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Eindruck des neuen InEar Live Pro 4+A -A |
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Autor |
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janh9030
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 12. Mai 2015, 13:39 | |
Der neue Live Pro 4 von InEar Vorgeschichte Ich möchte den neu entwickelten InEar Live Pro 4 vorstellen und meine Klangeindrücke wiedergegeben. Es war eine lange Reise dorthin, da ich schon immer Probleme mit der Passform von Universal Inears hatte. Ich hatte im Kindesalter fünf Mittelohrops, sodass sich die Form stark verändert hatte. Glücklicherweise sind noch ca. 80% Hörvermögen dort vorhanden, da soll es wohl noch viel schlimmere Dinge geben. Angefangen habe ich mit dem Shure SE 425, so etwas wie die Custombauweise waren mir unbekannt. Zunächst war ich mit dem Klang zufrieden, aber der Tragekomfort hielt nur ca. eine Stunde. Dadurch kam ich erstmal auf die Kopfhörerschiene mit dem Beyerdynamic DT 770 Pro(250Ohm) und dem DT 880(250Ohm). Für unterwegs war dies aber eher unpraktisch. Durch das HiFi Forum bin ich auf den Stagediver 3 von InEar gestoßen und fand das Konzept sehr innovativ. Nach langen Überlegungen und Recherche auch bei anderen bekannten Custom Herstellern, habe ich die Demoversion des SD 3 ausprobiert. Klanglich hat mich das Modell sofort überzeugt und das Tragegefühl im gesunden Ohr war perfekt. Natürlich machte das rechte Ohr ein Strich durch die Rechnung und anhand von Fotos hat Herr Marcus Rämisch( mein Ansprechpartner bei InEar) sofort gesehen, dass dieses Ohr eher oval von oben zerdrückt ist. Später wurde mir auch die Small Variante zur Verfügung gestellt, welche auch besser saß, aber immer noch nicht zufriedenstellend war. Herr Rämisch hat mir die Custom Version empfohlen, aber der Preis ließ mich erstmal schlucken. Derweil guckte ich auch nach anderen Herstellern und wälzte unzählige Forenbeiträge. Da ein neuer Live Pro 4 im Herbst 2014 kommen sollte, wartete ich noch etwas, aber die freundliche Beratung und der Eindruck des Stagediver 3 gaben mir eigentlich schon die Richtung vor. Zwischenzeitlich habe ich Ohrabformungen machen lassen, damit InEar sich diese angucken kann, ob es überhaupt möglich ist, Ohrhörer zu fertigen. Dies geschah völlig unverbindlich und Herr Rämisch gab das Ok. Nach einiger Überdenkzeit siegte die Unvernunft und ich ließ mich auf das Abenteuer ein. Als der GLS Bote vor der Tür stand, konnte ich es kaum erwarten. Die Ernüchterung kam schnell. Beim linken gesunden Ohr kam der Seal nicht. Verzweifelt habe ich mich gleich gemeldet und ich sollte den Hörer zurück schicken. Die Ausbesserung brachte auch kein zufriedenstellendes Ergebnis. Also habe ich einen neuen Abdruck bei einem anderen Akustiker machen lassen. Nun saß auch die linke Seite. Bei der rechten Hörer wurde eine Stelle ausbessert, und dabei entstandene Einschlüsse nochmals korrigiert, die nun nahezu verschwunden sind. Lieferumfang, Verarbeitung und Passform Die Monitore werden in einem großen Case geliefert, welches viel Stauraum für Pflegetücher, Trockenkapsel und die Cerumenfilter bietet, Es wirkt wirklich unzerstörbar, wodurch die Hörer unterwegs prima geschützt werden. Zum Kauf gab es ein Satz Filter und das Pflegemittel gratis dazu. Mit dem Reinigungsmittel, welches sehr angenehm riecht, lässt sich die Pflege sehr gut bewältigen. Die Inears sind wie aus einen Guss gefertigt und die Logos sind sehr sauber gelasert. Die Passform ist exzellent gerade auf der rechten Seite, da das Ohr nach innen größer wird. Das Einsetzen macht mittlerweile keine Probleme mehr dort. Das Kabel macht auch einen sehr hochwertigen Eindruck, die Geräusche sind sehr gering. Die Drahtverstärkung hinter dem Ohr ist erst etwas gewöhnungsbedürtig, bei richtiger Biegung dann aber sehr angenehm. Das Logo auf den beiden Hörern ist die amerikanische YouTube Drummerin Meytal Cohen. Inzwischen mit eigener Band zeigt sie, dass Frauen auch am Drumkit sitzen können. Im Dezember letzten Jahres war ihr erstes Konzert. Ich wagte das Abenteuer und reiste allein, das erste Mal im Flugzeug, nach LA. Es war einfach alles überwältigend dort. Nach dem Meeting mit ihr wusste ich, dass muss auf die Hörer. Schon erstaunlich wie gut man auf einmal Englisch sprechen konnte. Die Höreindrücke wurden mit dem bekannten Ibasso DX90 gemacht, welcher sehr gut mit dem InEar Live Pro 4 harmoniert. Hier ein kleines „Fotoshooting", die nicht 100prozentige Sauberkeit bitte ich zu entschuldigen. Einer richtigen Kamera entgeht nichts. Technische Daten -System: 2-Wege-System mit 4 Treibern pro Ohr, (2x Basstreiber, 1x Mittel, 1x Hochton) -Übertragungsbereich: ca. 20 Hz–19000 Hz -Ausgangsschalldruck: 120 db -Impedanz: 22 Ohm -Kabellänge: 140 cm Bühnenbreite Die Bühnenbreite ist sehr weit, in etwa wie beim DT 770 Pro, teilweise sogar breiter. Dabei ist die Staffelung von links nach rechts sauber getrennt bzw. mit genügenden Abstand. Gerade wenn z.B. die Toms eines Drumkits einmal durchgespielt werden, fällt dies besonders auf. Hier treten die DT 770 Pro zu zentral bzw. mit zu wenig Spielraum auf. Bühnentiefe Die Tiefe ist groß, dabei ist der Gesang dicht an einem dran bzw. sehr intim. Die Staffelung zwischen den Instrumenten selber und dem Gesang ist glaubwürdig und sauber getrennt. Beim DT 770 Pro liegt auch eine große Tiefe vor, aber es befindet sich alles sehr weit weg und zu sehr zentriert. Es bleibt quasi keine Luft dazwischen. Bühnenhöhe Bei der Höhe verhält es sich ähnlich wie bei den zwei vorherigen Punkten. Der DT 770 Pro wirkt im Vergleich zu flach und lässt vor allem den Gesang zu klein erscheinen. Der LP4 hingegen meistert dies sehr glaubwürdig. Klang Bass Die Tiefen des LP4 sind etwas angehoben, wie der Beschreibung zu entnehmen ist. Die Quantität und Qualität sind sehr gut getroffen. Die Inears sind in der Lage ruhige bzw. bassarme Passagen zu berücksichtigen, ohne dabei aufzudicken und in die anderen Frequenzen zu gehen. Sobald entsprechendes Material vorliegt, weiß der Hörer, was zu tun ist. Er kann sehr tief gehen, wo der DT 770 Pro große Probleme hat, dort nicht abzufallen. In Sachen Schnelligkeit bzw. Impulstreue kann der LP4 einiges bieten. Sogar so viel, dass der DT 770 Pro sich gerade bei elektronischer relativ matschig anhört, zu sehr nachschwingt. Insgesamt ist der Bass stark und könnte sogar dabei eher neutralen Fans gefallen, da die Differenzierung der Musikstile, wie zuvor erwähnt, erhalten bleibt. Totale Bassheads könnten mit dem SD3 bzw, LP3 etwas glücklicher werden. Wobei mein kleiner basslastiger Geschmack sogar übertroffen wurde. Mitten Die Mitten sollen dagegen etwas zurückgenommen sein. Frauen- und Männerstimmen werden sehr intim wiedergegeben. Dabei entsteht kein näselndes/helles Klangbild. Zudem kommt es nicht zu einem telefonartigen Klang und keiner Direktheit, Es wird, z.B. das "Popcorngeräusch" einer Snaredrum sehr authentisch dargestellt. Dafür sind Cymbals nicht so ausdrucksstark in diesem Frequenzbereich. Dies ist aber sehr abhängig vom Stück. Es fehlt hier vielleicht ein Quäntchen mehr nach vorne, dadurch besteht aber keine Gefahr, dass der Hörer zu direkt wird. Treble Zum Schluss kommen die etwas angehobenen Höhen. Es wird im Allgemeinen nichts überspitzt gespielt, sodass langer Musikgenuss keine Hürde ist. Nun weiß ich auch, was es mit dem so genannten „Beyerpeak" auf sich hat. Es werden die zuvor angesprochnen Cymbals in diesem Frequenzbereich sehr gut dargestellt. Die Zuordnung von Instrumenten ist sehr eindeutig und die Klangfarbe von Stimmen ist natürlich. Dabei werden Zischlaute vermieden und es entsteht kein harter/metallischer Eindruck. Im Superhochton geht der LP4 auch hinein, da der gesamte Raumeindruck groß ist, wo der DT 770 Pro zu zentral und flach im Vergleich daherkommt. Freunde der hellen Abstimmung könnten hier etwas mehr wollen. Aber im Ganzen ist die Abstimmung gelungen, da sehr differenziert, ohne Gefahr zu laufen zu hell aufzutreten. Beispielsongs Mein Musikgeschmack geht von Rock, verschiedene Metalrichtungen, über House, Hardstyle und andere elektronische Stile, bis hin zu Klassik und neuerdings Jazz. Es wurde in FLAC 16bit/44,1kHz gehört. Hier sind ein paar Ausschnitte davon, wo mir markante Dinge aufgefallen sind. Skunk Anansie—We don't Need Who You Think You Are Ihre markante Stimme wird sehr intim dargestellt, die leicht nasale Art wird gut getroffen. Der hohe Gesang wirkt nicht spitz, könnte sogar ein Tick mehr sein. Das Drumming ist kräftig ohne zu sehr in den Vordergrund zu treten. Hier werden die Cymbals zudem genug betont. Meytal—Breathe Dies ist der erste Song, mit dem das Kickstarter-Projekt für ein Album von der bekannten YouTube Drummerin Meytal Cohen startete. Sehr starkes Drumming, gerade die Breite ist hier stimmig. In diesem Fall könnten die Cymbals etwas mehr hervorstechen, wobei das Album noch nicht draußen ist und somit die Abmischung noch nicht final ist. Die prägnante Bassgitarre in Verbindung der Bassdrum ist wirklich beeindruckend. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Das Spiel der zwei Gitarren fügt sich dazu auch sauber sein. Auch der Sänger wirkt zu keiner Zeit nervig, aber auch nicht kraftlos bzw. flach. Ich kann das Album nur empfehlen, wenn es nächsten Wochen rauskommt. Dr. Fresch—Walk That Talk Der Titel hat es mir aus einem Video von JP Performance angetan. Im elektronischen Bereich ist der LP4 eine Wucht. Der Tiefton geht sehr weit hinunter und wird impulstreu wiedergegeben. Qualität und Quantität stimmmen ohne nervig zu werden oder in den anderen Bereichen zu stören. Zum Spaß habe ich noch zusätzlich HIDEHO(Bassboosted) von Tropkillaz ausprobiert, der Hörer war nicht „in die Knie" zu bekommen. So tief, trocken und sauber gespielt, da sah der DT 770 Pro ziemlich „alt" aus. Cassandra Wilson—Strange Fruit Durch den Loudness War bin ich zufällig zum Jazz gekommen. Projekte wie der Pono Player sind ja im Grunde nicht verkehrt, aber die eigentliche Problematik liegt eher in der Kompression auf eine Lautstärke. Und vorher wird viel Aufwand bei der kompletten Aufnahmetechnik betrieben. Ohne die ganze Kompression hört man sehr viele Details heraus. Jedes Mal beim Hören dieses Stückes kommt Gänsehaut mit dem LP 4. Das Zupfen der Saiteninstrumente, die Trompete oder der Gesang, alles wird sauber getrennt, aber bildet dabei ein Ganzes. Die Klangfarben der einzelnen Teile sind treffend, man spürt quasi die Wärme. Der Höhepunkt ist am Schluss, wo man die Lippenbewegung hört, wie ins Ohr gehaucht. Animal As Leaders—Ka$cade Die rein instrumentale Band ist schon ein Brocken progressiven Stils. Hier muss man deutlich mehr reinhören, da es ziemlich komplex ist. Die schnellen Gitarrenriffs machen dem Hörer überhaupt keine Probleme. Das herausragende Trommelspiel von Matt Garstka ist eine Wucht. Hier werden die Cymbals sehr schön betont, also ist dies keine grundsätzliche Unterbetonung des LP 4, wie zuvor angesprochen. Die Bassdrum ist auch sehr knackig, perfekt integriert. Dinge, wie z.B. Ghost Notes werden auch hörbar, was den Höreindruck enorm steigert. Das Zusammenspiel der Band ist sauber getrennt, ohne dass etwas hilflos im Raum steht. Lamb Of God—Set To Fail Die Pure American Metal Walze aus Richmond weiß auch zu gefallen. Der growlende und schreiende Gesang kommt ausdrucksstark daher, wird aber über längere Zeit auch nicht ermüdend. Die insgesamt schnelle Gangart der Instrumente ist auch hier sehr gut dargestellt. Double Bass Attacken machen hier Spaß und auch das restliche Drumkit ist stimmig. Einzig die Gitarren könnten ein bisschen aggressiver sein. Dieser Eindruck könnte auch durch den hervorstechenden Sänger kommen. Fazit Insgesamt ist es jedes Mal eine Freude den Live Pro 4 wieder in die Ohren zu nehmen. Die Tiefen sind sehr überzeugend, weil er sehr weit runter gehen kann, und viel Spaß macht, aber auch ruhig kann. Dabei werden die anderen Frequenzen kaum beeinflusst. Der mittlere Bereich bleibt immer auf der sicheren Seite, könnte aber, das ist meckern auf hohen Niveau, eine Prise mehr haben. In den hohen Frequenzen hat InEar auch alles richtig gemacht. Die Anhebung wirkt zu keiner Zeit störend. Die Klangfarben von Instrumenten und Stimme sind authentisch, und das Raumgefühl sehr passend. Ob man dort auch ein wenig dazu packt, ist für mich schwierig zu sagen. Allgemein ist der Raum groß, mit passenden Abständen der Instrumente. Dabei ist der nahe Gesang sehr treffend. Die Trennung der Frequenzen ist gelungen und dabei wird das Ganze nicht aus den Augen verloren. Da ist die „geringe" zweifach Weiche(mit zusätzlichen Bauteilen) sicherlich mit verantwortlich, da viele Teile auch wieder zusammen müssen. Ein großes Dankeschön an die Firma InEar und Herrn Rämisch für die waghalsige Aktion, da es schon schwer war einen Akustiker zu finden, wegen der Gefahr einer OP, wenn der Abdruck drin geblieben wäre. Bei dem Betrieb wird „Made in Germany" wirklich noch groß geschrieben mit dem dazugehörigen Service. Dies ist mein erstes Review mit wenig Erfahrung. Es ist wirklich schwer das Gehörte in Worten wiederzugeben ohne auch zu sehr die subjektive Wahrnehmung mit reinfließen zu lassen. Für Verbesserungsvorschläge und Fragen bin ich jederzeit offen. Viele Grüße Jan [Beitrag von janh9030 am 12. Mai 2015, 18:02 bearbeitet] |
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music_is_my_escape
Stammgast |
#2 erstellt: 12. Mai 2015, 17:31 | |
Hallo Jan, ein tolles Review; danke dafür. Grüße, Thomas |
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AG1M
Inventar |
#3 erstellt: 12. Mai 2015, 18:21 | |
Kann mich nur anschließen! Super gemacht dickes Danke dafür. P.S. die Fotos sind Spitze gemacht, werde das auch bei meinen kommenden Review "versuchen", glaube aber ehrlich gesagt nicht das ich das so hinbekomme. [Beitrag von AG1M am 12. Mai 2015, 18:22 bearbeitet] |
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janh9030
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 12. Mai 2015, 18:36 | |
Vielen Dank für die Rückmeldung Die Fotos sind mit einer Nikon D7000 mit der ganz einfachen 50mm/f1,8 gemacht. Diese gehört einem Kumpel, also ich bin ja auch Anfänger. Ich hatte eine Sony Alpha 7, wegen schlampigen Service( Mitarbeiter hat Glas auf dem Sensor mehrmals zerkratzt) hatte ich dann etwas über für die InEars :D. |
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AG1M
Inventar |
#5 erstellt: 12. Mai 2015, 18:51 | |
Ich kann leider nur die interne 21MP Kamera vom Sony Z1 compact zugreifen, aber vielleicht geht da ja noch was mit den Filtern usw. zu machen. Was kostet der Live Pro 4 eigentlich in deiner Ausführung inkl. Ohrabdrücke und allem? Es war aber auf jeden Fall eine sehr gute Investition und deine Suche hat ja endlich ein Ende. |
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janh9030
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 12. Mai 2015, 19:12 | |
Ja, es hat hat erstmal ein Ende. Natürlich ist die Lust da, jetzt auch anderes zu probieren, aber da müsste man Lotto spielen Schau einfach mal nach einer Nikon D3100 (ca.230€) oder D3300 (370€) plus 50mm/1,8 ( 100€, 160€ mit AF etwas schneller). Sehr scharf und guter Dynamikbereich. Damit ist Freistellen kein Problem. Zurück zum Thema, 998€ Grundpreis plus 60€ weiß und Logos, Filter und Spray gratis. |
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liesbeth
Inventar |
#7 erstellt: 13. Mai 2015, 07:21 | |
Hey, danke für das schöne Review. Sind die Treiber und die Weiche die gleichen wie im SD4? |
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janh9030
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 13. Mai 2015, 08:02 | |
Ja, die Bestückung ist identisch. |
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liesbeth
Inventar |
#9 erstellt: 13. Mai 2015, 08:13 | |
Naja den Aufpreis für die Customanfertigung finde ich absolut in Ordnung und trotzdem bin ich froh Standart Ohren zu haben, in denen bisher noch jeder Inear gepasst hat. |
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janh9030
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 13. Mai 2015, 08:47 | |
Ja, das denke ich auch. Standard Ohren hätte ich auch gerne |
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petitrouge
Inventar |
#11 erstellt: 13. Mai 2015, 09:11 | |
Sehr schönes Review und klasse Bilder! Danke für den Bericht, hört sich ähnlich an ewie der Audiofly AF180....mal schauen vielleicht komme ich mal dazu den Live zu vergleichen wenn ich mal wieder in Hessen verweile. Viel Spass noch mit dem Hörer! Grüsse Jens |
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CornDrums
Stammgast |
#12 erstellt: 13. Mai 2015, 16:49 | |
Wirklich klasse Review. Angenehm zu lesen und für's erste mal gut geschrieben. Dazu die tollen Bilder sind echt top! Scheint echt ein Hammer Hörer zu sein, der LP4/SD4 Bei mir wirds wohl ein 2er Wobei, genau..über den Drummer-Geschmack lässt sich streiten [Beitrag von CornDrums am 13. Mai 2015, 16:50 bearbeitet] |
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janh9030
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 13. Mai 2015, 17:06 | |
Freut mich, dass es euch gefällt. Was für Drummer favorisierst du denn? Klar Meytal ist ja auch nett anzuschauen |
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CornDrums
Stammgast |
#14 erstellt: 13. Mai 2015, 17:31 | |
Bei der Optik habe ich nichts zu beanstanden.( Besonders in Corsage hehe). Aber spieltechnisch..Jojo Mayer, Gavin Harrison, Moritz Mueller im Altersvergleich z.B. zu Meytal |
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janh9030
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 13. Mai 2015, 18:03 | |
Ja, das stimmt, es gibt einfach viele bekannte aber auch unkannte talentierte Drummer. Zudem gibt da auch zu viele Unterschiede im Genre. Sie hat sich über die Jahre weiterentwickelt und verbessert. Ich will da nix in den Himmel loben, es gibt einfach nicht den Besten/die Beste. Aber ich habe viele ihrer neuen Songs live gesehen und das wahr ein deutlicher Sprung zu ihren Covers |
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