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Graham Slee Novo vs. 4 weitere KHV+A -A |
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Autor |
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MTL-CH
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Jan 2009, 22:37 | |||||||
Der Novo von Graham Slee. Kleiner Vergleich mit 4 weiteren stationären KHV Vorweg: Das Vergleichshören von KHV empfinde ich als fürchterlich anstrengend. Ich hatte jeweils 2 KHV parallel am Tag McLaren DAC20 hängen, der über 2 analoge Ausgänge verfügt. Pegelabgleich erfolgte nach Gehör und die Verkostung war nicht blind, aber bisweilen so, dass ich vergessen hatte, woran der jeweilige KH eigentlich gerade hing. In der Regel konnte ich die KHV dennoch klanglich korrekt auseinanderhalten (bei den beiden Modellen von Graham Slee möchte ich dennoch bezweifeln, dass ein Blindtest wirklich treffsichere Unterscheidung erlauben würde). Verwendete KHV: Graham Slee Entheos Series Novo Graham Slee Solo (‚green’) Heed Canamp Gilmore Lite (SE with dps) Lehmann audio black cube linear Gehörtes: Prokofiev: Cinderella | Russian National Orchestra, Pletnev (DG 1995) Holst: The Planets | Philharmonia Orchestra, Gardiner (DG 1995) Bach: Matthäus Passion | Gabrieli Players & Solists, McCreesh (DG Archiv 2003) Mendelssohn: Violinkonzert op. 64 | Orchestra Révolutionnaire et Romantique, Gardiner (Philips 2003) Krenek: Sinfonie Nr. 1 op. 7 | Luzerner Sinfonieorchester, Axelrod (Nimbus 2007) James Taylor: Covers (Hear Music 2008) Patricia Barber: Mythologies (Blue Note 2006) Nik Bärtsch’s Ronin: Holon (ECM 2008) Manu Katché: Neighbourhood (ECM 2005) Yellowjackets: Blue Hats (WB 1997) Verwendete KH: Sennheiser HD650 (mit Oehlbach Kabel) AKG K701 Grado HP2 Beyerdynamic DT880 Verwendete Zuspieler: Quelle: Pioneer PDR509 | DAC: TAGMcLaren DAC20 Der Novo ist der kleine Bruder des schon länger vor allem im angelsächsischen Raum sehr beliebten und hoch angesehenen Solo. Er ist vergleichsweise zierlich und beschränkt sich auf das Wesentlichste. Vorne gibt’s eine KH-Buchse und den Lautstärkeregler sowie eine dezente grüne LED. Grün ist dann auch das Stichwort für die Rückseite: wie die 2008er Auflage des Solo ist der Novo „green“, arbeitet also mit einer Switch Mode Power Supply (smps). Vom Netz trennt man ihn eigentlich nie – trotzdem entwickelt er praktisch keine Abwärme. Neben dem Eingang für die Stromversorgung gibt’s noch einen Audioeingang und sowie einen Ausgang zum Durchschleifen des Signals sowie eine Erdungsklemme. Das Gerätchen ist tadellos verarbeitet. Allenfalls das geringe Gewicht kann beim Wechsel von KH zu Problemen führen: man muss den Novo schon halten, damit er sich nicht verdrückt. Der Solo hingegen ist beinahe doppelt so tief wie der Novo. Vorne hat er zusätzlich einen Eingangswahlschalter, der neben den zwei Phonoeingängen in der Mittelposition als Mute-Schalter fungiert. Hinten gibt es neben dem Eingang für die smps dann nur die beiden Audioeingänge. Signaldurchschleifen ist nicht, erden auch nicht. Auch der Solo ist noch recht leicht im Vergleich zu anderen KHV. Ein Wort noch zur smps: „it’s not easy being green“ – denn bei meinem Solo neigte das Ding zum fröhlichen Zwitschern: ein recht unerträglicher Hochtonpfiff der auf Dauer in den Wahnsinn treibt. Ein Wechsel zu einer offensichtlich höherwertigen smps schaffte Abhilfe. Die smps des Novo ist zwar auch nicht lautlos, aber (noch?) nicht wirklich störend. Novo vs. Solo Erwartungsgemäß sind die beiden Geräte recht nah beieinander – wer mal unterschiedliche Modelle von Jan Meier gegeneinander gehört hat, weiss wahrscheinlich, worauf das hinausläuft. Jedenfalls muss man sich allen Ernstes fragen, ob das Quäntchen mehr, das der Solo durchaus bietet, den Aufpreis wert ist. Aber schließlich sind wir ja alle leicht besessen... weshalb ich das jetzt nicht weiter hinterfragen will: es sind also die Nuancen, die zählen. Diese sorgen in diesem Fall dafür, dass man mit dem Solo länger entspannt hören kann, da er insgesamt etwas mehr Raum bietet, im Hochton etwas entspannter agiert und im Bass etwas bessere Konturen und Definition bietet. Er spielt einfach etwas organischer, verleiht Stimmen mehr Körper, wirkt freier, etwas unaufdringlicher und tatsächlich dynamischer, was ihn einfach lebendiger wirken lässt (Fußwippfaktor!). Dennoch würde Loriot wohl sagen: man muss schon sehr genau hinhören... Beide Amps von Graham Slee sind – dies wird im direkten Vergleich zu den anderen KHV deutlich – vergleichsweise hell abgestimmt, was in Sachen KH-Synergie namentlich Sennheiser Modellen gut bekommt, mit einem DT880 aber durchaus zu viel des Guten werden kann. Novo vs. Heed Canamp Der Canamp von Heed ist ähnlich ausgestattet wie der Novo – nur die Erdungsmöglichkeit fehlt und man kann ihn rückseitig an- oder ausschalten. Er ist ein rechter Gegenentwurf zum Novo. Hier sind die Unterschiede alles andere als subtil. Der Heed spielt nicht detailärmer als der Novo – wirkt aber stets voluminöser und ist überhaupt durchweg wärmer abgestimmt (nebenbei: er ist gegen den Novo ein Heizkraftwerk – nur der Gilmore Lite wird noch wärmer). Durch seine immense Bassenergie groovt der Heed deutlich mehr ab. Auch weitet er den Raum deutlich mehr und harmoniert besser mit KH wie dem DT880 oder dem K701. Tonal mag der Heed etwas euphonisch sein (das ist der Slee letztlich aber auch), scheint mir oft aber realistischer als der Novo. Erstaunlich, was der Heed dem K501 an Bass entlockt (dagegen wirkt mein 600 Ohm DT770 bassarm!) oder dem HP2 mit Flats an Raum angedeihen lässt. Dabei ist mit dem Raum des Heed ähnlich wie mit dem des K701: man fragt sich manchmal, ob es den eigentlich im Original so hat... Novo vs. Gilmore Lite Auch der Gilmore Lite entspricht von seiner Grundausstattung her eigentlich dem Novo oder dem Heed. Man kann ihn ebenfalls rückseitig ein- und ausschalten, das Signal lässt sich durchschleifen – es gibt keine Erdungsklemme. Das Netzteil ist beim Gilmore Lite separat (dedicated power supply unit) und annähernd doppelt so hoch wie der amp selbst). Auch der Gilmore tönt ‚dunkler’, trockener und erdiger als der Slee. Ein akustisches Klavier ‚klingelt’ weniger und hat holzigere Noten – ein Tenorsaxophon klingt aufgerauhter, Stimmen leicht weniger nasal, der Hochton ist zurückhaltener, der Bass hat mehr slam. Alles wirkt etwas nuancierter, unaufgeregter und natürlicher (Streicher!). Der Gilmore ist alles andere als ein Blender – das unterscheidet ihn etwa vom Heed, der irgendwie immer überwältigen will und schön klingt. Der Gilmore ist hier immer etwas näher bei der tonalen Wahrheit. Von der räumlichen Darstellung her geben sich Novo und Gilmore nicht viel. Insgesamt bietet der Gilmore tiefere Einblicke in komplexe musikalische Geschehnisse. Novo vs. Lehmann black cube linear Der Lehmann ist von der Ausstattung her anders als die anderen. Er hat zwei KH-Buchsen. Rückseitig lässt er sich an- und ausschalten, es gibt einen Audio Ein- und einen Ausgang, man kann das Signal also durchschleifen. Ausserdem lässt sich auf der Unterseite mittels Mäuseklavier der Gainfaktor dreistufig verändern. Der amp wird auf Dauer warm, aber lange nicht so wie Heed oder Gilmore. OK – klanglich hier gibt es eigentlich keinen Vergleich mehr... Ich war beim Vergleichen selbst überrascht, wie klar der Lehmann die übrigen Probanten samt und sonders einfach in allen relevanten Disziplinen in die Tasche steckt und muss an dieser Stelle doch einmal (wieder) eine Lanze für den bcl brechen. Kommt dazu, dass er mit abstand am unkritischsten ist, was die Wahl des KH betrifft. Am Lehmann laufen eigentlich alle KH zur jeweiligen Hochform auf. Er bietet dabei eine faszinierende Kombination aus gnadenloser analytischer Entschlüsselung einer Aufnahme und maximalem Hörspaß. Es fällt mir bei keinem anderen amp so schwer, den KH vom Kopf zu nehmen, wie beim bcl. Der Bass hat mit Abstand am meisten Kontur, der Hochton ist präsent aber nie aufdringlich, die räumliche Tiefe vielleicht nicht so auffällig spektakulär wie beim Heed aber ungemein glaubhaft und wiederum nuanciert. Man hört hier tatsächlich Mischklänge, die etwa der Novo (auch aber der Solo) gerne verwäscht. Das jeweilige Timbre eines Instrumentes wirkt schlichtweg genau richtig. Im Vergleich zum Gilmore ist alles einfach ‚klarer’, eindeutiger und räumlicher. Für mich bleibt der bcl die unangefochtene Referenz. [Beitrag von MTL-CH am 25. Jan 2009, 22:45 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#2 erstellt: 25. Jan 2009, 23:13 | |||||||
Gut geschrieben und absolut nachvollziehbar. Ich finde indes auch, und das habe ich schon immer gesagt, dass der BCL ein guter KHV ist. Ich fand ihn nur seit je her etwas zu teuer für die Ausstattung und fand ihn auch in der Kombination mit dem eh schon hellen DT880 nicht als optimal. Ansonsten ist es einfach so, wie du sagst. Ob einem das "bisschen mehr" am Ende wirklich den Aufpreis wert ist...ihr kennt den Rest. m00h |
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MacFrank
Inventar |
#3 erstellt: 26. Jan 2009, 11:11 | |||||||
Sehr angenehm zu lesendes, prägnantes Review. Vielen Dank! Abgesehen von den sehr interessanten Graham Slee Verstärkern empfand ich auch den Vergleich Gilmore <-> BCL als sehr interessant. Bringt für mich ein bisschen "Licht ins Dunkel". Dankeschön! |
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_Scrooge_
Inventar |
#4 erstellt: 28. Jan 2009, 01:03 | |||||||
Schöner Vergleich... Und endlich mal was über den Lehmann-BCL, über den man hier im Forum nicht viel hört (warum eigentlich?)... |
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FritzS
Inventar |
#5 erstellt: 11. Sep 2009, 11:13 | |||||||
Gibt es hier noch jemand der den Novo testen will - wenn "ja" bitte ASAP ein PM an mich |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Sep 2009, 15:22 | |||||||
Ich packe das mal mit hier rein... ---- Im moment ist der Novo von Graham Slee bei mir zu Gast. Vorab erstmal ein paar grundsätzliche Eindrücke zur Optik, Haptik etc. Mit 105x105x50 mm ist das Gerät sehr kompakt und dürfte auf jedem Schreibtisch Platz finden. Das Netzteil befindet sich aufgrund dessen aber auch außerhalb. Das Gerät selbst inkl Potiknopf ist aus gebürstetem Alu. Schlicht, aber hübsch. So richtig sauber verarbeitet ist das allerdings auch wieder nicht. Gerade die rückwärtige Platte ist nicht so schön ausgeschnitten und auch sonst stehen die einzelnen Gehäuseelemente hie und da über. Der Potiknopf selbst eiert. Man sieht richtig wie er sich beim drehen erst nach unten und dann wieder oben dreht. Kann sein das es konstruktives Problem ist, da der Knopf mit einer Madenschraube befestigt ist. Keine Ahnung. Nichts dramatisches letztlich, aber für fast 300€ ... Da ist die Konkurrenz sauberer verarbeitet. Mal ein Blick auf die Frontplatte: Ja wo ist denn der Ein/Aus-Schalter? Vllt auf der Rückseite!? Keiner da. Mich regt es schon auf das meine Phase keinen solchen Schalter hat, aber das ist im Falle der Phase auch nicht so schlimm. Normalerweise steht die ja auch nicht bei einem Hi-Fi bekloppten auf dem Schreibtisch. Nein, das ist definitiv Punktabzug. Auch wenn es optisch vllt weniger her macht, aber so ein Schalter muss sein. Für unsere Techniker noch ein Blick ins innere: Klanglich möchte ich noch nicht auf das Gerät eingehen. Nur soviel: Den InEar-Test hat der Novo nicht bestanden. Der gain ist natürlich erwartungsgemäß zu hoch, aber dafür ist er ja auch nicht gebaut. Was allerdings richtig stört ist das höllisch laute Rauschen mit den UM3x. Mein Aria ist natürlich auch nicht still, aber mit Musik nicht weiter auffällig. Novo und UM3 geht nicht. Am MS1 oder dem DT880 ist kein rauschen wahrzunehmen. Ich könnte mir aber denken, dass empfindlichere Zeitgenossen das Rauschen aufzeigen werden. Edition9, SA5000, W5000 zb. . Aber wie gesagt, dafür ist der Novo nicht gedacht. Jedoch hätte ich es nicht schlecht gefunden ab und zu auch mal meine InEars ranstöpseln zu können. Fortsetzung: Ich habe nun einige Zeit mit dem Gerät gehört und mir ist es mal wieder sehr schwer gefallen klangliche Unterschiede auszumachen. Im Vergleich zum Aria gab es dann doch ein paar. Der Aria hat mehr Bass, sowie Grundton und klingt dadurch merklich wärmer als der Novo. Vllt hat aber auch der Novo zu wenig Bass und Grundton. Ich weiß es nicht. Raum, Auflösung, Kontrolle. Puuh, mir ist nichts signifikantes aufgefallen. Noch etwas zu der Kopfhörerbuchse und dem Poti. Erstere ist nicht direkt billig, aber die Neutrik Buchsen die Jan Meier verwendet sind einfach genial. Der Poti ist dem Alps im Aria klar unterlegen. Der Alps hat den besseren Gleichlauf und läuft viel smoother. So alles in allem ist der Novo sicher ein gutes Gerät, aber ich würde persönlich wohl eher zum Corda Swing raten oder man greift direkt zu einem Lake-People G99/G100 oder Corda Cantate. |
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ZeeeM
Inventar |
#7 erstellt: 14. Sep 2009, 17:39 | |||||||
Pimär soll es ja um den Klang gehen. Aber wenn ich mir die Kiste so anschaue, dann muss man sich fragen, wofür 300 Euro? Wo stecken die drinn? Natürlich relativiert sich das ganze, wenn man an den Grado RA1 denkt. |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Sep 2009, 17:49 | |||||||
So recht erschließt sich mir das auch nicht. Vllt war das weglassen der OpAmps so teuer. [Beitrag von NoXter am 14. Sep 2009, 17:51 bearbeitet] |
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Matzio
Inventar |
#9 erstellt: 14. Sep 2009, 22:43 | |||||||
Wow, scheint der erste wirklich diskret aufgebaute KHV zu sein! |
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ZeeeM
Inventar |
#10 erstellt: 15. Sep 2009, 06:16 | |||||||
Zumindest außerhalb des DIY-Bereichs. |
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MacFrank
Inventar |
#11 erstellt: 15. Sep 2009, 07:45 | |||||||
Sind nicht ein paar der ganz großen Headroom-Geräte auch diskret aufgebaut? Zumindest lt. deren Homepage hat der Balanced Ultra Desktop Amp eine diskrete Ausgangsendstufe. Naja, auch unerheblich, im Endeffekt - wenn der Novo brummt, ist die Technik die dahinter steht auch egal. Schade. |
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Matzio
Inventar |
#12 erstellt: 15. Sep 2009, 08:30 | |||||||
Soweit mir bekannt ist, bedient sich bislang JEDER Hersteller von "diskret aufgebauten" KHV in mindestens einer der Verstärker-Stufen doch irgendwelcher ICs (als Buffer, OP-Amps usw.). |
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ZeeeM
Inventar |
#13 erstellt: 15. Sep 2009, 09:17 | |||||||
Mein Compact Tube Hybrind Amp, der hat die nur in der Stromversorgung, Schutzschaltung und DC-Servo. Aber wie gesagt DIY. |
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civicep1
Inventar |
#14 erstellt: 17. Sep 2009, 16:22 | |||||||
Weiß garnicht, wie es bei meinem Beta22 aussieht. Dachte, der wäre voll diskret Steht zumindest auf amb.org: "The all-discrete (no integrated circuits), ... " Aber eben auch DIY ... |
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Hüb'
Moderator |
#15 erstellt: 18. Sep 2009, 07:56 | |||||||
Zum Novo von GS: also für 300 € empfinde ich das verbaute Poti schon fast als Unverschämtheit. Das geht andernorts (Meier Audio, Lake People, ...) doch eine ganze Ecke besser. |
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furvus
Inventar |
#16 erstellt: 18. Sep 2009, 11:33 | |||||||
Ich hatte den Novo ja seinerzeit auch mal auf dem Zettel aber der fehlende AN/AUS-Schlater war für mich auch ein NoGo, das seh´ ich genauso wie Noxter. Da erscheint mir auch die Argumentation des Herstellers ziemlich hahnebüchen, dass es keines solchen Schalters bedarf, weil der Stromverbrauch so gering sei. Eco/Öko und Keks... Was denken die sich da auf der Insel? Als ob das ein wirksames Marketingargument wäre... Demnächst gibt es von NAD eine Blue/Green-Line mit Gehäusen aus gepresstem Altpapier und Brennstoffzellen als Stromversorgung, oder was... |
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rille2
Inventar |
#17 erstellt: 23. Sep 2009, 19:26 | |||||||
Ist er auch |
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Klangschraube80
Stammgast |
#18 erstellt: 08. Jul 2021, 10:26 | |||||||
Ich hätte mal eine Frage zum Novo. Auf den meisten Shop-Seiten, wo man das Gerät bestellen kann, ist der Volume Regler silber. Hier in diesem Thread und bei ebay gibt es aber Geräte mit schwarzem Regler. Ist das eine Gerät vielleicht eine neuere Version oder warum gibt es zwei verschieden farbenen Regler? Gruß! |
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