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Audioqualität Raspberry PI+A -A |
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Autor |
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Jens1066
Inventar |
#51 erstellt: 06. Mai 2015, 11:38 | |||
Jepp, wäre natürlich auch blöde wenn man(n) 10 €uronen an Stromkosten spart, jedes Jahr aber 40 für einen neuen Raspi ausgeben müßte. Ich kann meine Dateien, seien es Musik oder Filme vom NAS, auch direkt über den Smart TV oder den AVR abspielen. Der Raspi ist bei mir eigentlich nur dafür da, dass ich über den analogen Stereo Amp meine Musikdateien abspielen kann. Wenn ich´s mir mal über Kopfhörer geben will, kann meine Frau immer noch fernsehen. Da wir uns aber meist einig sind was gerade laufen soll, ist der Raspi manchmal wochenlang nicht in Betrieb. Deshalb denke ich, lieber kpl. vom Strom trennen. |
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maetty3
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 13. Jun 2015, 19:00 | |||
Hi, ich bin aktuell auch am überlegen, wie ich Spotify am klanglich vernünftigsten auf meinen Yamaha AX-596 bringe. Vorerst war meine Überlegung, dass ich mir einen Spotify-tauglichen Verstärker kaufe, aber das wird mir irgendwo zu teuer. Jetzt würde mich interessieren, ob ich mit einem Raspberry Pi 2 + Hifiberry DAC+ eine bessere Qualität bekomme als bspw. mit einem Smartphone, auf dem ich einfach Spotify laufen lassen und per Klinke anschließe. Kann mir dazu jemand etwas raten? MfG Matthias |
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Jens1066
Inventar |
#53 erstellt: 13. Jun 2015, 20:27 | |||
Ohne es selbst probiert zu habe, würde ich mal behaupten..... Ziemlich sicher JAAAA. Ich habe die Klinkenbuchsen von diversen Geräten schon probiert und das klangliche Ergebnis war von katastrophal bis ganz OK. Der HiFiBerry wird ja im Allgemeinen wegen der klanglichen Qualität gelobt. Ob Du mit dem Klang der Smartphone Lösung zufrieden bist, kannst Du ja einfach ausprobieren. |
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Altefrau
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 20. Jun 2015, 15:01 | |||
Das Problem mit den ganzen kleinen Kistchen und Bluetooth-Eimern ist, dass der Ausgang zu leise ist. Im Hifiberry-Forum schreibt einer des Teams:
Ohne das jetzt zu messen oder wissenschaftlich zu vergleichen: Beim Umschalten auf meine Asus Essence STX II (100% Systemlautstärke) hat Webradio eine vergleichbare Lautstärke. Die Qualität lässt ebenfalls wirklich nichts vermissen. Heißt im Klartext: das Ding ist super. Bin immer noch rundum zufrieden. Selten so gut Geld investiert. |
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unlimited
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 15. Jul 2015, 23:22 | |||
Vielleicht wäre es hier von interesse, ich streue es mal als Möglichkeit in den Raum und bin zugleich selber neugierig, ob es funktionieren könnte: ZY-DTS8HD http://www.ebay.com/...3a5&autorefresh=true Das Gerät bietet zumindest auf dem Papier Wahnsinnsqualität: 7.1 in vollen, unkomprimierten PCM 192khz/24bit. Das bekommt man sonst nirgends! Es würde über den HDMI-out des Raspberry laufen, inkl. aller Einstellungen wie delay etc ein Hammer. Kann das mal bitte jemand ausprobieren, oder etwas dazu schreiben, wer es bereits getestet hat? In der Praxis würde man also einen FIlm oder Audiodaten zum RPi streamen, der würde sie decodieren und in voller Quali als PCM an den Decoder senden, der es decodiert und zur HifiHardware analog weiterreicht... Hier ist noch eine Billgversion des Gerätes: http://www.ebay.com/...&hash=item3aa8e26ab9 [Beitrag von unlimited am 15. Jul 2015, 23:25 bearbeitet] |
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AlexG1990
Inventar |
#56 erstellt: 15. Jul 2015, 23:56 | |||
Kenne den Raspberry von einem Bekannten. Der hat den auch via Klinke an der HiFi-Anlage... Kann nicht mal jemand einen OBJEKTIVEN Test des internen DAC-Chips machen? Stichwort: RMAA Oder: einen Sweep-Sinus (WAV) 20-20000Hz erzeugen (Audacity), die Datei bei voller Systemlautstärke auf dem RPI abspielen und den Klinke-Ausgang mit einer hochwertigen Soundkarte (Realtek HD-Audio reicht) wieder aufnehmen. Dann kann man das File auf Frequenzgang, Rauschabstand, Intermodulationen und Phasenfehler untersuchen. Mit einem 0dBFS-Sinus (zwischen 50 und 1000 Hz) als WAV kann man mit einem herkömmlichen Multimeter auch die RMS-Ausgangsspannung messen - ich tippe auf ca. 1,2 V(eff). Genau wie bei Laptops/Tablets/Smartphones auch. Ich halte es schon für gewagt zu sagen, dass man bei Smartphones oder dem PI "einfach mal so" einen "gravierenden" Unterschied hört...es liegt meistens dann doch bloß an den Ausgangspegeln... [Beitrag von AlexG1990 am 15. Jul 2015, 23:57 bearbeitet] |
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Jens1066
Inventar |
#57 erstellt: 16. Jul 2015, 09:12 | |||
Lieber AlexG, oh doch, der Klinkenausgang des Pi ist wirklich eine klangliche Katastrophe. Es rauscht und hört sich wirklich schlimm an. Ich hab zwar nicht gemessen und wüßte auch gar nicht wie ich das machen soll, aber meine Ohren sagen mir, für mich untragbar. Ich hätte es gerne gemacht, denn dann hätte ich mein Display mit ranhängen können, was mir richtig gut gefallen hätte. Aber wie gesagt, inakzeptabel.
Woran es liegt weiß ich nicht, aber meine Ohren sagen, dass diese Aussagen nicht gewagt sind. Ich habe schon alles was hier (bei uns) einen Klinkenausgang hat getestet und jedes Gerät hatte einen z.T. gravierend unterschiedlichen Klang an der Anlage. Mit Abstand am Besten klingt mein HTC Smartphone. [Beitrag von Jens1066 am 16. Jul 2015, 09:14 bearbeitet] |
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kyote
Inventar |
#58 erstellt: 16. Jul 2015, 11:30 | |||
Hab dazu auf die schnelle folgendes bei PC Welt gefunden: http://www.pcwelt.de...Upgrade-8640702.html
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Fuchs#14
Inventar |
#59 erstellt: 16. Jul 2015, 11:40 | |||
Wie wäre es mit einem Fire TV Stick? |
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christian_h
Stammgast |
#60 erstellt: 16. Jul 2015, 12:11 | |||
Kann ich exakt so bestätigen. Der Klinkenausgang des Raspi 2 ist zum Musikhören schlicht ungeeignet, da braucht man auch nichts zu messen. Dafür sind dann bei Verwendung des Hifiberry DAC+ keine Unterschiede (wieder "nur" gehört, nicht gemessen) zu meinem übrigen Hifi Geraffel (Rotel CD Player, Squeezebox Touch) feststellbar. |
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GokuSS4
Stammgast |
#61 erstellt: 16. Jul 2015, 12:35 | |||
Leider gibt es keine Möglichkeit Spotify Connect in Verbindung mit dem Raspberry Pi zu nutzen. |
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unlimited
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 16. Jul 2015, 16:38 | |||
Alleine, wenn du dir die technischen Parameter des serienmäßigen Audioouts des Pi anschaust, sollte dir klar werden, dass es grausam klingen muss... |
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KarstenL
Inventar |
#63 erstellt: 16. Jul 2015, 17:07 | |||
android für Raspberry ? ansonsten wie Fuchs bereits schrieb: FireTV den Stick gestern für 24 (?) die für Box 69 (?) aber Spotify gibt es doch für fast jede Möglichkeit......... [Beitrag von KarstenL am 16. Jul 2015, 17:12 bearbeitet] |
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GokuSS4
Stammgast |
#64 erstellt: 16. Jul 2015, 18:36 | |||
Spotify Connect geht nur auf ausgewählten Geräten. http://spotifygear.com/ Der Stick hat doch nur HDMI? [Beitrag von GokuSS4 am 16. Jul 2015, 18:36 bearbeitet] |
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Fuchs#14
Inventar |
#65 erstellt: 16. Jul 2015, 18:39 | |||
Und wo ist das Problem |
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GokuSS4
Stammgast |
#66 erstellt: 16. Jul 2015, 18:48 | |||
Es wird ein HDMI Audio Splitter notwendig? Man muss doch irgendwie das Tonsignal abgreifen. Sag jetzt nicht AVR, dann kann man sich gleich n AVR mit integriertem Spotify Connect kaufen. |
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KarstenL
Inventar |
#67 erstellt: 16. Jul 2015, 19:06 | |||
es geht bei "programmierbaren" Geräten (PC etc) um das Betriebssystem. dann gibt es fast immer irgendeine Möglichkeit. es gibt Versionen für Linux WIN Apple Android was vergessen? wenn Dein Rasp einen WEB Browser hat geht es meist auch darüber. gibt auch eine WEB Version https://play.spotify.com/ meine Lieblingsversion FireTV Box mit EMMA for Spotify Premium ist Pflicht [Beitrag von KarstenL am 16. Jul 2015, 19:07 bearbeitet] |
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GokuSS4
Stammgast |
#68 erstellt: 16. Jul 2015, 21:58 | |||
wichtig für mich ist die Lautstärkeregelung über ein anderes Smartphone.. leider klappt das nichtmal von Android zu Android.. |
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KarstenL
Inventar |
#69 erstellt: 16. Jul 2015, 22:02 | |||
Regelung wofür? |
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promocore
Inventar |
#70 erstellt: 16. Jul 2015, 22:14 | |||
Ich kennen mich nicht so gut mit diesen Diensten aus, aber auf die schnelle müsste es mit volumio oder auch mit LMS funzen. Beide Progs laufen sehr gut auf dem pi. |
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GokuSS4
Stammgast |
#71 erstellt: 17. Jul 2015, 00:13 | |||
Regelung wofür? für die Lautstärke, steht doch da. Volumio funktioniert. aber halt kein spotify connect😂 versteht ihr das nicht? ohne spotify connect macht das nur Probleme. solange spotify an einem einzigen gerät genutzt wird ist alles gut. aber sobald ich am PC Musik hören möchte und volumio bei spotify eingeloggt ist: spotify wird auf einem anderen gerät verwendet.. |
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KarstenL
Inventar |
#72 erstellt: 17. Jul 2015, 08:28 | |||
ah ok, sorry dafür gibt es mW keine Lösung......... evtl einen 2ten account? ich denke aber mal dummer Vorschlag......... ich schaue aber mal im Netz........ habe nämlich eine ähnliche Situation |
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promocore
Inventar |
#73 erstellt: 17. Jul 2015, 08:44 | |||
Ah OK. Wie gesagt,ich kennen mich mit diesen Diensten nicht so gut aus. D.H. http://www.mysqueezebox.com/appgallery/Spotify Ist auch nur spotify und kein spotify connect? |
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KarstenL
Inventar |
#74 erstellt: 17. Jul 2015, 08:49 | |||
je nach Zeit suche ich weiter.......... erste Variante: als Premium Kunde auf ein Gerät (bis zu 3 ) die Lieblingsmusik offline verfügbar machen und abspielen. Die Titel bleiben aber nur 4 Wochen verfügbar :-) [Beitrag von KarstenL am 17. Jul 2015, 08:50 bearbeitet] |
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Fuchs#14
Inventar |
#75 erstellt: 17. Jul 2015, 08:57 | |||
Wenn dein AVR kein HDMI hat dann den Stick an TV und Ton per optical an den AVR |
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GokuSS4
Stammgast |
#76 erstellt: 17. Jul 2015, 09:42 | |||
Ich habe keinen AVR und der TV bleibt doch bestimmt nicht an, damit ich Musik hören kann Dafür ist ja der Raspberry, darüber reden wir ja die ganze Zeit? Raspberry + HifiBerry + Spotify = ja aber nicht Spotify Connect. Für Spotify muss ich ja MPD, Mopidy, oder das Webinterface benutzen, um Spotify zu steuern. Mit Spotify Connect kann ich die originale App verwenden und mal eben hin und her switchen zwischen den Geräten. Das bedeutet ich höre zuhause Musik, steige dann ins Auto und wähle beim Handy halt dann Play on this device und höre genau an der Stelle weiter, wo ich zuhause aufgehört habe. |
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Wraeththu
Inventar |
#77 erstellt: 17. Jul 2015, 11:12 | |||
Der Hifiberry ist eine gute Lösung, kann ich nur weiter empfehlen, einwandfreier Klang und nicht teuer. Wozu ich bisher noch keine wirklich zufriedenstellende Lösung gefunden habe ist fürs Bedeinkonzept. Den über einen Rechner fernzusteuern finde ich unsinnig, wenn wenn dafür ein Rechner laufen muss kann ich die Musik ja auch direkt darüber abspielen. Apps, Smartphones oder Tablets kommen für mich nicht infrage. Die Apps die ich kenne sind einfach nur nervig und fehlerbehaftet, Smartphones finde ich nicht smart sondern einfach nur dämlich (habe ich längst wieder abgeschafft) Zudem geht mir diese blöde Wischerei auf den Geist Gibts da nicht evtl. eine gute Lösung mit kleinem Bildschirm und ein paar entsprechend belegbaren Hardware-Tassten, das man das ganze zusammen in ein ansprechendes mittelgrosses Gehäuse bauen könne? |
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promocore
Inventar |
#78 erstellt: 17. Jul 2015, 13:06 | |||
Den Pi gibt es ja in unterschiedlichen Ausführungen. Bildschirme für die Modelle gibt es einige, auch mit deiner geliebtenTouchfunktion :D. Zur Steuerung kann man auch je nach Software und BS die Tastatur oder evt. einen Joystick nehmen. Der Pi selber hat glaub ich auch Digitaleingänge oder es gibt auf jedenfalls Erweiterungskarten für den Pi, die das haben. Indirekt könnte man dann damit den Pi auch steuern. Nativ würde ich aber immer ein USB Eingabegerät wählen. |
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KarstenL
Inventar |
#79 erstellt: 17. Jul 2015, 14:57 | |||
welches Betriebssytem war doch gleich auf dem Rasp? das Auto akzeptiert Connect? oder machst Du das über 3,5er Kabel oder Bluetooth? [Beitrag von KarstenL am 17. Jul 2015, 14:59 bearbeitet] |
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AlexG1990
Inventar |
#80 erstellt: 17. Jul 2015, 15:16 | |||
Okay... Gewonnen! Ich habe mir mal das Platinen-Layout angeschaut, und da scheint tatsächlich kein eigener Audiochip verbaut zu sein. Die PWM-Modulation kommt dann wohl direkt irgendwo aus dem Hauptprozessor-Chip... Vielleicht bin ich ja mit einem Realtek ALC889 im PC, einem ziemlich guten SoundMAX (Analog Devices) im Laptop und einem Wolfson-DAC im Samsung-Handy einfach zu verwöhnt - das ist wirklich HiFi, und ich habe auch gar keine anderen D/A-Wandler mehr zur Verfügung (doch, noch nen Panasonic DVD-Recorder). Ich höre sowohl zuhause (mit dem PC), als auch unterwegs im Auto (per Handy/Aux, wenn kein Radio) mit nichts anderem mehr... Mit "unwahrscheinlich" der schlechten Soundqualität von Smartphones meinte ich, dass es bei "vollwertigen" DACs (nicht so ein billiger PWM-Mist) wohl tatsächlich unwarscheinlich ist, dass es klangliche Unterschiede im Line-Betrieb gibt (wo es nicht auf Ausgangsimpedanzen ankommt). Vom Grundrauschen jetzt mal abgesehen... Keine Ahnung, was welche Wandler-Qualität z.B. in einem 59€-Huawei-Handy steckt... |
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GokuSS4
Stammgast |
#81 erstellt: 18. Jul 2015, 12:57 | |||
Im Auto per Bluetooth ans 80PRS |
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KarstenL
Inventar |
#82 erstellt: 18. Jul 2015, 13:02 | |||
Handy Total Flat ? |
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GokuSS4
Stammgast |
#83 erstellt: 18. Jul 2015, 15:36 | |||
Jens1066
Inventar |
#84 erstellt: 29. Jul 2015, 21:19 | |||
Dieses Display hier funktioniert wohl recht gut. Einbindung wird in den Produktvideos beschrieben. Es gibt aber auch die Möglichkeit, ein einfaches Display ohne Touch zu nehmen und mit einer Funk Tastatur wie der Logitech K400 zu steuern. Die habe ich im Gebrauch und sie funktioniert samt Touchpad und Funktionen wie Lautstärkereglung, Start/Stop, Vor- Zurück usw. ohne weitere Einstellungen oder dergleichen. Was stabile und gute Apps angeht, da gibt es schon einige. BubbleUPnP und Yatse sind die, die ich idR benutze. Laufen stabil und fehlerfrei. |
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KarstenL
Inventar |
#85 erstellt: 30. Jul 2015, 07:11 | |||
betrifft jetzt nicht gaaanz Dein Problem, aber meine neueste Variante: http://www.hifi-foru...138&postID=1243#1243 |
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Röhrenpapa
Neuling |
#86 erstellt: 25. Aug 2015, 12:54 | |||
Ja, gibt es. Ich habe mir einen HifiBerry als Not-/ Übergangslösung zugelegt, da mein Opera Consonance Reference 8.20 Anniversary (ein Player der 4.000€-Kategorie) notorisch unzuverlässig und wieder mal länger (erfolglos) in der Werkstatt war. Ich habe beide Player an einer adäquaten Kette (Audio Research, Jeff Rowland, CME) gehört. Beide Player gehören bzw. gehörten mir, so hatte ich genügend Gelegenheit, sie ausgiebig mit hochwertigen HD Files (Chesky, Stockfisch , 2L, Opus 3, MFSL - bis zu einer Auflösung von 352.8kHz/24bit und DSD64) in einer vertrauten Umgebung zu hören und dabei zu vergleichen. Das Fazit: die Unterschiede sind erstaunlich gering und bewegen sich nur im Nuancenbereich. Im Blindversuch war es oft genug schwer, überhaupt einen Unterschied zu hören und nicht immer gefiel mir der Opera besser. Die größten Unterschiede gab es bei den DSD Files. Da der Opera diese Native verarbeitet, klangen sie über ihn etwas frischer und natürlicher. Aber dafür, dass der HifiBerry DSD Files laut Spezifikation gar nicht verarbeiten kann, klingen sie auch über ihn sehr gut. Tendenziell kann man sagen, dass der Opera etwas besser auflöst, Stimmen mit mehr „Schmelz“ wiedergibt. Der HifiBerry ist minimal harscher und dynamischer. Insbesondere bei Rock- und Popstücken macht er mehr Spaß als der Opera, der etwas langweiliger klingt. Aber wie schon beschrieben, waren die Unterschiede nur bei hochkarätigen Aufnahmen und konzentriertem Zuhören wahrnehmbar. Klanglich gesehen gibt es also keinen rational nachvollziehbaren Grund, ungefähr das 40fache mehr zu zahlen! Der HifiBerry bietet ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis! Er spielt auch Files ab, die über seine Spezifikation hinausgehen (DXD und DSD 64). Er arbeitet mit Volumino 1.5 konzeptionell stimmig, absolut zuverlässig und beherrscht Gappless ohne Wenn und Aber! All das kann man von dem Opera Reference 8 leider nicht behaupten. Den einzigen Kritikpunkt am HifiBerry habe ich zum Gehäuse von Knowhowtec. Die Aufbauanleitung ist für die Tonne und auch sonst sehe ich keinen Grund für diesen Aufpreis. Die Lieferung durch Knowhowtec erfolgte erst nach mehrmaligem Anmahnen. Übrigens hängt mein Rasberry nun am Kabel irgendwo hinterm Rack und den Opera habe ich wieder zurückgegeben. |
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Jens1066
Inventar |
#87 erstellt: 25. Aug 2015, 18:28 | |||
Danke Röhrenpapa für Deine ausführliche Beschreibung. Auch wenn für viele hier sicher nicht sein kann, was nicht sein darf. Deine Eindrücke decken sich mit meinen, auch wenn ich kein HiFiBerry habe, sondern eine kleine Kiste von Ligawo, die das HDMI Signal in analog Cinch und parallel noch in TOSLINK ausgibt. Ob nun direkt per Netzwerkkabel auf den AVR geschickt, oder über den Raspi zum AVR oder zum Stereo Amp, die per Verstärkerumschalter die selben Front LS bedienen, ich kann keinen merklichen Unterschied feststellen. |
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robwag
Stammgast |
#88 erstellt: 09. Sep 2015, 08:59 | |||
Frage zu Volumino: kann dieses M3U-Playlisten anzeigen und abspielen? Ich habe jetzt Rune-audio drauf - und die kann das nicht, was sie für mich nutzlos macht. Bei Volumino steht PLS support, man könnte also die m3u´s in pls konvertieren? (auch nicht toll, aber besser als nix) Es geht mir nicht um streaming-playlists (web/nas o.ä.), sondern nur 1 angeschlossene HD mit Archiv + Playlisten (,aber das dürfte der Software ja egal sein) [Kette; HD an Raspi an Fiio e17/09] Dank im Voraus |
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smutbert
Stammgast |
#89 erstellt: 09. Sep 2015, 12:09 | |||
Von den Eigenheiten der vielen fertigen Images weiß ich relativ wenig, aber sowohl runeaudio wie auch volumio verwenden mpd und der kann m3u-Playlists problemlos abspielen, du müsstest eventuell selbst dafür sorgen, dass mpd die Playlisten überhaupt findet und dann gibt es noch das kleine Problem…
…dass das leider keineswegs egal ist. Bei einem Stream von einer Netzwerkadresse gibt es eine eindeutige Adresse, die auf jeden Gerät gleich aussieht, wie zB - http://rs24.stream24.net:8000/ Bei lokalen Dateien dagegen geht es um Dateipfade, die auf jedem Gerät anders aussehen können, was auf einem Windows-System - E:/musik/meinLied.flac kann auf dem anderen - G:/musik/meinLied.flac heißen, unter GNU/Linux-Distribution etwa - /media/USBHDD/musik/meinLied.flac - /mnt/musik/musik/meinLied.flac - … und unter Mac OS - /Volumes/USBHDD/musik/meinLied.flac oder irgendwie so ähnlich lauten. Eine Lösung wären _möglicherweise_ relative Pfadangaben, aber wie man die schreiben könnte bzw. müsste weiß ich nicht (ich bin mehr bei GNU/Linux zu Hause), jedenfalls gab es hier - http://www.hifi-forum.de/viewthread-248-213.html das Problem auch mit relativen Pfadangaben. |
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robwag
Stammgast |
#90 erstellt: 09. Sep 2015, 13:07 | |||
Danke für die Infos. Die Pfadangaben in meinen Playlisten sind schon universell* , also ohne Laufwerksbuchstaben (da Windows externen Platten ja auch immer unterschiedliche Buchstaben vergibt) ABER, wenn Runeaudio mit (m3u) Playlisten umgehen könnte , müsste er sie ja zumindest anzeigen? Ob er sie dann auch noch abspielt ist ja eine andere Frage Auf dem PC habe ich neben Win7 auch Linux Mint - und der dort integrierte Player (k.A. welcher) erkennt sie und spielt sie auch ab (die selbe HD wie am RB) * sehen bei mir alle so aus: #EXTM3U #EXTINF:251,Sixteen Horsepower - American Wheeze \16 HORSEPOWER\Hoarse (Live)\01 American Wheeze.mp3 [Beitrag von robwag am 09. Sep 2015, 13:57 bearbeitet] |
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smutbert
Stammgast |
#91 erstellt: 09. Sep 2015, 14:30 | |||
Naja, man müsste sich einmal ansehen welches Verzeichnis Runeaudios mpd nach Playlisten durchsucht, dann könnte man in diesem Verzeichnis einen Link zu dem Verzeichnis setzen, in dem sich die Playlisten befinden - das wäre keine große Sache und das könnte ich mir einmal ansehen - ich müsste eh noch eine Speicherkarte mit Runeaudio herumliegen haben, weil ich es einmal ausprobiert habe, aber…
…genau hier liegt das eigentliche Problem, meiner Meinung nach: / steht unter unixartigen Betriebssystemen für das Wurzelverzeichnis, dh. in der Form kann der Eintrag unter GNU/Linux nicht funktionieren. Relative Pfade unter unixartigen Systemen würden normalerweise mit ./ beginnen, aber das würde Windows wieder nicht passen. Was GNU/Linx überhaupt aus einem \ macht, weiß ich auf Anhieb gar nicht. Wie ich im anderen Thread erwähnt habe könnte ich mir durchaus Lösungen dafür vorstellen, die zB darin bestehen könnten, dass unter Runeaudio beim Anstecken der Festplatte Kopien der Playlisten in einem eigenen Verzeichnis erstellt, deren Pfadangaben automatisch für GNU/Linux angepaßt werden. Ist das eine Sammlung von Playlisten, die sich ständig ändert oder bleiben die Playlisten eher unverändert? Und hängt die Festplatte ständig am Runeaudio-System oder wird sie oft an andere Systeme angeschlossen? [Beitrag von smutbert am 09. Sep 2015, 14:32 bearbeitet] |
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robwag
Stammgast |
#92 erstellt: 09. Sep 2015, 15:16 | |||
Die Festplatte mit den Musikdateien und den dazugehörigen Playlisten ist das Einzige was am RB hängt (mehr soll er gar nicht machen) Und da ändert sich auch nichts, ausser, dass öfter mal etwas dazu kommt, aber was drauf ist, bleibt wie es ist. Habe es gerade mit PLS statt m3u probiert; erkennt er auch nicht. Das mit dem Pfad leuchtet mir ein, das könnte man sicherlich mit einem Editor beheben (durch korrekten Pfad / Zeilenanfang ersetzen), was natürlich auch die Entwickler schon automatisch hätten integrieren können. Playlisten sind bei Audioanwendungen ja jetzt nicht sooo exotisch. Aber dazu müsste das System natürlich erstmal irgendeine Form von Playlisten erkennen (anzeigen). Daher meine Frage, ob Volumino dazu in der Lage ist. Mit dem Umformatieren der Listen kann ich mich dann ja immer noch rumschlagen. Wundert mich, dass die Mehrheit offenbar nur Spotify streamt, oder einzelne Lieder/Alben/Ordner hört..... |
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smutbert
Stammgast |
#93 erstellt: 09. Sep 2015, 19:59 | |||
Volumio ist eng verwandt mit Runeaudio - bezüglich der Playlisten würde ich keinerlei Unterschiede erwarten, vor allem sind die gebotenen Features das was mpd, das beiden zugrundeliegt, eben zu bieten hat. Die USB-Festplatte wird normalerweise unter /mnt/MPD/USB/[Name_des_Datenträgers] gemountet und runeaudios mpd durchsucht das gesamte Verzeichnis (samt Unterverzeichnissen) /mnt/MPD Playlistdateien werden allerdings unter /var/lib/mpd/playlists gesucht, es ist also kein Wunder, dass die Playlisten nicht angezeigt werden. Das ist das eine. Das nächste ist, dass die Behandlung von Playlisten mit mpd überhaupt etwas gewöhnungsbedürftig ist. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die hauptsächlich Musik von irgendwoher streamen, aber ich verwende auch nur selten Playlists sondern verwende in mpd hauptsächlich die „Wiedergabewarteschlange“, stellte mir also je nach Lust und Laune die aktuelle Playlist aus Alben, einzelnen Liedern,… zusammen. Das Playlistverzeichnis /var/lib/mpd/playlists ist hauptsächlich dafür gedacht so zusammengestellte Playlisten von mpd speichern zu lassen und das funktioniert problemlos. Anders angelegte Playlisten müsste man selbst in dieses Verzeichnis kopieren oder in der mpd-Konfiguration das Verzeichnis ändern. Playlisten in Unterverzeichnissen dieses Verzeichnisses werden — wie ich gerade festegestellt habe — ignoriert. Mit Playlisten, die irgendwo in derselben Verzeichnisstruktur liegen wie die Musik selbst kann man meines Wissens im Endeffekt mit mpd gar nichts anfangen. Es geht aber noch weiter ☺ mpd kann mit solchen Einträgen mit weiteren Informationen meines Wissens nicht viel anfangen - zumindest war das einmal so
stattdessen funktioniert es mit einfachen Playlisten problemlos. Sagen wir also deine USB-Festplatte hieße "Musik" und hätte darauf ein Verzeichnis "16 Horsepower" mit wiederum einem Unterverzeichnis "Hoarse (Live)", in dem sich die Tracks dieses Albums befänden, dann müsste unter Runeaudio folgende Playlist funktionieren
vorausgesetzt sie befindet sich im Playlistverzeichnis von mpd. Die in der Playlist nicht vorhandenen Informationen kennt mpd, dank der eigenen Datenbank ohnehin. Wie gesagt du müsstest die Playlisten also entweder
[Beitrag von smutbert am 09. Sep 2015, 20:01 bearbeitet] |
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robwag
Stammgast |
#94 erstellt: 10. Sep 2015, 08:30 | |||
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und die Infos zum Speicherpfad der mpd-playlisten. Das werde ich mal probieren! Wenn mir auch noch die Playlisten zur Verfügung stehen, wäre das System perfekt. (Endlich nicht mehr PC hochfahren oder mit mobilen Playern und SD-Karten rumkaspern) Nur die Lautstärke ist ziemlich niedrig (Software-Volume und Normalisierung off) Mit PC oder FiioX3 line-out habe ich den KHV immer so auf 9-10Uhr, am RB schon eher auf 2Uhr |
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pilobulus
Stammgast |
#95 erstellt: 10. Sep 2015, 10:33 | |||
Darf ich kurz eure Aufmerksamkeit mal auf die Nutzung mit externem DAC via USB lenken. HDMI/SPDIF wurde ja schon angesprochen, Aber ich würde den RB als reinen "Player" nutzen wollen, Navigation über TV/Smartphone o.ä., Datensenke wäre USB-HD (kein Netz oder Wifi) und Wandlung dann in externem DAC/Vorstufe dann weiter in AktivMonitore. Jetzt lese ich immer wieder etwas von Low-Latency-Kernel im Zusammenhang ext-DAC/USB/Linux. Wie sieht das denn beim PI2B und beispielsweise Volumino aus? |
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Jens1066
Inventar |
#96 erstellt: 10. Sep 2015, 11:32 | |||
Ist schon ein externer USB/DAC vorhanden, muss es eine USB Vorstufen/DAC Kombi sein, oder bist Du noch in der Findungsphase? Mit Volumio würde z.B. ohne Probleme ein HiFiBerry DAC+ oder Digi gehen. Siehe hier. Lautstärke ließe sich über Volumio regeln. Ich habe eine externe HDMI to analog Cinch oder optisch digital Kiste. Ist diese hier. Vorteil wie bei USB Geräten und Raspi ist die 5V Stromversorgung und mit ein bisschen basteln braucht man nur ein Netzteil. Lautstärke wäre wieder über Volumio regelbar. Klanglich echt sauber und selbst über Kopfhörer ist bei leisen Passagen und zwischen den Liedern keinerlei Rauschen zu hören. Flexibel bin ich dann auch noch wenn ich doch mal mit einer anderen Distribution probieren will, denn der HDMI Ausgang gibt mir auch ein Bild aus wenn ich den Ton analog an Cinch abgreife. Ebenso muss ich mit dem Ligawo nichts im Linux ändern oder anpassen. [Beitrag von Jens1066 am 10. Sep 2015, 11:35 bearbeitet] |
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pilobulus
Stammgast |
#97 erstellt: 10. Sep 2015, 11:48 | |||
DAC ist für den Verwendungszweck (Bürobeschallung, Hobbyraum) in Form eines Audioengine D1 oder Denon DA-300 vorhanden. Würde der Digital-Output via USB die Auswahl verschiedener DACs beschränken? Ansonsten könnte ich noch auf einen Mytek Standard Studio 192DSD zurückgreifen. Wichtig ist mir ein Drehregler für die Lautstärke, da fällt die Smartphone-Lsg. eh weg. Toslink-Eingang falls HDMI/SPDIF übrig bleibt, haben alle drei DAC's. [Beitrag von pilobulus am 10. Sep 2015, 12:00 bearbeitet] |
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robwag
Stammgast |
#98 erstellt: 10. Sep 2015, 12:42 | |||
hast du hier schonmal geguckt? DACs / Volumino |
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Jens1066
Inventar |
#99 erstellt: 10. Sep 2015, 12:51 | |||
Da ich keinen externen DAC habe, musste ich auch im Netz schauen und bin hier rauf gestoßen.... Denon DA-300USB mit Rune Audio. Rune Audio basiert auf der gleichen Plattform wie Volumio und ist sehr ähnlich. Allerdings geht da der Hardware Volumeregler wohl nicht. Nur über Software. Auch von Rune gibt es eine Compatibily List |
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robwag
Stammgast |
#100 erstellt: 10. Sep 2015, 13:09 | |||
Hmm, ich regle die Lautstärke zwar auch ausschließlich am KHV (Software-Vol. off), aber auf das Smartphone zur Steuerung könnte/wollte ich dennoch nicht verzichten, der dortige Vol.Regler ist halt nur ohne Funktion. There are 3 options available for volume control. The "disabled" option disables the volume control on the Playback tab, meaning you will need to use a pre-amp or other external volume control. This often provides the best sonic performance. The "enabled – software" option enables an internal software mixer that allows you to adjust the playback volume on the Playback tab. Doing so alters the bits being sent to your DAC (or the internal DAC chip if you have selected an internal sound card for playback). Altering the bits means the music you are listening to is no longer "bit perfect." Software algorithms for volume control use dithering, a way of "guessing" at the data which can be quite accurate. What this means is that software volume control can sound quite good, especially compared to a poorly implemented analogue volume control. The "enabled – hardware" allows for changing the volume through the actual soundcard's driver, if this feature is implemented by your chosen Audio Output Interface. |
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pilobulus
Stammgast |
#101 erstellt: 10. Sep 2015, 14:39 | |||
Danke für die bisherigen Beiträge und Links. - Smartphone eher zur Navigation/Start/Stop/Pause/.... - Laustärkeregelung (analog/digital) primär am DAC/VV/KHV je nach Modell - auf einen zusätzlichen DAC in Form eines I2S-Moduls würde ich eher verzichten, bleibt aber immer als Plan B - Alternative: HDMI/SPDIF-Splitter Warte noch bis alle Teile hier komplett verbaut, verkabelt und eingerichtet sind. Dann kann ich es selber ausprobieren. |
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