Erweiterung des Wlan Netzes im Haus

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DJD187
Stammgast
#1 erstellt: 25. Dez 2014, 19:50
Hallo zusammen,

ich bräuchte mal Tipps und Hilfe für die Installation bzw. Erweiterung meines Hausnetzwerkes. Ich bin hier im Forum sonst eigentlich immer nur in den Bereichen HiFi und TV unterwegs und kenne mich mit Netzwerk- und Internet-Technik leider überhaupt nicht aus. Ich werde mal damit beginnen die momentane Netzwerksitiation zu beschreiben und dann das, was ich als Ziel habe.

Momentan empfange ich Internet über das Kabelnetzwerk von Unitymedia (100mbit Leitung). Ich habe dazu ein Cisco Systems Modem und einen Router von D-Link gestellt bekommen welche sich im Erdgeschoss des Hauses befinden. Damit (also mit dem D-Link Router) werden PC, Telefon, TV, Konsolen usw. - teils per Netzwerkkabel und teils per Wlan - betrieben. Im 2. Stockwerk des Hauses steht noch ein weiterer PC welcher per Wlan im Netzwerk ist und auch einen ausreichend guten Empfang hat. Soweit die bisherige Situation.

Nun möchte ich aber auch im Dachgeschoss des Hauses noch Internetfähige Geräte betreiben. Wichtig wäre mir hier Wlan für Smartphone/Tablet und auch ein kabelgebundener Anschluss für einen TV (leider ohne built in Wlan). Das momentane Wlan Netz sendet zwar sogar bis ins Dachgeschoss, allerdings ist die Signalqualität hier sehr gering und die Verbindung wird oft unterbrochen.

Meine - vielleicht auch etwas naive - Idee wäre jetzt folgende gewesen:
Da ich noch ein altes Telefonkabel (ist aber auch für Internet geeignet, da das früher auch über diese Leitung ging) vom Erdgeschoss ins Dachgeschoss liegen habe und auch noch eine alte Fritzbox (3130 mit einem Lan-Eingang, einem Lan-Ausgang sowie Wlan-Antenne; Klick!) hier rumstehen habe dachte ich mir, dass ich das folgendermaßen mache: Lan-Kabel vom D-Link Router [oder auch vom Cisco Modem] (Ausgang) zu einer RJ45 Dose im Erdgeschoss -> Kabel führt dann von der Dose ins Dachgeschoss zu einer weiteren RJ45 Dose -> von der Dose dann wieder per Lan-Kabel zur Fritzbox (Eingang). Die Fritzbox wiederum soll dann den TV per Lan-Kabel versorgen UND auch Wlan senden.

So, nach dem Roman wäre dann meine Frage, ob das grundsätzlich möglich und sinnvoll ist so wie ich es im letzten Absatz beschrieben habe.
real_Lucky
Stammgast
#2 erstellt: 25. Dez 2014, 20:45
Hi,

ja, klar. Kannst Du machen. Wenn die Verkabelung als (min.) CAT 5e ausgeführt ist. Mußt heit nur darauf achten das sich die beiden WLAN's nicht in die Quere kommen und die "alte" Fritzbox im Netzwerk als Switch deklariert ist.

Trotzdem schöne Weihnachten
Gruß
Lucky
Lucki49
Stammgast
#3 erstellt: 25. Dez 2014, 20:56
An deiner Stelle würde ich mir ein Netzwerk mit D-LAN/PowerLine (Internet aus der Steckdose, z.B. von devolo) einrichten. Die Adapter kosten im Set je nach Ausstattung bis zu 100 € und gibt es mit LAN und WLAN. Der Sende-Adapter wird in der Nähe des Routers in eine freie Steckdose mit LAN-Kabel gesteckt und mit dem Router verbunden. Der Empfangs-Adapter kann an jedem Ort im Haus eingesteckt und mit den Geräten dort per LAN oder WLAN verbinden werden. Das funktioniert bei uns im gesamten Haus und es mussten keine lästigen Kabel verlegt werden.


[Beitrag von Lucki49 am 25. Dez 2014, 21:10 bearbeitet]
real_Lucky
Stammgast
#4 erstellt: 26. Dez 2014, 12:08
Hi,


Lucki49 (Beitrag #3) schrieb:
... und es mussten keine lästigen Kabel verlegt werden. :prost


Was schreibt @DJD187 ?
"...Da ich noch ein altes Telefonkabel (ist aber auch für Internet geeignet, da das früher auch über diese Leitung ging) vom Erdgeschoss ins Dachgeschoss liegen habe..."



Trotzdem schöne Weihnachten
Gruß
Lucky
DJD187
Stammgast
#5 erstellt: 26. Dez 2014, 19:22
Danke schonmal für eure Antworten.

Ja, diese D-Lan Dinger habe ich als "Notlösung" auch noch im Kopf. Allerdings habe ich aus dem Bekanntenkreis gehört, dass diese nicht so richtig zufrieden sind damit. Außerdem ist es so, dass ich mit der D-Lan Lösung sogar noch mehr Kabel verlegen müsste, da die nächste freie Steckdose (und ich habe gelesen, dass man die D-LAN Geräte nicht an einer Steckdosenleiste betreiben sollte) weiter weg ist als die Dose zum im Haus schon verlegten Telefonkabel. Außerdem würde ich mir auch gerne die Anschaffungskosten sparen - wenn es geht. Für die Lösung per Telefonkabel müsste ich mir nur eine Internet Steckdose kaufen, der Rest der Hardware ist ja schon vorhanden.

Ich habe heute mal folgendes probiert: Ich habe die Fritzbox einfach mal mit einem LAN-Ausgang meines D-Link Routers verbunden und dann ein Gerät (PS3) an den LAN-Ausgang der Fritzbox gehängt - die Fritzbox also quasi nur dazwischengeschaltet. Hat natürlich nicht funktioniert - keine Internetverbindung möglich. Das wäre ja auch zu einfach gewesen :). Ich konnte auch nicht auf die Adresse fritz.box zugreifen und somit an der Fritzbox auch nichts einstellen. Die Einstellungsseite meines D-Link Routers hat mich auch nicht wirklich weiter gebracht (genau wie die Anleitung). Um es klar zu sagen: Ich habe keine Ahnung was zu tun ist. Wie müsste ich das denn genau einstellen?

Ach so und:

Mußt heit nur darauf achten das sich die beiden WLAN's nicht in die Quere kommen und die "alte" Fritzbox im Netzwerk als Switch deklariert ist.

Müsste die Fritzbox dann nicht als Repeater laufen? So ist das doch bei den D-Lan Dinger auch geregelt, oder? Und das ist ja Quasi das gleiche. Ich würde auch gerne das gleiche W-LAN nutzen und nicht ein weiteres erstellen, natürlich nur wenn das grundsätzlich möglich ist.
DJD187
Stammgast
#6 erstellt: 28. Dez 2014, 20:40
So ich habe mich jetzt nochmal etwas schlauer gemacht und u.a. hier gelesen. Zwei Router über WAN hintereinander zu schalten scheint nicht so ganz trivial zu sein - das würde ich mir, als absoluten Anfänger in diesem Bereich, nicht so wirklich zutrauen. Außerdem hätte man dann, wenn ich das richtig verstanden habe, auch zwei getrennte Netzwerke. Wenn ich die alte Fritzbox dagegen über LAN mit dem D-Link verbinde, habe ich ja den einzigen LAN Anschluss an der Fritzbox auch schon besetzt - also für mich uninteressant.

Ich habe nun gesehen, dass mein lokaler Elektronikhändler nächste Woche für 30 Euro einen Devolo W-LAN Repeater für die Steckdose im Angebot hat und werde den mal ausprobieren. Diesen werde ich dann wohl in der mittleren Etage als W-LAN-Verstärker betreiben müssen (im Dachgeschoss geht ja nicht, da das Signal oft komplett abbricht und ein nicht vorhandenes Signal auch nicht verstärkt werden kann :D). Somit sollte ich dann ja aber schonmal W-LAN im Dachgeschoss haben. Um dann auch noch einen LAN-Anschluss im Dachgeschoss zu haben, werde ich das bereits verlegte Telefonkabel dann einfach als Verlängerung eines LAN Ausgangs an meinem D-Link Router verwenden. Da kann ich dann ja später bei Bedarf auch einfach noch einen Switch dranhängen falls ich mehr LAN Ports benötige.
roger23
Inventar
#7 erstellt: 02. Jan 2015, 19:12
Zwei Router hintereinander schalten ist in Deinem Fall nicht angebracht. Ich kenne die Fritzbox nicht, aber die Betriebsart, die Du brauchst, heißt "Access point". Ich nehme an, AVM kann das. Zur Einrichtung des WLAN übernimmst Du einfach die bekannten Daten aus dem anderen WLAN mit anderem Kanal. Fertig.

Die Verbindung nach oben geht entweder:

- direkt per Kabel: wenn es ein Cat5 ist (vermutlich nicht)
- per dlan (geht bei mir z.B. nicht)
- per dlan mit Phasenkoppler im Hausanschlußschrank (Elektriker fragen)
- Weitere Lösungsmöglichkeiten heißen HomePNA (über Zweidraht-Telefonkabel) oder Coaxnet (wenn Fernsehverkabelung vorhanden).
DJD187
Stammgast
#8 erstellt: 06. Jan 2015, 21:15
Hallo und danke auch für deine Antwort.

Ja, ich müsste den zweiten Router dann wohl als Access Point konfigurieren und per LAN to LAN an den bestehenden Router anschließen. Laut D-Link soll es dann auch möglich sein, dass ich die LAN-Anschlüsse des zweiten Routers nutzen kann und er gleichzeitig auch WLAN funkt (mag für euch logisch klingen, aber ich bin halt überhaupt nicht bewandert in dem Themengebiet und im Internet habe ich immer nur Schaubilder gefunden, wo der 2. Router entweder LAN oder WLAN ausgibt :)).

Ich habe nun auch bei D-Link eine Anleitung erfragt und erhaltenKlick!. Mit dieser, und evtl. noch dem Telefonsupport, müsste ich das eigentlich hinbekommen. Das mit der alten Fritzbox als Zweitrouter habe ich ja schon aufgegeben, da diese nur ein LAN Anschluss hat (und einen WAN) und der wäre dann ja schon durch die Verbindung zum D-Link belegt, dann hätte ich ja keinen freien mehr. Ich würde mir also einen zweiten D-Link Router kaufen (vermutlich nochmal den DIR600) und diesen dann per LAN to LAN mit dem bestehenden D-Link DIR600 verbinden und entsprechend konfigurieren.

Durch die im Haus bestehende alte (vieradrige) Telefonleitung würde ich wohl mit viel Glück maximal 10 Mbit durchbekommen habe ich gelesen/gehört. Ist ja schonmal nicht so schlecht, ist mir aber trotzdem zu wenig.

D-Lan von devolo habe ich probiert - funktioniert aber leider nicht. Über ein Stockwert würde es gehen, aber im 2. Stock erhalte ich nur ein mäßiges WLAN Signal (häufige Abbrüche inklusive) und der LAN Anschluss des Moduls funktioniert leider überhaupt nicht (die Leuchte wechselt ständig zwischen grün, gelb und meistens rot) meinen TV konnte ich so per LAN leider nicht anschließen. Schade eigentlich, die Installation und Inbetriebnahme der Module war eigentlich sehr einfach.

Eine weitere Möglichkeit wäre ja noch zwei Repeater (also so einen für die Steckdose) mit integriertem LAN-Ausgang zu kaufen und diese dann jeweils in der ersten und zweiten Etage einzusetzen. Das würde wohl auch funktionieren, grundlage für das Signal (also auch LAN) wäre dann ja aber immer das WLAN Signal des Routers. Weiß nicht, ob das so gut funktioniert.

Eigentlich habe ich mich jetzt dazu entschlossen die Leitungen im Haus zu modernisieren - also Cat 5e Kabel zu kaufen und andstelle der jetzigen Telefonleitung zu verlegen. Dazu dann noch den erwähnten Router und eine RJ45 Dose, dann bin ich bei ca. 50-60 Euro Kosten und etwas arbeit. Dafür habe ich dann die Verkabelung mal wieder up-to-date :). Ob mir das alles so gelingt wird sich zeigen, aber Versuch macht klug :D.
roger23
Inventar
#9 erstellt: 06. Jan 2015, 23:47
Zum Thema Telefonleitung: wenn das Ersetzen der vorhandenen Leitung nicht gehen sollte: ich habe an 2 Telefonleitungen eine Technik namens "line21" im Einsatz (Hersteller Rutembeck bzw. Merten), da wird Ethernet und Analog-Telefon über ein 4-adriges Kabel transportiert. Je 1 Dose im Wohnzimmer und Dachgeschoss und einen 7-Port-Konzentrator im Keller. 100 MBit sind tatsächlich nutzbar, stabil, ich telefoniere aber auch nicht über das Kabel. Ob es den Kram noch gibt, weiss ich nicht. Ansonsten fällt mir noch HomePNA ein, schau mal bei Allnet.
DJD187
Stammgast
#10 erstellt: 18. Jan 2015, 20:52
Hallo nochmal.

So ich habe jetzt einige Möglichkeiten durch: D-Lan mit devolo 500 Wifi ging sehr schlecht (Abbrüche in WLan und LAN, generell sehr schlechtes Signal). Jetzt habe ich es nochmal mit zwei devolo Repeatern versucht - einer davon in der mittleren Etage und einer im Dachgeschoss. Ging eigentlich ganz gut, aber leider nur manchmal :(. Naja, egal! Da ich die Repeater im stationären Eizelhandel gekauft hatte und daher nur 5 Tage testen konnte, habe ich sie lieber wieder zurückgebracht weil ich die Stabilität eben nicht über einen längeren Zeitraum testen konnte.

Nun möchte ich also doch die Verkabelung im Haus erneuern und einen zweiten WLAN Router (per LAN to LAN) als Access Point für LAN und WLAN einsetzen. Dafür habe ich jetzt folgende Geräte/Zubehör auf meiner Einkaufsliste:
D-Link WLAN Router
Cat 7 S/FTP Patch Verlegekabel
sowie diese und diese Unterputz UAE-Dose (Cat6)
Das hier ist der Router, den ich von Unitymedia gestellt bekomme.

Vorgestellt habe ich mir das ganze dann so:

CIMG0189

Rot ist das alte, bereits verlegte und momentan ungenutzte, 4-adrige Kabel welches ich weiter oben erwähnt habe. Grün ist das momentan verlegt Antennenkabel von Unitymedia. Blau ist dann das Kabel welches ich neu verlegen möchte (das zweite, offene Kabel an der ersten UAE Dose möchte ich nur provisorisch verlegen wenn ich schon mal dabei bin ;)). Das alles ist untergebracht bzw. unterzubringen in zwei vorhandenen Leerrohren.

Mit den von mir ausgewählten Kabeln und Dosen sollte mMn ein Betrieb im Gbit Bereich möglich sein (oder?). Soll ja auch zukunftssicher sein das Ganze :D. Bei D-Link hatte man mir ja schon mitgeteilt, dass es möglich ist den zweiten Router per LAN to LAN anzuschließen und als AP zu konfigurieren, sodass dieser dann sowohl LAN als auch WLAN ausgibt. Da man mir auch gleich eine Anleitung mitgesendet hat, sollte die Konfiguration also auch klappen.

Sieht da noch jemand irgendwelche Probleme, die ich evtl. nicht bedacht habe?

Könnte man mit dem gewählten Patchkabeln eigentlich auch - falls die Telekom es irgendwann mal schafft ordentliche Kabel bis zum Hausanschluss zu bringen und ich evtl. zu denen wechseln möchte - VDSL übertragen? Bei den UAE Dosen scheint das ja kein Problem zu sein wie ich gelesen habe. Macht es überhaupt Sinn, das alte Telefon/ISDN Kabel (rot i.d. Abb.) zu behalten oder kann ich das rausreißen?

Über weiteren Input und Antworten würde ich mich sehr freuen.
roger23
Inventar
#11 erstellt: 19. Jan 2015, 00:46
Zunächst mal: was Du hinter dem Router treibst, ist weitgehend unabhängig von Deinem Internet-Provider. Will heißen: wenn Du hinter dem Router von Unitymedia alles auf GBit auslegst, hast Du dort Ruhe, wenn Du auf Telekom, Vodafone oder sonstwen wechselst. Aus dem Router kommt GBit Ethernet, kein xDSL. Und alles oberhalb Gigabit ist richtig heftig teuer.

Die Router sollten als Access Points konfigurierbar sein, hast Du ja schon angefragt. DHCP läuft nur auf einem der Router (typ. dem von Unitymedia). Die AP's selbst bekommen feste IP's ausserhalb des DHCP-Adressbereichs, damit sie auch erreichbar und konfigurierbar sind. Die SSID und Passworte, WAP2 Einstellungen auf beiden Routern gleich, aber die Kanäle definitiv unterschiedlich (bei 2.4 GHz wären die Kanäle 1,6,13 empfehlenswert, ggf mal nachschauen, was die Nachbarn so haben und die Lücken nutzen).

Mein Netz ist vergleichbar, ich habe allerdings jetzt mit Vodafone TV (vgl. Telekom Entertain) angefangen. Da geht das Fernsehen nicht über getrenntes Kabel, sondern über IP Multicast durchs Netzwerk. Solltest Du das mal in Erwägung ziehen, kann es sein, dass Du den vorhandenen Kram (DLink, nicht die Kabel) wegwerfen musst. Ist aber angesichts der Kosten überschaubar, und bis dahin ist das notwendige Equipment sicher billiger als heute. (weniger eine Frage des Durchsatzes sondern des korrekten Handlings von IGMP v3 Nachrichten bzw. Multicast).
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