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Einfach zu konfigurierender Wifi Speaker gesucht+A -A |
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Autor |
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digital_charlie
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 18. Dez 2014, 21:28 | ||
Hallo zusammen Ich hoffe mein Thema passt in diese Ecke, sonst soll der Moderator bitte verschieben. für die Küche werden zwei akzeptable Lautsprecher gesucht. Die Anbindung zur Medienquelle (PC Foobar, QNAP) soll Wireless von statten gehen. Die Inbetriebnahme stelle ich mir so vor: Der Masterspeaker holt sich per DHCP über Netzkabel eine IP. Dann komme ich per SSH, Telnet oder Browser auf die Box und stelle dort alles manuell ein was gebraucht wird. Vielleicht gibt es auch einen Speaker der sich per USB zur Konfiguration als Platte mounten lässt, sodass man eine Datei editieren kann? Ich möchte auf den ganzen APP-Mist gerne verzichten. Die Boxen werden auch keinesfalls ins Internet kommen. Gibt es am Markt etwas in diese Richtung ? Danke vorab. |
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promocore
Inventar |
#2 erstellt: 19. Dez 2014, 00:03 | ||
Du brauchst hierfür einen Media Renderer. Kostengünstig wäre hier eine Rasperry PI, der an einem Verstärker oder Aktive LS angeschlossen wird. Media Renderer kann man als "Virtuelle Soundkarte" unter vielen Betriebsystemen nutzen. Als Software könnte man sowas nehmen: http://volumio.org/volumio-1-4-now-upnpdlna-support-much/ [Beitrag von promocore am 19. Dez 2014, 00:05 bearbeitet] |
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Merlin2011
Inventar |
#3 erstellt: 19. Dez 2014, 00:11 | ||
Kurze Frage: wie willst du die Lautsprecher ohne den "App-Mist" steuern? Also Play, Pause & Co kannst du dann ja nur in Foobar drücken, oder? Und was willst du per SSH oder Browser konfigurieren? |
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promocore
Inventar |
#4 erstellt: 19. Dez 2014, 00:27 | ||
Die Software kann beides. Es ist ein gewöhnlicher Audioplayer, der über ein Webinterface gesteuert wird, wie auch ein Upnp Renderer der mit Musik beschickt werden kann, welcher auf den Upnp basiert. ( Anbindung an foobar, wie du es gewünscht hast) |
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digital_charlie
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 19. Dez 2014, 08:04 | ||
Hallo dafür würde ich das Foobar Plugin "UPNP Server" verwenden. Gruss Karsten |
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digital_charlie
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 19. Dez 2014, 08:25 | ||
Hallo Das einzige was an den Lautsprechern gesteuert werden müsste wäre die Lautstärke. Dort kann von mir aus ein Drehregler dran hängen (siehe Raumfeld) oder eine Steuerung per Fernbedienung (siehe JBL 4328) _______
Genau, Foobar reicht mir völlig mehr brauche ich nicht, ist ja eh schon da und tut auch :-) Per SSH, Browser oder per USB mounting könnte ich den Lautsprechern all das manuell sagen was der "App-Mist" verzweifelt versucht selbst heraus zu finden und oft genug scheitert weil etwas in der IT-Umgebung nicht den Erwartungen der APP entspricht. Danke für die schnellen und zahlreichen Antworten. Raumfeld S hatte ich neulich hier, aber weder die APP noch "Raumwiese" funktionieren in meiner IT-Umgebung. Da es leider keine Logdateien mit sinnvollen Infos gibt bleibt die Ursachenanalyse im Nebel hängen. Und wie schon erwähnt, bei mir ist schon alles computerisiert und tut soweit, mehr Software ist weder nötig noch erwünscht. Gruss Karsten |
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promocore
Inventar |
#7 erstellt: 19. Dez 2014, 09:49 | ||
Wer soll denn was steuern bzw. was soll jetzt wie in Foobar angebunden sein? Von wo nach wo soll die Musik gehen? Ein Server ohne Renderer bringt dir erstmal nichts, da kein Abspielgerät vorhanden ist.
Die Software ist wie gesagt primär ein Audioplayer, der über eine Weboberfläche ohne "Appmist" funktioniert. https://www.youtube.com/watch?v=73ZAsBLErm8 [Beitrag von promocore am 19. Dez 2014, 10:01 bearbeitet] |
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Merlin2011
Inventar |
#8 erstellt: 19. Dez 2014, 10:58 | ||
Wenn du einfach die Musik vom PC per WLAN an einen Speaker ausgeben willst, dann würde ich mir das Revel System von Audiofly ansehen. Da steckst du den Revel USB Sender an den PC und einen der Revel Empfänger an eine Aktivbox Deiner Wahl. Als Lautsprecher hast du dann von billigen PC-Boxen bis High End je nach Anspruch und Geldbeutel die freie Wahl. Später kannst du das System dann ausbauen und mehrere Räume mit Musik beschallen, falls du das möchtest. |
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digital_charlie
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 21. Dez 2014, 09:12 | ||
Hallo Hm, - die FAQ dort schweigt sich über ein wichtiges Detail aus. Wie kommt der Sender an die Audiodaten ?. Wahrscheinlich wird er sich als zweiter DAC in das System einbringen. Was zur Folge hätte, dass die vorhandenen, kabelgebundenen LS völlig davon abgekoppelt wären. Ansonsten adressiert das System wirklich meine Bedenken :-) __Zitat__ Keine ungebetenen Zuhörer, keine ständigen Updates und keine ungewollten Zugriffe. Ich könnte noch anfügen - weniger Komplexität - kleinere Anzahl von Geräten die herumliegen und betreut werden müssen - garantiert viele Jahre problemlos lauffähig Gestern hat mir jemand im Gespräch gesagt die Sonos Teile würde auch ohne App funktionieren. Die Sonos Windows Anwendung würde für die Inbetriebnahme als UPNP Client ausreichen. Ist das so ?
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Merlin2011
Inventar |
#10 erstellt: 21. Dez 2014, 13:36 | ||
Wenn man die Bedienungsanleitung anschaut, dann heißt es: In den Systemeinstellungen...können Sie nachsehen, ob der USB-Sender als Ausgabemedium verwendet wird D.h. der Revel wird als USB-Soundkarte angesprochen. Wenn du an der anderen Soundkarte Lautsprecher hast, bleiben diese dann stumm. Vielleicht gibt es Software, die Sound auf mehreren Soundkarten ausgeben kann, aber dafür habe ich mich nie interessiert. |
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digital_charlie
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 01. Jan 2015, 11:35 | ||
Hallo um diesen Thread für die Nachwelt sinnvoll abzuschliessen antworte ich mir mal selbst. Sonos und Raumfeld habe ich mir angesehen. Kommt aus diversen Gründen (auch wg. der digitalen Selbstversklavung) nicht in Frage. Besser ist für mich ein Raspberry PI mit W-LAN und einem HIFI Modul. http://www.hifiberry.com/ Darauf läuft der MPD. Hier mehr Info Mit MPC erfolgt die Steuerung lokal. MPC Beschreibung Als Client auf dem externen PC (oder von wo auch immer) kommt auremo.exe zum Einsatz. Die Steuerung per FooBar ist bisher nicht geglückt. Link zur Software Das Konzept bietet ein Maximum an Kontrolle über die Komponenten, die Konfiguration und alle Daten. Ein Spaziergang was es nicht, ca. 20 Stunden hat es gedauert alles halbwegs zu verstehen und aufzubauen. Einen guten Start in das neue Jahr. |
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