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AKG K1000 Verstärker-Marathon+A -A |
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Autor |
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Kruemelix
Stammgast |
#151 erstellt: 16. Okt 2006, 21:57 | ||||||
soweit ich weiss, benutzt man in einem Studio so hochwertiges Equipment, weil eine einzelne Tonspur eben nicht nur gewandelt und verstärkt wird, sondern durch endlose Effektgeräte und Wandlerketten geht. Und da scheinen die technischen Daten dann durchaus etwas auszumachen. @cosmopragma ich frage mich immer noch ganz faszieniert, wie du auf die Schlussfolgerung kommst, mit meinem Equipment könne man keinen Unterschied heraushören. Eine Stellungnahme deinerseits wäre hilfreich. [Beitrag von Kruemelix am 16. Okt 2006, 21:58 bearbeitet] |
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cosmopragma
Inventar |
#152 erstellt: 17. Okt 2006, 03:02 | ||||||
Ich sag es mal so: Wenn mir jemand die Teilnahme an einem DBT mit dieser Konfiguration vorgeschlagen hätte, hätte ich abgelehnt. Bei einem Experiment mit halbwegs wissenschaftlichem Anspruch gibt es Grundregeln.Eine davon ist, dass du alles soweit wie möglich unter Kontrolle haben musst bis auf die Variable, die du eben untersuchen willst, sonst bekommst du keine stichhaltigen Ergebnisse. Ich glaube dir gerne, dass du einen Unterschied wahrgenommen hast, aber warum? Ist der Wandler im DVDP schlechter als der im Behringer?Taugt der AD-Wandler im Behringer nichts? Wer weiss. Daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass höherwertige Quellgeräte nichts bringen, ist jedenfalls nicht nur nicht zwingend, sondern eigentlich unsinnig. Was aber tatsächlich nichts mit dem Threadthema zu tun hat, insbesondere da ich selbst ständig propagiere, dass man bei arg begrenzten Mitteln den Grossteil in den KH/LS stecken sollte und nur das Notwendigste in die Zuspielelektronik. Was das Notwendigste darstellt, darin gehen die Meinungen eben stark auseinander. IME qualifizieren sich die billigsten Multiformatplayer dafür nicht, manche 200-Euro CDPs aber sehr wohl. Das gleiche gilt für einen ungemoddeten T-amp.Gewogen und für zu leicht befunden. |
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RichterDi
Inventar |
#153 erstellt: 17. Okt 2006, 05:24 | ||||||
Leider hast Du recht. Was ist die beste, bezahlbare Alternative? Viele Grüße, Reiner |
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Wolfiman
Stammgast |
#154 erstellt: 17. Okt 2006, 22:28 | ||||||
Cosmo wird wohl nie an einem kontrollierten BT teilnehmen. Das ist auch schlau von ihm, da er sich so letztenendes wohl nur blamieren würde und seinen eigenen glauben ersschüttern könnte. Erstaunlich finde ich nur das er mit der wissenschaftskeule kommt um seine bisher unbewissene klangeinbildungen etwas zu untermauern. Nichtsdestotroz ist er wenigstens noch halbwegs realist. Da gibts ja ganz andere freaks. Solange nicht irgendjemand unteschiede im BT vormachen kann sind die ganzen streiteren sowieso nur müßig. Und darauf warte ich noch immer... |
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e.lurch
Inventar |
#155 erstellt: 19. Okt 2006, 14:48 | ||||||
Hi mein Endverstärker hat nur 1Paar Lautsprecherausgänge. Jetzt suche ich eine Lautsprecher-Umschaltbox, mit der ich meinen K1000 und meine LS betreiben kann. Ich bin das Umstöpseln am Verstärker leid. Für Tipps bin ich dankbar . Gruß, Helmut |
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manfred_kraft
Ist häufiger hier |
#156 erstellt: 20. Okt 2006, 17:33 | ||||||
Hallo Reiner, ich weiß ja nicht, was du unter bezahlbar verstehst, aber wenn ich das Thema Verstärker nicht abgehakt hätte, würde ich definitiv die kleinen Endstufen von Buscher am K1000 ausprobieren. Das sind MOS-FET Mono-Endstufen im reinen Single-Ended Class-A Betrieb, je 25 Watt. Die Verstärker kommen ohne Gehäuse, aber als komplett bestückte Platinen mit Hühlkörper, Trafo und allen Kabeln für 225.- pro Stück hier, und hier das Prospekt. Das ist ein sehr fairer Preis und hochwertige Gehäuse gibt's z.B. hier. Grüße, Manfred |
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e.lurch
Inventar |
#157 erstellt: 07. Nov 2006, 12:44 | ||||||
Hallo zusammen, ich muß noch einmal auf die parallel zu schaltenden Widerstände in Bezug auf den K1000 und den T-Amp kommen. Bitte nicht ausrasten, wenn ich hier noch einmal Fragen stelle, die für euch banal sind A). Was heißt parallel geschaltet: Also ich verstehe es so: 1.linker Lautsprecheranschluß am Verstätker ( T-AMP): 6 Ohm Widerstand zwischen rot + schwarz anschließen 2.rechter Lautsprecheranschluß am Verstärker: ebenfalls 6 Ohm Widerstand zwischen rot und schwarz anschließen. Kopfhörer K1000 ganz normal an LS-Klemmen anschließen. B)Nehmen wir mal an, dass der KH K1000 eine Impedanz von 170 Ohm hat. Die dazugeschalteten Widerstände machen aus dem "hochohmigen" Kopfhörer einen niederohmigen Kopfhörer. Bei den Werten von 170 Ohm und 6 Ohm macht das ein Wert von ca. 5,8 Ohm Bei einer angenommenen Impedanz von 50 Ohm beim KH ( ich kenne den Impedanzverlauf vom K1000 nicht) wären das bei parallelgeschalteten 6 Ohm Widerstände ca.5,3 Ohm. Ich nehme mal an, dass für den Verstärker immer ein Widerstand von 5,... Ohm vorliegt. und welchen Sinn macht das? Gruß,Helmut PS: Ich hoffe meine Berechnungen und meine Annahmen für die parallele Schaltung stimmen wenigstens [Beitrag von e.lurch am 07. Nov 2006, 12:45 bearbeitet] |
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cosmopragma
Inventar |
#158 erstellt: 07. Nov 2006, 13:53 | ||||||
Da lass ich mal Norbert Lehmann antworten. Der hat selbst einen (highendigeren) Tripath basierten Amp im Programm und hat das Teil tatsächlich gemessen und nicht nur simuliert (allerdings nicht direkt mit dem K1000). Norbert Lehmann/Head-fi. Eine Überhöhung der hohen Frequenzen braucht es für den K1000 nun wirklich nicht.Das ist sowieso schon ein wenig zuviel IMO. Die in den T-amp eingebaute Filterstufe ist ausserdem für typische Lautsprecherimpedanzen gebaut und lässt sich auch nicht einfach für hohe Impedanzen anpassen. Ein head-fier hat das mal simuliert und kam auf einen echt ekligen Peak bei etwa 53 kHz.Ist nie gemessen worden und keiner weiss genau, ob das für KH bzw. Gehör tatsächlich schädliche Auswirkungen hätte, aber wer möchte da schon das Versuchskaninchen abgeben. Meine Anfrage diesbezüglich an AKG ist nie beantwortet worden. |
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e.lurch
Inventar |
#159 erstellt: 07. Nov 2006, 14:25 | ||||||
Hallo, @cosmopragma Danke für Deine Antwort. Der Link zu Lehmann´s Erklärung habe ich gelesen, werde ich auch gutgläubig abnicken. Aber tatsächlich verstanden habe ich die Erklärung nicht; mir fehlt hier ganz offentsichtlich das technische Verständnis. Also wieder einmal dumm sterben Oder erbarmt sich jemand, der mir das mit einfachen ( wenn das überhaupt geht) Worten erklären kann. Gruß,Helmut PS: Anscheinend hat meine Vermutung, daß für den Verstärker T-Amp mit parallel geschalteten Widerständen, eine fast immer gleichbleibende Impedanz - von ca. 5,...Ohm - ,eine ideale Situation vorliegt, mit der ganzen Sache nichts zu tun?!? [Beitrag von e.lurch am 07. Nov 2006, 14:27 bearbeitet] |
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e.lurch
Inventar |
#160 erstellt: 09. Nov 2006, 21:05 | ||||||
Hi, wo bekomme ich zum Anschluss des T-AMPan einen CDP einen vernünftigen Adapter 3,5mm Klinke Stereo auf 2X Cinch her? Danke Gruß,Helmut |
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Matzio
Inventar |
#161 erstellt: 09. Nov 2006, 23:28 | ||||||
Hi, Helmut, Von AKG gibt es einen sehr hochwertigen und teuren (> 400 DM) Umschalter namens Selector, an dessen XLR-Buchse der K 1000 direkt angeschlossen werden kann. Viele Grüße, Matzio |
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e.lurch
Inventar |
#162 erstellt: 10. Nov 2006, 10:40 | ||||||
Hi Matze, das ist meine Frage. Der K1000 kommt dann direkt an den LS-anschlüssen. Gruß,Helmut |
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RichterDi
Inventar |
#163 erstellt: 21. Nov 2006, 23:38 | ||||||
Kleiner Beitrag zur K-1000 Front. Der neue Opera kommt überraschender Weise (zumindest für mich) sehr gut mit dem K-1000 zurecht. Gehört habe ich den K-1000 am Null-Impedanz-Ausgang der Prototypen I (handmade von Jan) und II (Vorserienmodell). Gegenüber meinem bisherigen Antieb (T-Amp) ein deutlicher Sprung. Besonders erfreulich, dass für einen expliziten Leisehörer wie mich der K-1000 auch bei diesen Lautstärken eine super Bass-Darstellung abliefert. Mit dem Opera erfüllen sich zumindest die Wünsche derjenigen die ungern zwei verschiedenen Verstärker für ihren normalen KH und K-1000 kaufen wollten. Dank internem DAC wertet er vielleicht auch den einen oder anderen in die Jahre gekommenen CD-Player auf. Man braucht natürlich einen Adapter von Klinke auf XLR um das ganze genießen zu können. Viele Grüße, Reiner |
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e.lurch
Inventar |
#164 erstellt: 22. Nov 2006, 14:03 | ||||||
Danke für den tIPP: Damit wird der Opera immer interessanter. Vielleicht würde Jan auch für den K1000 eine 4poligen xlr Buchse einbauen Gruß,Helmut |
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RichterDi
Inventar |
#165 erstellt: 22. Nov 2006, 20:53 | ||||||
Gute Idee. Werde ihn fragen. Viele Grüße, Reiner |
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RichterDi
Inventar |
#166 erstellt: 23. Nov 2006, 00:04 | ||||||
Hier ist Jan's Antwort:
Viele Grüße, Reiner |
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e.lurch
Inventar |
#167 erstellt: 23. Nov 2006, 16:55 | ||||||
Danke für die Info! Die Antwort von Jan ist nachvollziehbar. Desweiteren: Wenn die xlr Buchse ihren Anschluss direkt über die eingebaute Klinke im Opera bekommen hätte ( der getrennte Masseanschluss beim K1000 wäre dann ja wieder über die Klinke im Opera zusammengeführt worden "?") hätte das m.E. technisch nicht viel Sinn gemacht. Dann kann man wirklich mittels Adapter den K1000 an den KHV Opera hängen. Gruß,Helmut |
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e.lurch
Inventar |
#168 erstellt: 26. Nov 2006, 18:56 | ||||||
RichterDi schrieb: " Kleiner Beitrag zur K-1000 Front. Der neue Opera kommt überraschender Weise (zumindest für mich) sehr gut mit dem K-1000 zurecht. Gehört habe ich den K-1000 am Null-Impedanz-Ausgang der Prototypen I (handmade von Jan) und II (Vorserienmodell). Gegenüber meinem bisherigen Antieb (T-Amp) ein deutlicher Sprung. Besonders erfreulich, dass für einen expliziten Leisehörer wie mich der K-1000 auch bei diesen Lautstärken eine super Bass-Darstellung abliefert." @RichterDi: Ich weiß wie schwierig es ist, eine Klangbeschreibung zu geben. Mich würde interessieren, wie der von von dir beschriebene "deutliche Sprung" klanglich gemeint ist. Wäre nett, wenn Du - wenn möglich - noch mal nachlegen könntest. Gruß,Helmut |
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RichterDi
Inventar |
#169 erstellt: 26. Nov 2006, 19:27 | ||||||
Hallo Helmut, das läßt sich vermutlich am ehesten durch eine Schwächenbeschreibung des T-Amp leisten. Meine beiden T-Amps (einer Original, einer von Otwin modifiziert mit Alps-Poti) wirken mit dem K-1000 immer etwas zu spitz (trotz der parallelen Widerstände - Empfehlung von Norbert Lehmann). Zudem gibt es wenig Bühne und damit verbunden auch wenig Luft um die Protagonisent. Auch die Transparenz und die Echtheit des Klanggeschehens sind eben etwas schwach. Auf der guten Seite ist der K-1000 mit dem T-Amp eben nicht so langweilig und farblos wie er das oft mit andren Verstärkern ist. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass die Verstärkung mit dem Opera besser ist als andere Vollverstärker wie der McIntosh, der CEC Amp 53 oder First Watt. Ich kann aber auch keinen Vergleich anstellen, da ich zwar gehört habe, dass die letztern beiden mit dem K1000 sehr gut zurecht kommen sollen, ich aber leider die beiden Gerät noch nicht persönlich gehört habe. Den großen McIntosh Vollverstärker habe ich zwar ein wenig mit dem K-1000 genießen dürfen, habe ihn aber nicht für einen direkte Vergleich hier. Hole ich aber vermutlich beim Hifi Händler in der Nähe bei Gelgenheit nach wenn mein endgültiger Opera da ist. Noch ein Wort der Warnung. Der Opera macht keine exzessive Lautstärken am K-1000 und man muß schon auf 12 Uhr aufdrehen (inklusive + Gain Schalter). Viele Grüße, Reiner |
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e.lurch
Inventar |
#170 erstellt: 26. Nov 2006, 20:01 | ||||||
Hallo Reiner, Dank dir für die schnelle Antwort. Normalerweise betreibe ich den K1000 mit meiner Kombi von Rotel RB/RC980, die wärmer abgestimmt ist, als die mir bekannten Verstärker. Deine Klangbeschreibung vom T-amp kann ich bezüglich der Aussage " wirken immer etwas zu spitz" bestätigen. Bezüglich der Aussage, dass der K1000/T-amp :"gibt es wenig Bühne und damit verbunden auch wenig Luft um die Protagonisent", habe ich den Eindruck, dass gerade in diesem Punkt die gebotene Darstellung des Musikgeschehens ein Stückchen ehrlicher ist, als die Darbietung der Rotel Kombi. Sehr schön zu hören bei einer Hör CD ( Otherland ), oder gerade bei guten Live Aufnahmen; hier hatte ich immer das Gefühl, der K1000 macht bezüglich der Räumlichkeit ein wenig zu viel des Guten. Zum Opera: mir ist noch nicht ganz klar, wie laut der Opera kann. Mit dem T-amp höre ich etwa bei 10 Uhr, extrem 11 Uhr. Ist diese Lautstärke beim Opera - bei 12 Uhr -in etwa mit der von mir gehörten Lautstärke beim T-amp ( 10 Uhr )zu vergleichen? Noch ein Hinweis: Mit dem Corda Aria muß ich, um eine Lautstärke wie beim T-amp zu erreiche, zwischen 14 und 15 Uhr hören. Gruß,Helmut |
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RichterDi
Inventar |
#171 erstellt: 26. Nov 2006, 20:35 | ||||||
Hallo Helmut, da ich im Moment "nur" noch den Prototyp I da habe kann ich das leider nicht mehr selbst testen. Sorry. Viele Grüße, Reiner |
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e.lurch
Inventar |
#172 erstellt: 26. Nov 2006, 20:44 | ||||||
Hallo Reiner, Schade, trotdem Danke für die Infos und Dein Engagement |
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e.lurch
Inventar |
#173 erstellt: 30. Nov 2006, 12:33 | ||||||
RichterDi schrieb: " Some years ago when I bought my K-1000 I thought it would be a nice idea to try it with my headphone amp. I bought an adapter and tried it. It did not work out. The sound lacked power, dynamic and was somehow dull. During the Netherlands meet I again had the opportunity to listen to a K-1000 which was driven by one of the headphone amps available. Although some liked it, I found my former findings confirmed. Since then I have not tried my XLR to headphone jacket adapter again. I later learnt from a high end developer that the K-1000 is quite a special headphone to drive. On the one hand side the K-1000 needs loudspeaker voltages but low current, on the other hand a typical speaker has 4 ohm but the K-1000 has 120 ohm. Quite an unusual load and therefore for me it is not strange that people sometimes favour unusual amps for the K-1000 as the Nelson Pass F1 Firstwatt. Sometimes one is often happy if the K-1000 overall does not sound too bad, as it is the case with the cheap T-Amp. After Jan wrote me that he had especially worked on the stability of the Opera I suddenly thought it might be worth giving it a try with my K-1000. I was quite astonished to find that this worked out quite well. I would not go so far to say that this is “the” amp for the K-1000, but for those users of the K-1000 who have not yet found the right amplifier and like to have only one headphone amp, the Opera is sure worth a try." Interessant! Aus Deinem Bericht ( nachzulesesen hier kann ich herleiten, dass es ganz vernünftig erscheint, auch an einem "normalen" Verstärker zu dem K1000 parallele Widerstände zu schalten. Dem Verstärker wird so mitgeteilt, dass er "normale" Lautsprecher mit einer ziemlich gleichbleibenden Impedanz betreibt. Hat jemand hier schon Erfahrungen gesammelt? Gruß,Helmut |
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RichterDi
Inventar |
#174 erstellt: 01. Dez 2006, 00:38 | ||||||
Ist das so? Hier gibt es aus meiner Sicht eine ähnliche Aussage: Headfi: K1000 + Cary SLI-80 + Load Resistors = Sweet Viele Grüße, Reiner [Beitrag von RichterDi am 01. Dez 2006, 01:38 bearbeitet] |
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e.lurch
Inventar |
#175 erstellt: 01. Dez 2006, 16:56 | ||||||
Hallo Reiner, Danke für den Link. Werde Morgen an meiner Kombi von Rotel mal zum K1000 je Kanal ein Widerstand parallel schalten. Gruß,Helmut |
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e.lurch
Inventar |
#176 erstellt: 02. Dez 2006, 14:08 | ||||||
Hi, ich habe die Widerstände parallel zum K1000 angeschlossen und keinen Unterschied zur Ausgangssituation ( ohne Widerstände) hören können. Die Sache hat sich für mich erledigt. Gruß,Helmut |
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RichterDi
Inventar |
#177 erstellt: 02. Dez 2006, 23:11 | ||||||
Schade, das wäre natürlich ein prima Trick gewesen. Der K-1000 ist einfach etwas schwierig Grüsse, Reiner |
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e.lurch
Inventar |
#178 erstellt: 15. Dez 2006, 06:41 | ||||||
Will mal aus einem anderen thread (http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=110&thread=2253&postID=275#275) folgendes Aufehmen RichterDi schrieb:
Hat denn AKG die Bauteile gewechselt,verbessert? Oder wie kommt diese Meinung zustande? Gruß,Helmut |
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RichterDi
Inventar |
#179 erstellt: 15. Dez 2006, 20:01 | ||||||
Müßte ich jetzt noch einmal raussuchen wann wer das im Forum geschrieben hatte. Cosmopragma? Viele Grüße, Reiner |
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cosmopragma
Inventar |
#180 erstellt: 16. Dez 2006, 02:52 | ||||||
Zu Befehl! Nach dem was ich gelesen habe, hat AKG sehr früh Modellpflege betrieben.Irgendwo so um die Seriennummer 2000. Mein 2548 (oder war es 2458?) klingt auf jeden Fall genauso wie mein 6275 als auch mein 4xxx (mit flatschneuen Chassis, dieses Jahr erneuert). Darüber braucht man sich also keine Gedanken zu machen, wenn man nicht gerade einen K1000 ganz vom Anfang hat. |
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e.lurch
Inventar |
#181 erstellt: 16. Dez 2006, 03:37 | ||||||
Hi Uwe, ich hoffe Du bist wieder gesundet! Hast Du zur Modellpflege noch weitergehende Infos? Gruß,Helmut |
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RichterDi
Inventar |
#182 erstellt: 16. Dez 2006, 11:00 | ||||||
Zu Befehl ??? Krank ??? Hoffe ebenfalls, dass es Dir besser geht. Irgendwie verpasse ich alles z.B. Genesis kommt und geht Viele Grüße, Reiner |
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cosmopragma
Inventar |
#183 erstellt: 16. Dez 2006, 11:29 | ||||||
Nicht empfehlenswert. Das lästige Pfeifen ist wieder weg, aber die Hörfähigkeit für hohe Frequenzen oberhalb 13K ist immer noch beeinträchtigt.Nicht futsch, aber ein ziemliches auf und ab in der graphischen Darstellung. Beeinträchtigt merkwürdigerweise den Genuss kaum.Tatsächlich klingen manche KH sogar besser. Dennoch sollten in Zukunft meine Aussagen bezüglich der Höhen einfach ignoriert werden.
Zum Hinduismus übergetreten oder irgendeinem Endzeitkult auf den Leim gegangen? |
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RichterDi
Inventar |
#184 erstellt: 16. Dez 2006, 15:50 | ||||||
Oh Mann, die Besten Hören zuerst schlecht (s. Beethoven). Wie ist das denn passiert?
Oh, ich meinte Otwin in Gestalt von Genesis_1000. Viele leise Grüße, Reiner |
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Peer
Inventar |
#185 erstellt: 16. Dez 2006, 17:39 | ||||||
Und er bleibt nie lange weg |
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RichterDi
Inventar |
#186 erstellt: 02. Jan 2007, 13:09 | ||||||
Hallo, ein Post von mir aus einem anderen Thread: http://www.hifi-foru...=4017&postID=105#105
Hat vielleicht einer von den K-1000-Meistern Lust auf dem Meet das zu übernehmen. Ich stelle z.B. gerne meinen T-Amp zur Verfügung. Viele Grüße, Reiner |
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RichterDi
Inventar |
#187 erstellt: 16. Jan 2007, 22:43 | ||||||
Aus Opera Thread:
Freut mich, dass es klanglich paßt. Meine Meinung zu dem Thema kennt ohnehin jeder. Jemals diesen Thread gelesen? http://www.head-fi.org/forums/showthread.php?t=183507 Viele Grüße, Reiner |
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jazz-gehts-los
Gesperrt |
#188 erstellt: 16. Jan 2007, 23:27 | ||||||
Bei Interesse könnte ich den hier mitbringen: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290070197216 |
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RichterDi
Inventar |
#189 erstellt: 16. Jan 2007, 23:57 | ||||||
Hast Du den schon einmal am K-1000 gehört? Unterscheidet er sich klanglich wirklich von einem "normalen" T-Amp? Einen "modifizierten" hätte ich auch noch aufzubieten. Viele Grüße, Reiner |
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jazz-gehts-los
Gesperrt |
#190 erstellt: 17. Jan 2007, 00:07 | ||||||
Keine Ahnung, ist noch eingepackt. Wenn man ihn nicht an den K1000 anpassen muss, kann ich ihn gerne mitbringen. Sonst müsste ihn erst jemand für den K1000 fit machen. Den kleinen t-amp musste man doch erst modifizieren, richtig? |
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RichterDi
Inventar |
#191 erstellt: 17. Jan 2007, 00:10 | ||||||
Die Widerstände steckt man einfach parallel. Habe ich aber ohnehin hier. Viele Grüße, Reiner |
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wmessinger
Stammgast |
#192 erstellt: 17. Jan 2007, 01:55 | ||||||
Jetzt ja. Ganz schön krank . Gruß, Werner |
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jazz-gehts-los
Gesperrt |
#193 erstellt: 17. Jan 2007, 03:58 | ||||||
Och, der hier ist auch nicht schlecht: http://www.head-fi.org/forums/showthread.php?t=72890 und http://www.head-fi.org/forums/showthread.php?t=192802 [Beitrag von jazz-gehts-los am 17. Jan 2007, 04:03 bearbeitet] |
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jazz-gehts-los
Gesperrt |
#194 erstellt: 17. Jan 2007, 04:00 | ||||||
???? Beim kleinen t-amp oder dem grossen Super T-AMP? |
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RichterDi
Inventar |
#195 erstellt: 17. Jan 2007, 23:56 | ||||||
Also wenn ich Norbert Lehmanns Kommentar richtig verstanden habe, dann gilt das für T-Amps im allgemeinen. Viele Grüße, Reiner |
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RichterDi
Inventar |
#196 erstellt: 31. Jan 2007, 00:35 | ||||||
Vielleicht nicht uninteressant. Aus unserem KH Meet Düsseldorf Thread:
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Kirschkuchen
Stammgast |
#197 erstellt: 12. Feb 2007, 09:43 | ||||||
Tja, jetzt ist meine KH-Sammlung tatsächlich um den K1000 reicher geworden. Gekommen ist er mit 4-Pol Stecker ohne weitere Adapter. Daher gleich eine Frage an die Profis. Wo bekomme ich denn nun einen passenden Adapter her um ihn am Opera zu betreiben und was genau brauche ich da überhaupt? |
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RichterDi
Inventar |
#198 erstellt: 12. Feb 2007, 20:56 | ||||||
Du brauchst 4 polig auf Klinke. Macht z.B. die Nadel. Sound von eimen Opera alleine ist übrigens als eher schwach zu bezeichnen. Wie bei den meisten Klinkenausgängen. Viele Grüße, Reiner |
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a-lexx1
Inventar |
#199 erstellt: 12. Feb 2007, 21:29 | ||||||
Der K1000 braucht ca. 30-fache Spannung, um etwa so laut wie der K701 zu spielen, und der K701 ist schon ein sehr unempfindlicher KH. Dazu ist der max. Gain vom Opera ziemlich gering, er ist also so ziemlich der unpassendste KHV fuer den K1000. Wenn ueberhaupt, dann laesst sich der K1000 meist nur an ueberdimensionierten Roehrenmonstern mit dem Gain jenseits von 24 dB betreiben. Du kannst den Opera also etnweder als eine Vorstufe nutzen und einen zus. Verstaerker an den Ausgang klemmen, oder eben einen anderen KHV vor den Opera schalten. Oder eben wie Reiner - 2x Opera in der Reihenschaltung. |
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e.lurch
Inventar |
#200 erstellt: 12. Feb 2007, 21:31 | ||||||
Hi, ´nen Apdapter kann man auch problemlos selbst löten. So gehts! Kabelbelegung K1000: (Kabelfarbe) (LS-Kanal) Pin 1 > weiß > links+ Pin 2 > schwarz > links - Pin 3 > rot > rechts+ Pin 4 > blau > rechts- und so gehts weiter: Blau und schwarz zusammen an die Masse. Weiß an die Spitze und Rot an den Ring. (Spitze ist ganz vorne, Ring in der Mitte und Masse der große Teil "unten" am Stecker) Gruß,Helmut |
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Kirschkuchen
Stammgast |
#201 erstellt: 12. Feb 2007, 22:47 | ||||||
Danke, aber die Nadel hat nur 3-Pol auf Klinke und Selbstlöten kann ich nicht. Jan hat mir den Tipp gegeben beim deutschen AKG-Service anzufragen. Eine andere Verstärkerlösung kommt mir erst mal nicht ins Haus. [Beitrag von Kirschkuchen am 12. Feb 2007, 22:49 bearbeitet] |
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