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Audiotrak Dr.DAC prime - USB-Interface

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raffiSSL
Schaut ab und zu mal vorbei
#151 erstellt: 23. Mai 2012, 17:35
Hallo zusammen,
ich habe da mal eine Verständnisfrage. Ganz konkret geht es um folgende Konfiguration:
zdfkuktur schauend hängt mein DrDAC Prime über den Kopfhörerausgang per Cinch an einem Onkyo 707 AVR. Als Kopfhörer dient ein Sennheiser HD650.
Die Frage ist, warum das Signal so "gedämpft" (ich meine einfach leiser) über die oben genannte Konfig im Kopfhörer ankommt, im Gegensatz zum direkten Verbund des KH mit dem Onkyo?

Das Verhalten ist sicherlich normal, wie ich annehme. Mich würde nur einfach mal der Hintergrund interessieren.
Ein damit verbundene Frage wäre, ob eine optische Verbindung vom Onkyo zum DrDAC Prime ein ähnliches Ergebnis liefert. Den Onkyo bisschen mehr aufzudrehen kostet mich zwar nur den Griff zur Fernbedienung, aber unbequem ist es eben dann, wenn ich wieder auf normale Lautsprecher gehe und so vorher leiser drehen muss.

Viele Grüße
j!more
Inventar
#152 erstellt: 24. Mai 2012, 13:31
Bitte NICHT am Kopfhörerausgang anschließen, sondern an einem Tape-Out, wenn der Onkyo so etwas hat. Noch besser über ein optisches Kabel, weil Du nur dann den Wandler des Dr.Dac nutzen kannst.
chrko
Ist häufiger hier
#153 erstellt: 14. Jan 2013, 11:36
Dieses Review war ausschlaggebend für meinen Kauf - habe nichts bereut. Bin happy ;-)
alexfra
Inventar
#154 erstellt: 14. Jan 2013, 13:02
Ich bin mit meinem Dr. DAC Prime auch zufrieden.

Noch schöner wäre es allerdings, wenn man den Gain etwas reduzieren könnte.
Da ich Leisehörer bin und hauptsächlich niederohmige KHs besitze, ist es für mich schon ein wenig schwierig den Gleichlauf des Potis zu erreichen, ohne die Lautstärke in der Software am Mac zu reduzieren...

Man kann wohl nicht alles haben.
Gl0rfindel
Stammgast
#155 erstellt: 14. Jan 2013, 15:50
Bei mir läuft der auch.

Am DT880 @600Ohm ist alles gut. Der Gain ist allerdings für mich als Leisehörer wirklich hoch. Bei voll aufgedrehter Quelle komme ich beim Poti, das quasi bei 1Uhr beginnt und bei 11Uhr aufhört, nicht über 2Uhr hinaus

Am DT1350 ist bereits dieser typische Hintergrundpieps des Dr.Dac prime wahrnehmbar und ich muss die Lautstärke an der Quelle reduzieren, damit ich bei bevorzugter Hörlautstärke Gleichlauf habe.

Am UM3x ist er unbenutzbar. Hier hört man sogar die Netzfrequenz durch...

Da ich ihn aber ausschliesslich für den DT880 gekauft habe, und er dort wirklich perfekt macht, was er soll, mag ich ihn trotzdem gerne
chrko
Ist häufiger hier
#156 erstellt: 15. Jan 2013, 16:08
Vielleicht liegst auch daran, dass ich mit Dt880 höre und nicht mit meinen In-Ears. Dann hab ich Hintergrundgeräusche.
wobeco
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 24. Feb 2013, 16:55
Nach gut 2 Jahren regelmäßiger Nutzung am Arbeitsplatz kann und will ich mich all den positiven Reszensionen anschließen: immer noch ein wunderbares Teil ...
Nach Umzug in ein anderes Büro würde ich allerdings manchmal gerne leise Musik als Hintergrund über zwei Canton-Boxen (aus Canton Movie 90) in 2.0 (rechts und links vom Monitor) hören ... hat jemand eine Amp-Empfehlung, die optisch (Größe) und akustisch eine passende Ergänzung zum Dr.DAC prime darstellen könnte?
Thx.
Gl0rfindel
Stammgast
#158 erstellt: 24. Feb 2013, 18:15
nuForce hat da ein paar Kandidaten anzubieten. Ich kenne allerdings keinen davon aus persönlicher Erfahrung (aber mich würden sie eben auch reizen ).
discovery767
Stammgast
#159 erstellt: 25. Feb 2013, 14:20

wobeco (Beitrag #157) schrieb:
hat jemand eine Amp-Empfehlung, die optisch (Größe) und akustisch eine passende Ergänzung zum Dr.DAC prime darstellen könnte?


Ich kann Dir den s.m.s.l. sa-50 empfehlen. Das Gerät kostet ca. 100 € und ist der Hammer (ich neige sonst nicht zu solchen Kraftausdrücken).
Ich habe den kleinen mit meinem Leema Pulse und mit meinem Heed Obelisk Si (beides Verstärker der 1500 € Klasse) verglichen und er machte das Rennen. Er hat allerdings nur 1 paar Chinch Eingänge und keine Fernbedienung.

discovery
infinity650
Stammgast
#160 erstellt: 13. Mrz 2013, 15:43
Hallo,

bei mir läuft ASIO Treiber (z.B. in Foobar) des Dr Dac prime nur, wenn ich im hauseigenen ESI Programm und im Windows Sound Menü auf mickrige 44.1 kHz stelle. Gehe ich höher (etwa 96) bleibt alles stumm. Woran liegt das? Treiberinstallation sollte so sein wie gewollt, ASIO wird ja auch überall angezeigt. Ideen?

Mein FiiO E17 läuft per ASIO im Foobar ohne Probleme mit 96 kHz.

Grüße


[Beitrag von infinity650 am 13. Mrz 2013, 15:43 bearbeitet]
alexfra
Inventar
#161 erstellt: 13. Mrz 2013, 17:01
Sorry, da kann ich nicht helfen.
Am Mac habe ich keine Probleme mit dem Gerät.
Strict_Machine
Stammgast
#162 erstellt: 06. Sep 2014, 15:12
Hi,

Ich hoffe, dass es noch einige Besitzer dieses Gerätes hier gibt, denn das scheint genau das zu sein, was ich suche. Ich hoffe ihr könnt meine Fragen dazu beantworten.

Ich möchte an meinen PC 2 Verstärker anschliessen: einen Stereo und einen für 5.1 (oder mehr). Mein PC hat nur einen SPDIF Ausgang, der Dr.DAC Prime hat einen SPDIF/Coax Kombistecker, also sollte dieses Kabel passen, richtig?
Für den AVR muss der Prime das optische Signal nur durchlschleifen, ich denke das kann er. Funktioniert das auch im StandBy?

Für den Stereoverstärker soll das Gerät als D/A Wandler arbeiten. Reicht die Qualität des Wandlers aus, um mittel bis höherklassige Verstärker anzuschliessen?
chrko
Ist häufiger hier
#163 erstellt: 28. Okt 2014, 19:47
Abschließend möchte ich jetzt auch mal meinen Senf dazugeben. Ich habe den Dr. DAC jetzt seit einigen Jahren. Zwischenzeitlich habe ich mich von Einigem an HiFi-Equipment wieder getrennt, da ich doch überwiegend auf dem Sonos höre. Jedoch dieses Gerät bleibt! Ich nutzes es als DAC und KHV für PC. Hierfür ist es ideal. Der Klang ist 1a - auch bei Klassik.
J.U.B.S.
Neuling
#164 erstellt: 19. Feb 2015, 15:16
Moin,
auch von mir nochmal ein herzliches Dankeschön für die lesenswerten Beiträge. Klasse!
Ich denke, der Dr. DAC ist exakt das, was ich suche. Ich will meine schrottige Onboard-Soundkarte ersetzen und mir gleichzeitig auch noch einen guten KHV zulegen. Beim KH wird es auf einen K701 oder einen HD650 hinauslaufen. Der steht auch noch auf der Anschaffungsliste.
Eine Frage habe ich dann aber doch noch: Wie gut ist der A/D-Wandler des Dr. DAC?
In meiner Audio-Ecke wartet neben dem SL1510 ein halbhoher Stapel vom guten, alten Vinyl auf seine Digitalisierung.
Bislang befindet sich zwischen dem MF V-90 und einer guten Flac-Aufnahme immer noch der gruselige Line In der Onboardkarte, der letzteres verhindert.
Kann jemand was zu den Qualitäten des analogen Eingangs sagen?
J.U.B.S.
Neuling
#165 erstellt: 05. Mrz 2015, 07:53
Hm,
keine Antwort bedeutet wohl dass sich noch niemand mit dem analogen Eingang beschäftigt hat?
jma
Stammgast
#166 erstellt: 10. Jun 2016, 12:56
@ alle Dr Dac Prime user

der Thread ist schon etwas älter, ich versuche es aber trotzdem:

Kann ich den Dr Dac für folgende Aufgabe verwenden?

Ich suche einen SPDIF/Toslink --> USB Converter und frage mich, ob der "Herr Doktor" für folgenden Zweck geeignet ist:

Ich möchte Schallplatten mit meinem Macbook Air 2014 wie folgt aufnehmen:

Das analoge Phonosignal wird in meinem Verstärker (Linn Majik) bereits A/D gewandelt und liegt am Toslink Ausgang des Linn in 24Bit/96 kHz vor ("weniger" kann der Linn nicht ).
Die aktuellen Macbooks verfügen aber über keinen digitalen Audioeingang mehr (nur Ausgang), weshalb das digitale Signal nur über USB an das Macbook übertragen werden kann.
Aufnehmen möchte ich digital mit 24 Bit, als Abtastrate reichen mir aber 44,1 bzw 48 kHz.

Also lautet die Frage:

Kann der Dr Dac ein am Toslink (oder Coax) Eingang liegendes 24/96 Signal als 24/44 oder 24/48 (gerne auch 24/96) per USB an ein Macbook übertragen?

Höre gerne!

Jens
moon1883
Stammgast
#167 erstellt: 18. Jun 2016, 08:23

jma (Beitrag #166) schrieb:
Kann der Dr Dac ein am Toslink (oder Coax) Eingang liegendes 24/96 Signal als 24/44 oder 24/48 (gerne auch 24/96) per USB an ein Macbook übertragen?


Mit Windows geht's. Da der Dr. DAC ein Standard-USB-Audiogerät (ohne Spezialtreiber) ist, wird das sicherlich auch am Mac funktionieren. Du solltest dann zunächst in dem Format aufnehmen, das auch angeliefert wird (bei Dir 24/96). Später auf 16/48 runterrechnen kannst Du immer noch mit der am besten geeigneten Software. 44.1 würd' ich nicht machen.

Die Vielseitigkeit des Dr. DAC war für mich seinerzeit ein Kaufgrund. Leider ist das Lautstärkepoti recht minderwertig.
jma
Stammgast
#168 erstellt: 18. Jun 2016, 13:36
Danke für die Rückmeldung!
Jens
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