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Bitte um Grundlagenvermittlung+A -A |
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Autor |
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focal_93
Inventar |
#1 erstellt: 22. Jan 2010, 22:11 | |
Hi Freunde, bitte Euch um einige Erklärungen, da ich allein durch die Suchfunktion nicht weiterkomme . Ich erkläre mal mit meinem äusserst laienhaften Wissen was ich möchte. Vielleicht könnt ihr mir einen Weg aufzeigen, wie ich ans Ziel gelange. Also: Meine ca. 1200 CDs sollen aus der Wohnstube verbannt werden, da mir der Platz ausgeht. Ich will den Inhalt dieser Cds in bestmöglicher Qualität auf eine Festplatte bringen. ( Ist rippen das richtige Wort hierfür?) Dann möchte ich diese Musik ganz konventionell über meine Stereoanlage wiedergeben. Ich will dazu aber keinen PC in der Wohnstube installieren. Aber irgendwie sollte ich schon zügig erkennen können, was auf der Festplatte drauf ist, vielleicht sogar geordnet, nach Genres oder alphabetisch oder wie auch immer. Welche Möglichkeiten gibt es dazu? Wie heißen die einzelnen Komponenten welche man dazu braucht? In einer der letzten HiFi-Magazine war ein System von Meridian namens Sooloos drin, was - glaube ich zumindest - genau das wäre was ich suche - aber die 10.000,- habe ich noch nicht einmal ansatzweise. Für die Hilfe Danke ich im voraus Ciao Uwe |
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MistarG
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 22. Jan 2010, 22:42 | |
Um die Audio-CDs verlustfrei auf die Festplatte zu bringen dieses Tutorial: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=47 Zum Abspielen dann irgend einen Audio bzw Mediaplayer. |
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shorty59
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 24. Jan 2010, 17:14 | |
Hi Uwe, meine CDs habe ich mit iTunes umgeandelt. Als Player verwende ich den TEAC WAP 5000 mit in der Fernbedienung intergriertem Diplay. Recht komfortabel, gapless-Wiedergabe und ordentlicher Sound. Kann ich empfehlen. Gruss shorty59 |
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Sala'ad'din
Stammgast |
#4 erstellt: 24. Jan 2010, 17:48 | |
Falls du ein iPhone / einen iPod Touch besitzt, könntest du ein Synology-NAS (Network Attached Storage) benutzen um die Musik per WLAN auf das iPhone zu streamen. Als Qualität könnte man dann entweder 320 oder 256 kbit/s iTunes AAC nehmen. Das ist zwar verlustbehaftet, aber in sehr hoher Qualität. FLACs sind da natürlich besser, brauchen aber auch mehr Speicherplatz. Man könnte natürlich erst einmal alles als FLAC archivieren und dann in ein "lesbares" Format konvertieren, quasi das Eine für die Langzeiarchivierung und dann die AAC/MP3 oder was-auch-immer Kompression für den täglichen Gebrauch auf MP3-Player/iPhone/NAS usw. |
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zausel
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Jan 2010, 22:46 | |
Hallo Uwe, ich glaube wir haben einiges gemeinsam. Ich glaube auch,dass die Antworten dir nicht wirklich weitergeholfen haben. Das Problem ist,das man sich mit Dingen beschäftigen muß von denen man keine Ahnung hat,und um die man immer einen Bogen gemacht hat. Ich erzähle mal ganz kurz wie es bei mir ist. Bin ein Hifi-Stereo-Dinosaurier mit einer totalen Antipathie gegen alles was mit Computer zusammenhängt.Muß wohl dann auch nicht erwähnen das ich am PC bestenfalls minimale Grundkenntnisse besitze. Allerdings bin ich aber auch nicht stehegeblieben und habe meine CDs auf mein Laptop kopiert. Die Guten in FLAC (also ohne Datenverlust),die Normalen als MP3 mit 320kbits.Zuerst alles auf den Windows Media Player,danach dann mit Media Monkey. Dann habe ich mir ein Sonos System gekauft.Das greift auf die Musik im Laptop zu.Nach ein bißchen rumprobieren,habe sogar ich das hin bekommen. Dieses System gibt dann die Signale digital an meinen Vorverstärker weiter. Es gibt einen Controller (Fernbedienung) mit großem Display mit dem man hervorragend intuitiv auf die Musik zugreifen kann.Alles wird sehr übersichtlich angezeigt...Genre,Interpreten,Album...Alles geht sauschnell.Du zappst praktisch in Windeseile durch dein Musikarchiv. Sonos kann auch auf eine separate Festplatte/Speicher zugreifen.Du brauchst also nicht zwingend deinen PC laufen lassen. (Das ist dann auch mein nächster Schritt,aber soweit bin ich noch nicht) Du müßtest also deine CDs auf die Festplatte/NAS bringen und kannst dann dein Musikarchiv sehr komfortabel mit dem Sonos steuern. Ich habe recht lange gebraucht,um diesen Schritt PC/Hifi zu machen. Im Nachhinein hätte ich das schon viel eher machen sollen.Die Bedienung,der Komfort ist erstklassig.Die Qualität (mein Hauptkriterium) über jeden Zweifel erhaben.Zu meinem damaligen CD-Player (Naim CDX2) gibt es keinen hörbaren Unterschied. Es ist immer schwierig,sich in völlig fremdem Terrain zurecht zu finden. Ehrlich gesagt,kann das Forum hier vielleicht garnicht helfen.Für viele "Auskenner" ist es einfach zu schwierig das notwendige Wissen in Schriftform an einen Laien (wie mich) zu vermitteln. Im Grunde braucht man jemanden,der einem das praktisch zeigt. Mein Rat...suche dir einen Händler,lasse dir das Sonos vorführen. Es sollte deine Wünsche erfüllen. Ich helfe dir im Rahmen meiner Möglichkeiten natürlich auch gerne weiter...2 Einäugige quasi... Gruß-Zausel |
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focal_93
Inventar |
#6 erstellt: 30. Jan 2010, 23:01 | |
Hallo Zausel, Dankeschön für den Zuspruch - bist ein wahrer Bruder im Geiste Geht mir exakt so wie Dir. Die drei Freunde im Forum die mir in diesem Thread geantwortet haben, hatten soviel Fremdwörter auf Lager, dass ich damit nix anfangen konnte. Den Tip mit Sonos werde ich mal überdenken. Habe mir extra die neue Audio gekauft weil da ein Netzwerk Test mit Sonos und Logitech beschrieben ist. Mal sehen Bis bald Uwe |
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Sala'ad'din
Stammgast |
#7 erstellt: 31. Jan 2010, 01:15 | |
Pardon, ging mir bis vor kurzem, zumindest was Netzwerkspeicher usw. angeht, ähnlich. Daher noch mal. Ich gebe mir Mühe, das etwas - sagen wir mal - zu entzerren. Natürlich anhand eines Beispiels. 1. Die CDs mit einem Computer / MAC (Apple Macintosh) digitalisieren: Damit das möglichst verlustfrei und klein wird, sollte als Dateiformat (also das, als was die Datei gespeichert wird) eines mit verlustfreier (=kleinere Datei, es lässt sich aber jederzeit das 1:1 Original wiederherstellen) Kompression gewählt werden. (Da wären z.B. FLAC oder Apple Lossless Audio). Als Programm unter Windows eignet sich hierfür z.B. Exact Audio Copy (Der Name ist Programm :D). (Für Mac ginge z.B. MAX oder XLD) 2. Am besten irgendwie die Titel erkennen. Sollte eigentlich das Programm der Wahl automatisch machen. Dann wird i.d.R. auch automatisch eine Ordnerstruktur angelegt. Wer hat schon gerne 10000 Lieder in einem Ordner? 3. Die Daten auf einen Speicher packen: Hierfür wäre wohl eine Netzwerkfestplatte (d.h. eine Festplatte, die an einen Router, also z.B. eine Fritz!Box / Apple Airport oder ähnlich) am geeignetsten, es sei denn der PC soll immer an sein. Diese Festplatte benötigt im einfachsten Fall einen uPnP-Server (Universal Plug and Play, der Name ist Programm: Alle Geräte, die das unterstützen können auf die Musik zugreifen). Als Festplatte könnte ich hier eine Synology Netzwerkfestplatte empfehlen, die sind einfach und bieten breite Unterstützung fast aller Sachen. 4. Einen Client (d.h. Abspielgerät) aussuchen, z.B. Sonos usw. Falls du ein iPhone oder einen iPod touch besitzt, könnte man darüber drahtlos (so denn ein Wireless Local Area Network=WLAN=Kabelloses, lokales Netz verfügbar ist) die Musik abspielen. Sonst eben irgendwas anderes. Wichtig ist, hierbei darauf zu achten, dass das Abspielgerät das Dateiformat (z.B. FLAC/MP3/Apple Lossless usw.) unterstützt. 5. Fertig. Ich hoffe, diese Erklärung war einigermaßen verständlich! [Beitrag von Sala'ad'din am 31. Jan 2010, 01:15 bearbeitet] |
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zausel
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Jan 2010, 11:54 | |
Saladin...das haste gut gemacht |
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focal_93
Inventar |
#9 erstellt: 31. Jan 2010, 14:39 | |
Hallo Saladin, prima , so habe ich mir Grundlagenvermittlung vorgestellt! Langsam komme ich der Sache auf die Spur. Nur eine Frage noch: Wie verbinde ich den Clienten mit meinem Verstärker - ganz klassisch über Cinch ? Ciao Uwe |
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zausel
Stammgast |
#10 erstellt: 31. Jan 2010, 15:13 | |
Im Falle des Sonos (ZP90) verbindest du idealerweise mit koax oder optisch digital.Du kannst ihn aber auch über Cinch analog anschließen,was klanglich jedoch schlechter ist. Gruß-Zausel |
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Sala'ad'din
Stammgast |
#11 erstellt: 31. Jan 2010, 16:44 | |
Manche Clients unterstützen mehrere Anschlussarten - entweder digital (d.h. per Coaxial-Kabel -> "Elektrisch"; oder Toslink -> "Lichtleiter") oder analog, also Cinch. Ob das jetzt bei Stereo-Ton wirklich schlechter ist, kann ich schlecht beurteilen, hängt stark von den Geräten ab. (Dabei gilt: Je besser der Digital/Analog (D/A) Wandler im Client, desto besser. Die Musik liegt dem Clienten ja digital vor, also muss er sie für die Übertragung via Cinch umwandeln. Bei digitalen Signalen entfällt dies, wodurch dann, der Client eine geringere Rolle spielt. Wenn der Verstärker einen guten Digital/Analog Wandler hat, dann ist ein digitaler Anschluss besser, ansonsten eben umgekehrt. Wenn beides vorhanden ist, dann einfach testen!) [Beitrag von Sala'ad'din am 31. Jan 2010, 16:47 bearbeitet] |
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josen
Stammgast |
#12 erstellt: 02. Feb 2010, 19:24 | |
Hallo, da liegt auch die Haupt-Crux, warum du dir keine billigen Geräte dafür anschaffen solltest. Der DA-Wandler (Digital-Analog) ist beim umsetzen von Digital auf Analog für all das zuständig, was vorher dein guter CD-Player getan hat: - Jitter (Laufzeitunterschiede der Signale, Taktungenauigkeit) vermeiden/gering halten - Vorverstärkung mit hohem Signal-Rauschabstand durchführen - Möglicherweise Hochkonvertierung vom Eingangssignal und erst dann die analoge Ausgabe Die Operationsverstärker, die in günstigen Komponenten verbaut sind, halten da teilweise nicht mit denen in CD-Playern mit. In diesen Netzwerkgeräten sind oft OP-Verstärker im Cent-Bereich verbaut, während in CD-Playern oft hochwertige Eigenentwicklungen oder Modifizierungen eingebaut werden. Da solltest du sehr aufpassen. Beim direkten digitalen Zuspielen wirst du weniger/kaum Probleme haben. Darum würde ich sogar soweit gehen dir eine günstige Netzwerkfestplatte zu empfehlen, auf der du all deine CDs ablegst und zusätzlich: - Einen günstigen (nicht billig) Netzwerk-Klienten mit digitalem Ausgang - Einen gesonderten DA-Wandler Der eingesetzte DA-Wandler und der Operationsverstärker sind Hauptverantwortlich für den Klangcharakter (wenn du an Verstärkerklang glaubst). Je nachdem, von welchem Preissegment wir hier sprechen, kann das aber alles auch keine Rolle spielen. Grüße |
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focal_93
Inventar |
#13 erstellt: 03. Feb 2010, 16:27 | |
Hi Freunde, hallo Josen, danke für die Hinweise. Vielleicht umgeht man die von Dir geschilderte Problematik, wenn man gleich Geräte kauft, welche von Hifi.Firmen entwickelt sind? Mir sind da zwei Geräte aufgefallen, welche vielleicht geradeso noch in meinem Budget liegen könnten und offenbar die von mir gewünschte leichte Bedienbarkeit mitbringen würden ( sie rippen beide offenbar automatisch, so daß ich gar keinen PC bräuchte, ev. sind da auch schon die Wandler und Clienten mit eingebaut????? RipNas - Player Olive Opus Kennt jemand diese Geräte und kann was dazu sagen? Danke Uwe |
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Sala'ad'din
Stammgast |
#14 erstellt: 03. Feb 2010, 17:24 | |
Ich kenne die beiden Geräte nur dem Namen nach, jedoch weiß ich nicht, was passiert, wenn die CD nicht erkannt wird und daher nur etwas nach dem Motto: Titel 01, Unbekannter Interpret, Unbekanntes Album usw. steht. Hier bieten PCs / Macs mehr Flexibilität bzw. Bedienkomfort. (Tastatur) Vom Klang her soll der Opus wirklich herausragend sein, wäre also wohl der Einfachheit halber erste Wahl. Der Preis ist aber doch ziemlich hoch? Eine kurze Recherche bringt mir Preise von 1200-2000€ (500GB-1TB). Da käme man wahrscheinlich mit einem vernünftigen Netzwerkspeicher und einem guten Client besser weg. (Z.B. Synology DSirgendwas (je nach Speichervorliebe -> Wie viel Speicher, eine Festplatte, zwei usw.) + Logitech SqueezeBox Duet. Dank Synology Squeezebox unterstützung stellt das kein Problem dar. Erweitern lässt sich das System auch Problemlos. (Wie das bei der Squeezebox mit dem D/A Wandler aussieht, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht hat jemand Erfahrung damit?)) |
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josen
Stammgast |
#15 erstellt: 03. Feb 2010, 17:38 | |
Hallo, also habe mal kurz auf beiden Seiten reingeschaut und nach genauen technischen Angaben der verbauten Wandler geschaut. Leider bei beiden keine Informationen gefunden. Wenn du wirklich soviel Geld ausgeben möchtest halte ich es für einiges sinnvoller die gerade erwähnte Lösung mit Synology NAS zu nehmen, alles aus diesem Thread auszudrucken und zu deinem Fachhändler oder Systemhaus der Wahl zu gehen. Für 1500-2000€ machen die dir gern ein Angebot inklusive Beratung für einen nach deinem Maßstab gut klingenden Wiedergabegerät und einem passenden NAS. Inklusive Strippen ziehen und Einweisung, wie du deine CD gerippt bekommst. Mit DIY-Lösungen sollte das was du willst locker für 500€ machbar sein. Grp0e |
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focal_93
Inventar |
#16 erstellt: 04. Feb 2010, 21:56 | |
Hi Freunde, Danke für Eure Antworten. Ich lass mir das alles noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen, ich muss ja nicht heute oder morgen kaufen... Als schon recht reifer Zeitgenosse wäre mir eine "idiotensichere " Lösung schon den einen oder anderen Euro wert. Das mit der Squeezebox Duet kann ich mir irgendiwe gar nicht richtig vorstellen: Da liegt dann so eine Art Mobiltelefon auf meinem Couchtisch, da hängen dann die Strippen zum Verstärker und zum NAS raus???? ( Netzkabel vielleicht auch noch?) Schönen Abend noch! Uwe |
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Sala'ad'din
Stammgast |
#17 erstellt: 04. Feb 2010, 22:03 | |
Die Squeezebox Kombi besteht aus "Client" und Fernbedienung für den Client. Also von dem kleinen "Telefon" gehen keine Kabel zu irgendwas. Lediglich eine Ladestation wird wohl da sein, es sei denn sie funktioniert mit normalen Batterien. Abspielen tut letztendlich der Squeezebox Receiver (also das große), gesteuert wird das Ganze mit dem Squeezebox Controller (also das "Telefon"). |
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focal_93
Inventar |
#18 erstellt: 05. Feb 2010, 00:03 | |
Hallo Sala-ad-adin, ach so! Da habe ich irgendwie die Sachen durcheinandergebracht. Danke nochmals. Habe gerade parallel ein bißchen im Netz zur Olive opus recherchiert. Klingt eigentlich schon ziemlich genau nachdem, was ich haben will. Werde mal sehen , ob jemand in meiner Nähe das Teil vorführbereit hat. Ciao Uwe |
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rebel4life
Inventar |
#19 erstellt: 07. Feb 2010, 13:42 | |
Schnapp dir nen PC mit ner großen Festplatte, setz 5-10 CD/DVD Laufwerke rein und dann gehts los mit EACD. Mit einem Laufwerk würde ich da nicht anfangen. Verluste hast du dabei kaum, ich würde Flac nehmen und gut. Als Wiedergabegerät entweder ein Multimediaplayer oder ein miniITX Board mitsamt ner M-Audio 2496 und ner Fernbedienung und ner Mediacenterlinuxdistribution. MFG Johannes [Beitrag von rebel4life am 07. Feb 2010, 13:45 bearbeitet] |
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