebrauch kann man das system noch gut verkaufen und sich dafür ein geeigneteres besorgen... |
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