yamaha A-500 knistert

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empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 25. Aug 2009, 13:31
Mein Verstärker ein Yamaha A-500 fängt nach einiger Zeit an zu knistern und kurz darauf kommt ein sehr lauter ziemlich ätzender ton der kurze zeit lauter wird danach geht nichts mehr auch keine musik oder radio
bitte um hilfe das knistern is fast ständig da der hohe ton
kommt nach 3-30 min und dauert ca 5sec
ich bin mit meinem latein am ende hoffe ihr könnt mir helfen

p.s. eure smileys sind cool( )
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 25. Aug 2009, 14:20
achja dieser "helle ton" erinnert mich ein bisschen an silvester diese heuler ^^
Albus
Inventar
#3 erstellt: 25. Aug 2009, 14:31
Tag,

wahrscheinlich: die Endstufe des Vollverstärkers gerät ins Schwingen (Oszillieren, sich zunehmend steigernd, unbedämpft, schneller und lauter werdend). Vermutlich ist der dämpfende RL-Buffer am LS-Ausgang defekt. - Welche LS verwendest du, mit welcher Art von LS-Kabeln? Hat mal jemand am Verstärker etwas 'modifiziert'?

Freundlich
Albus
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 25. Aug 2009, 15:15
LS ???
ich nehme einfach mal an lautsprecherkabel?

modifiziert wurde soweit ich weiß nichts oO

hab ziemlich dickes kabel dran daran liegt es glaub ich nicht

das ganze geht halt irgendwann los hört wieder auf und ich muss ca 10 min warten bis ich wieder was hören kann
Albus
Inventar
#5 erstellt: 25. Aug 2009, 15:50
Tag erneut,

LS = Lautsprecher, LS-Kabel = Lautsprecherkabel. - Eine elektrische Schwingung kann zwischen LS und der Ausgangsstufe des Verstärkers entstehen, worin uU dem verwendeten Kabel eine elektrische Bedeutung zukommt. Handelt es sich bei dem LS um einen LS mit hohen Kapazitäten (Impedanzanteil), dazu ein LS-Kabel, auch mit hoher Kapazität, dann kann die darin 'geladen gehaltene'Energie zu einer Kreisbewegung zwischen LS, LS-Kabel einerseits und Verstärker andererseits anwachsen. Das Resultat ist das so genannte Ringing (Schwingen). Gesamtkapazitäten von mehr als 2µF setzen üblich vorbereiteten Verstärkern noch nicht wirklich zu - aber einigen schon.

Um Ringing zu verhindern baut man in Verstärker eben eine Baugruppe ein, bestehend aus einem Induktor und einem Widerstand. Ist die Baugruppe defekt, insgesamt oder ein Bauteil, dann ... huiHUI!!!

Dickes Kabel, mit Hin- und Rückleiter dicht aneinander? Flechtkabel? Massivdraht? Litzenleiter? Hohlleiterkabel? Koaxialkabel? Länge? - Sicherlich, es geht los - und man muss am besten abschalten, damit die gespeicherte Energie abfließt.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 25. Aug 2009, 15:55 bearbeitet]
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 25. Aug 2009, 16:42
ich denke das wird es sein
ich benutze nähmlich dicke kupferkabel die ungefähr beide 1-2m lang sind
zudem hat die anlgae 380 watt
und die lautsprecher jeweils eine höchstebelastbarkeit von 300 watt (conrad sei dank)

danke soweit schonmal hast du vielleicht auch konkrete lösungen im kopf für mich ^^


[Beitrag von empulse am 25. Aug 2009, 18:59 bearbeitet]
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 25. Aug 2009, 22:55
leider ist mein problem noch nicht gelöst damit weil ich immer noch nicht weiß was ich jetzt tun muss
Albus
Inventar
#8 erstellt: 26. Aug 2009, 08:32
Morgen,

noch nicht am Ziel des Gefundenen. - Für Ringing gibt es noch eine weitere Konstellation: Oszillation zwischen Power Input (Lead) und (Signal) Output; und zwar dann, wenn der intern entkoppelnde Kondensator defekt ist (oder überhaupt fehlt).

Was das denn also für Lautsprecher? Wie sieht denn deren Impedanzkurve aus? Ist da viel kapazitative Reaktanz? Einfacher gefragtg: Ist die Impedanzkurve stark wellig, so zwischen 2,x Ohm und 32 Ohm oder mehr? Dabei im Hochtonzweig fallend?

Was tun? - Mal ein anderes Paar LS anschließen, ein Paar mit bekannt gutmütiger Impedanzkurve, und dann mit einem einfachen Litzendrahtkabel, 2x0,75 qmm. Wenn's dann auch oszilliert (huiHUI!!!), dann liegt es am Verstärker.

Oder, versuche am A-500 die LS mit eben einem einfachen Litzendrahtkabel. Es gibt Verstärker, bei denen sind z.B. Hohlleiterkabel verboten oder Kabel mit nur geringer Induktivität.

Freundlich
Albus
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 26. Aug 2009, 13:21
das sind 2 jeweils 150-300 watt discoboxen mit 4 ohm impedanz laut hersteller
der verstärker sollte ja eig auch 4 ohm haben oder??

Litzendrahtkabel?? gibt es dafür nen normalen ausdruck oder wissen die im handel schon bescheid wenn ich sage das ich sowas brauche?
Albus
Inventar
#10 erstellt: 26. Aug 2009, 13:51
Tag erneut,

jeder Rundfunk- oder Elektro-Laden weiß, was gemeint ist mit Lautsprecherkabel 2x0,75 Quadratmillimeter Querschnitt. So etwas wie hier, nur eben wenige Meter von der Rolle: http://www.conrad.de...cherkabel_2x0_75.sap

Der Verstärker A-500 sollte auch ein Paar 4 Ohm-Boxen meistern - aber nur dann, wenn die Norm für 4 Ohm auch eingehalten wird, d.h. der geringste Wert darf 3,2 Ohm sein (-20% von 4 Ohm). Häufig ist das bei Impeanzangaben nicht der Fall. Bei LS unbekannter Quelle wäre ich skeptisch.

Mache doch einmal den Versuch. - Und: statt ein Kabelstück zu kaufen, vielleicht hast du ein überzähliges Netzkabel mit Aufdruck 2x0,75 mm² liegen (die mit den zweipoligen Europasteckern), in passender Länge taugte das zum Proben!

Freundlich
Albus
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 26. Aug 2009, 14:59
so ähnlich sieht mein kabel auch aus nur dicker

und die boxen haben jeweils 40 € gekostet bei conrad (ich weiß nicht ob die da auch mist verkaufen)

ich habe noch einige kabel und auch pc kabel rumliegen welches soll ich nehmen?
Albus
Inventar
#12 erstellt: 26. Aug 2009, 15:13
Tag erneut,

doch, die verkaufen auch Mist oder sogenannten Industrieschrott, bis hin zum Abenteuer in Elektroniks. - Wenn du hast, nimm eine Stegleitung; zwei Leiter mit einem fixierten Abstand, der Abstand der Leiter mindestens 5 mm, der Leiterquerschnitt ist gleichgültig zwischen 0,75 mm² bis 6 mm². Hast du ein Kabel mit vier Leitern in einem Mantel, dann jeweils zwei gegenüberliegende Leiter für Plus bzw. Minus zusammendrillen. Also, von Leitern 1, 2, 3, 4 wie folgt: zusammen 1 mit 3, 2 mit 4. Bei Netzkabel 4x1,5 mm² sind die Adern beschriftet. Netzkabel 4x1,5 mm² ist ein gut taugliches LS-Kabel.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 26. Aug 2009, 15:14 bearbeitet]
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 26. Aug 2009, 16:13
also 2 kabel zusammendrehen ?
so das jeweils + und + und - und - zusammenliegen?
egal welcher durchmesser?
Albus
Inventar
#14 erstellt: 26. Aug 2009, 16:24
Tag erneut,

von 4en bilden jeweils 2 die Minusader, die Plusader.

Freundlich
Albus
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 27. Aug 2009, 20:09
hm also soll ich die kabel mit - pol und die mit + pol zusammenlegen irgendwie werd ich daraus nicht schlau tut mir leid
Albus
Inventar
#16 erstellt: 28. Aug 2009, 08:43
Morgen,

lasse es bleiben; nimm eine einfache Zweidrahtlitze, das war's denn. Keine Experimente!

Besser - direkter - wäre ein Versuch mit einem anderen LS, einer mit 8 Ohm und glattem Impedanzverlauf. Ist kein derartiger LS erreichbar, dann kann man auch statt eines LS eine Dummy Load (Als-ob-Last) nehmen: ein Hochlastwiderstand von 50 oder 100 Watt/8 Ohm, gibt's bei Conrad Electronic zum Beispiel, kostet zwischen 14 und 20 Euro, allerdings. Den Widerstand per LS-Kabel an den Verstärker. Wenn's dann wieder oszilliert (pfeift), dann ist es der Verstärker, nicht die Kombination dickes Kabel an LS mit eventuell zweifelhaften 4 Ohm Impedanz. Im Falle eines Versuches den Volumestelledr langsam bis maximal Mittenposition drehen; darüber nur für wenige Sekunden! Und, eine hitzefeste Unterlage für den Widerstand verwenden, das Ding wird sehr heiß, Betonung auf 'sehr'.

Den Widerstand kann man auch mittels Lüsterklemmen mit den Kabelenden verbinden, besser ist löten (macht auch ein Rundfunkhändler umsonst oder für einen Euro in die Porto- oder Kaffeekasse).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Aug 2009, 09:48 bearbeitet]
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 31. Aug 2009, 11:37
danke bisher werde die nächsten tage sobald ich die zeit finde zum hifi fritzen um die ecke laufen

jetzt fällt mir allerdings auf das wenn ich ein normales audio
chinch (so geschrieben?) kabel benutze um den weg zu verlängern wirds besser das merkwürdige ist aber das ich
beim roten pol die äußeren enden mit dem inneren verbinden muss damits nicht rauscht diese technik
Albus
Inventar
#18 erstellt: 31. Aug 2009, 12:16
Tag,

gut, gehe einmal zum Händler um die Ecke. - Du hast bestimmt keine Vorstellung davon, wie man überhaupt HiFi-Geräte richtig miteinander verbindet? Hier findest du eine Bedienungsanleitung des A-520 - halte dich an die Abbildungen zum Lautsprecheranschluss http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/av/english/IntA/A-520.pdf

Die Möglichkeit, an einem Kabel für die Verbindung von einem CD-Gerät oder einem Rundfunkempfänger ein "Innen" und ein "Außen" an einer Kontaktstelle lose zu vertauschen und zu verbinden - die Möglichkeit kann ich mir nicht vorstellen. Mach' da lieber nichts. Denn: Wenn du an einem Kabel lose Enden hast, davon ein Leiter ist Signalleiter, der andere Leiter ist Rückleiter, und beide miteinander in Verbindung bringst, dann ergibt das einen Kurzschluss (es fließt für einen Moment ein maximaler Strom = Funken und Knall); so macht man nicht kurzschlußfeste Schaltungen kaputt. Dann ist's still.

Man schreibt Cinch; Cinch ist der Steckertyp. Das übliche Kabel aus einem Innenleiter in einem Rundleiter ist ein Koaxialkabel (beide Leiter haben eine gemeinsame Achse, d.h. Koaxial).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 31. Aug 2009, 12:17 bearbeitet]
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 04. Sep 2009, 14:45
(mein fernsehkabel ist also auch koaxial oder?)

naja ich verbinde also von der einen seite innen und außenleiter und innen und innenleiter am roten anschluß
Albus
Inventar
#20 erstellt: 07. Sep 2009, 08:00
Morgen,

das Antennenkabedl zum Fernseher ist ein koaxiales Kabel. Den weiteren Satz verstehe ich nach wie vor nicht; wer Innenleiter und Außenleiter miteinander verbindet, der macht einen Kurzschluss. Einerlei, was sonst noch darum herum gemacht ist.

Freundlich
Albus
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 08. Sep 2009, 17:33
so gesehen ist es ein kurzschluss
was mich nur wundert das man das nicht hört
war jetzt mal beim hifi menschen um die cke der hatte leider noch nie etwas davon gehört das sowas passiert

achja habe mir jetzt nen wiederstand geholt 150 ohm glaube ich ist das schlimm?


[Beitrag von empulse am 08. Sep 2009, 17:33 bearbeitet]
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 08. Sep 2009, 17:37

Albus schrieb:
Morgen,

lasse es bleiben; nimm eine einfache Zweidrahtlitze, das war's denn. Keine Experimente!

Besser - direkter - wäre ein Versuch mit einem anderen LS, einer mit 8 Ohm und glattem Impedanzverlauf. Ist kein derartiger LS erreichbar, dann kann man auch statt eines LS eine Dummy Load (Als-ob-Last) nehmen: ein Hochlastwiderstand von 50 oder 100 Watt/8 Ohm, gibt's bei Conrad Electronic zum Beispiel, kostet zwischen 14 und 20 Euro, allerdings. Den Widerstand per LS-Kabel an den Verstärker. Wenn's dann wieder oszilliert (pfeift), dann ist es der Verstärker, nicht die Kombination dickes Kabel an LS mit eventuell zweifelhaften 4 Ohm Impedanz. Im Falle eines Versuches den Volumestelledr langsam bis maximal Mittenposition drehen; darüber nur für wenige Sekunden! Und, eine hitzefeste Unterlage für den Widerstand verwenden, das Ding wird sehr heiß, Betonung auf 'sehr'.

Den Widerstand kann man auch mittels Lüsterklemmen mit den Kabelenden verbinden, besser ist löten (macht auch ein Rundfunkhändler umsonst oder für einen Euro in die Porto- oder Kaffeekasse).

Freundlich
Albus


d.h ich könnte auch die lautsprecher in reihe schalten statt paralel?
hm hab doch glatt den falschen widerstand geholt
naja der laden dort hat aucgh nur widerstände bis 15 watt
Albus
Inventar
#23 erstellt: 09. Sep 2009, 08:12
Morgen,

der Widerstand mit 150 Ohm ist hier nutzlos (man will ja keinen Kopfhörerausgang erzeugen). Und, Spielereien mit Serienkombinationen einzelner LS bringen hier auch nichts zur Aufklärung (der sich addierenden Kapazitäten und Induktivitäten wegen). Es kommt darauf an, eine annähernd rein resistive (widerständige) Last zu haben (ein Widerstand, insbesondere ein Drahtwiderstand, hat eine nur marginale Kapazität und Induktivität, so soll es sein).

Bei Conrad Electronic, Hersteller Dale, 50 W/8 Ohm 1% Toleranz.

Und, Kurzschlusssicherheit ist auch eine erstrebenswerte eigenschaft eines elektrischen Gerätes. Wenn's im Falle des A-500 so ist, dann prächtig.

Freundlich
Albus
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 09. Sep 2009, 12:58
was meinst du mit kurzschlussicherheit das kabel oder den verstärker?^^
leider kommt man ja nicht jeden tag bei conrad vorbei
das hier hab ich noch gefunden
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Yamaha_A-500


[Beitrag von empulse am 09. Sep 2009, 13:01 bearbeitet]
Albus
Inventar
#25 erstellt: 09. Sep 2009, 13:00
Tag erneut,

den Verstärker.

Freundlich
albus
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 09. Sep 2009, 13:03
kann ich das irgendwie kontrollieren oder meinst du die lautsprecheranschlüsse?
Albus
Inventar
#27 erstellt: 09. Sep 2009, 13:12
Tag erneut,

ich meine nicht nur die LS-Anschlüsse, die aber auch. Einen Kurzschluss kann es an jedem Eingang oder Ausgang geben. Prüfen könnte man es dujrchaus - anhand eines Service Manuals zum A-500 und passenden Instrumenten, unterlegt mit Kenntnis.

Als Laie macht man's nicht. Weil: wenn nicht, dann ist das Gerät völlig hinüber. Ein Kurzschluss eines nicht entsprechend robusten Gerätes schlägt vom Eingang/Ausgang durch die Schaltungsstufen durch bis zum Netzteil.

Freundlich
Albus

NS: Nun, bei Conrad (sprach die Frau Mama) kann man auch per Internet bestellen; weißt Du?
A.


[Beitrag von Albus am 09. Sep 2009, 13:16 bearbeitet]
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 09. Sep 2009, 14:46

also lass ich das mal lieber bleiben da ich keine anforderung erfülle
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 15. Sep 2009, 14:10
ich bins nur wieder

ich hab jetzt herausgefunden das dass oszilieren beim andern kanal nicht auftritt
hab jetzt den linken lautsprecher mit auf den rechten kanal angeschlossen jetzt geht der verstärker allerdings immer aus
und gibt keine töne mehr von sich das dauert dann ca 10-20 sec dann gehts wieder hm diese technik
Toni_
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 17. Sep 2009, 22:37
..ich sehe ihn schon
zum kaufen bei ebay...
Albus
Inventar
#31 erstellt: 28. Sep 2009, 08:50
Morgen,

die Schutzschaltung schaltet den Verstärker ab; die resultierende niedrige Impedanz deiner ungewöhnlichen Anschlussweise ist bei diesem Verstärker nicht zulässig.

Freundlich
Albus
Roger66
Stammgast
#32 erstellt: 28. Sep 2009, 12:50

empulse schrieb:
und die boxen haben jeweils 40 € gekostet bei conrad (ich weiß nicht ob die da auch mist verkaufen)


Nee, für 40€ kann das nur High End sein .
empulse
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 17. Okt 2009, 14:30
das doofe ist ja das das auch passiert wenn ich ihn ganz normal anschließe das mit dem kruzschlußzeugs brauch ich nur für den fernseher naja wie auch immer könnte es sein das auch einfach das kabel defekt ist?
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