Programm zum Partitionieren gesucht

Gparted auf USB?

https://gparted.org/

Gparted ist gut, kann viel, aber man muss wissen was man tut. Was soll denn geändert werden?
Windowspartition verkleinern um Platz für ein paralleles Linux zu schaffen müsste mit Bordmitteln gehen (Windows Datenträgerverwaltung), Tabula Rasa für eine reine Linuxinstallation kann normalerweise der Linuxinstaller.

mE erkennt Mint auch die WIN Inst. und fragt nach der Größe die genutzt werden soll für eine parallel Inst. oder eben die Platte ganz formatieren.

Wie wäre es einfach mit der bei Windows mitgelieferten Datenträgerverwaltung?

Grüße
Roman

oder so

Zunächst gibt es viele Anwendungen die du unter Windows einsetzen möchtest nicht unter Linux. Keine Ahnung welche Freeware du so häufig enttäuscht suchst.
Und nur weil das Betriebssystem frei ist bedeutet es nicht das alle Software die du installieren kannst auch (kosten-)frei ist.

Bei Win10 nutze ich den "EaseUS Partition Master Free".
Den "AOMEI Partition Assistant" kann ich auch auch empfehlen.

Die Datenträgerverwaltung unter Windows ging nicht, zumindest nicht bei mir auf dem Notebook. Es geht auch nicht um kostenfreie Software unter Linux, sondern vorerst um Win 10. Ich partitiniere ja nicht von Linux aus, sondern Win. Es geht darum den Zweit-PC zu partieren, und Linux zu installieren. Wenn mir Linux wieder nicht passt, mache in Win 10 drauf. Meine 300 GB Sammlung an Musik und Videos möchte ich dann nicht löschen. Ich werde das ein oder andere Programm ausprobieren.

Wenn dir deine Sammlung 15 Euro wert ist kaufst du für diesen (oder einen ähnlichen) Betrag ein externes USB Festplattengehäuse, packst da eine ausgemusterte Festplatte rein und sicherst deine Sammlung regelmässig.
Sorry für offtopic, aber kein Backup - kein Mitleid.

Sicherung unter Windows:
Veeam Agent für Windows. Kostet nichts für einfache Jobs und ist zuverlässig.
Gehört hier für das System zur täglichen Routine.

Hast du Windows 10 Home oder Pro?
Wenn du Pro hast, installiere über die Windows-Features einfach Hyper-V und installiere das Linux in eine virtuelle Maschine.
Da brauchst du dich dann auch nicht mit Partitionen, externen Festplatten etc. zu beschäftigen.
Hab ich hier auch:
Ich mache schon sehr lange keine Multiboot-Systeme mehr, sondern nur noch virtuelle Maschinen.
Eine virtuelle Maschine mit Windows XP (brauche ich für ein paar alte Programme, für die es keinen Ersatz gibt und die auf neueren Windows-Versionen nicht laufen) und eine virtuelle Maschine mit Android.

Und gesichert sind die virtuellen Maschinen und virtuellen Laufwerke ganz einfach und mit Boardmitteln.
Dafür brauche ich keine speziellen Programme.

Und wenn ich mal den PC wechseln sollte, dann habe ich die virtuellen Maschinen in wenigen Menuten voll lauffähig auf den neuen PC umgezogen.

Grüße
Roman

Ja okay, kenne ich. Das will ich aber nicht. Ich wollte erst Linux "nur" von einem USB-Stick aus nutzen Das geht nicht weil der noch einzig freie USB-Port einen Wackler hat. Und dan-oldb, ich weiß gar nicht mehr wie viele Sicherungskopien ich schon auf Festplatte habe . Aber 300 GB an Daten rüberziehen dauert bei alten USB-Ports schon länger.



und schönen Abend.

Die 300GB ändern sich sicher kaum. Bei einer inkrementellen Sicherung wird die Sache nach dem ersten Mal recht fix.

dacander100 (Beitrag #13) schrieb:

Das geht nicht weil der noch einzig freie USB-Port einen Wackler hat.Aber 300 GB an Daten rüberziehen dauert bei alten USB-Ports schon länger.

Wie alt ist denn der Rechner wenn er nicht einmal USB 3.0 Ports hat? Und ein USB Hub kostet gerade mal 10 Euro. Aber wer nicht will der hat schon.