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Erfahrungen Mit der HIFI Zeile Worpswede

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grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 07. Aug 2020, 21:37
Mich hatten die letzen Jahre immer mehr die Kunden verärgert, die mir
dank des Internet und solcher Foren wie diesem hier trotz meiner jahr-
zehntelangen Erfahrung schon vor der Reparatur sagen konnten,
was an ihrem Gerät defekt ist und natürlich auch, wieviel die Reparatur
kosten darf.

Um so weniger Wissen um die Technik vorhanden war, desto sturer
wurde auf dem "Wissen" aus diesen Quellen beharrt.

Was bin ich froh, daß ich das hinter mir habe!
CarlM.
Inventar
#52 erstellt: 07. Aug 2020, 21:56

grautvOHRnix (Beitrag #51) schrieb:
Mich hatten die letzen Jahre immer mehr die Kunden verärgert, die mir
dank des Internet und solcher Foren wie diesem hier trotz meiner jahr-
zehntelangen Erfahrung schon vor der Reparatur sagen konnten,
was an ihrem Gerät defekt ist und natürlich auch, wieviel die Reparatur
kosten darf.


Und wenn eine Werkstatt auf einer Komplett-Revision besteht, ohne das Gerät gesehen zu haben, das ist dann in Ordnung?

Nun ja ... da werden wir wohl wegen grundsätzlich anderer Ansichten nicht zu einem Konsens kommen.
Nur: die genannten Beispiele sind ja alle nicht zutreffend. Bei der scheinbaren Analogie zur Autoreparatur ist es ja so, dass es alle zwei Jahre eine Hauptuntersuchung gibt. Da ist also immer von einem gewissen "Basiszustand" auszugehen. Und Autowerkstätten gibt es wie Sand am Meer und deshalb auch Konkurrenz, die den Preis bestimmt. Im Bereich Hifi repariert ja kaum noch einer, da fühlt sich sicherlich mancher "Kunde" längst nicht mehr als König, sondern eher als Bittsteller um einen Audienztermin.

Wenn es eine Analogie gebe, dann die, dass bei einem DB 190 das Seil der Feststellbremse gerissen ist und der Kundendienst bereits am Telefon auf einer Komplettrevision der Bremsanlage bestehen würde.

Noch einmal zur Klarheit. Gute Arbeit hat ihren Preis und jeder kann sein Geschäftsmodell selbst bestimmen. Aber mir steht es genauso frei, die aktuelle Situation - vor allem bzgl. des Aspekts "Nachhaltigkeit" - als wenig befriedigend zu empfinden. Ich bin nachwievor davon überzeugt, dass eine fachgerechte Reparatur im konkreten Fall für einen mittleren dreistelligen Betrag möglich gewesen wäre. Zumindest hätte man das Erstellen eines Kostenvoranschlags anbieten können.

p.s.
Winkt Ihr bei der Beauftragung von Handwerkern (Maler, Autowerkstatt, ...) Kostenvoranschläge ungelesen durch? Oder verzichtet Ihr darauf? Konsequent wäre es ja, denn Ihr seid doch in anderen Gewerken nicht kompetent und könnt das garnicht beurteilen .... oder habt Ihr da etwa auch schon einmal im Internet geguckt was es so kosten darf???


[Beitrag von CarlM. am 07. Aug 2020, 22:01 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#53 erstellt: 08. Aug 2020, 12:10

CarlM. (Beitrag #52) schrieb:

Und wenn eine Werkstatt auf einer Komplett-Revision besteht, ohne das Gerät gesehen zu haben, das ist dann in Ordnung?

Wenn die Werkstatt zumindest ansatzweise über Formaljurismen wie Gewährleistung oder Produktsicherheit bescheid weiß, ist das nicht nur in Ordnung, sondern geschäftliche Notwendigkeit.

CarlM. (Beitrag #52) schrieb:

Bei der scheinbaren Analogie zur Autoreparatur ist es ja so, dass es alle zwei Jahre eine Hauptuntersuchung gibt. Da ist also immer von einem gewissen "Basiszustand" auszugehen.

Absolut nicht.
Die HU stellt nur eine Momentaufnahme dar, und an vielen, vor allem älteren Kfz wird nur noch das repariert, was die HU bemängelt.

CarlM. (Beitrag #52) schrieb:

.. oder habt Ihr da etwa auch schon einmal im Internet geguckt was es so kosten darf

Von solchen "Strategen" gibt es genug.
GsD werden die Handwerker nicht gezwungen, solche Aufträge anzunehmen.
Und der Umstand, das ein Maler drei Stunden arbeiten muss, um sich einen Maler für eine Stunde leisten zu können, ist nicht auf dem Mist des Handwerkers gewachsen.
CarlM.
Inventar
#54 erstellt: 08. Aug 2020, 13:09

Mechwerkandi (Beitrag #53) schrieb:

CarlM. (Beitrag #52) schrieb:

Und wenn eine Werkstatt auf einer Komplett-Revision besteht, ohne das Gerät gesehen zu haben, das ist dann in Ordnung?

Wenn die Werkstatt zumindest ansatzweise über Formaljurismen wie Gewährleistung oder Produktsicherheit bescheid weiß, ist das nicht nur in Ordnung, sondern geschäftliche Notwendigkeit.


Okay. Dann können wir aber den Gedanken der Nachhaltigkeit aufgeben, weil sich dann nur noch die Besserverdiener mit ihren Luxusverstärkern eine Reparatur leisten können.
Um beim Auto zu bleiben ... dan werden nur noch der Maybach und der 300SL in einer Oldtimer-Aufbereitungswerkstatt erneuert, nicht aber ein etwas älteres "einfaches" Modell. Nun ja .. es ist das Problem: Betriebswirtschaft dominiert in Deutschland über die Volkswirtschaft.
dan_oldb
Inventar
#55 erstellt: 08. Aug 2020, 13:19
Ich möchte noch einen Punkt in den Raum stellen der noch nicht zur Sprache kam, aber bei Reparaturen an technischen Dingen immer zum Tragen kommt: You touch it, you own it. Sprich: Sollte nach einer Reparatur irgendetwas mit dem Gerät sein wird einen der Kunde sehr wahrscheinlich dafür verantwortlich machen, unabhängig davon ob der Defekt etwas mit der Reparatur zu tun hat oder nicht. Natürlich trifft das nicht auf alle Kunden zu, aber der Prozentsatz ist schon recht hoch. Ich kenne das aus der IT wo ich dieses Thema sehr oft mit Kunden diskutieren muss, ein Bekannter in einer Fahrradwerkstatt erlebt das gleiche, und was Kunden Wochen oder Monate nach einer kleinen Inspektion einem Freund in einem Autohaus an den Kopf werfen ist nicht mehr feierlich. Da fällt 3 Monate nach einer Inspektion der Scheibenwischermotor aus, da muss doch die Werkstatt für aufkommen.

Ich freue mich wenn ich eine Werkstatt oder einen Handwerker finde der mir "mal eben" etwas schnell und günstig erledigt, wenn sich eine "vernünftige" Reparatur nicht mehr lohnt oder es nur einfach irgendwie für den Moment wieder funktionieren soll. Ich verstehe aber jeden Betrieb der darauf keine Lust hat und solche Aufträge von vornherein ablehnt.
Valenzband
Inventar
#56 erstellt: 08. Aug 2020, 15:19
Das Problem ist wirklich oft der Kunde, der in einer Fachwerkstatt ein Kloster der barmherzigen Samariter vermutet. Es darf nix kosten, man kann jeder Zeit wiederkommen, die Mönche sind, im Auftrag Gottes, immer sehr freundlich und hilfsbereit. Schließlich können die ja auch von Luft und Liebe leben.
Leute: Entweder könnt ihr es Euch einfach leisten eine alte Karre am Leben zu halten, oder ihr müsst einfach lernen selbst euren Kram zu reparieren.
Mechwerkandi
Inventar
#57 erstellt: 08. Aug 2020, 16:26

CarlM. (Beitrag #54) schrieb:

Dann können wir aber den Gedanken der Nachhaltigkeit aufgeben, weil sich dann nur noch die Besserverdiener mit ihren Luxusverstärkern eine Reparatur leisten können.

Nachhaltigkeit hat nur zu einem kleinen Teil etwas mit dem Einkommen zu tun.
Die Reparaturfähigkeit des Artikels ist ein erheblich größerer Faktor.

Wenn Ersatzteile schon nach kurzer Zeit nicht mehr lieferbar sind, mühsam beschafft, teilweise improvisiert werden müssen, wenn Software nicht mehr greifbar oder nicht mehr kompatibel ist, wenn die Demontage eines Gerätes bei der Konstruktion nicht vorgesehen war, dann wird aus dem Projekt schnell ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Auch dazu ein Beispiel aus dem Kfz-Bereich: Motorwechsel an einem AM Humvee lt. TDv: 37 Stunden. Motorwechsel an einem KPz "Leopard": 45 min. (selbst ausgeführt)
DB
Inventar
#58 erstellt: 08. Aug 2020, 16:43
Tja. Reparierbarkeit. Henry Leland hatte als Maxime, daß ein Fahrzeug durch den Austausch kleiner Teile, nicht kompletter teurer Baugruppen, reparierbar sein muß. Lang ist's her...
CarlM.
Inventar
#59 erstellt: 08. Aug 2020, 16:45

Mechwerkandi (Beitrag #57) schrieb:
Nachhaltigkeit hat nur zu einem kleinen Teil etwas mit dem Einkommen zu tun.
Die Reparaturfähigkeit des Artikels ist ein erheblich größerer Faktor.


Wenn neue Geräte per se nicht zu reparieren sind (Platinentausch für 300 EUR ist keine Option) und gleichzeitig ältere diskret aufgebaute Geräte automatisch Reparaturkosten in vierstelliger Höhe verursachen (Ausgangspunkt des Threads), dann gibt es für Normalverdiener keine Nachhaltigkeit bzgl. der Nutzung von Unterhaltungselektronik.

Die Empfehlung "Kaufe ein älteres Gerät, weil es sich noch reparieren lässt." ist folglich eine gut klingende Empfehlung - aber sie führt in eine Sackgasse.
DB
Inventar
#60 erstellt: 08. Aug 2020, 17:01
Die Sackgasse liegt an der Stelle aber, wie erörtert, im Besitzerverhalten. Diese müßten halt begreifen, daß sich am Gerät zwar der vorhandene Defekt reparieren läßt, weitere Ausfälle aber infolge Alterung nicht ausgeschlossen werden können. Das läuft der verbreiteten Vollkaskomentalität natürlich komplett zuwider.
Tja, dann ist das eben so.
eckibear
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 08. Aug 2020, 17:23

CarlM. (Beitrag #59) schrieb:
Die Empfehlung "Kaufe ein älteres Gerät, weil es sich noch reparieren lässt." ist folglich eine gut klingende Empfehlung - aber sie führt in eine Sackgasse.

Dabei muss man aber klar unterscheiden zwischen denjenigen, die einfach nur glauben so eine "gute alte Kiste" preiswert oder für lau zu bekommen, ohne auch nur einen Gedanken daran zu knüpfen, dass auch mal was kafutsch gehen kann, und denjenigen, die das in Kauf nehmen, weil sie wissen, dass sie es notfalls reparieren und restaurieren können.
Für erstere gilt natürlich was du sagtest, für den Rest aber nicht.
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 09. Aug 2020, 08:22

CarlM. (Beitrag #52) schrieb:

grautvOHRnix (Beitrag #51) schrieb:
Mich hatten die letzen Jahre immer mehr die Kunden verärgert, die mir
dank des Internet und solcher Foren wie diesem hier trotz meiner jahr-
zehntelangen Erfahrung schon vor der Reparatur sagen konnten,
was an ihrem Gerät defekt ist und natürlich auch, wieviel die Reparatur
kosten darf.


Und wenn eine Werkstatt auf einer Komplett-Revision besteht, ohne das Gerät gesehen zu haben, das ist dann in Ordnung?



Natürlich nicht, das habe ich auch nicht gesagt. Ich halte das sogar für unseriös.

Wenn die Firma allerdings ausschließlich Revisionen anbietet, aber keine zielgerichteten
Reparaturen, ist das eben deren Geschäftsmodell, welches der Kunde annimmt oder nicht.

Ich habe immer "nur" notwendige Reparaturen ausgeführt und mir bekannte Schwachstellen
nachgearbeitet, hier fast immer die Folgen fehlerhafter/billiger Lötbäder bei der Produktion
oder Verschleiß.

Wünsche nach Vollrevisionen habe ich (schon aus Zeitmangel, rechne mal nach, ich hatte
im Schnitt 1000 Reparaturgeräte im Jahr) fast immer weitervermittelt.





Und die verfluchte Seilzugtretbremse verfolgt mich seit Studentenzeiten mit Heckflosse,
/8 und jetzt noch am übrig gebliebenen 123 - aber nicht wegen Abreißen, sondern wegen
Festgammeln durch Nichtbenutzung - selbst Schuld.


[Beitrag von grautvOHRnix am 09. Aug 2020, 09:10 bearbeitet]
#Julz#
Schaut ab und zu mal vorbei
#63 erstellt: 25. Mrz 2021, 22:47
Guten Abend,

eigentlich wollte ich mir ein paar Erfahrungsberichte über Hifi - Zeile durchlesen.
Da ich in den nächsten Monaten meinen Luxman L 560 (110V) überholen lassen möchte.

Ich habe mit Herrn Wittig heute auch telefoniert und ich kann nicht bestätigen das er unfreundlich war, wie hier es teilweise beschreiben wird. Er ist mit mir grob die Abläufe durchgegangen, Abgabe, Kosten und Dauer. Alles war für mich vollkommen nachvollziehbar und logisch.

Einen Punkt in dem Gespräch, den ich eigentlich sehr begrüße, wird allerdings zu einen Problem.
Er möchte das ich meinen Luxman vorbeibringe und wir dann die nötigen arbeiten durchgehen.

Dieses vorgehen empfinde ich als sehr seriös.

Schwierigkeit, ich habe nicht vor, in nächster Zeit von Bayern nach Bremen zu fahren.

Aus diesem Grund habe ich folgende Frage an euch, gibt es eine alternative zu Hifi - Zeile in Süddeutschland?

Danke für eure Antworten.
Uwe_1965
Inventar
#64 erstellt: 25. Mrz 2021, 23:01
Eine Werkstatt in Bayern kenn ich jetzt (persönlich) nicht, aber vielleicht könnte Dich dieser Thread interessieren bzw. frage doch mal hier nach.

Gruß Uwe
#Julz#
Schaut ab und zu mal vorbei
#65 erstellt: 26. Mrz 2021, 00:04
Super! Danke das hilft enorm.

Jemand Erfahrung mit Landgraf in Karlsruhe?
kadioram
Inventar
#66 erstellt: 26. Mrz 2021, 12:26
Hallo,
du kannst in Bayern mit dem Luxman auch nach Regensburg zu Berhard Heldmann und seinem Kollegen gehen: http://www.audio-reparatur.de

Grüße,
Max
#Julz#
Schaut ab und zu mal vorbei
#67 erstellt: 30. Mrz 2021, 17:54
Hi Max,

vielen Dank für deine Antwort. Die Audio-Reparatur macht einen guten Eindruck.

Aber ist das, die richtige Werkstatt zu meinem Gerät? Komische Frage, ich weiß.

Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, das jedes Gerät den richtigen Techniker braucht.

Kleiner Erfahrungsbericht:

Patient Kenwood KD 770 Plattenspieler
Symptom: keine Funktion mehr

Damals dachte ich mir, mit diesem Fehler kann mir jeder Radio- Fernsehtechniker helfen. Somit bin ich mit dem Plattenspieler zu einem um die Ecke gegangen. Nach zwei Wochen, bekam ich einen Anruf, er hätte einiges versucht, aber das Gerät wäre nicht mehr zu retten.

Wollte aber nicht aufgeben und ging zum nächsten, ein HIFI Spezialist in meiner Stadt, nach drei Wochen das selbe Ergebnis. Das Gerät ist tottalschaden und ob er es entsorgen soll oder ich ihn wieder abholen möchte. Habe das Gerät wieder abgeholt.

Wollte aber noch eine dritte Meinung haben, da ich einfach nicht daran glauben wollte das ich hier nun Schrott vor mir stehen habe.

Habe damals hier recherchiert und fand den dritten Techniker. Rief dort an schilderte das Problem und seine damalige Antwort war " Ja, der Fehler ist bekannt, diesen kann ich beheben, kein Problem"
Ich" Sind Sie sich sicher?"
Er "Ja zu 90%"

Dann Plattenspieler ins Auto gepackt, drei Stunden gefahren und abgegeben.

Vier Wochen später rief er an, Sie können den Plattenspieler abholen, er ist fertig.

Als ich dann das Gerät abgeholt habe, die Überraschung der Plattenspieler lief wieder einwandfrei, die Rechnung hatte es dann in sich 100,00€ Fehler beheben. 350,00 € verbastellungen entfernen.

Der Plattenspieler läuft heute noch und ist mein lieblings Dreher.

Mit meinem nächsten Gerät ein Tapedeck bin ich dann gleich zu ihm. Nach 8 Wochen rief er mich an, um mich zu sagen. Das er mir nicht helfen könne. Das Tapedeck landete am Schluss bei Luxman 4 ever und läuft bis jetzt noch nicht richtig. Da das Tapedeck mir aber nicht wichtig ist, habe ich es dabei belassen.

Der Luxman L-560 ist mir allerdings wichtig. Aus diesem Grund suche ich hier wieder nicht irgendeinen Techniker / Firma sondern die Firma die sich mit diesem Gerät auskennt und schon Erfahrung hat, nicht erst an meinem L-560 Erfahrung sammelt.

Für jeden Tipp bin ich Dankbar
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