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Reihenschaltung - aber wie+A -A |
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Autor |
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vickie
Neuling |
#1 erstellt: 03. Mrz 2013, 17:48 | |
Leider konnte ich nicht im Unterforum "Hifi-Wissen" schreiben. Daher nun hier. Wäre großartig, wenn mir jemand helfen könnte Ich habe mittlerweile einiges über Reihen- und Parallelschaltung gelesen (hatte null Ahnung vorher) Nun zu meinem "Problem". Ich möchte gern vier Boxen im Stereobetrieb betreiben und habe dies über Speaker A und B (gleichzeitig) betrieben. Habe das bei meinem "neuen" HK 6500 getan, bis er leister wurde und ein Kanal mal da und wieder weg war. Nachdem was ich gelesen habe, wird es wohl am Widerstand liegen. (der auf 4 OHM eingestellt ist). Sowie ich gelesen habe, macht der HK intern einen Parallelschaltung wenn beide gleichzeitig betrieben werden (richtig?) Meine Boxen: "Hauptbox" 5-6 Ohm zusätzliche Box 8 Ohm (wobei ich nicht weiß, ob die Angabe korrekt ist, da es keine hochwertige Box ist) Um trotzdem alle Boxen gleichzeitig betreiben zu können (nach sehr vielen verschiedenen Hörtests meine absolut bevorzugte Kombination), möchte ich eine Reihenschaltung machen, um den Verstärker auch bei Zimmerlautstärke zu schonen. Leider haben beide Boxen schon ein (unterschiedlich dickes) Kabel, welches aus der Box rausschaut - also keine Klemmen oder so. Diese Kabel kommen direkt in den Verstärker. Jetzt habe ich ein weiteres (dickeres) Kabel als Zuführung an der Verstärker (brauche ich sowieso, da die Kabelenden aus der Box zu kurz sind) angezwirbelt. Und genau hier habe ich dann die "Zweitbox" in Reihe geschaltet. Zumindest ist das meine Hoffnung Also habe dort Umgekehrt die Pole angezwirbelt. Jetzt hoffe ich, dass das so richtig ist und ich den Verstärker entlaste. Von meinem Verständnis her ist es egal, wann und wo ich die Kabel andersrum dranpacke - weiß aber nicht ob dem so ist. (es ist aber trotzdem ein Unterschied dazu, wenn ich beide Boxen direkt in den LS-Ausgang des Verstärkers - eben andersrum - reinstecken würde, oder!?) Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand "Entwarnung" geben könnte, oder mir sagt, was ich anders machen soll. Eine weiterführende Frage: Was muss ich bei Kabelquerschnitten beachten? Ich denke, es ist kein Problem, wenn eines sehr dünn ist und diese dann an dicke gesteckt werden, da das Kabel ja dann das Nadelöhr darstellt und den Boxen nix passieren kann. Da "staut" sich hoffentlich nichts beim Verstärker Wie würde es aussehen, wenn ich die Boxen öffnen und dort direkt das dicke Kabel als Zuleitung dort anschließen würde, wo jetzt das dünne ist? Bin sehr dankbar über Antwort! Beste Grüße |
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vickie
Neuling |
#2 erstellt: 08. Mrz 2013, 16:00 | |
danke fürs Verschieben Hoffe hier kann mir jemand helfen. Viele Grüße! |
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detegg
Inventar |
#3 erstellt: 08. Mrz 2013, 17:39 | |
Hi - und ganz kurz ... Kabelquerschnitte sind nicht wichtig. Parallelschaltung "überlastet" den Verstärker nur bei höheren Lautstärken. Reihenschalten unterschiedlicher Lautsprecher "überlasten" nur Deine Ohren. Bei der Reihenschaltung teilt sich das Signal gemäß der frequenzabhängigen Impedanz der beteiligten Lautsprecher auf. Mal ist der eine laut, der andere leise - mal ist es andersrum. Weiterhin wird durch die Reihenschaltung die komplette Tief-/mitteltonabstimmung der beteiligten Lautsprecher durcheinander gebracht. Fazit - Reihenschaltung is nich ! ;-) Detlef |
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ton-feile
Inventar |
#4 erstellt: 09. Mrz 2013, 12:10 | |
Hallo Zusammen, Hier habe ich mal ein paar Messungen zum Thema gemacht. Die Reihenschaltung von zwei (auch verschiedenen) Lautsprechern. Gruß Rainer |
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detegg
Inventar |
#5 erstellt: 09. Mrz 2013, 13:13 | |
Moin Rainer, und danke für den Link, Deine Messungen hatte ich auch im Kopf, war aber zu faul zum Suchen ;-) Detlef |
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