Lautstärkeregler vom Denon PMA710AE spinnt

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Luklo
Neuling
#1 erstellt: 14. Feb 2017, 11:05
Tach

Mein Denon PMA710AE läuft täglich ca. 9 Stunden und das immer gut.
Jetzt spinnt der Lautstärkeregler. Wenn ich den Denon am Morgen einschalte (die Lautstärke ist noch genau gleich eingestellt wie am Vorabend) ist er SEHR laut. Wenn ich dann den Lautstärkeregler runter regle, verändert sich an der Lautstärke nichts. Das erste Drittel des Lautstärkevermögens ist gleich laut. Wenn ich darüber hinaus gehe, wird er noch lauter. Das heisst der Regler funktioniert in den beiden anderen Dritteln normal. Mir bleibt nichts anderes übrig, als die Eingabequelle runter zu regeln, um nicht das ganze Haus zu belästigen. So höre ich die erste Stunde am Tag auf niedrigster Lautstärke am Denon und stark reduzierter Eingabequelle. Nach einer Weile (als müsste der Denon erst einmal warm werden) wird die Musik langsam leiser. Dieser Prozess dauert ca. 2 Minuten. Dann ist die Musik nicht mehr hörbar, ich kann die Eingabequelle wieder auf normales Pensum regeln und der Denon funktioniert den Rest vom Tag normal (ohne Einschränkung).

Währenddessen die Musik von alleine leiser wird (ca. nach einer Stunde) kann man leicht auf den Lautstärkeregler drücken und die Lautstärke wird schlagartig leiser. Manchmal bleibt sie dann so, manchmal "bäumt" sie sich noch einmal auf.

Den Reglerknopf habe ich abgezogen und alle Schrauben sind fest.

Muss ich das ganze Element ersetzen und wenn ja, wo bekommt man so etwas?

Danke für die Hilfe und Gruss,
Lukas
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 14. Feb 2017, 17:41
Das Lautstärke-Potentiometer ist defekt, oder es existieren kalte Lötstellen an ihm.
Das verbaute Motorpoti ist vmtl. von ALPS und lässt sich unter deren Bezeichnung finden, was evtl. günstiger ist. Ansonsten bei Denon selbst, wobei es hier wohl nur die ganze Poti-Platineneinheit gibt(?).
Luklo
Neuling
#3 erstellt: 16. Feb 2017, 11:19
Jetzt wird's skurril...

Ich habe jetzt festgestellt, dass diese Lautstärkezunahme nur auf einer Box stattfindet. Die eine Box reagiert ganz normal auf die Lautstärkeregelung und die andere macht eben diese komischen Sachen, wie oben beschrieben. Ich habe das bis jetzt nicht gemerkt, da die Lautstärke so laut wurde, dass ich noch nicht einmal gemerkt habe dass es nur aus einer Box kommt... Das ändert die Situation, oder?

Kann mir jemand helfen?
Danke
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 16. Feb 2017, 12:48

Das ändert die Situation, oder?


Nein, es bleibt der Lautstärkepoti defekt. Wobei es nach deiner letzten Aussage sogar noch sicherer macht, da zumeist beide Kanäle nicht gleichzeitig betroffen sind.
hinter dem Drehknopf befinden sich 2 Lautstärkepotis (Kanal links und Kanal rechts), die gleichzeitig über eine Welle angetrieben werden.
Diese kann man aber nicht einzeln tauschen, da sie sich in einem "Modul" befinden.
Schaue erstmal nach kalten Lötstellen auf der Poti-Platine und löte sie ggfls. nach. Gleichzeitig bitte noch die Typenbezeichnung des Potis abschreiben/fotografieren.
SebW
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Mrz 2017, 15:25
Hallo zusammen,

ich würde mich hier gern mal einklinken, da mein Denon PMA-710AE das gleiche Problem hat. der linke Kanal ist deutlich lauter als der rechte.
Ich habe das Poti gerade mal ausgebaut. Bis auf die Bezeichnung 972 503B kann ich nichts auf dem Poti finden. Bei google werde ich durch diese Angabe nicht schlauer. Meine Suche bei eBay nach ALPS Potentiometern zeige mir, dass es tatsächlich eines dieser Firma ist (optischer Vergleich )

Vielleicht kann mir jemand sagen, welches das richtige für den Verstärker ist?

<<Hier>> mal der Link zu den eBay Angeboten.

Danke und viele Grüße
Seb


PS: @RS: toller Musikgeschmack!

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Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 13. Mrz 2017, 22:21
Auf der Platine stehen die Ein-, und Ausgänge. Hier sieht es so aus´(schlecht zu erkennen), als ob die beiden Lötstellen des rechten Kanales schlecht wären. Löte sie mal nach und probiere nochmals.

Von der Bauform her passt nur dieses. Dazu musst du aber wissen, wieviel Ohm das Poti hat. Entweder misst du es nach, oder es steht irgendwo drauf (unter dem schwarzen Schaumstoff?).


@RS: toller Musikgeschmack!


Danke
Dominik.L
Inventar
#7 erstellt: 14. Mrz 2017, 13:23
Hallo ihr zwei Helden

Da das Gerät ja nicht so alt ist, würde ich natürlich auch erst bei ebay, in der Metzgerei und in der Autowerkstatt nach originalen Ersatzteilen fragen...

Ist der Groschen schon gefallen ????

Nein ...echt nicht...... ???

DENON-MARANTZ - Ersatzteile bekommt man bei ....bei.....naaaa...... DENON-MARANTZ - Werkstätten.

Jetzt aber bitte nicht nach "wie finde ich die Werkstätten" fragen !

Den müsste es noch bei DM geben, denn ich hatte vor kurzem auch einen benötigt und bekommen...

Viel erfolg
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:06
Tatsächlich kann man bei Denon/Marantz bestimmt dieses Poti bekommen.....aber wohl kaum für 10€. Warum soll man das 5-10fache für das gleiche Teil ausgeben
Ich kaufe mir ja auch keine KIA Bremsbeläge für 180€, wenn ich genau die Gleichen bei Opel für 50€ bekomme. (Der KIA ist nämlich mit der gleichen Bremsanlage ausgerüstet)
Dominik.L
Inventar
#9 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:21

Tatsächlich kann man bei Denon/Marantz bestimmt dieses Poti bekommen.....aber wohl kaum für 10€.


Muß nicht sein, manche Dinge sind im Original günstiger als der Forianer glaubt


Ich kaufe mir ja auch keine KIA Bremsbeläge für 180€, wenn ich genau die Gleichen bei Opel für 50€ bekomme. (Der KIA ist nämlich mit der gleichen Bremsanlage ausgerüstet)


Das ist richtig, aber da handelt es sich um das gleiche Produkt !

Dein von Dir vorgeschlagenes Poti ist ein "normales" Potentiometer und "oh wunder" kein OEM mit Loudness.
Das passt also nicht !!!
Ganz ehrlich Karsten, du hast so viele Posts, so viele Infos hier im Forum sammeln können und dann sowas ?

Noch eine Zusatzinfo zu dieser Art von Potentiometer:
Abgesehen davon, sind diese in der inneren Beschaltung nicht alle gleich, nur weil sie aussen identisch aussehen.
Teilweise sind die Anschlüsse gegeneinander vertauscht oder verdreht. Bei OEM´s habe ich es schon einige male gesehen, das Mittig der
Masseanschluß beider seiten war und innerlich auf eines der beiden Pins gelegt und das andere nicht beschalten...und und und...
und...sie sind sehr empfindlich gegen Stoß, Fall, Torsion.....
Wie heisst es so schön bei Terminator: diese Potis sind echte Äatzer !
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 14. Mrz 2017, 21:39

Dein von Dir vorgeschlagenes Poti ist ein "normales" Potentiometer und "oh wunder" kein OEM mit Loudness.
Das passt also nicht !!!


Ich habe dem TE auch nicht explizit geschrieben, dass das Poti definitiv passt, sondern nur, dass das Poti von der Bauform passt. Den Widerstandswert wollte ich von ihm wissen, damit ich erstmal weitersuchen kann. Soweit waren wir ja noch gar nicht.


Ganz ehrlich Karsten, du hast so viele Posts, so viele Infos hier im Forum sammeln können und dann sowas ?


Ich habe viele Post´s, woran sieht man das denn
Ich bin halt ein Sparfuchs und versuche alles günstig (günstig - nicht billig) zu reparieren. Daher suche ich oft nach Alternativen, die mir, und auch Anderen, gut geholfen haben.
Wenn ich hier jemanden helfen möchte, dann schreibe ich ihm dann schon, dass ich nichts passendes gefunden habe und er doch den Distributor kontaktieren sollte, oder sich mit dem erwähnten Bauteil abfinden soll.
Dominik.L
Inventar
#11 erstellt: 15. Mrz 2017, 14:00
Hi,

nun ja, normalerweise sind aber die Bauteile direkt über den Hersteller oder seinen
Auslieferer (ET-Distributor) billiger als im freien Handel, denn die kaufen wenn es
sich um Originale handelt auch beim Distri ein und wollen ja dabei auch was verdienen
und...
Kaufbare Nachbauten oder Stangenware passt oft nicht oder ist von der Qualität so
bescheiden, daß man nach kurzer Zeit dann doch das Original kauft und verbaut.
Das nicht nur bei Potentiometern und Schaltern, auch inzwischen bei Halbleitern
ist das ganz extrem zu spüren. Die im freien Handel oft billig angebotene
Transistoren ( auch die Kleinsignaltransistoren) sind oft nicht mal das auspacken
wert und erfüllen oft nicht die Mindestanforderungen die im Datenblatt des
ursprünglichen Herstellers stehen.

Wenn ich zB 2240er oder 2SK129A o.ä beim Hersteller des Gerätes kaufe, kann
ich als Verbraucher sicher sein, das das keine Fakes sind. Und die Teile sind
meistens billiger als die Originalen, die beim Großhandel im B2B- Business
angeboten werden.

Und ich bin der Meinung, das man, wenn man schon selbst repariert, mindestens
auch originale Teile einbauen sollte, die "Preisargumentation" greift da schon lange
nicht mehr. und man ist damit auf der sicheren Seite, daß wenn jetzt noch ein
Fehler am Gerät ist und ich alles richtig gemacht habe, dann kann der Fehler
mit sicherheit nicht vom eingebauten Teil kommen.


Ich habe dem TE auch nicht explizit geschrieben, dass das Poti definitiv passt, sondern nur, dass das Poti von der Bauform passt. Den Widerstandswert wollte ich von ihm wissen, damit ich erstmal weitersuchen kann. Soweit waren wir ja noch gar nicht.


Naja, ist abgesehen vom Servicemanual auch auf den Bildern zu sehen "503B"
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 15. Mrz 2017, 21:21
Ein Poti macht im Vol.-Kreis keinen weiteren Defekt, wenn es selbst kaputt geht.
Die "Ebay"-Potis habe ich auch schon oft verbaut und noch keine Probleme gehabt.
Als Bias-, oder Offsetpoti verbaue ich sowas auch nicht.
Bei schaltungsrelevanten Bauteilen (Halbleiter, etc.) gebe ich dir vollkommen recht, keine Frage.


Naja, ist abgesehen vom Servicemanual auch auf den Bildern zu sehen "503B"


Schön, wenn man das SM besitzt. Ich tue es nicht.
Auch wenn ich die Bez. des Potis lese, muss ich demnach erstmal suchen. Wie schon geschrieben:


Soweit waren wir ja noch gar nicht.


....und gesucht habe ich auch nicht weiter, da ich den Widerstandswert nicht habe
detegg
Inventar
#13 erstellt: 16. Mrz 2017, 03:04
Zur Info ...

... auch auf den Bildern zu sehen "503B"

50*10^3 [Ohm] - Charakteristik "B"
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 16. Mrz 2017, 20:18
Danke, aber woher soll ich sowas wissen? Ich bin kein "Gewerblicher".
Dominik.L
Inventar
#15 erstellt: 18. Mrz 2017, 12:45
Wurde aber schon in einigen Threads besprochen, bei denen du auch dazu geschrieben hast...vergessen ???

Wobe der Threadersteller eh nicht mehr schreibt, somit ist die diskussion über irreführende Links, weil man was bestimmtes nicht wahrgenommen hat, maginal.
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 18. Mrz 2017, 14:09
Ja, vergessen. Ich hab auch noch ein Leben ausserhalb des HF, wo ich mich dran beteilige
Dominik.L
Inventar
#17 erstellt: 23. Mrz 2017, 16:14

Beiträge: 7065
Mitglied seit: Jan 2014


echt

Just kiddin´
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 23. Mrz 2017, 19:33
Ja und?! Bei meinen Beiträgen waren garantiert mehr als Einer dabei, der geholfen hat - nur das zählt
SebW
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Jun 2017, 15:48
Hallo zusammen und danke für Eure Antworten!

Der Thread war die ganze Zeit im Firefox geöffnet, aber es hing an der Zeit, den Verstärker nochmal zu öffnen um nachzumessen, und danach wieder zusammenzubauen und anzuklemmen. Sorry!

Auch wollte ich keinen Anlaß zu Unstimmigkeiten geben!

Gemessen habe ich etwa um die 50 kOhm.

Ist es tatsächlich so, dass es keine Regler dieses Herstellers mit Loudness im freien Handel gibt?
Falls doch etwas passendes angeboten wird, und Du es findest, wäre ich sehr dankbar!

LG Seb

PS: Achso, die Lötstellen sehen in echt nicht kalt aus. Habe sie aber dennoch nochmal nachgelötet. Leider ohne Erfolg.
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 23. Jun 2017, 18:57

Ist es tatsächlich so, dass es keine Regler dieses Herstellers mit Loudness im freien Handel gibt?


Bei Denon/Marantz mal nachfragen, denn ein Nachbau hat diese spezifischen Loudnessabgriffe nicht.
SebW
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Jun 2017, 14:10
Danke!

Ich habe jetzt direkt bei Ried Service angefragt. Diese werden auf der Denon Homepage als Ersatzteilvertrieb genannt.

VG Seb
SebW
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Jul 2017, 09:42
Es gibt Neuigkeiten:

Bei der Firma

RIED GmbH
Kölner Str. 34
70376 Stuttgart
Tel. 0711-550493-0
​​www.riedservice.de

kostet nur das Potentiometer (nur ohne die kleine Platine erhältlich) knapp 30,- Euro inkl. Steuer und Versand.
Sollte eine genaue Bezeichnung draufstehen, werde ich die hier nochmal posten.

Viele Grüße
Seb
SebW
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 02. Nov 2019, 17:14
Hallo,

hier kann ich nochmal kurz erzählen, was es neues gibt.
Das erste Poti, welches mir damals gesendet wurde war direkt defekt.
Nach dem Einbau merkte ich, dass der Motor manchmal hängt und so keine Lauutstärkeänderung über die Fernbedienung mehr möglich war.
(Man musste ihn kurz von Hand in eine andere Position bringen, dann ging es wieder für eine Weile.)

Dieser wurde mir dann direkt ersetzt und der nachgelieferte funktionierte..

..bin vor etwa einem Monat.
Mittlerweile ist der rechte Kanal nur noch etwa 20% vom linken, was die Lautstärke angeht.
Ich habe es jetzt durch das Nachregeln am Balance Regler "gelöst".
Keine Lust, wieder 30,- Euro für diesen Schrott zu bezahlen.

Unglaublich, welche Qualität ALPS da abliefert.

VG Seb
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 02. Nov 2019, 21:50
Hi Seb,


Nach dem Einbau merkte ich, dass der Motor manchmal hängt und so keine Lauutstärkeänderung über die Fernbedienung mehr möglich war.


Wurde er evtl verspannt eingelötet und/oder zu lange an seinen Beinchen gebraten (gelötet)? Dadurch nehmen sie natürlich einen Schaden.


Unglaublich, welche Qualität ALPS da abliefert.


Es sind aber definitiv auch Fälschungen der ALPS-Potis im Umlauf. Schaue mal hier und hier. Die Bilder sind schon etwas älter und mittlerweile werden die Fälschungen immer perfekter, was es einem Laien dann noch schwieriger macht, sie als Fälschung zu entlarven. Habe auch schon Potis mit einer ALBS-Kennzeichnung entdeckt.

Habe des öfteren solche Nachbauten (Fälschungen) verbaut und der einzige Manko war/ist dass sie keinen perfekt synchronen Gleichlauf der Kanäle besitzen (Originale haben dazu meißt weniger Toleranzen). Dies nervt natürlich beim leise hören besonders, da hier immer ein Kanal lauter ist.
Dies nervte bei meinem Technics SU-C1000 so dermaßen, dass ich später dann doch auf einen 25€ teureren ALPS-Poti zurück griff. Denke, dieser wird tatsächlich original gewesen sein
SebW
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Jan 2020, 14:26
Hi Karsten


Wurde er evtl verspannt eingelötet und/oder zu lange an seinen Beinchen gebraten (gelötet)? Dadurch nehmen sie natürlich einen Schaden.


Das möchte ich mal ausschließen. Der Löter (mein Bruder ) repariert bei Siemens seit 20 Jahren Industrieplatinen (Kundenreparaturen) von THT bis SMD, ICs etc. da ist sowas eine der leichtesten Übungen.


Es sind aber definitiv auch Fälschungen der ALPS-Potis im Umlauf. Schaue mal hier und hier. Die Bilder sind schon etwas älter und mittlerweile werden die Fälschungen immer perfekter, was es einem Laien dann noch schwieriger macht, sie als Fälschung zu entlarven. Habe auch schon Potis mit einer ALBS-Kennzeichnung entdeckt.


Ich hatte es weiter oben geschrieben, und deshalb in diesem Post nicht nochmal erwähnt: die Potis habe ich direkt von der Ried GmbH in Stuttgart, welche von Denon als offizieller Ersatzteilservice angegeben ist.
Ohne es überprüft zu haben (wie auch) gehe ich mal davon aus, dass mit der Verein originale Teile geschickt hat.


LG Seb


[Beitrag von SebW am 07. Jan 2020, 14:27 bearbeitet]
SebW
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Aug 2020, 14:18

SebW (Beitrag #23) schrieb:
Hallo,


Dieser wurde mir dann direkt ersetzt und der nachgelieferte funktionierte..

..bin vor etwa einem Monat.
Mittlerweile ist der rechte Kanal nur noch etwa 20% vom linken, was die Lautstärke angeht.
Ich habe es jetzt durch das Nachregeln am Balance Regler "gelöst".
Keine Lust, wieder 30,- Euro für diesen Schrott zu bezahlen.

Unglaublich, welche Qualität ALPS da abliefert.


Mittlerweile ist auch dieser Poti defekt: der Ton des rechten Kanals ist einfach von jetzt auf gleich ausgefallen.
Beim Ändern der Lautstärke kam er ein mal ganz kurz zurück, war dann aber direkt wieder weg.

Erst der Wechsel des Potis (ich hatte ja noch den ersten Poti, bei dem manchmal der Motor hängt hier) behob das Problem.

Ein Hoch auf ALPS!
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