Phono Vorverstaerker fuer Yamaha PX2 und MC 1000 an Pioneer LX83?

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hannes012
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mrz 2011, 05:57
Hallo,

wer kann mir auf der Suche nach einem Phono MC Vorverstaerker helfen.
Nachdem ich mich nach lange Zeit wieder auf meine "alten" hifi Komponenten besonnen habe, stehe ich vor einem Problem.

Ich habe einen Yamaha PX2 Plattenspieler mit MC 1000 cartridge. Das ganze soll ueber einen Pioneer LX83 Receiver betrieben werden. (Boxen sind Sourround Teufel Hybrid 4)
Nun ist die Phono Stufe beim LX83 aber einen MM und ich weiss auch nicht wie gut die im allgemeinen ist.

Daher stehe ich jetzt wohl vor der Entscheidung welche Phono Vorstufe kommt ins Haus.

Ich bin sicherlich kein Fachmann und ich moechte einfach nur gut Musik hoeren.

Wer kann mir eine Empfehlung geben?

Herzlichen Dank im Vorraus.
Johannes
Yorck
Gesperrt
#2 erstellt: 22. Mrz 2011, 10:31
Hallo,

die Phonostufe in den alten Yamaha Receivern (80er 70er?) ist sicherlich eine die sich vor den meisten heutigen einzelnen MM Stufen nicht zu verstecken braucht, um die zu übertreffen, bräuchte es unnütz viel Geld ohne wirklich viel weiter zu kommen. Ich glaube aber in den alten Receivern wird keine MC Stufe integriert sein.

Ansonsten kann ich Dir wärmestens die Welter Röhren
Vorstufen mit hochwertigem Phonoteil ans Herz legen.
Diese lassen sich auch mit fixem Tonband-Out-Pegel an Deinem Recever AUX Eigang anschließen. Somit fungieren sie als äußerst hochwertiges Phonoteil. Der Rest ist Beigabe

Kein Super-High-End Vodoo aber sehr gutes adaptiertes Tube-Schaltungskonzept der 60er Jahre. Klanglich auf Studio-Niveau. Mehr geht kaum. Welter wickelt seine eingenen MC Step Up Übertragertrafos 1:5 oder 1:10 und baut diese auf Wunsch in seine hauseigenen Tube-Phonopres ein.
Dabei kommen klanglich echte Sahnestücke heraus.

http://www.welter-el...ufen/f_vorstufen.htm

Um Deinen bestehenden integrierten Yamaha MM Pre-Amp auf MC anzupassen böte sich auch ein Step Up MC Übertrager von Ortofon an (200-300 Euro etwa in der Bucht 2nd Hand) , der hervorragende T30 (in den 70er jahren der beste MC Aufwärts Übertrager des Weltmarktes) hier ist superb , da variabel per Dreh-Schalter an fast jedes MC anpaßbar.
Darum auch zukunftssicher ohne Frickelei, wenn Du mal ein anderes MC probieren willst.

http://www.google.de...6ITYaDK4_Xsgal_tm1DA

Das MC 1000 Yamahasystem kostete damals einzeln ca 600 DM.
War also oberste Liga.

Wenns ein neues Low Output MC der gleichen Liga sein soll so wäre das heutige Denon DL 304 sicher eine Sünde wert, wenns die Bank hergibt.

http://www.hifisound...OW-OUTPUT-MC-SYSTEM/

Ansonsten ist als preisgünstige Vintage-Kombination eines sehr guten (par Taste umschaltbaren) MM + MC Transistor Phono Pres (sehr gut heißt hier klanglich und auch in Punkto Rauscharmut nahezu unübertrefflich!) die kleine feine Grundigvorstufe MXV100

http://cgi.ebay.de/G...&hash=item4157d4b171


eindringlich zu empfehlen, hier hat man etwas schaltungstechnisch Hochfeines, das kaum größer als ein heutiger einzelner "High-End" Phono Pre daherkommt, plus einem sehr gut (!) klingenden 6,3mm Kopfhörerausgang mit echter Class A Ausgangsstufe...Du wirst LP noch nie so gut gehört haben, wenn Du hier z.B. gute Beyerdynamic Dt990 Kopfhörer anschließt!

Und Du kannst immernoch eine hochwertige Stereo-Power-Endstufe oder Aktivboxen nach Wunsch anschließen, brauchst aber Adapterstecker DIN zu Cinch...die gibts in ausreichender Qualität bei Conrad oder in teurerrer Qualität von Öehlbach.
Den Tonband Line Ausgang der Endstufe kannst Du auch an Deinen Receiver Aux Eingang anschließen.
Dann agiert der MXV 100 als neutrale MM/MC Phonovorstufe.
Eine vergleichbar aufwendige und gut klingende Vorstufe samt Phonopre würde heute in die Tausende gehen.

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 22. Mrz 2011, 11:23 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Mrz 2011, 12:31
Tag,

Johannes, möchtest den Aufwand in bestimmten preislichen Grenzen halten, kurz: auf wieviel lautet das vorgesehene Budget, die Preisobergrenze?

Freundlich
Albus
hannes012
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Mrz 2011, 17:39
Erst einmal Danke fuer Eure Antworten.
Ueber das Budget habe ich mir gar nicht so grosse Gedanken gemacht.
Fuer mich waere in erster Linie interessant was man denn zu dem MC1000 von Yamaha empfehlen kann.
Sagen wir einmal, bis 500 Euro ist es okay. Aber jeder Vorverstaerker der aehnliches um weniger Geld zu bieten hat ist herzlich willkommen.
Albus
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:00
Tag erneut,

um einen Anfang zu machen:
Das MC-1000 ist ein schon deutlich leiser Tonabnehmer (von 0,17 mV bei Schnelle von 5 cm pro Sekunde; Bezug ist typisch 0,5 mV bei 5 cm/sec), somit benötigt man einen Phono-Vorverstärker mit Verstärkung von mindestens 60 dB (1000-fach), höher ist besser (z.B. 63,5 dB wie die alten Yamaha C-2a), dazu einen guten Geräuschspannungsabstand, Gesichtspunkt ist hier die weitgehendste Freiheit von elektrischen Störgeräuschen. Ferner: Angesichts des Innenwiderstandes des MC-1000 von 30 Ohm (34 Ohm bei meinem letzten Exemplar, von 1991, geht jetzt zuende, damals DM 498,-, Austauschexemplar DM 258,-), sollte der Eingangswiderstand des Phono-Vorverstärkers bei 220 Ohm bis 470 Ohm liegen (so bekam ich die besseren Resultate).

Also: Verstärkungsfaktor (Gain) >60 dB, Eingangswiderstand 220-470 Ohm, einstellbar, Geräuschspannungsabstand MC (Bezug 0,5 mV/5 cm/sec) bei >76 dBA.

Kandidaten - als Neugeräte - liegen bei preislich 300-400-500 Euro. Käme soetwas infrage? Ältere Gebrauchtgeräte aus der Hochzeit der Schallplatte lasse ich hier beiseite, oder?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 22. Mrz 2011, 20:08 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2011, 20:48
Moin,

das MC-1000 hat ja mittlerweile mindestens 20 Jahre auf dem Buckel.
Es stellt sich hier die Frage, wie viele Stunden das System schon gelaufen ist, wenn deine Entscheidung für einen Vorverstärker auf diesen TA hin optimiert werden soll. Frage: Lohnt das noch?

Ein Retipping ist bei dem MC-1000 nicht ganz einfach (filigrane Beryllium Nadelträgerkonstruktion).
Wenn du den Charakter des Systems nicht verändern willst, ist in Europa nur Benz Micro in der Lage, das ordentlich zu erledigen.

Weist du, wie hoch die Laufleistung deines MC-1000 ist?

MfG
Haakon
Caligula
Stammgast
#7 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:33
Gemessen daran, daß die Produktion des MC1000 Anfang der 90er eingestellt wurde und Dein System auch nicht ewig lebt, wobei Dir aktuell der Zustand der Nadel vermutlich gar nicht bekannt sein wird, halte ich eine Investition in eine neue Phonostufe unter o.g. Gesichtspunkten für rausgeworfenes Geld. Aus meiner Sicht sattelst Du das Pferd von hinten auf.
ICh würde es erst mal mit einem vernünftigen und aktuellen MM oder HO MC probieren, um die integrierte Phonosektion beurteilen zu können. Passt das, kannst Du Dir die Taler dafür sparen. Passt's nicht, kannst Du immer noch in eine neue Phonostufe investieren.
hannes012
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Mrz 2011, 00:43
Also wenn ich nun auf ein MM System umsteigen wuerde, welches System wuerdet Ihr mir fuer den Yamaha PX-2 empfehlen?
Caligula
Stammgast
#9 erstellt: 23. Mrz 2011, 01:17
Also wenn es tatsächlich so ist, daß der Arm laut vinylengine beachtliche 17g eff. Masse hat, dann würde ich eher ein High output MC vorschlagen. Ich habe natürlich die wenigsten Daten von allen möglichen MMs im Kopf, aber aus dem Stehgreif fällt mir jetzt kein MM ein, das eine so niedrige compliance hat, wie es die 17g des Arms erfordern. Aber der der ein oder andere wird bestimmt entsprechende MM TAs nennen können.
hannes012
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Mrz 2011, 07:30
Hallo Albus,

danke fuer die detailierte Erklaerung.
Kanns Du mir ein paar Vorstufen nennen die diese Anforderungen erfuellen?
Egal ob schon aeltere Modelle die man dann eben suchen muss oder neue die beim Haendler vorraetig.
Ach ja, wie sieht es aus mit Roehrenvorstufen aus China, ich verbringe 80% meine Zeit in Shanghai.
Albus
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Mrz 2011, 13:22
Tag,

noch einen Zwischenschritt, bitte:
Für welche Musikrichtungen wird ein Tonabnehmer gesucht, auch Klassik - oder hauptsächlich Rock/Pop? Einen eher harten (geringere Nadelnachgiebigkeit, empfohlen bei der effektiven Masse des PX-2 von 16-17 g, je nach Position des Reitergewichts) MM-Tonabnehmer, Klassik-geeignet, zu finden, ist heutzutage schwierig. Und die gewünschte Anspruchsklasse des Resultates (auf dem Niveau des PX-2 wäre das ****, d.i. Anspruchsklasse Hoch).

Einen für Rock/Pop am PX-2 gut geeigneten MM-Tonabnehmer zu benennen ist kein Problem, da gäbe es gar Geschmacks-Alternativen; Tonabnehmer, die man der hohen Ausgangsspannung wegen auch zunächst am Pioneer versuchen könnte (der LX83 ist eher unempfindlich am Phono, 5 mV/47 Kiloohm, üblich sind 2-2,5 mV).

Phono-Vorverstärker, neu, die nmA eine Einschätzung verdienen, alle Modelle sind variabel einstellbar:
1. Hormann SUPA 2.0, Fertiggerät für MM, MI (ähnliches Funktionsprinzip), nicht aber MC, Preis bei € 220.
2. Hormann SUPA 3.0, Fertiggerät, auch für MC vorbereitet, € 290.
3. Lehmann Black Cube, MM und MC, Preis bei € 430.
4. T+A Elektroakustik, PH 2000 MM oder PH 2000 MC, jeweils entsprechend dem Zusatz 'MM' oder 'MC' vorbereitet. Preis je bei € 500.

Ältere Vorverstärker mit erstklassigen Phono-Zweigen: Yamaha C-2a, Yamaha C-4, Luxman C-02. Die beiden Yamaha wesentlich für MM, der Luxman für MC

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 23. Mrz 2011, 13:36 bearbeitet]
hannes012
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Mrz 2011, 15:11
Also wenn ich meine PLattensammlung so ansehe, dann sind etwa 3/4 davon Rock/Pop LP´s.
Albus
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Mrz 2011, 15:58
Tag erneut,
und Tag erneut Johannes,

dann schlage ich zunächst vor, den gegebenen Phono-Kanal des Pioneer SC-LX83 (Eingangsempfindlichkeit 5 mV, Impedanz 47 Kiloohm, gemäß Spezifikationen) einmal in einer längeren Dauer zu erproben; dazu nenne ich folgende vier MM-Tonabnehmer, wovon ich drei auch an meinem PX-2 probeweise vergleichend montiert hatte (Vergleich mit Plattenspieler Technics SL1210M5G).

Für Rock/Pop, mit Einschränkungen nur für Klassik:
1. Shure M35X, Preis max. € 50. Guter Grundton.
2. Shure M44G, Preis max. € 50. Etwas dunkler als Nr. 1.

Für Rock/Pop, aber auch für Klassik oder Jazz:
3. Shure M97xE, Preis max. € 85, sehr nützlicher Dynamic Stabilizer, dämpft wirksam die zu erwartende Tiefenresonanz.
4. Audio Technica AT7V, Preis (mittlerweile) € 160 (nach € 140), zu erwartende Tiefenresonanz grenzwertig, ist tatsächlich weicher (höhere Nadelnachgiebigkeit) als die Spezifikationen anzeigen.

Die Nr. 1, 2, 4 hatte ich am PX-2 vergleichend gehört. Nr. 3 ist ein altbekanntes System. - Wenn ich die Wahl hätte, dann wählte ich das AT7V. Es kommt mit schönem Grundton, unaufdringlicher Präsenz, was die Singstimmen vorteilhaft macht, bei höheren Frequenzgruppen ohne Schärfe oder Rauigkeit.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 23. Mrz 2011, 16:06 bearbeitet]
hannes012
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Mrz 2011, 06:51
Noch eine Frage, kann man davon ausgehen das zum Beispiel ein Yamaha C2a passend abgestimmt ist fuer ein Yamaha MC-1000 und MC-9?
Ich bin letztendlich zum Entschluss gekommen mir enteder eine von euch empfohlene Grundig MVX-100 (oder doch SXV 6000??)oder eine Yamaha C2a Vorstufe zu zulegen.

Was haltet Ihr davon?
Albus
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Mrz 2011, 11:07
Tag,

der Yamaha C-2a ist für MC-1000 oder auch MC-9 nicht optimal vorbereitet; der C-2a ist besser für MM-Tonabnehmer. - Die Innenwiderstände der beiden MC sind bei 30 Ohm, die passenden Eingangsimpedanzen liegen bei 220-470 Ohm(auch Lastimpedanzen oder Abschlussimpedanzen genannt): der C-2a hat tatsächlich 110 Ohm (die Spezifikation 50 Ohm ist durch die Änderungen am Produkt überholt).

Freundlich
Albus

Zusatz: Das Verhältnis zwischen den Impedanzen sollte mindestens 1 : 10 sein, oder höher, 10-facher Lastwiderstand des Phono-Einganges gegenüber dem Innenwiderstand des MC-Tonabnehmers.

Nachsatz: Hier die BDA des C-2a, zur Orientierung: http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/av/english/SepA/C-2a.pdf


[Beitrag von Albus am 26. Mrz 2011, 11:11 bearbeitet]
hannes012
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Mrz 2011, 15:51
Hallo Albus,

danke fuer diese Informationen.
Noch eine Frage, bin auf eine Vorstufe der Firma STST gestossen. Glaube ich eine Agmen MC.
Kennst Du die und kannst dazu etwas sagen, vor allem, was darf so etwas gebraucht kosten.

Danke
Albus
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Mrz 2011, 16:01
Tag erneut,

Johannes, das Gerät kenne ich nicht.

Freundlich
Albus
hannes012
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 30. Apr 2011, 20:04
Danke fuer alle Tipps.
Habe mir jetzt einen T+A P2000AC Vorverstaerker zugelegt.
Bin einfach vom Design dieses Geraets begeistert.
Na ja und vom Klang her gefaellt er mir auch sehr gut. Und da ich keinen Vergleich habe, weiss ich nicht ob es bessers gibt.
Mir gefaellt der Klang sehr gut, ausserdem laesst sich der T+A auch ganz gut auf meinen Yamaha MC9 und MC1000 abstimmen.

LG
Johannes
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