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Virus auf Windows 10 System

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Basstian85
Inventar
#51 erstellt: 26. Mrz 2024, 20:12

Sibe (Beitrag #50) schrieb:
sehr suspekt

ist auch warum macjigger jetzt antwortet und für den TE spricht(?)

Nochmal zum "gesunden Surf-verhalten". Das ist ein Film aus dem Jahre 2023. h264 ist ein Video-Codec. Wer meint sowas könnte man für lau runterladen (unterstelle ich jetzt mal)... als Exe...


[Beitrag von Basstian85 am 26. Mrz 2024, 20:19 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#52 erstellt: 26. Mrz 2024, 20:24
ja warum sagt Ihr das nicht früher
Dr_Cordelier
Inventar
#53 erstellt: 26. Mrz 2024, 20:52
Sicher bei eMule heruntergeladen.

net-explorer
Inventar
#54 erstellt: 26. Mrz 2024, 20:57

hifi_raptor (Beitrag #39) schrieb:
... Da gibt es die mit Fakten belegt sagen das die Leistung vom M$ Virenscanner an der Stelle im Vergleich zu anderen Antivirus Suiten schlechter dasteht.
Gruß

Die Testergebnisse fallen jedes Jahr anders aus, und MS Defender war 2023 nicht der Anführer des Feldes.
Und dazu gibt es viele Meinungen, und auch welche, die von der allgemeinen Microsoft-Phobie befeuert werden.
Wie gesagt, gibt keinen 100%-Schutz, ich gehe von vielleicht 80% bis gut 90% aus, und das ist schon gar nicht mal schlecht im Angesicht der mächtigen Herausforderung. Viele schätzen das Thema der Komplexität bei den Virenmechanismen und Abhängigkeiten zu banal ein.

Hier z.B. eine aktuelle Bewertung:
Vergleich 2024
macjigger
Stammgast
#55 erstellt: 26. Mrz 2024, 21:00

Sicher bei eMule heruntergeladen.

glaube ich nicht. Dort wo ich so eine Datei gesehen habe (es war in Wirklichkeit ein anderer Film, weiss' nicht mehr welcher) befanden sich im Ordner Download auch die Dateien The.Marvels.2023.WEB.DDP5.1.h264 (2).exe bis ....(8).
Vllt war es Message in a Bottle. Mit Kevin Costner.


[Beitrag von macjigger am 26. Mrz 2024, 21:01 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#56 erstellt: 26. Mrz 2024, 21:05

macjigger (Beitrag #55) schrieb:
... Dort wo ich so eine Datei gesehen habe ... befanden sich im Ordner Download auch die Dateien The.Marvels.2023.WEB.DDP5.1.h264 (2).exe bis ....(8). ...

Selbstentpackende Archive...
Die muss man nicht ausführen, da können bessere Packprogramme auch reinschauen, und den Inhalt anzeigen...
Andererseits sind egal welche Dateien aus unbekannten bzw. nicht nachvollziehbaren Quellen immer Tabu.
macjigger
Stammgast
#57 erstellt: 26. Mrz 2024, 21:09
[quote="net-explorer (Beitrag #54)"]
[url=https://www.bundespolizei-virus.de/virenscanner/]Vergleich 2024[/url][/quote]
witziger link. Stolzer Platz 2: AVG, (Zitat:) Hat in der Vergangenheit Nutzerdaten verkauft.
Platz 4: Kaspersky, (Zitat:) Das BSI warnt vor dem russischen Hersteller.


[Beitrag von macjigger am 26. Mrz 2024, 21:10 bearbeitet]
macjigger
Stammgast
#58 erstellt: 26. Mrz 2024, 21:18

net-explorer (Beitrag #56) schrieb:

Selbstentpackende Archive...

nein der User hat immer wieder auf den selben link geklickt. Selbstpackende Archive haben ja nur eine exe.
Dass irgendwas in irgendeinem Ordner gelandet ist, war dem User vllt gar nicht bewusst. Sportliches Surfverhalten.
DB
Inventar
#59 erstellt: 26. Mrz 2024, 22:09

net-explorer (Beitrag #54) schrieb:
Und dazu gibt es viele Meinungen, und auch welche, die von der allgemeinen Microsoft-Phobie befeuert werden.
Wie gesagt, gibt keinen 100%-Schutz, ich gehe von vielleicht 80% bis gut 90% aus, und das ist schon gar nicht mal schlecht im Angesicht der mächtigen Herausforderung. Viele schätzen das Thema der Komplexität bei den Virenmechanismen und Abhängigkeiten zu banal ein.

Nein, einen 100% wirksamen Schutz gibt es nicht. Die Microsoft-Monokultur erleichtert Angriffe auf breiter Front allerdings erheblich. Ein weiteres Problem ist die beständig wachsende Größe und Komplexität aller Software.
Otis_Sloan
Inventar
#60 erstellt: 27. Mrz 2024, 01:42

Was für eine Datei war es denn, wo der Trojaner drinsteckte?

Er war in einer von mir erstellten Homepage, welche ich vom Server des Anbieters zwecks Datensicherung heruntergeladen habe, bevor ich die neue Version der Homepage auf den Server hochgeladen habe.

Wie die Datei dort hinkam kann ich nicht beantworten.
hifi_raptor
Inventar
#61 erstellt: 27. Mrz 2024, 11:51
@net-explorer
Das die Tests immer unterschiedlich ausfallen liegt in der Natur der Sache.
Das das BSI Kaspersky als Produkt ausschließt dürfte klar sein. Als Privatnutzer schätze ich das Risiko, welcher Art auch immer, für den Betrieb von Kaspersky bei mir gering ein. Gewerblich würde ich es aus Prinzip auch nicht einsetzen.
Gewerblich geht man an solche Anschaffungen aber auch anders dran.
Und wenn man von einem gewerblichen Hoster sich beim Download Dreck einfängt, hat man selbst ein Problem mit der Sicherheit der eigenen Website und zum anderen muss man sich überlegen ob man beim richtigen Webhoster ist.
Gruß und schöne Restwoche
EiGuscheMa
Inventar
#62 erstellt: 27. Mrz 2024, 14:38

Otis_Sloan (Beitrag #60) schrieb:

Was für eine Datei war es denn, wo der Trojaner drinsteckte?

Er war in einer von mir erstellten Homepage, welche ich vom Server des Anbieters zwecks Datensicherung heruntergeladen habe...


Dann war es wohl ein Fehlalarm.

Virenscanner durchsuchen PHP- oder JS-Scripts, die in Homepages üblicherweise auf dem Server laufen auf verdächtige Muster. Um bspw. eine versteckte Webshell ( JS/Chopper.GG ist so etwas) zu entdecken.

Solche Methoden weisen jedoch eine hohe Anzahl falsch positiver Ergebnisse auf, da sie jedes Script mit einer bestimmten Zeichenfolge oder Funktion als Webshell betrachten, ohne andere Funktionen einer Webshell zu berücksichtigen.

Auf Deinem lokalen PC hätte diesen "Fund" in keinem Fall Schaden anrichten können. Es sei denn Du hast einen Webserver darauf installiert.
Und selbst dann hätte noch jemand davon wissen müssen.
net-explorer
Inventar
#63 erstellt: 27. Mrz 2024, 15:23

EiGuscheMa (Beitrag #62) schrieb:

Otis_Sloan (Beitrag #60) schrieb:
Er war in einer von mir erstellten Homepage, welche ich vom Server des Anbieters zwecks Datensicherung heruntergeladen habe...

Dann war es wohl ein Fehlalarm.
Virenscanner durchsuchen PHP- oder JS-Scripts, die in Homepages üblicherweise auf dem Server laufen auf verdächtige Muster. Um bspw. eine versteckte Webshell ( JS/Chopper.GG ist so etwas) zu entdecken. ...

Bei den zwecks vielfältigster Animationen etc. vollgespickten Websites heutzutage darf man einem Virenscanner diesbezüglich kaum einen Vorwurf bzgl. Fehlalarm machen, denn Viren und Trojaner etc. sind schließlich ebenfalls "nur" irgendwelcher Script-Code, und somit sind etliche Code-Strukturen letztlich ähnlich.
Also gilt in dem Fall, kein Alarm kann gut sein, weil es nur der übliche Scripte-Berg ist, und ein Alarm kann dementsprechend falsch sein, enthebt den User eben nicht seiner hoheitlichen persönlichen Kontroll- und Überwachungspflichten.

Deswegen hatte ich auf einen umfassenderen Online-Scan mittels VirusTotal geraten - wäre vielleicht aufschlussreiche gewesen!
Hätte, hätte, Fahrradkette . . .

Ein PC bzw. irgendein komplexeres Digital-Device ist eben kein Transistorradio: Einschalten, Sender und Lautstärke wählen, und das wars!
Otis_Sloan
Inventar
#64 erstellt: 27. Mrz 2024, 15:26

Dann war es wohl ein Fehlalarm.

Das wäre die beste Alternative.

Noch ne andere Frage:
Bringt eine Vollversion von Bitdefender o.A. eigentlich große Vorteile gegenüber einem Freeware Virenscanner
mit beschränktem Funktionsumfang?
EiGuscheMa
Inventar
#65 erstellt: 27. Mrz 2024, 15:38

Otis_Sloan (Beitrag #1) schrieb:
Da der Scanner von Windows den Trojaner nicht bemerkte bis ich einen vollständigen Scan gemacht habe,
frage ich mich nun natürlich, ob ich nicht einen anderen Scanner anschaffen sollte.


nein das ist nicht erforderlich. Wäre dieser "Fund" eine bereits bestehende Bedrohung für Dein System hätte es die ohnehin ständig laufende Systemkontrolle längst entdeckt.

Wenn aber in irgendeinem Ordner etwas leise vor sich hinschlummert musst Du einen vollständigen Scan durchführen um ihn zu durchsuchen.

Das ist Absicht da ein laufender Virenscanner ja auch jede Menge Systemleistung beansprucht.

Aktuell solltest Du Dein Win10/11 freilich schon halten
DB
Inventar
#66 erstellt: 27. Mrz 2024, 15:44
Ich würde mir an Deiner Stelle gar nichts Zusätzliches kaufen. Nimm einfach den Virenscanner, der zum Windows dazu ist. Zumindest war bei Win7 einer dabei.

Anderen Krempel kannst Du auch mit Browser-Addons verhindern, auch mit der weisen Wahl des DNS-Servers (der Anfragen nach Malware- und Reklamelieferanten gleich wegschmeißt).


[Beitrag von DB am 27. Mrz 2024, 15:47 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#67 erstellt: 27. Mrz 2024, 15:47
Morgen
Die Zeiten wo aktive Virenscanner spürbare Performanceverluste verursachen dürften vorbei sein.
Es sei denn man hat eine alte oder sehr lahme Gurke am laufen.
Ansonsten muss jeder selbst entscheiden wie er damit umgeht. Seine persönlichen Schutzziele kann kein anderer für einen selbst entscheiden.
Gruß


[Beitrag von hifi_raptor am 27. Mrz 2024, 15:49 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#68 erstellt: 27. Mrz 2024, 20:32

Otis_Sloan (Beitrag #64) schrieb:
Noch ne andere Frage: Bringt eine Vollversion von Bitdefender o.A. eigentlich große Vorteile gegenüber einem Freeware Virenscanner mit beschränktem Funktionsumfang?

Gerade den irgendwie kleineren Funktionsumgang werden die meisten Consumer gar nicht bemerken, weil sie ohnehin vom Scanner gar nichts mitbekommen wollen!
Aber dafür wird dich vermutlich die Werbung und ähnliches Drumherum derart zur Begeisterung treiben, dass du letztlich freiwillig bezahlst.

Wie richtig geschrieben, muss jeder die Entscheidung für seinen Schutzaufwand selbst treffen, was in min. 80% aller Privathaushalte genau das Problem ist.

Meine Philosophie war, für den MS Defender zahle ich nichts, und der Malwarebytes hat sich als hervorragend kompatibel erwiesen, ohne (bei meinem System!) irgendwelche spürbaren Leistungseinbrüche. Dabei ist er nachvollziehbar aktiv, und trotzdem nicht penetrant. Genau mein Ding. Er hält auch gut den Mail-Eingang im Auge, und erkennt dabei etliche hässliche Anhänge und Links. Wobei ich meine Pappenheimer kenne, und die fliegen eh schon anhand der Domain-Kennung in den Spam-Ordner.

Was den Symantec Antivirus angeht, da kann ich mich noch bestens dran erinnern, dass ich mir diesen auf PC und Laptop installiert hatte, dann gab es mit dem Ding Probleme, woraufhin ich ihn deinstalliert habe, nur leider hinterließ er derart viele Artefakte im System, dass ich mich entscheiden musste: entweder beide Systeme komplett neu aufsetzen, oder die Registry komplett und von Hand bereinigen. Hat mich nur ein paar Tage gekostet, und deswegen steht dieser Hersteller auf meiner roten Liste. Gebranntes Kind scheut's Feuer!
Die damalige Erfahrung kann mit heute nicht verglichen werden. Mittlerweile haben wir die 6. Generation Windows später, und der Symantec von heute dürfte mit dem von damals nicht mal mehr verwandt sein.
Dr_Cordelier
Inventar
#69 erstellt: 28. Mrz 2024, 01:30
Um unerwünschte oder nicht mehr gebrauchte Software samt allerlei Hinterlassenschaften, die, wenn man den eigenen Uninstaller verwendet übrigbleiben, und das sind nicht wenige, hab ich den Revo Uninstaller in der Pro Version. Der sucht nach dem normalen Löschen noch mal alles ab und gibt das dann auch zum Löschen frei. Verbliebene Dateien und Registry-Einträge werden damit zuverlässig beseitigt. Das allerdings auch in der Freeware Version. Kann ich nur empfehlen, sich das mal anzuschauen.

ZeeeM
Inventar
#70 erstellt: 28. Mrz 2024, 07:30
Revo Uninstaller in der Freewareversion nutze ich auch schon seit Jahren.
Backup sollte man regelmäßig durchführen.
Kostenlos für den privaten Gebrauch ist Veeam Agent. Übersichtlich und erprobter Weise auch im Fall des Falles
sehr verlässlich. Bei mir ist es in der Shutdown-Sequenz eingebunden.
Man kann auch die immer noch kostenlose Community Edition nutzten, die erstmal nur in der Anzahl der Assets begrenzt ist.
Für daheim reicht meist der Agent
Ach, was Windows anbelangt 3.x, 9x und Millenium nie mitgemacht, OS/2 Warp, dann NT bis jetzt 11. OS-Abstürze? Ich kann mich nicht mehr erinnern.
DB
Inventar
#71 erstellt: 28. Mrz 2024, 09:34
Die Sorgen der MS-Welt.
Ich bin froh, dem entronnen zu sein.
ZeeeM
Inventar
#72 erstellt: 28. Mrz 2024, 09:45
Mit dem richtigen System brauch man kein Backup. Es funktioniert einfach.
Basstian85
Inventar
#73 erstellt: 28. Mrz 2024, 10:11

DB (Beitrag #71) schrieb:
Die Sorgen der MS-Welt.
Ich bin froh, dem entronnen zu sein. :)

Beides hat so seine Vor- und Nachteile. OS ist eine höchst persönliche Entscheidung. Bin seit ein paar Jahren praktisch vollständig von Linux weg und auch froh
Otis_Sloan
Inventar
#74 erstellt: 28. Mrz 2024, 14:49
Linux hatte ich auch mal drauf, allerdings lief da meine Hardware und Software der Musikproduktion nicht.
Daher wieder Windows.
EiGuscheMa
Inventar
#75 erstellt: 28. Mrz 2024, 15:49
Die Profis haben doch sowieso alle Macs für die Musikproduktiuon.


[Beitrag von EiGuscheMa am 28. Mrz 2024, 15:50 bearbeitet]
DB
Inventar
#76 erstellt: 28. Mrz 2024, 16:15
Ich dachte Atari.
EiGuscheMa
Inventar
#77 erstellt: 28. Mrz 2024, 18:11
Ja, vor 35 Jahren war es so. Atari ST war damals der einzige Computer der eine MIDI-Schnittstelle bereits eingebaut hatte.

Aber auch nur im Heimbereich so halbwegs erfolgreich. Als es für "IBM Kompatible" Karten mit Midi-Interface gab war damit Schluss.

Voyetra und Turtle Beach waren die Pioniere.
DerHilt
Stammgast
#78 erstellt: 28. Mrz 2024, 18:28
Und der Falcon war der erste mit eingebautem DSP...
EiGuscheMa
Inventar
#79 erstellt: 28. Mrz 2024, 18:38
Richtig.

Dank des DSP konnte der Falcon sogar MP3 in Echtzeit abspielen, ohne es vorher dekomprimieren zu müssen.
Damals eine Sensation.
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