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Neue Plattenspieler gesucht+A -A |
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Autor |
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doofernickname
Stammgast |
#1 erstellt: 03. Okt 2009, 16:12 | |||
Hallo hifi-forum, Ich bin auf der Suche nach einem neuen Plattenspieler. Würde das "hifi-erlebnis" gerne etwas verbessern. Zurzeit benutze ich einen Pioneer PL-990. Mein favorit ist im Moment Pro-Ject Debut III. Dazu habe ich aber zwei Fragen: 1- Würde dieser Plattenspieler mit meinem Kenwood KR-6030 Receiver funktionieren? 2- Ist der überhaupt besser als mein aktueller Plattenspieler? |
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Bendias
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Okt 2009, 20:06 | |||
Dein KR-6030 ist ein recht netter Vintage-Receiver. Hast Du das Wood Case dazu? Ich finde ja, für etwa 200 Euro (Preis des Debut III) findest Du bestimmt einen wirklich guten gebrauchten Dreher aus der gleichen Zeit, der sehr gut zu deinem Receiver passt. Ich würde für das Geld z.B. einen Dual 604 kaufen und mit einem ordentlichen Tonabnehmer (TA) ausrüsten. In der Bucht in gutem Zustand so etwa 70 Euro, mit etwas Glück und Geduld geht es auch deutlich günstiger. Dazu dann ein TA in der Preisklasse um die 100,-- und schon hast Du einen sehr guten Dreher. Noch besser ist es, wenn Du dich mal im Dual-Board umschaust, was dort angeboten wird. Was für ein TA ist bei deinem PL-990 drauf? Oder Du suchst dir einen passenden Dreher von Kenwood - dazu braucht es aber etwas mehr Geduld, denn die sind deutlich seltener. KD-550 oder KD-3070 vielleicht. Geräuschabstand ist ok und mit einem guten System machen die Teile Spass. Einige Thorens gehen für den Preis auch noch. Mein Favorit wäre aber ein Dual, weil das Preis/Leistungsverhältnis ausgezeichnet ist. |
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Bendias
Stammgast |
#3 erstellt: 03. Okt 2009, 20:17 | |||
Nachtrag: Kenwood-Katalog '78/'79 mit technischen Daten zu den Modellen. Dual Hier findest Du viele Dreher aus der Zeit. Schau Dir mal speziell 601, 604, 621, 701, 704, 721 an. Testberichte sind auch vorhanden. Thorens Nicht ganz soviele Infos wie für Dual, aber Du kannst ja auch für alle dich interessierenden Typen die hiesige Suchfunktion nutzen. Du wirst jede Menge Infos erhalten. Viel Spass beim Einlesen. PS: gepflegt und gut ausgerüstet, stecken die alten Dreher einen Debut III mit seinem Ortofon OM5E locker in die Tasche und den PL-990 sowieso. [Beitrag von Bendias am 03. Okt 2009, 20:27 bearbeitet] |
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doofernickname
Stammgast |
#4 erstellt: 04. Okt 2009, 07:28 | |||
Vielen Dank für die Antwort.
Nein, leider nicht.
Hmm.. Ich würde sagen der Standart TA. Steht auch nichts drauf und sieht sehr Simpel aus. Habe den gebraucht bekommen. Mit ebay ist so eine Sache..Habe keine Kreditkarte oder Paypal, was die Händler doch meistens wollen. Ich werde mal hier im hifi geschäft gucken, der hat hauptsächlich alte sachen ( dort habe ich auch den Receiver gekauft ). Werde trotzdem mal bei ebay gucken. mfG Edit: Mein Pioneer hat ja einen Vorverstärker schon eingebaut. Plattenspieler -> Receiver -> Boxen Brauch ich dann bei dem neuen Plattenspieler noch extra einen Vorverstärker? [Beitrag von doofernickname am 04. Okt 2009, 07:33 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 04. Okt 2009, 07:52 | |||
Hallo doofernickname, ich betreibe den Pro-Ject Debut III und würde ihn nicht noch einmal kaufen. Im Nachhinein habe ich ermittelt, dass der Denon DP-300 F die bessere Wahl gewesen wäre. (Ja, obwohl er eines der verpönten Kunststoffgehäuse hat.) Obwohl ich neben einem Thorens TD 166 V auch noch einen Dual 604, 621, sowie einen Technics SL-1500 besitze, teile ich nicht die Auffassung, dass ich grundsätzlich für den Kaufpreis eines Debut III einen besseren Kauf mit einem Klassiker getätigt hätte. Ein Plattenspieler unterliegt einem Verschleiß und für mich wäre die Beurteilung des Zustandes nicht abschließend möglich gewesen. Der Pro-Ject Debut III wird aber trotz meiner Kritik am Klang des Gerätes klanglich deutlich über einem PL-990 von Pioneer liegen. Es ist doch dieser hier, oder? Den Pro-Ject Debut III kannst Du ohne weiteres an Deinen Kenwood-Receiver anschließen. Carsten |
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Bendias
Stammgast |
#6 erstellt: 04. Okt 2009, 07:57 | |||
Einen Vorverstärker für Phono brauchst Du nicht, denn der Kenwood hat einen Phonoeingang. Bei eBay brauchst Du auch nicht unbedingt eine Kreditkarte oder Paypal - in den meisten Fällen reicht ein normales Konto zur Vorabüberweisung. Wenn Du dich aber mit eBay noch nicht auskennst und kaum Erfahrung hast, dann ist es besser, Du suchst einen Händler auf. Und nicht vergessen beim dual-board.de reinzuschauen, denn dort werden immer mal wieder passende Dreher angeboten. Hier gibt es ja auch noch die Biete-Rubrik. Viel Glück! |
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doofernickname
Stammgast |
#7 erstellt: 04. Okt 2009, 08:07 | |||
Das geht ja schnell hier =) @CarstenO: Ja genau, der ist das. Vielleicht sollte ich noch sagen, (obwohl ihr euch das wahrscheinlich denken könnt) dass ich noch nie in den Genuss einer High-End Anlage gekommen bin und ich den Sound von meiner bescheidenen Anlage als sehr gut Empfinde. Würde ich als leihe denn einen Unterschied zwischen meinem jetzigen Dreher und z.B. dem Debut hören? Das ich keinen extra Vorverstärker brauche ist ja schonmal sehr gut. Und bei einem Händler kaufen wäre mir wirklich lieber. Falls wichtig: An der Anlage höre ich meistens mit Kopfhörern ( DT 990 Pro ) mfG |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#8 erstellt: 04. Okt 2009, 08:20 | |||
Der Debut 3 ist ne super Basis! Im laufe der Zeit könnte man zb. ein Benz MC20 und ein Acrylteller dranschrauben und sich klanglich in anderen Breichen bewegen |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 04. Okt 2009, 08:52 | |||
Der Tonarm bleibt der gleiche. |
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doofernickname
Stammgast |
#10 erstellt: 04. Okt 2009, 12:24 | |||
Drei posts weiter oben noch eine Frage! Und noch was..Hat das Teil eigentlich keine Tasten? Sieht so leer aus. Wenn der wirklich keine hat, wie stellt man dann von 33RPM auf 45RPm um? Edit: Da ich n kleiner Design-freak bin, finde ich den hier noch n Ticken besser: http://www.phonophono.de/Yproject_rpm1.php3?Kennung= "Wir empfehlen den RPM1.3 für erfahrene HiFi-Liebhaber, da die Justage ein wenig Geschick erfordert." Was genau ist damit gemeint? [Beitrag von doofernickname am 04. Okt 2009, 12:42 bearbeitet] |
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Bendias
Stammgast |
#11 erstellt: 04. Okt 2009, 17:56 | |||
Ich vermute, mit ziemlicher Sicherheit, Du wirst einen Unterschied hören. Der Debut III ist aber ein rein manueller Dreher ohne jeden Komfort: keine automatische Abschaltung, Drehzahlveränderung durch umlegen des Riemens. Das hat einen Nachteil: hör mal eine Platte, mach' nebenbei irgendwas anderes und dann vergisst Du sie und das Teil dreht sich stundenlang auf einer Rille weiter - extrem gut für TA und Platte... Ich empfehle dir mal diesen Thread: Plattenspieler alt oder neu? |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 04. Okt 2009, 18:11 | |||
Links auf der Unterseite ist ein Schalter, mit dem Du den Motor einschaltest.
Es erfordert das gleiche Geschick wie beim Debut III auch. Der Tonabnehmer ist zwar auch (ohne Garantie für korrekten Einbau!) montiert, jedoch musst Du Auflagekraft und Antiskating (mit Gewicht und Nylonfaden) selbst "justieren". |
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doofernickname
Stammgast |
#13 erstellt: 05. Okt 2009, 14:12 | |||
Ok, hört sich nicht soo schwer an, antiskating würde beim RPM 1.3 ja sowieso wegfallen. Wie man die Auflagekraft einstellt sollte ja in der Anleitung stehen, notfalls hifi-forum *hust* Muss aber noch überlegen, ist ja doch ne ganze Stange Geld. Aber trotzdem schonmal vielen dank für die Antworten =) |
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Hörbert
Inventar |
#14 erstellt: 05. Okt 2009, 16:14 | |||
Hallo! @doofernickname Das ist ein Irrtum, der Pro-Ject RPM-1.3 hat gegenüber seinem Vorgängermodell sehr wohl Antiskating in der üblichen Pro-Ject Manier mit einem Faden und einem Gegengewicht. Der RPM-1.3 ist ein netter kleiner Plattenspieler ohne große Fehler, beileibe nicht das Ende der Fahnenstange aber ganz brauchbar. Auch der Tonarm ist zwar nicht mit dem 9cc EVO/ 12cc EVO aus gleichem Haus vergleichbar aber immerhin brauchbar und kein Schrott. Eine Aufwertung auf ein 2M-blue anstatt des verbauten Red ist ebenfalls kein Fehler und wirkt sich hörbar aus. Alles in allem ist der RPM-1.3 ein recht brauchbares Einsteigergerät an dem man Jahrelang seine Freude haben kann, -regelmäßiger Öl-/Riemenwechsel und ein wenig Pflege vorrausgesetzt-. MFG Günther |
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doofernickname
Stammgast |
#15 erstellt: 05. Okt 2009, 16:24 | |||
Oh, auf der phonophono website, ( http://www.phonophono.de/Yproject_rpm1.php3?Kennung= )wo ich das gerät wahrscheinlich auch kaufen würde steht, dass der das nicht hat. Naja, wie auch immer. Ich denke das bekomme ich hin, würd ja erklärt sein. An der Stelle nochmal ein Lob an das forum, tolle Hilfe hier =) |
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Hörbert
Inventar |
#16 erstellt: 05. Okt 2009, 17:00 | |||
Hallo! Der Text bei phonophono ist fehlerhaft, selbst auf den Biuldern die sie auf der Seite verwenden ist der Typische Ausleger von Pro-Ject und das kleine Antiskating-Gewicht am Nylonfaden zu erkennen. Zudem geben sie als verbautes System noch das Ortofon-Alpha an, das stimmt auch nicht mehr, inzwischen ist das Gerät mit einem Ortofon 2M-red ausgestattet. Natürlich bekommst du das hin, die Anleitung drückt sich da recht klar aus, zudem gibt es nur drei Kerben für den Faden, bis 1,5 Gramm Auflagegewicht gehört der Faden in die erste Kerbe. Der RPM-1.3 steht zur Zeit bei einem meiner HiFi-Händler mit dem ich recht gut bekannt bin. Vorletzte Woche haben wir dort nach Ladenschluß noch ein wenig mit dem Gerät experimentiert und uns ein Urteil gebildet. MFG Günther |
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doofernickname
Stammgast |
#17 erstellt: 05. Okt 2009, 17:09 | |||
Dann würd das wohl mein neuer Dreher werden. Und das der keine Automatik hat freut mich sogar, kann ich endlich mal die versteckte Botschaft in der Auslaufrille der Sgt.Pepper hören *lach* btw. Welchen Vorteil bringt ein Acrylteller? Optische Spielerei? mfG Kai [Beitrag von doofernickname am 05. Okt 2009, 17:23 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#18 erstellt: 05. Okt 2009, 17:24 | |||
Hallo! Wenn du es dir leisten kannst nimm gleich die Version mit dem 2M-blue, das System ist wesentlich besser als das -red zudem hat die verbaute Abtastnadel des -blue (nackter elliptischer Stein) eine wesentlich längere Lebensdauer als der gefasste Stein des -red. Gefasste Steine haben eine Lebensdauer von ca. 500-600 Betriebsstunden, die nackten Steine kommen hingegen in der Regel auf 1000-1200 Betriebsstunden bevor sie die Grätsche machen. Leider passt das Einbaumaß nicht für einen 9cc EVO Tonarm sonst könnte man den Plattenspieler später einfach auf einen wesentlich besseren Tonarm umrüsten. Aber um damit Musik zu hören reicht er auch so allemal aus. Ich jedenfalls wünsche dir viel Spaß mit dem RPM-1.3 MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 05. Okt 2009, 17:25 bearbeitet] |
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doofernickname
Stammgast |
#19 erstellt: 05. Okt 2009, 17:32 | |||
Hmm.. Fast 100€ aufpreis ist für mich glaube ich nicht drin. Würde dann später lieber mal z.B. einen Acrylteller kaufen ( eben gelesen das der auch klanglich was bringt ). Aber 300€ ist für mich die Grenze. Trotzdem danke das du mir das noch gesagt hast. |
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Hörbert
Inventar |
#20 erstellt: 05. Okt 2009, 17:56 | |||
Hallo! Ein besseres System bringt klanglich wesentlich mehr als eine zumindestens nicht unumstrittene Maßnahme wie ein Tellertausch. Natürlich spricht im Endeffekt gar nichts gegen eine Optische Aufwertung mit Hilfe des Acryltellers, aber eine große klangliche Veränderung würde ich mir von solchen Maßnahmen ebensowenig erhoffen wie ich beispielsweise bei einem Felgentausch bei einem Auto auch keine Änderung der Fahreigenschaften erwarten würde. Aber deine Präferenzen sind natürlich ganz deine Sache. Jedenfalls nochmal viel Spaß mit dem RPM-1.3. MFG Günther |
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Bendias
Stammgast |
#21 erstellt: 05. Okt 2009, 20:39 | |||
Viel Spass mit dem neuen Dreher. |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#22 erstellt: 06. Okt 2009, 06:43 | |||
In der Tat, der Tellertausch bringt nur eine kleine Verbesserung mit sich, aber bevor noch n MC am Stahlteller klebt... Übrigens bringt meistens ein Felgentausch auch ein Änderung der Fahreigenschaften mit sich. Denn Felgen haben nicht nur unterschiedliche Designs, sondern auch unterschiedliche Maße und unterschiedliches Gewicht und das wirkrt sich zb. dirtekt auf den Antrieb aus (Stichwort: Rotationsträgheitsmoment). |
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rkb
Stammgast |
#23 erstellt: 06. Okt 2009, 07:51 | |||
Das ist einer der weitverbreiteten Vorurteile mit der Verbesserung! Genau so könnte man behaupten es bringt eine Verschlechterung! Richtig muss es heissen, es bringt u.U. eine Veränderung !!! Nun liegt es am Benutzer, ob er dies positiv oder negativ empfindet. |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#24 erstellt: 06. Okt 2009, 08:06 | |||
Endlich bringt es jemand auf den Punkt! Natürlich gibt es Menschen, für die n Teller aus Gußstahl bessser klingt als Acryl. Ebenso wie es Menschen gibt, die Uropas Grammophon einem Transrotor vorziehen. Das hat dann aber nichts mit der Liebe zu realistischer reproduktion von Musik zutun. |
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Hörbert
Inventar |
#25 erstellt: 06. Okt 2009, 08:07 | |||
Hallo! @Bow_Wazoo_1 Der RPM-1.3 hat keinen Metall- sondern einen lackierten MDF-Teller, der Eisenteller ist nur auf dem Debut III verbaut. Gegen einen Acrylteller ist an sich nichts einzuwenden, aber diese Maßnahme dient doch wohl eher der Optik als der Akustik. Eine sorfältige Aufstellung, z.B. auf einer Wandhalterung bringt klanglich wesentlich mehr als so ein Tellerwechsel. MFG Günther |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#26 erstellt: 06. Okt 2009, 11:12 | |||
Ups, dachte wir sind noch beim Debut3. MDF würde ich auch nicht gegen Acryl tauschen... |
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Hörbert
Inventar |
#27 erstellt: 06. Okt 2009, 18:28 | |||
Hallo! @Bow_Wazoo_1 Das spätestens bei der Verwendung eines MC´s der Eisenteller des Debut III ausgetauscht oder mit einer 5-7 Millimeter dicken Matte als Abstandshalter belegt werden sollte ist keine Frage, ob es beim Tausch von einem MDF-Teller zu einem Acrylteller zu merklichen nachvollziehbaren klanglichen Unterschieden kommen kann schon. Auch wenn man einen klanglichen Einfluß nicht ganz von der Hand weisen will dürfte er sich doch sehr weit unter der Veränderung bewegen die mit dem Tausch eines Systems erzielt werden kann. MFG Günther |
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Bow_Wazoo_1
Inventar |
#28 erstellt: 07. Okt 2009, 07:49 | |||
Hatte damals ein Benz MC20 E2L und ein Acrylteller bei meinem DebutIII nachgerüstet, was die Klangqualität enorm erhöht hat. Was allerdings eine herbe Entäuschung war, war der Smartphono! Hatte bis dahin den Debut über ein Grundig Vorverstärker (MXV100 o.ä.) von ich glaube 1979 laufen. Der Smartphono war definitiv ein Schritt nach hinten, ein teurer...Im Vergleich mit einem zugegebener Maßen, etwas teurerem Trigon Vanguard wird ebenfalls deutlich, wie schlecht der Klirraudio eigentlich klingt. Smartphono ein hype, mehr nicht... [Beitrag von Bow_Wazoo_1 am 07. Okt 2009, 07:50 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#29 erstellt: 07. Okt 2009, 14:00 | |||
Hallo! Gegen einen alten Verstärker aus der Hochzeit der Schallplatte der quasi um den Phono-Enzerrer herum aufgebaut wurde (Phono-Entzerrer waren damals die Visitenkarten der Verstärkerhersteller) hat einer der zeitgenossischen Externen Enterrer ja auch einen recht schweren Stand, damal hatten auch recht einfache Geräte schon recht gute Entzerrer. MFG Günther |
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doofernickname
Stammgast |
#30 erstellt: 27. Okt 2009, 19:24 | |||
Hat sich etwas verzöger mit dem kauf, aber jetzt ist er endlich da! Bin total glücklich mit dem teil. Mal gucken was als nächstes kommt...^^ Nochma Danke fürs beraten ect. |
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