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* Vintage-Kopfhörer-Thread

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kempi
Inventar
#1 erstellt: 13. Okt 2008, 11:58
Hallo Kopfhörer-Fans,

vielleicht besteht ja Interesse an einen Thread zum Austausch über Vintage-Kopfhörer.
Ich selbst habe einen Stax SR 5 mit Übertrager.
Der ist über 30 Jahre alt und immer noch so gut, dass ich ihn gerne noch heute raushole.

Was habt Ihr für alte Kopfhörerschätze und wie sind die im Vergleich zu aktuellen Kopfhörern?



EDIT Hüb':

Hier weitere Threads zum Thema:

1
2


[Beitrag von Hüb' am 25. Aug 2009, 15:50 bearbeitet]
m777k
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 13. Okt 2008, 12:30
Das könnte ein sehr schöner Thread werden


Ich habe einen u.a. einen HERO 5000 und höre sehr gern damit.
Es ist ein Geschlossener mit 2-Wege-Technik.



Des Weiteren liegt noch ein AKG 530 und was von Sennheiser hier.
Die klanglichen Unterschiede sind enorm, jedoch will ich nicht sagen daß A) besser als C) klingt.
Der Alte klingt einfach "anders".


[Beitrag von m777k am 13. Okt 2008, 12:34 bearbeitet]
LEARNER
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Okt 2008, 13:19

kempi schrieb:
Hallo Kopfhörer-Fans,

vielleicht besteht ja Interesse an einen Thread zum Austausch über Vintage-Kopfhörer.
Ich selbst habe einen Stax SR 5 mit Übertrager.
Der ist über 30 Jahre alt und immer noch so gut, dass ich ihn gerne noch heute raushole.

Was habt Ihr für alte Kopfhörerschätze und wie sind die im Vergleich zu aktuellen Kopfhörern?

:)
Da solltest Du mal präzisieren, was Du unter "Vintage" verstehst.
Ich habe eine ganze Reihe Kopfhörer, die nicht mehr gebaut werden, aber einige wurden noch bis vor wenigen Jahren gebaut, auch wenn sie meist vor langer Zeit konstruiert worden sind.
Sennheiser HE60
AKG K1000
Sony MDR-CD3000
Stax Lambda Pro
AKG K340

Die letzten beiden sind wirklich uralt und werden auch seit ewigen Zeiten nicht mehr gebaut.

Technischen Fortschritt gibt es schon seit längerem nicht mehr.Leider.
aureus
Stammgast
#4 erstellt: 13. Okt 2008, 13:40
Frage mich ebenso, ob mein W11JPN auch vintage ist..


[Beitrag von aureus am 13. Okt 2008, 13:41 bearbeitet]
Ardenne
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Okt 2008, 14:06
Hi,

ein Monster aus der Mitte der 70ziger Jahre ( bin mir nicht ganz sicher 75-76? - hat damals um die 80 DM gekostet... schwer! Möchte ich nicht mehr nutzen müssen... aber als Gag und Vergleich zu den heutigen Leichtgewichten erhaltenswert

Toshiba HR-50

kempi
Inventar
#6 erstellt: 13. Okt 2008, 14:35
Hallo Alle,

meine Idee scheint ja auf reges Interesse zu stoßen.

Vintage ist für mich ein Kopfhörer, der vor über 10 Jahren konstruiert wurde und auf den Markt kam. Und dabei meine ich eigentlich nur Hifi-Kopfhörer oder solche, die "professionell" genutzt wurden, also keine Walkman-Beipacks.

Den STAX Lambda Pro habe ich auch und das ist heute noch mein Every-Day-Kopfhörer und zwar einen STAX SR-Lambda/Pro ED-1 mit Verstärker STAX SRM-1/MK-2 & Diffusfeld-Equalizer, wobei ich den Diffusfeld-Equalizer des öfteren abschalte, weil es dann etwas besser klingt.

eddie78
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Okt 2008, 17:48
Dann habe ich auch noch einen Vintage-Hörer: Den Sennheiser HD600, der ist auch schon deutlich über 10 Jahre auf dem Markt, wird aber immer noch gebaut.
SRVBlues
Inventar
#8 erstellt: 13. Okt 2008, 18:02

kempi schrieb:
, also keine Walkman-Beipacks.

Dann halt nicht

Chris
m00hk00h
Inventar
#9 erstellt: 13. Okt 2008, 19:29
HD580 Jubilee und HD540 Gold...
Ach nein, der erste ist verkauft und der zweite kaputt...völlig vergessen (ernsthaft).

Aber "Vintage" sind die beide IMHO nicht. Da sollte man die Grenze auf "vor 1990" verschieben, IMHO.

m00h
zuglufttier
Inventar
#10 erstellt: 13. Okt 2008, 21:52
Vintage bedeutet eigentlich auch sowas wie "goldene Jahre". Und die alten Kopfhörer taugen meistens nicht soviel...

Ok, die Staxe haben sich bewährt und werden seitdem fast so weitergebaut

Aber soweit ich weiß, kommt aus den 60ern und 70ern nichts wirklich tolles an Kopfhörern, was heute noch gut mithalten könnte. Allerdings lasse ich mich da gerne eines anderen belehren!

Die Verstärker etc. aus der Zeit taugen ja teilweise doch schon eine Menge, waren damals aber auch entsprechend teuer...
djs
Stammgast
#11 erstellt: 13. Okt 2008, 23:07
Da kann ich ja bei den Anforderungen nicht mitreden, auch wenn meine Kopfhörer aus den Neunzigern sind und trotzdem nicht mehr hergestellt werden. Was für ein Dilemma in einer Zwischenwelt zu leben.

Vorallem die 70ger Kopfhörer haben Innovationen für die Gegenwart ermöglicht. Pure Modellvielfalt und Materialqualität im Hifi Segment. Die 80ger Modelle und die Auslagerung der Produktionsstätten nach China gingen auch Hand in Hand mit den Rohrkrepierverstärkern.

So ein Test von High-End Kopfhörern aus vergangenen Tagen gegen heutige Einsteiger und Mittelklassemodelle könnte womöglich nette Überraschungen zugunsten der alten Riege offenbaren.

Gruß
zuglufttier
Inventar
#12 erstellt: 13. Okt 2008, 23:21

djs schrieb:
So ein Test von High-End Kopfhörern aus vergangenen Tagen gegen heutige Einsteiger und Mittelklassemodelle könnte womöglich nette Überraschungen zugunsten der alten Riege offenbaren.


Würde mich allerdings sehr interessieren, da hier immer nur die Rede von den aktuelleren Modellen ist.
m00hk00h
Inventar
#13 erstellt: 14. Okt 2008, 11:11

djs schrieb:
So ein Test von High-End Kopfhörern aus vergangenen Tagen gegen heutige Einsteiger und Mittelklassemodelle könnte womöglich nette Überraschungen zugunsten der alten Riege offenbaren.


Hm...eher nicht. Alles vor dem HD414 war geschlossen und bis alle Hersteller das offene Prinzip richtig zu händeln wussten ist auch einige Zeit vergangen. Bei den Hörern der 80ern (AKGs bekannte Studioserien, die Beyer etc.) kann man diskutieren, aber bei den noch weitestgehend geschlossenen riesendingern der 70er gegen einen offenen á la K530...ich bin davon überzeugt, dass man sich das echt sparen kann.

m00h
Aladdin_Sane
Stammgast
#14 erstellt: 14. Okt 2008, 11:34
Sehr interessantes Thema, gefällt mir!

Bei vielen interessanten und stilistisch ansprechenden Zeitzeugen wie z.B. dem o.g. Toshiba (der mir schon ein paar Mal bei eBay entgangen ist) wüsste ich gerne, wie gut bzw. auch einfach "wie" die Teile klingen.

Ich selbst besitze einen Telefunken TH-60, der sehr mittig und trotzdem nicht zu warm klingt, und bei modernen Aufnahmen etwas dumpf wirkt, aber bei Platten aus den 60ern und 70ern verblüffend gut ist. Ich empfehle hierauf z.B. mal das Soloschaffen von John Lennon.

Weiterhin habe ich einen Grundig 211b, der sehr viel leichter und bequemer als der Telefunken ist, und ein eher helles, leichtes Klangbild gibt, hier muss ich mich aber noch mehr mit auseinandersetzen.

Wenn jemand zufällig weiss, von wann bis wann die beiden KH gebaut wurden, würde ich mich freuen, ich habe da keine genauen Infos.

Weiterhin bin ich seit Langem auf der Suche nach einem Sony MDR-CD555, der (sehr frühe 90er) wohl noch so gerade in den Vintage-Bereich hineinzählt, der aber nicht und nirgendwo aufzutreiben ist.


viele Grüße
Benedikt
djs
Stammgast
#15 erstellt: 14. Okt 2008, 15:05
@ zuglufttier
Würde mich aktuell auch wieder interessieren. Leider waren wir zu dieser Zeit zu jung, vielleicht uninteressiert für soviel Hightech, oder die Teile waren unereicht teuer, was ja doch der Fall war. Für mich hat vorallem der resourcenfressende und große Herstellertrieb für das 70ger Hifi den Grundstein für unsere Ohren gelegt. Ich bin ja selbst bis Mitte der Neunziger mit einem echten offenem Vintage durch die Strassen Berlins gedackelt. Da waren auch kleine Vergleiche mit den kleinen AKG K 55-141 und ein paar Sennheiser HD 4xx Kopfhörermodellen von meiner Seite aus vorhanden. Also nix, wofür ich noch zusätzlich Geld bezahlt hätte.

Aber m00hk00h, wenn schon, dann natürlich die Offenen aus den 70gern oder wie von dir erwähnt ab dem 414 als Testvergleich. Die Geschlossenen werden wohl kaum dem K 518dj das Wasser reichen, obwohl so ein geschlossener Elektrostat zumindestens für einen Zehner vom Dachboden und mit viel Liebe zur Instandsetzung bestimmt sauberer spielt, nur nicht mobil ist. Was für ein unfairer Vergleich meinerseits, aber einige kaufen sich auch diesen K 518 aus geringen Budgetgründen nur für zuhause, obwohl alt und günstig je nach Anforderung sogar besser spielen kann.

Der K240Sextett sieht zwar heutzutage auch kein Land gegen einen aktuellen Kopfhörer gleicher Preisklasse, obwohl er den K 141 aufgrund seiner Abstimmung und Detailwiedergabe meiner Meinung nach höher einzustufen ist, aber er war und ist doch einer der wenigen AKG, die wirklich für Rock und Pop geeignet sind. Das alles, bevor Grado überhaupt was zusammengeklebt hat oder den Anspruch auf Vintage in dieser Klasse gerecht wird. Als rein nüchternen Test zum Vergleich mit aktuellen Kopfhörern und den tatsächlichen Fortschritt wäre das allemal wert.

Derzeit haben wir ja bis 100€ einen ziemlichen Rückschritt in der Kopfhörerbranche oder zumindestens eine Ansammlung in Bumm und Zisch und der einzigste gute und breitflächig erhältliche Anwärter ist hier ja nur der K530, der aber in meinen Ohren ein unspektakulärer Allrounder ist. Sollte das nicht der Fall sein trete ich Team Holzohr bei.

Gruß
Ardenne
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Okt 2008, 15:15

Aladdin_Sane schrieb:
Ich selbst besitze einen Telefunken TH-60, der sehr mittig und trotzdem nicht zu warm klingt, und bei modernen Aufnahmen etwas dumpf wirkt, aber bei Platten aus den 60ern und 70ern verblüffend gut ist.


viele Grüße
Benedikt


Hi,
bei mir liegt noch ein Telefunken TH-600 im schwarzen Plastikkoffer herum.

Dein TH-60 war z.B.: im Katalog 1972 genannt.

Telefunken 1972

MTL-CH
Stammgast
#17 erstellt: 14. Okt 2008, 16:15
Mein Grado HP-2 dürfte die Kriterien erfüllen - und spielt immer noch manch neueres Modell (nicht zuletzt aus dem selben Hause) an die Wand... Ist bei mir täglich in Gebrauch und immer wieder ein Quell der Hörfreude!

Auch noch vorhanden und voll betriebsfähig (wenn auch nicht gerade herausragend): Sennheiser HD-430 aus den 80ern.
Loki2010
Inventar
#18 erstellt: 14. Okt 2008, 17:17
Ich habe ja noch einen AKG K240 Sextett bei mir im Sortiment .
(Bild von Head-Fi)
Habe ich auch hie und da noch Gebrauch.
Für gemütliches Zurücklehnen und Fläzen genau das Richtige.

PA-1S
audiophilanthrop
Inventar
#19 erstellt: 14. Okt 2008, 22:20
Yeah, Winntätsch-Mupfelage

Bin da etwas Sennheiser-lastig:

70er:

HD424 (2kOhm-Urversion, 1976-79 oder so) - im Prinzip HD414-Treiber mit größeren Ohrmuscheln und dünneren Polstern kombiniert. Trotzdem noch etwas dünn. An sich sehr bequem, rutscht aber leicht weg. Vor 'ner Weile mal den Bröselschaumstoff in den Kapseln ersetzt. Wohnort: Schublade.

80er:

HD420SL (???1985-87???, könnte designtechnisch auch älter sein) - mein Universalhörer, egal ob Kurzwelle oder Büro-Fi. 600 Ohm, nicht sonderlich empfindlich.
Angesichts der ohraufliegenden Bauform nicht unbedingt ein Räumlichkeitswunder, aber recht ausgeglicher Klang. Im Baßbereich schon etwas mehr als neutral, nach unten hin merklich abfallend. Mitten recht ausgewogen, oberhalb kommt aber bald eine deutliche Delle, wodurch ihm etwas die Brillanz anderer Hörer abgeht. Weiter oben geht's dann wieder auf ein normales Niveau. Ein Easy-Listening-Hörer, von dem sich manches aktuelle Modell im unteren Preissegment mal 'ne Scheibe abschneiden könnte.
Ohrpolster nicht mehr erhältlich, man muß die alten abziehen, den Bröselschaumstoff ersetzen und wieder draufziehen. Das Bedämpfungsnaterial auf der Rückseite (erreichbar nach Heraushebeln der Schallwand) ist eine zweilagiges Kompositmaterial aus Schaumstoff und einer Art Filz oder Stoff, das hier noch gut erhalten aussah. Übliche Kontaktwehwehchen.

HD540 (600-Ohm-Version, 1985-87?) - ein etwas höhenlastigerer, leicht metallisch klingender Urahn des HD580. (Hat ganz weit oben weniger, aber drunter mehr.) Immer noch ganz gut brauchbar, wenn auch etwas nüchterner und weniger räumlich klingend als der 580er. Empfindlicher als der HD420SL. Ohrumschließend, aber immer noch recht kleiner Ohrabstand. Ursprünglich mit Polstern mit Stoff- und Kunstlederbezug ausgeliefert (ähnlich derer, die es noch für den 540 Gold gibt), meiner hatte aber schon die Velourspolster des 540 II drauf. Da selten verwendet, hier wieder mit Stahlstrippe.

Ex: HD430 - ich weiß nicht, ob ich ein defektes Exemplar hatte (war an sich top erhalten), aber ein fetter Höhenpeak und darunter ein gähnendes Nichts. Klang völlig kalt und tot.

Zwischenwelten-Bewohner:

HD535 (1994-1998): Mit den originalen Kunstlederpolstern eine ziemliche Dröhntüte, mit Velourspolstern (545, 580 und Co.) aber ganz brauchbar. (Nur werden die leider mit Gold aufgewogen.) 150 Ohm. Leichter Hang zum Metallischen, IIRC. Schlummert derzeit in OVP.

Bin mal gespannt, ob Sennheiser das mit den Kopfbügeln noch mal gebacken kriegt. Bei HD580 und Verwandtschaft ist die Auflagefläche der Polsterung letztlich zu klein; beim HD590 war sie groß, aber die Polsterung selbst zu dünn.


[Beitrag von audiophilanthrop am 14. Okt 2008, 22:29 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#20 erstellt: 21. Okt 2008, 10:50
Ich habe selbst kein Vintage, habe aber früher in Kindheit & Jugend mit so Zeug zu tun gehabt (diverse gelbe 80er Sennheiser, davor irgendein geschlossenes Telefunken-Trumm). Mein letzter Kontakt mit sowas war vor 2 Monaten ein ausgeliehener Sextett, eine unglückliche Mischung aus K271 und KSC75. Alles Müll im Vergleich zu heutigen Produkten IMO.

Ein Kumpel von mir hat aber noch einen alten K401 (so ziemlich allererstes Baujahr vermutlich). Also, das Ding ist erstaunlich gut.
kempi
Inventar
#21 erstellt: 22. Okt 2008, 12:55
Hallo,
es freut mich, dass mein Thread Anklang findet.

Nun zu meinen Kopfhörern STAX SR-Lambda/Pro und SR-5 Silver:

Der SR-Lambda/Pro klingt für mich sehr ausgewogen und neutral. Da ich auch selbst aufgenommene Konzerte habe, kann ich sagen, dass er das Geschehen sehr genau wiedergibt, ohne etwas zu sehr zu betonen oder wegzulassen. Siehe auch http://www.fl-electronic.de/neuklang/staxsrlambda.html

Der SR-5 Silver (Bj. 1975) klingt im Vergleich zuerst etwas brillianter, allerdings liegt das daran, dass er die Bässe nicht so stark wiedergibt. Bei den Mitten und Höhen "verwischen" die Details etwas. Über diesen Kopfhörer gibt es fast keine Infos mehr, siehe aber http://www.stax.co.jp/Pdf/OLD/SR5N_6SB.pdf

Bei eingeschaltetem Diffusfeld-Equalizer ED-1 (Bj. 1988) stelle ich bei beiden Kopfhörern fest, dass die Bühne zwar breiter wird, dies aber zu Lasten der Basswiedergabe - das Volumen der Bässe wird geringer.
Deshalb mag ich den SR-5 Silver gar nicht mit ED-1 anhören - wahrscheinlich ist der Kopfhörer gar nicht dafür ausgelegt.



[Beitrag von kempi am 22. Okt 2008, 13:11 bearbeitet]
LEARNER
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Okt 2008, 13:10

kempi schrieb:
Hallo,
es freut mich, dass mein Thread Anklang findet.

Nun zu meinen Kopfhörern STAX SR-Lambda/Pro und SR-5 Silver:

Der SR-Lambda/Pro klingt für mich sehr ausgewogen und neutral. Da ich auch selbst aufgenommene Konzerte habe, kann ich sagen, dass er das Geschehen sehr genau wiedergibt, ohne etwas zu sehr zu betonen oder wegzulassen.

Der SR-5 Silver klingt im Vergleich zerst etwas brillianter, allerdings liegt das daran, dass er die Bässe nicht so stark wiedergibt. Bei den Mitten und Höhen "verwischen" die Details etwas.

Bei eingeschaltetem Diffusfeld-Equalizer ED-1 stelle ich bei beiden Kopfhörern fest, dass die Bühne zwar breiter wird, dies aber zu Lasten der Basswiedergabe - das Volumen der Bässe wird geringer.
Deshalb mag ich den SR-5 Silver gar nicht mit ED-1 anhören - wahrscheinlich ist der Kopfhörer gar nicht dafür ausgelegt.

8)
Die Diffusfeld-Equalizer von Stax sind modellspezifisch und können nicht einfach mit anderen Modellen genutzt werden.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 26. Okt 2008, 09:51
Mein einziger Kopfhörer der einigermaßen alt ist ( und gut klingt ) ist ein AKG K240 Monitor 600Ohm. Ich habe diesen mit einigen Gebrauchsspuren vor langer Zeit aus der Bucht gefischt und wieder augepeppelt. Die Kontakte der Kabel in den Speakern hatten sich freundlicherweise gelöst ( 1 Kanal defekt ), den Kopfhörer zu zerlegen war ein Traum:

AKG hat offensichtlich eine Menge Spaß gehabt, die Schrauben und die Zierblenden zu verkleben...erst einmal die Blende vorsichtig abgehebelt und die Finger wundgescheuert bis die Speaker zerlegt waren, das Kabel gekürzt wurde und prof. wieder angelötet wurde.

Den alten Stecker habe ich durch einen neuen 6,3mm Stecker von Neutrik ersetzt. Optisch befindet sich der K240 nicht im besten Zustand, klanglich ist er bis auf den nicht ganz so kräftigen Tieftonbereich ein relativ guter Kopfhörer.

Getestet wurde dieser an einem Grundig V2000 ( Kopfhöreranschluss + Klangregelung ) und an einem selbstgebauten Röhrenkopfhörerverstärker.
sai-bot
Inventar
#24 erstellt: 26. Okt 2008, 11:05

GorgTech schrieb:
Mein einziger Kopfhörer der einigermaßen alt ist ( und gut klingt ) ist ein AKG K240 Monitor 600Ohm.

Die Gurke habe ich auch. Fliegt glaub ich gerade bei einem Freund rum. Klanglich eigentlich nicht der Rede wert, hat aber jahrelang gute Dienste im Studio verrichtet und ist erstaunlich robust.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 25. Aug 2009, 14:06
Hallo zusammen,

meine Freundin hat bei einer Wohnungsauflösung viele schöne Tonbandgeräte, Plattenspieler, Röhrenradios und eben einen RANK ARENA SK 500 in Originalverpackung gefunden.
Zunächst dachte ich, daß dieser in seiner netten Verarbeitung (Lederbezug etc.) die ideale Ergänzung zu ihrer 30 Jahre alten DUAL-Anlage wäre...aber das Teil klingt ja wie aus dem Topf
Keine Bässe, keine Höhen - und die Stimmen näseln, als ob sie die härteste Erkältung haben. Ich war schon auf der Suche nach Watte in den Hörer-Muscheln
Nun weist das Gerät keinerlei Gebrauchsspuren auf, was einen durch übermäßige Nutzung hervorgerufenen mechanischen Defekt ausschließen läßt.
Aber vielleicht klingt das Teil wirklich so?
Kann mir dazu jemand was sagen?
lyticale
Inventar
#26 erstellt: 25. Aug 2009, 15:41
Um es kurz zu machen: Der klingt wirklich genau so wie du ihn beschrieben hast.
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 25. Aug 2009, 16:07

lyticale schrieb:
Um es kurz zu machen: Der klingt wirklich genau so wie du ihn beschrieben hast.


Ich danke Dir für Deine kurze und präzise Antwort!
Curd
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Sep 2009, 13:36
Hallo,

AKG K-120





AKG Archiv

Hüb'
Moderator
#29 erstellt: 07. Sep 2009, 06:03
Hi,

und wie klingt er verglichen mit einem bekannten, aktuellen Modell (muss nicht von AKG sein)?

Grüße
Frank
Curd
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 07. Sep 2009, 07:01
Hallo,

vorweg:
ich bin nicht der "Klangbeschreibungsspezialist" und auch eher der Lautsprecherhörer

Ich vermute das der AKG sogar aus den 60zigern stammt...
im Vergleich zu einigen 70ziger Hörern die ich im Besitz habe ist er durchaus einer der besseren - erstaunlich bei seinem geringen damaligen Preis. Gegen die aus den 80zigern schaut es aber düster aus. Ganz schlimm empfinde ich aber den Tragekomfort - halte ich keine 5 Minuten aus.

Mein - auch nicht taufrischer - Sennheiser HD-450II (mein "Arbeitstier" und sicherlich schon 15 Jahre alt)braucht keine Angst zu haben von diesem Dinosaurier ersetzt zu werden

Twinguin
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 07. Sep 2009, 22:46
Ich hab hier noch einen Yamaha YHL-005 - so ein leichtbau Ding. Auch wenn Walkman Beipacks ausgeschlossen wurden, fand ich den KH mit 80 Mark Anfang der 80er für mich schon "rischtisch teuer".

Und die Qualität nach über 25 Jahren: ich nehm lieber Apples Ear Buds. Noch Fragen?

Aber verscherbeln oder entsorgen kann ich sie irgendwie auch nicht.

Cheers, der Twin
andi285
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 07. Mai 2012, 13:23
Ich hol das mal wieder aus der Versenkung … ;)

Neben dem allfälligen AKG K240 Monitor habe ich noch einen Beyerdynamic DT220 – bekannt und beliebt von "Müller Schallplatten"
Für ein wahrscheinlich 30 Jahre altes Teil macht der 220 sogar ziemlich viel Spaß beim Hören, sei es am CD-Player oder an meinem Yamaha-Stagepiano, selbst am MP3-Player geht er ganz gut. Ich hatte sogar mal überlegt, ihn dank der guten Abschirmung zum Zugfahren zu verwenden, aber dafür ist er mir doch zu sperrig, außerdem fände ich es schade, wenn er dabei kaputt gehen würde. Also bleibt er lieber am Schreibtisch
So oder so … für das Taschengeld, das er mich gekostet hat ein sehr fairer Gegenwert! Dass das Teil "HI-End" ist oder neue Kopfhörer in die Tasche steckt hat ja keiner behauptet

Zum K240 gibt es ja eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass ich ihn auch ganz gerne mag und die Gummizüge mal neu müssen

Beyerdynamic DT-220K240 Monitor


[Beitrag von andi285 am 07. Mai 2012, 20:21 bearbeitet]
andi285
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 22. Mai 2012, 18:32
Ein weiterer "echter Weaner": AKG K280 Parabolic, irgendwann aus den 80ern. Habe ihn zufällig richtig billig entdeckt und konnte nicht widerstehen. Ich hatte schon an Weiterverkauf gedacht, aber jetzt bleibt er erst mal da
Ein richtig schönes Exemplar habe ich da erwischt, top gepflegt, kaum Gebrauchsspuren, keine plattgedrückten Polster … insofern ein Glücksgriff
Foto0311Foto0312

Demnächst gibts Bilder von meinem Karstadt HP55.
andi285
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 24. Mai 2012, 08:17
Karstadt HP55
Mehr 70er-Design geht ja wohl kaum. Nach einer kleinen Reparatur/Modifikation ist er wieder fit und klingt sogar besser als man vermuten würde.

Foto0318Foto0319Foto0320


[Beitrag von andi285 am 24. Mai 2012, 08:59 bearbeitet]
xoggy
Inventar
#35 erstellt: 24. Mai 2012, 09:20
80er Design....

DSCN5409_web



Besagte Telefontröte, die ich als Kind auf dem Kopf hatte. Anscheinend ging mir damals schon Aussehen am Rückgratende vorbei, Hauptsache ich konnte in Ruhe die drei ??? hören.

Anfang der 80er von Hertie oder Kaufhalle.

Immerhin 8 Ohm...
andi285
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 24. Mai 2012, 09:26
"Unser Favorit" … wie schön
ZeeeM
Inventar
#37 erstellt: 24. Mai 2012, 14:46
Genau so einen hatte ich mal, war von Neckermann oder Quelle und mitte der 70er.
Tröte ja. Wenn ich mich nicht irre sind da einfache kleine Lautsprecher drinn.
andi285
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 24. Mai 2012, 15:07
In meinem sind Konuslautsprecher mit ca. 4cm Druchmesser drin :hail:
ZeeeM
Inventar
#39 erstellt: 24. Mai 2012, 15:23
So welche, gelle?
andi285
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 24. Mai 2012, 21:30
Neeeeeeiiiiinnn!! Meine haben eine transparente Membran !!

Aber sonst sind das schon sehr ähnliche Treiber.
xoggy
Inventar
#41 erstellt: 24. Mai 2012, 21:35

So welche, gelle?


So ähnlich, an die Kalotte kommt man nicht ran, ohne gröbere Maßnahmen:

DSC00435

Mitte der 70er also.... dann war das in den 80ern ja schon fast Retro, und heut erst recht. Fehlt für die Zeitreise nur noch 'n roter Kugelsessel und bewusstseinserweiternde Substanzen, um den beschissenen Sound zu vergessen. Oder wird's dann schlimmer?

Vielleicht kann man sich das Teil auch schönsaufen

Nä, funktioniert nicht...



[Beitrag von xoggy am 24. Mai 2012, 21:36 bearbeitet]
blauescabrio
Stammgast
#42 erstellt: 09. Feb 2014, 13:33
Nix mehr los hier in dem Thread?

Vivanco Modell 8300.
Vintage Kopfhörer
Klanglich ein schlechter Scherz aber tolles Retro-Design und im Neuzustand.


AKG K240 Monitor
Vintage Kopfhörer
Fast jeder hat einen, also habe ich mir auch einen geholt. Die ausgeleierten bzw. gerissenen Gummibänder für die automatische Größenverstellung habe ich durch textilummanteltes Gummiband aus dem Nähkasten ersetzt, und die außen abgeplatzten Ohrmuscheln einfach von innen nach außen gewendet, weil mir persönlich der gebotene Klang einfach keine Originalersatzteile wert war. Als TV-Kopfhörer okay aber für HiFi (meiner Meinung nach) überhaupt nicht zu gebrauchen.


Sennheiser HD420
Vintage Kopfhörer
Mein erster richtiger Kopfhörer und mit dem Klang bin ich auch heute noch zufrieden. Im Original war da eine relativ starre Strippe dran (die auch ziemlich leicht brach) mit einem 5poligen DIN-Würfel/6,3 mm Klinke Kombistecker. Ich habe das alte Kabel durch eine weiche und flexible Strippe mit 3,5 mm/6,3 mm Kombistecker ersetzt.


Stax SR44 (SR40 Kopfhörer mit Versorgungsteil SRD 4)
STAX SRD-4 mit SR40
Klang ist gut und da er über Lautsprecheranschlüsse versorgt wird, muss man ihn nicht immer ein- und ausstöpseln, sondern schaltet einfach am Verstärker das Boxenpaar per Tastendruck um. Praktisch.

Und dann hatte ich noch so ein weißes Plastikteil von Woolworth mit eingebautem Mittelwelle (!) Radio. Die Zuleitung konnte man im portablen Betrieb per 6,3 mm Klinke abklemmen. Aber auch mit Strippe an der Stereoanalge blieb der Klang irgendwie immer MW-mäßig.


[Beitrag von blauescabrio am 09. Feb 2014, 13:45 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#43 erstellt: 11. Feb 2014, 14:03

zuglufttier (Beitrag #10) schrieb:
Aber soweit ich weiß, kommt aus den 60ern und 70ern nichts wirklich tolles an Kopfhörern, was heute noch gut mithalten könnte. Allerdings lasse ich mich da gerne eines anderen belehren!


Hallo Zuglufttier,

ich kann dich eines besseren belehren, denn du hörst schon seit gut einem Jahr mit dem NAD RP18, der Ende der 70er auf den Markt kam! Wie schön, dass man noch dazu lernt Allerdings ist der NAD ist seiner Grundform auch nicht wirklich toll, andere Polster und ein bisschen Dämmung und dann klingt der schon sehr gut.
Cucera
Stammgast
#44 erstellt: 14. Feb 2014, 21:39
Nicht zu vergessen Yamaha YH-1000 und Stax Lambda normal Bias, Sigma und SR-X MK3
Eleganter_Panda
Stammgast
#45 erstellt: 15. Feb 2014, 20:17
Ich hab auch noch Sennheiser HD414 hier, in der 2.000 Ohm-Variante.
Erstaunlicherweise sind die garnicht so leise, wie man zunächst vermuten würde. Am Kopfhörerausgang meines Verstärkers machen die bei gleicher Einstellung sogar mehr Druck als andere 32 Ohm-Teile von AKG (~70€-Klasse). Vom Klang her sind sie gerade im Vergleich zu meinen Beyer DT-770 natürlich etwas dünn und bass- sowie höhenarm, aber gerade durch die Fokussierung auf die Mitten kommen Sprache und manche Musik natürlicher rüber. Trotz ihres stolzen Alters von mittlerweile ca. 40 Jahren sind sie bei mir noch gelegentlich im Gebrauch, und das nicht als "Museumsstücke".
audiophilanthrop
Inventar
#46 erstellt: 26. Feb 2014, 21:42
Stimmt, meine 2-kOhm-HD424er spielen auch lauter als der HD420SL mit seinen 600 Ohm. Sind recht empfindlich, dafür säuft der Tiefton halt ziemlich früh ab.

Der Ausgang des Verstärkers wird recht hochohmig sein (rechne mal mit 220-470 Ohm), da sind die 32-Öhmer deutlich im Nachteil. An einem Portabelplayer o.ä. wäre es wahrscheinlich genau andersrum.
Eleganter_Panda
Stammgast
#47 erstellt: 26. Feb 2014, 22:13
Ja, das habe ich auch schon festgestellt. Wobei sie auch da nicht extrem leise sind, vielleicht etwas leiser als die Beyerdynamic DT 770 250 Ohm.
Mir ging es hauptsächlich darum, dass die Nennimpedanz nicht allein den Pegel bestimmt, wie ja häufig impliziert wird. Da wird dann schnell gesagt, dass man für so-und-soviel Ohm einen Kopfhörerverstärker braucht oder nicht oder dass ein KHV nur bis x Ohm geeignet ist, was völliger Unsinn ist. Und an den HD414 sieht man es halt sehr schön

Da wollte ich gleich mal fragen, ob jemand weiß, aus welchen Baujahren meine stammen können... schwarzes Gehäuse, Würfelstecker (mittlerweile auf miniklinke umgelötet), 2kOhm pro Treiber. Sennheiserlogo ist auf den Seiten, aber auch schwarz, also nicht extra bemalt.
Da der HD414 ja recht lange gebaut wurde und ich mal gehört habe, dass die 2kOhm-Version nur zu Beginn hergestellt wurde, würde es mich mal interessieren wie alt die nun sind.
manolo_TT
Inventar
#48 erstellt: 27. Feb 2014, 17:36
ich finde, dass hier auch einige bilder hinein gehören:

hier mein einziger vintage hörer. bis auf den fehlenden bass, spielt er ganz okay
SAM_2735SAM_2736
Natsukawa
Stammgast
#49 erstellt: 09. Mrz 2014, 12:50
Mein K240 Sextett und n paar Andere fehlen zwar, aber hier mal meine Mädchen:


AKG k400 ~ Das Trio
AKG K400 Trio



AKG K500
AKG K500



AKG K501
AKG K501



AKG K340 ~ Die ewigen Rebellen
AKG K340 ~Die ewigen Rebellen


[Beitrag von Natsukawa am 09. Mrz 2014, 13:03 bearbeitet]
Blechdackel
Inventar
#50 erstellt: 10. Mrz 2014, 18:58
Schöne AKG Klassiker-Sammlung.

Ich habe in 2010 einen NOS K 240 Sextett preiswert bekommen können.
Ist aber mein einziger AKG.

Wie ist der Sextett klanglich im direkten Vergleich zu einem K 400?

Heiko
Natsukawa
Stammgast
#51 erstellt: 10. Mrz 2014, 22:48
Der Sextett ist ein ganz besonderer AKG. Er ist, finde ich, DER Klassiker. Wenn ich AKG lese muss ich sofort ans Sextett denken XD Ich denke auch, dass es AKGs bekanntester und beliebtester Hörer ist. Die Legende schlechthin ;D Er ist, im Gegensatz zum K400/401/500/501/601/701 etc., der Allrounder. Klanglich ist er dem Hd 681-B von Superlux sehr, sehr ähnlich. Er ist der Hörer, mit dem man sich keine Sorgen machen muss. Aufsetzen und er klingt gut, egal, was man grad am Laufen hat. Ne gute Bühne hat er auch und Instrumentenseperation ist Klasse. Nur der K340 macht alles noch ein wenig besser, ein noch besserer Allrounder. Für Pop, Rock, Metal, Hip Hop, Electronica und Allgemeines nutz ich meist den K340 (vorher Sextett).

Die anderen genannten Hörer ( K400etc.) sind irre gut und in ihren Disziplinen auch besser als der Sextett und der K340. Aber mit denen kann man nicht alles hören, sind keine Alrounder. Für Electronica, Hip Hop oder Metal Z.B. sind sie mir zu Bassarm, bzw. haben auch wenig Grundton. Aber für KLassik, Soundtracks, instrumentales, NewAge (Enigma, Enya etc. z.B.) nehm ich immer den K400 oder K501 (Kenne bis heute keinen anderen Hörer, der Violinen, Cello etc. so lebhaft wiedergibt). Ich muss sagen . . . alle anderen dieser K-Serie höre ich gar nicht mehr und werde sie verkaufen. Die wurden ab dem K501 von Modell zu Modell nur noch schlechter.

Jedenfalls hast du mit dem Sextett nix falls gemacht, iss bis Heute einer der tollsten Kopfhörer <3
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