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Meine CD-Sammlung via Ripp auf PC und ab in den Streamer.+A -A |
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Autor |
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oli11
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 08. Aug 2014, 13:00 | |
Hallo Leute, ich bin vom passiven Hören in den Aktivbereich gewechselt und nenne bald ein Pärchen Manger MSMC1 mein Eigen...*freu* Zudem wird bei mir das neue Lindemann musicbook 15 einziehen. Dieses tolle Gerät bietet mir zudem ein USB-Interface zum Anschluss eines PCs um eigene Musik darüber zu streamen. Soweit so gut...jetzt stellt sich mir aber die beischeidene Frage wie ich meine CDs auslesen/rippen und als z.B. WAV-Datei auf einen externen Datenträger bekommen kann!? Ich würde dazu gerne mein vorhandenes Notebook verwenden, welches unter Windows 8.0 operiert. Folgendes wird also noch benötigt: - externes Laufwerk zum Rippen der CDs - passende Ripp-Software - USB-Kabel zur Verbindung PC mit Lindemann musicbook 15 Natürlich möchte ich diese Sachen in einer nahezu perfekten Qualität haben. Ich verspreche mir davon, dass ich nach dem Rippen eine bestmögliche Audio-Datei zur Verfügung habe, welches von sämtlichen Fehlern der Abtastrate von CD-Spielern fern geblieben ist. Das soll erst mal grob mein Vorhaben sein. Freue mich auf eure Erfahrungen und Tipps für Geräte/Software um mein Vorhaben in die Tat um zu setzen. Vor allem eben ob es möglich ist mit einem Win8 Notebook das genausogut hin zu bekommen wie mit einem Mac. Würde da gerne bei meinem Notebook bleiben, welches ich auch zum Arbeiten (Office/CAD) verwende. Leistung ist vorhanden - ist ein neuers Notebook von Lenovo. Vielen Dank und schönes WE, Oli |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#2 erstellt: 08. Aug 2014, 15:17 | |
ich habe mir dafür einen kleinen Rechner mit Daphile aufgesetzt. Das könnte man auf einfach von einem USB Stick booten. Damit hat man sehr schnell und einfach ein "Ripping-System", dass: die gelesenen Daten mit der Prüfsumme von AcurateRip vergleicht (Gewissheit, dass die Daten 100% exakt und ohne Fehler eingelesen wurden) Titel benennt und Cover lädt (bei meinen ca. 1000 CDs nahezu alle erkannt) die Titel in einer ordentlichen Struktur (anpassbar) ablegt (Standard: Artist/Year-Album/[disc-#]/Titel#-Titel_Name) in den Tags die Daten für eine automatische Lautstärke Anpassung ablegt (falls man das nutzen möchte) Sicher kann man das auch alles mit ExactAudioCopy usw. machen, aber warum soll ich mich erst durch 1000 Menüs wühlen, wenn ich das so einfach haben kann? Ich habe zum Rippen dieses Laufwerk verwendet. Das ist sicherlich etwas Overkill, hat seine Arbeit aber sehr ordentlich erledigt. Ich hatte bei >700 CDs gerade mal zwei, bei denen auf einzelnen Tracks Fehler (AcurateRip) erkannt wurden. Dazu hatte ich ca. 10 CDs, bei denen ALLE Tracks angeblich falsch waren. Da gehe ich von Fehlern in der Datenbank aus, weil es einwandfreie CDs waren. |
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real_Lucky
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Aug 2014, 07:50 | |
Hi, ein externes Laufwerk ist durchaus sinnvoll. Allerdings weiß ich nicht, ob ein Blue-Ray LW für die Konvertierung von CD's so geeignet ist? Ich würde es nicht machen. Lieber etwas robuster und langsamer abtasten - dafür artgerechter. Ich hab' nicht so viele CD's (~250] - aber die zu konvertieren ist auch schon mühselig genug. Als Ripper habe ich den Windows hauseigenen Mediaplayer genutzt. Der wandelt die Stücke in WAV, WMP, MP3 (Hoch) um. Mit dem WAV habe ich ja dann auch die High-Res Variante. Gruß Lucky |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#4 erstellt: 09. Aug 2014, 10:34 | |
eben weil das solch ein Aufwand ist, würde ICH nie wieder ohne "Vergleich" rippen! AcurateRip hat halt eine Datenbank mit den Prüfsummen, die mehrere User beim Rippen dieser CD hatten. Je mehr Übereinstimmungen, desto sicherer ist das Ergebnis. Wenn man am Ende dieselbe Prüfsumme wie in der Datenbank hat, dann kann man ziemlich sicher sein, dass die Daten Bit-Genau auf der Platte gelandet sind. Ich hatte zwar extrem wenige Fehler, aber trotzdem... Bei iTunes ist es mir passiert, dass angeblich alles in Ordnung war, aber einige Lieder nicht ganz komplett waren (da fehlten dann ein paar Sekunden). Seitdem bin ich da etwas pingelig. Und wenn die Quelle 16BIt/44,1kHz ist, dann nützt dir auch eine HighRes Version davon absolut gar nichts... |
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real_Lucky
Stammgast |
#5 erstellt: 09. Aug 2014, 12:49 | |
Hi,
Insgesamt wird es schon etwas nützen, da das gesamte Darstellungsniveau deutlich über dem Mainstreamformat liegt. Darüber hinaus, hast du erst einmal im High-Res Format .... Runterkonvertieren kann man immer noch... Ansonsten finde ich es schön das Deine Prüfsummmensoftware nur zwei Fehler & 10 CD's gefunden hat die Fehlerhaft sind. Nun denn, das sind zwei Fehler die gefunden wurden.... Und die anderen Fehler (10CD's), die ja einwandfrei sein sollen, hast Du aus der Prüfung rausgenommen. Also quasi das Prüfverfahren umgangen.... Spricht irgentwie nicht wirklich für das Prüfverfahren Aber jeder so wie er mag. Gruß Lucky |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#6 erstellt: 09. Aug 2014, 13:00 | |
das ist doch totaler Blödsinn! Du hast die CD-Auflösung und speicherst sie in einem HighRes Format ab, das Ergebnis ist immer noch CD-Format! Das wäre ja so, als ob du den Inhalt einer 0,3l Flasche Bier in ein 0,5l Glas schüttest und dir einredest, dass du jetzt einen halben Liter hättest Ich würde das sogar als Nachteil sehen: wenn ich das zusammen mit High-Res Downloads in eine Bibliothek packe, dann kann ich so auf anhieb nicht mehr erkennen was denn "echtes" HighRes ist und was nur "Fake". Und die Sache mit den Prüfsummen ist doch ganz einfach, das ist ein "Positiv-Test"! Wenn mehrere Leute dieselbe Prüfsumme haben, ist es extrem unwahrscheinlich, dass sie an 100% exakt derselben Stelle einen 100% exakt gleichen Kratzer haben, der von unterschiedlichen Laufwerken 100% gleich interpoliert wurde. Dann kann man bei diesen CDs eben mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie bitgenau gerippt wurden. Ich finde das beruhigend! Tja, die anderen kann man sich ja anhören. Es kann ja sein, dass ich eine ältere/neuere Ausgabe habe und daher die Prüfsumme nicht stimmt. Oder die CD ist so selten, dass es noch her keine "sichere" Prüfsumme gibt. Ich kann mir diese CDs dann gezielt anhören und gut ist. Ich glaube, es gibt auf Software, die sogar noch die Stelle angibt wo der Fehler sein müsste. Aber man kann natürlich auch die Methode fahren: Augen zu und durch, wird schon alles korrekt sein! Wie gesagt, dafür ist mir das zu viel Aufwand. |
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oli11
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 11. Aug 2014, 21:32 | |
Hallo Zusammen, danke für die rege Teilnahme. Welche Software zum Rippen meiner CDs würdet ihr empfehlen? Acurate Rip wurde genannt - was gibt es noch? Bin gerade bereit eine Software bis 50€ zu kaufen, wenn Sie eben richtig gut ist. Wenn möglich wäre es auch schön wenn Sie deutschsprchig wäre - eben um das gesamte Spektrum der Software verstehen und lernen zu können. Was meint ihr? Grüße |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#8 erstellt: 11. Aug 2014, 21:52 | |
wie gesagt, du kannst Daphile von einem USB Stick booten und hast alles "fertig". Ansonsten, hast du denn diese Lindemann Kiste schon? Falls eine englische Anleitung tatsächlich Probleme bereiten sollte, dann wäre vielleicht ein einfaches System besser, das selber die CDs rippen kann? Mir fällt da auf anhieb nur ein Cocktail Audio ein, da ist aber auch schon ein Verstärker mit drinnen. Das "Problem" bei der "normalen" Software ist, da hast du halt eine Software zum Rippen (ExactAudioCopy, CDEx oder wie sie alle heißen), das AccurateRip (als Plugin), Tools zum Taggen (intern benennen und Zusatz-Info speichern) usw. Das muss alles konfiguriert werden und ist i.d.R. immer auf English. |
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MAC666
Inventar |
#9 erstellt: 11. Aug 2014, 22:21 | |
Wenn es bitgleich ist (AccurateRip Check), ist es egal, mit was er gerippt hat. Allerdings, wenn es robust und langsam sein soll, gelten alte Ricoh (Nein, tatsächlich ncht Plextor) CD-Brenner als die zuverlässigsten Laufwerke. Aber wie gesagt, nach Abgleich mit der Datenbank ist das wurscht. Allerdings eignen sich diese Laufwerke prima für den Selbstbau eines CD-Players z. B. Wenn es schnell gehen soll Kenwood 72x Laufwerke (solange sie denn funktionieren) Mit dem Mediaplayer zu rippen ist grob fahrlässig: kein Datenbankabgleich (ok, habe ich bisher auch nicht gemacht), miese Codecs besonders für mp3. So, und jetzt muss ich Dich aber auch noch mal in Schutz nehmen, kann ja nicht nur meckern : Mit High-Res hast Du, so glaube ich, nicht ein Upsample gemeint sondern dass DIr die Daten einfach nur unkomprimiert und original vorliegen. Das hat Mickey Mouse sicher missverstanden... Wenn Du doch die Sampling- oder Bitrate erhöht hast, hat er allerdings recht... |
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oli11
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 13. Aug 2014, 04:39 | |
Na ja - im Prinzipist es nicht das Problem wenn die Software auf englich übersetzt ist. Hätte ja sein können, dass es auch etwas Gutes in deutscher Übersetzung gibt. Ich werde, sobald ich mir meine Anlage nach und nach aufbaue mal bissl was testen. Scheinbar gibt es da nicht die ultimative Waffe zum Rippen!? Welche Audiodatei ist denn empfehlenswert? WAV/FLAC...? Welches Speichervolumen wird bei z.B. einem 4min. Track in Anspruch genommen? Grüße |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#11 erstellt: 13. Aug 2014, 10:12 | |
FLAC kann eigentlich von allem und jedem abgespielt werden, ist verlustfrei komprimiert (ist also quasi dasselbe, als wenn du die CD Daten in ein ZIP einpackst) und kann Meta-Daten (Interpret, Komponist, Cover usw.) mit speichern. Ich packe hier mit bester Kompression. Aber selbst mein "Winzig-Rechner" (Intel NUC) schafft es bei 40x Lesegeschwindigkeit immer den Track zu komprimieren, bevor der nächste fertig gelesen ist. Für einen 4 Minuten Track musst du so 25-30MByte rechnen. |
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oli11
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 14. Aug 2014, 15:56 | |
Hmmm...hätte eher an natives WAV gedacht, da FLAC zwar verlistfrei ist, aber trotzdem eine komprimierte Datei darstellt. Aber da kann man sich ja mal ausprobieren. Was mich noch brennend interessiert...gibt es einen guten Player für WAV/FLAC unter Windows? Ich arbeite mittlerweile mit Win8...gibt es da etwas? Viele gute Player wie Audirvana funktionieren ja nur auf einem Apple Produkt. Vielleicht könnt ihr mir etwas Gutes empfehlen? Danke... |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#13 erstellt: 14. Aug 2014, 16:04 | |
ich höre inzwischen immer mehr mit XBMC! erstens lässt es sich in den Alben genauso schön stöbern wie in der echten Sammlung, wenn nicht sogar noch schöner, weil man zu dem Album Cover auch noch (meist) Bilder vom Interpreten/Band als Fan-Art im Hintergrund angezeigt bekommt. Aber der Hauptgrund sind die Lyrics PlugIns! Damit bekomme ich zu wirklich sehr vielen CDs (es sind nicht alle) auch die Texte angezeigt und z.T. sogar die aktuelle Zeile farblich hinterlegt! Normalerweise nehme ich mir zum konzentrierten Musikhören das Booklet dazu, aber leider stirbt es ja aus, da auch die Texte drin abzudrucken, stattdessen fällt nur ein Bestellzettel für Tour T-Shirts aus der Hülle |
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oli11
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 25. Aug 2014, 18:36 | |
Hallo Zusammen, mal eine Wasserstandsmeldung: Ich habe mittlerweile das Programm dBpoweramp CD Ripper im Einsatz. Damit rippe ich mir FLAC Audio Dateien als lossless uncompressed samt Tragging. Meine Frage: Welchen Player zum Abspielen über Win8 meiner gerippten FLAC Dateien ist denn sehr empfehlenswert? Habt ihr da einen Geheimtipp? Danke und Gruß |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#15 erstellt: 25. Aug 2014, 18:45 | |
warum um alles in der Welt legst du die "uncompressed" ab?!? zum Player siehe meinen Beitrag davor, mir gefällt XBMC zum Musikhören sehr gut... |
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oli11
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 25. Aug 2014, 20:40 | |
Antwort: Weil sonst bei der Wiedergabe dekomprimiert werden muss. Warum also diesen Arbeitsgang walten lassen? Festplattenspeicher kostet doch heut zu Tage nix mehr... Und ja stimmt - ich schau mir den Player mal an. Gibt es sonst noch etwas Gutes was sich lohnt zu testen? Grüße und gn8! |
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joschua92
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 26. Aug 2014, 06:33 | |
Du könntest dir nochmal den foobar2000 anschauen. Dieser kann auch mit der App "foobar2000controller" per Android oder iOS ferngesteuert werden. |
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stoske
Inventar |
#18 erstellt: 26. Aug 2014, 07:36 | |
> Weil sonst bei der Wiedergabe dekomprimiert werden muss. > Warum also diesen Arbeitsgang walten lassen? Du verdoppelst den Platzbedarf deiner Sammlung um ein paar unmerkliche Prozent Rechenleistung zu sparen? Brilliant! |
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oli11
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 26. Aug 2014, 14:44 | |
Genau so mach ich das. Warum Rechenleistung, die man klanglich-negativ-wirkend nicht beurteilen kann, in Anspruch nehmen, wenn man doch knapp 1500 Cds auf eine 1TB Festplatte für 59€ bekommt!? Dann verwende ich lieber unkomprimierte Dateien und kauf mir eine Festplatte... |
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cbv
Inventar |
#20 erstellt: 26. Aug 2014, 14:57 | |
Daten liegen auf einem Rechner mit FreeNAS, gerippt wird von einem anderen Rechner (mit einem BluRay-Laufwerk) via Windows mit MediaMonkey. Gleichzeitig verwende ich MM auch zur Verwaltung auf Dateiebene und zum Taggen der Lieder/Alben. Abgelegt werden die Daten als FLAC. |
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stoske
Inventar |
#21 erstellt: 26. Aug 2014, 15:30 | |
> Genau so mach ich das. *Facepalm* Die Festplatte kann dir jederzeit flöten gehen, dann sind die CDs weg. Also brauchst du ein Backup oder eine Kopie, was dann schon zwei TB sind - für absolut nix. Die Dekompression kostet nicht nur kaum Rechenzeit, sondern ist auch völlig transparent. Alleine die Vorstellung, dass könnte sich klanglich irgendwie auswirken ist absurd. Aber nun, jeder wie er mag. Achte wenigstens darauf, dass auch die Festplatten audiophil sind, natürlich auch die Netz- und USB-Kabel |
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MAC666
Inventar |
#22 erstellt: 26. Aug 2014, 20:15 | |
Naja, zumindest könnte man bei uncompressed auch gleich wav nehmen, dann ist man flexibler... |
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Rainer_B.
Inventar |
#23 erstellt: 27. Aug 2014, 13:16 | |
Das Tagging ist mit WAV aber suboptimal. Rainer |
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THWO
Stammgast |
#24 erstellt: 28. Aug 2014, 19:24 | |
Habe sehr zufriedenstellende Erfahrung mit Exact Audio Copy gemacht. Gerippt wird über einen ganz normalen Laptop (Dell E6500), überspielt wird auf eine WD MyBook 2 GB Festplatte. Das Programm checkt im Laufe der Einrichtung das eigene Laufwerk, sodaß dessen "Eigenarten" augeglichen werden. Das erstmalige Einrichten des Programms habe ich mir mit Hilfe dieser förderlichen Anleitung (in Deutsch) einfach gemacht: http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=47 Mein Dank an den Autor! Seitdem alles einwandfreie Ergebnisse. Vielleicht sind andere Programme schneller, aber mir geht es nur um die Qualität, der Zeitaufwand ist mir eher gleichgültig. Mit anderen Programmen habe ich keine eigene Erfahrung. Gruß, Till |
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Art_Bits
Inventar |
#25 erstellt: 29. Aug 2014, 14:41 | |
Der arme Kerl hat vielleicht nur einen i7. Das macht das schon Sinn. cu |
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exxo
Stammgast |
#26 erstellt: 11. Sep 2014, 18:50 | |
Da hat jemand FLAC nicht so ganz verstanden und versucht den Fail schönzureden. Ich musste einige male schmunzeln als ich das hier überflogen habe Zumindest hat er FLAC verwendet, da kann man per Batch alles wieder verlustfrei rekompriemieren. [Beitrag von exxo am 11. Sep 2014, 18:52 bearbeitet] |
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