Zu viele WW2 Dokus auf Discovery Geschichte!?

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lumi1
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Mai 2009, 15:16

Gottseidank... mit Discovery Geschichte war ich ohnehin nie so richtig zufrieden... 90% der ganzen Sachen nur über WW2... aber wenigstens ne gute Einschlafhilfe.

Wie wahr, wie wahr......
Ich nannte DG schon den "Adolf-Channel".

Echt;
hab´den Müll auch immer als Schlafmittel benutzt.
Und außerdem gab es auch andere Kriege, und selbst heute leider noch etliche auf der ganzen Erdkugel.
Das nur mal am Rande bemerkt.
Da braucht man wirklich kein "Gewissens-Channel", zumal dafür u.a. bereits die ÖR´s zur Genüge sorgen (müssen).

MfG.
El_Greco
Inventar
#2 erstellt: 17. Mai 2009, 19:46

lumi1 schrieb:

Ich nannte DG schon den "Adolf-Channel".

Echt;
hab´den Müll auch immer als Schlafmittel benutzt.
Und außerdem gab es auch andere Kriege, und selbst heute leider noch etliche auf der ganzen Erdkugel.
Das nur mal am Rande bemerkt.
Da braucht man wirklich kein "Gewissens-Channel", zumal dafür u.a. bereits die ÖR´s zur Genüge sorgen (müssen).

MfG.

Hast irgend schlechte Gewissen oder meinst, soll man zu Ablenkung auf die andere Kriege umlenken um später den II zu vergessen? Der II Weltkrieg ist weiterhin für viele unfassbar, nicht nur wegen seinen Ausmaß, sondern auch durch die Tatsache wie könnte sich fast gesamte Volk von Demagogie einer geistig kranken beeinflussen, steuern lassen und eine Erklärung, dass vor Jahren keine Medien wie heute usw. gab ist nur Käse Natürlich, nervt mich das als Ausländer wenn hin und wieder werden die Deutsche von anderen Nationen mit dem Geschichte konfrontiert, da die heutige Generation nicht nur damit kaum zu tun hat, sondern in Gegenteil, tun für Frieden mehr als manche andere, aber II Weltkrieg ist kaum zu vernachlässigen und es soll nicht in Vergessenheit geraten.

Gruß

Ps. Am Rande, wie habt Ihr den "Nebel" gestern empfunden?
Nicht schlecht, auch wenn mir die Kameras(Führung&Farbspektrum) bei dem Hitchcocks Filmen nicht 100%-ig zusagt, dafür aber ein mal geniale Ende


[Beitrag von El_Greco am 17. Mai 2009, 20:08 bearbeitet]
flat_D
Inventar
#3 erstellt: 17. Mai 2009, 22:37
Daß sich ganze Völker von Demagogen in die Irre führen lassen, ist ja nun keine besonders deutsche Tradition. Schau doch einfach mal auf andere Völker und andere Jahrhunderte. Da sind Anführer wie Stalin, Alexander der Große, Napoleon, George W. Bush, Pieter Wilhelm Botha, Mao Ze Tung oder Tschingis Khan auch nicht wirklich besser gewesen. Und auch nicht weniger blutrünstig. Auch die Griechen habe da eine durchaus kritisch zu bewertende Vergangenheit. Ich will die deutschen Verbrechen nicht schönreden oder aufrechnen aber 60 Millionen ermordete Indianer sind ja auch kein Pappenstiel. Da dürften die ach so stolzen Amerikaner auch mal etwas kleinlauter werden.

Irgendwann darf man dann mit der Sühne auch mal aufhören, ohne daß einem Verdrängung oder Vergessen unterstellt wird. Ich gehöre zu der Generation, die nicht am 2. Weltkrieg beteiligt war und bin deshalb auch unschuldig. Bei den Amis heißt Geschichte immer nur WK-II, als ob er erst vor drei Tagen zu Ende gegangen wäre. Die haben doch voll einen an der Klatsche.


[Beitrag von flat_D am 17. Mai 2009, 22:41 bearbeitet]
O815
Stammgast
#4 erstellt: 17. Mai 2009, 23:13

flat_D schrieb:
...Die haben doch voll einen an der Klatsche...


Voll einen an der Klatsche (um mit Deinen Worten zu sprechen) haben die Typen, die in einem "PREMIERE HD + DISCOVERY HD VERARSCHE ?" Thread auf große Weltpolitik machen und dabei gleich mal durch die Hintertür etwas Antiamerikanismus unters Volk streuen!

Wieviele Amerikaner kenst Du?
Bei wieviel amerikanischen Familien warst Du schon Gast?
Man ... man ... man
El_Greco
Inventar
#5 erstellt: 18. Mai 2009, 00:35

flat_D schrieb:
Daß sich ganze Völker von Demagogen in die Irre führen lassen, ist ja nun keine besonders deutsche Tradition. Schau doch einfach mal auf andere Völker und andere Jahrhunderte. Da sind Anführer wie Stalin, Alexander der Große, Napoleon, George W. Bush, Pieter Wilhelm Botha, Mao Ze Tung oder Tschingis Khan auch nicht wirklich besser gewesen. Und auch nicht weniger blutrünstig. Auch die Griechen habe da eine durchaus kritisch zu bewertende Vergangenheit. Ich will die deutschen Verbrechen nicht schönreden oder aufrechnen aber 60 Millionen ermordete Indianer sind ja auch kein Pappenstiel. Da dürften die ach so stolzen Amerikaner auch mal etwas kleinlauter werden.

Irgendwann darf man dann mit der Sühne auch mal aufhören, ohne daß einem Verdrängung oder Vergessen unterstellt wird. Ich gehöre zu der Generation, die nicht am 2. Weltkrieg beteiligt war und bin deshalb auch unschuldig. Bei den Amis heißt Geschichte immer nur WK-II, als ob er erst vor drei Tagen zu Ende gegangen wäre. Die haben doch voll einen an der Klatsche.

Man kann nicht die alle Sachen gerechtig trennen, ist klar, aber man kann nicht die Sachen von 19 Jahrhundert mit zb. Römern vergleichen, da damals andere Moral gabs und das was heute unglaublich klingt, war damals selbstverständlich. Wer wurde heute(noch nicht lange her) jemanden zu Duell wegen eine Frau fordern?
Was die "moderne" Kriege betrifft, gebe ich zu, dass die meiste Heimkriege oder Nachbarländer Kriege sind, das heißt natürlich nicht, dass es OK. sei, aber bei weitem nicht vergleichbar mit dem Expansion auf alle Länder und als wäre das zu wenig nicht nur aus materiellen Gründen, sondern vor allem rassistischen und es handelte sich nicht um einen Fall, sondern es war auch I Weltkrieg, langjährige und mehrmalige Annexion von solchen Länder wie Polen(gemeinsam mit Russen und damaligen Preußen)verbunden mit Germanization, was wiederum verbunden mit Verfolgung, kulturelle ua.Vernichtung war. Ich gebe zu, dass man die negativen Schlagzeilen nutzen kann, auch um die andere zu warnen und dazu wird oft II Weltkrieg genutzt, da am "spektakulärsten", populärsten ist, aber es ist leider so. Da gibt es noch den brutalen Vietnam Krieg, der Irak Krieg ist noch zu frische Geschichte und im übrigen, werden die "moderne" Kriege, quasi von Zimmer aus gesteuert was damit die Moral täuschend verringert, trotzdem aber, auch wenn eine Menschenleben=eine Menschenleben, es ist bestialischer, wenn man direkten quasi Blickkontakt mit seinem Opfer hat, da muß man wirklich ohne jegliche Hemmungen ausgestattet sein. Tod ist nicht gleich Tod, da wenn Jemand in Auschwitz verfolgt wird, für "wissenschaftliche "Zwecks genutzt und am lebendigen Leib amputiert und mit anderen Organen ausgestattet...sorry mir fehlen die Wörter. Die Russen folgen gleich dahinter und die haben genauso den Krieg angefangen wie die Deutsche, es wird aber gebe ich zu, darüber weniger gesprochen. Lange Zeit hat der Stalin mit dem Hitler kooperiert und erst als der mitbekommen hat, dass der Adolf ihn nur ausgenutzt hat, hat die Fronten gewechselt um sich von arroganten Angreifer auf Befreier und Deutschen Verfolger zu umbenennen. Die Russen haben am Anfang des II Weltkrieges paar Tausend polnische Offiziere nach Russland eingeladen und dann in einem Wald(Katyn) erschossen. darüber bis heute gibt es keine Offizielle Entschuldigung und lange wurde darüber nicht geredet...Ende II Weltkrieg, als die Russen durch Polen marschieren mussten, haben die alles vergewaltigt was sich bewegen könnte, ausgeraubt sowieso und vor dem Warschau eine Pause gemacht und gewartet bis die Deutschen diesen Hauptstadt platt gemacht haben, Samt Bevölkerung.
Ich kannte Erzählungen von Leuten die in Krieg mit dem Deutschen nur positiven Erfahrungen gemacht haben, aber das ist noch kein Grund dafür, dass mir Jemand an Tür heuteklopft und fragt, ob ich etwas Geld für die Gräber von deutschen gefallenen Soldaten nicht spenden will
Und das ist einer der Gründen, dass ich glaube, dass manche selbst brutalsten Taten werden mit dem Zeit minimalisiert. Und das ist keine Ausrede, dass manche keine andere Wahl hatten als in Krieg zu ziehen, weil sie sonst als Verräter ein Kugel kriegen wurden, da mein Leben nicht mehr wert ist als eine andere.
Heute , vielleicht kein andere Volk, investiert so viel in Frieden und wird so stark an humanitäre Hilfen beteiligt wie die Deutschen, und denke, dass das nicht wegen irgend moralischen Altlasten gemacht wird, sondern, weil die Deutschen so intelligente und tolle Volk geworden ist. Eine fehlende Unterstützung für brutale Vorgehen der Amerikaner in Irak ist nur eine der Beispielen.

Amen
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 18. Mai 2009, 01:33

flat_D schrieb:
Ich will die deutschen Verbrechen nicht schönreden oder aufrechnen aber 60 Millionen ermordete Indianer sind ja auch kein Pappenstiel. Da dürften die ach so stolzen Amerikaner auch mal etwas kleinlauter werden.


Naja, wenn man es aber genau betrachtet, waren die Amerikaner damals doch überwiegend Europäer.
Aber mal davon abgesehen, ist der Rest der Welt auch nicht heiliger als wir Deutschen.
Butterfinger76
Stammgast
#7 erstellt: 18. Mai 2009, 07:25
was geht denn hier ab??
JuergenII
Inventar
#8 erstellt: 18. Mai 2009, 09:11

O815 schrieb:

flat_D schrieb:
...Die haben doch voll einen an der Klatsche...


Voll einen an der Klatsche (um mit Deinen Worten zu sprechen) haben die Typen, die in einem "PREMIERE HD + DISCOVERY HD VERARSCHE ?" Thread auf große Weltpolitik machen und dabei gleich mal durch die Hintertür etwas Antiamerikanismus unters Volk streuen!

Wieviele Amerikaner kenst Du?
Bei wieviel amerikanischen Familien warst Du schon Gast?
Man ... man ... man :{


Also viel weiter weg bist Du da auch nicht!

Auch unter Hitler in Deutschland gab es überwiegend freundliche Familien, liebenswerte Gepflogenheiten und ein soziales Engagement, dass man heute kaum noch findet.

Hatte das aber irgendeinen Einfluss auf eine menschenverachtende Politik, die ihren irrwitzigen politischen Wahn gnadenlos durchsetzte und das mit damals beispiellosen (Marketing)methoden?

Und jetzt zu den USA:

Auch dort gibt es überwiegend freundliche Leute, liebenswerte Gepflogenheiten und ein soziale Engagement im Privatbereich das seinesgleichen sucht.

Allerdings kann man auch den zweiten Absatz, für die Politik der Amerikaner 1:1 übernehmen und ergänzt es noch mit deren beispiellosen raffgierigen Wirtschaft und da fängt das Problem für viele Regionen dieser Welt an.

Aber wie die Geschichte zeigt, gehen alle großen Imperien irgendwann mal den Bach runter. Also sehe ich auch für die zukünftige Welt durchaus positive Entwicklungschancen.

Und es wäre schön, wenn ein Mod diesen Threat aufteilen würde, und die letzten Einträge, die überhaupt nichts mit dem ursprünglichen Thema hier zu tun haben, Richtung Off Topic verschieben könnte.

Juergen
Muppi
Inventar
#9 erstellt: 18. Mai 2009, 09:22

El_Greco schrieb:

lumi1 schrieb:

Ich nannte DG schon den "Adolf-Channel".

Echt;
hab´den Müll auch immer als Schlafmittel benutzt.
Und außerdem gab es auch andere Kriege, und selbst heute leider noch etliche auf der ganzen Erdkugel.
Das nur mal am Rande bemerkt.
Da braucht man wirklich kein "Gewissens-Channel", zumal dafür u.a. bereits die ÖR´s zur Genüge sorgen (müssen).

MfG.

Hast irgend schlechte Gewissen oder meinst, soll man zu Ablenkung auf die andere Kriege umlenken um später den II zu vergessen?


Darum geht es doch wohl nicht, aber man muss doch nicht ständig mit dem erhobenen Zeigefinger rumlaufen und uns die Geschichte vorhalten. Es gibt noch reichlich andere Themen womit man sich befassen kann. Und auf solch einen Kanal mit dem immer gleichen unsäglichen Thema kann ich getrost verzichten


[Beitrag von Muppi am 18. Mai 2009, 09:26 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#10 erstellt: 18. Mai 2009, 09:31

Butterfinger76 schrieb:
was geht denn hier ab??


bin auch ein wenig irritiert


[Beitrag von TomGroove am 18. Mai 2009, 09:32 bearbeitet]
El_Greco
Inventar
#11 erstellt: 18. Mai 2009, 11:52

JuergenII schrieb:

Aber wie die Geschichte zeigt, gehen alle großen Imperien irgendwann mal den Bach runter. Also sehe ich auch für die zukünftige Welt durchaus positive Entwicklungschancen.

Juergen

Wäre schön Jürgen, aber es ist leider so, dass die verzwickte Weltfinanzen ohne den großen Mächten abstürzen und darum, werden die in Notfall unterstützt, so war mal mit Russland als die in aussichtslose Situation waren, so wird mit dem Amerikanern und wahrscheinlich Japanern.

Am Rande, man kann auch nicht vergessen wie die Afrikaner von den "zivilisierten" Ländern ausgenutzt wurden/werden was die Rohstoffe betrifft, aber auch politisch in dem Sinne, dass die ständige sinnlose Kriege Aufbau von Demokratie in diesen Länder verhinderten wie auch Mögliche Trennung von den westlichen Oberhand. Wie kann man erklären, dass in schon modernen Zeiten so etwas wie Apartheid zustande kam und Jahrzehnte von den restlichen Welt geduldet wurde?
Es ist kein Geheimnis, dass USA oder England(wie auch in Zypern Fall) große Interesse hatten an Unterstützung von Apartheid Regime, aber wer hätte das gedacht, dass Deutschland noch 1990 der wichtigste Direktfinanzier des Apartheidregimes war und, dass der prominentesten Verteidiger der Apartheid der ehemalige deutsche Verteidigungsminister Franz Josef Strauß war, natürlich die Tante Thatcher war auch nicht ohne. Ist für mich ein Witz, dass man die Sachen schnell vergessen hat und versucht die dafür verantwortlichen Firmen nicht zu Rede stellen. Welche Firmen waren das zb.?

IBM,Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank, Daimler AG, Rheinmetall, Citigroup, UBS, BP, Exxon Mobil, Ford, General Motors und, und, und...

Ich glaube schon, dass es ausreichend Stoff für interessante(leider so) Discovery Geschichte gibt, ob das für HD eignet ist schon was anderes.
Muppi
Inventar
#12 erstellt: 18. Mai 2009, 12:46

El_Greco schrieb:

JuergenII schrieb:

Aber wie die Geschichte zeigt, gehen alle großen Imperien irgendwann mal den Bach runter. Also sehe ich auch für die zukünftige Welt durchaus positive Entwicklungschancen.

Juergen

Wäre schön Jürgen, aber es ist leider so, dass die verzwickte Weltfinanzen ohne den großen Mächten abstürzen und darum, werden die in Notfall unterstützt, so war mal mit Russland als die in aussichtslose Situation waren, so wird mit dem Amerikanern und wahrscheinlich Japanern.

Am Rande, man kann auch nicht vergessen wie die Afrikaner von den "zivilisierten" Ländern ausgenutzt wurden/werden was die Rohstoffe betrifft, aber auch politisch in dem Sinne, dass die ständige sinnlose Kriege Aufbau von Demokratie in diesen Länder verhinderten wie auch Mögliche Trennung von den westlichen Oberhand. Wie kann man erklären, dass in schon modernen Zeiten so etwas wie Apartheid zustande kam und Jahrzehnte von den restlichen Welt geduldet wurde?
Es ist kein Geheimnis, dass USA oder England(wie auch in Zypern Fall) große Interesse hatten an Unterstützung von Apartheid Regime, aber wer hätte das gedacht, dass Deutschland noch 1990 der wichtigste Direktfinanzier des Apartheidregimes war und, dass der prominentesten Verteidiger der Apartheid der ehemalige deutsche Verteidigungsminister Franz Josef Strauß war, natürlich die Tante Thatcher war auch nicht ohne. Ist für mich ein Witz, dass man die Sachen schnell vergessen hat und versucht die dafür verantwortlichen Firmen nicht zu Rede stellen. Welche Firmen waren das zb.?

IBM,Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank, Daimler AG, Rheinmetall, Citigroup, UBS, BP, Exxon Mobil, Ford, General Motors und, und, und...

Ich glaube schon, dass es ausreichend Stoff für interessante(leider so) Discovery Geschichte gibt, ob das für HD eignet ist schon was anderes.


Immer wieder diese unsäglichen Themen, da schaue ich mir lieber was über vergangene Kulturen und Dinosaurier an.
JuergenII
Inventar
#13 erstellt: 18. Mai 2009, 14:55

Muppi schrieb:

Immer wieder diese unsäglichen Themen, da schaue ich mir lieber was über vergangene Kulturen und Dinosaurier an. :Y

El Greco hat aber was vergessen:

Z.B. ist die Apartheit in Südafrika wieder zurückgekehrt! Diesmal trifft es allerdings die Weißen. Bis jetzt hält sich aber der Demonstrationswille der Welt noch stark zurück.

Juergen
El_Greco
Inventar
#14 erstellt: 18. Mai 2009, 16:29

JuergenII schrieb:

Muppi schrieb:

Immer wieder diese unsäglichen Themen, da schaue ich mir lieber was über vergangene Kulturen und Dinosaurier an. :Y

El Greco hat aber was vergessen:

Z.B. ist die Apartheit in Südafrika wieder zurückgekehrt! Diesmal trifft es allerdings die Weißen. Bis jetzt hält sich aber der Demonstrationswille der Welt noch stark zurück.

Juergen

Das wundert mich aber nicht, wenn man zurückblicken sollte, wenn jetzt Wege mit Schilder ausgestattet werden , wo steht " Hunde und weiße kein Zugang!"
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Mai 2009, 22:42

JuergenII schrieb:

Muppi schrieb:

Immer wieder diese unsäglichen Themen, da schaue ich mir lieber was über vergangene Kulturen und Dinosaurier an. :Y

El Greco hat aber was vergessen:

Z.B. ist die Apartheit in Südafrika wieder zurückgekehrt! Diesmal trifft es allerdings die Weißen. Bis jetzt hält sich aber der Demonstrationswille der Welt noch stark zurück.

Juergen


Die gibt es ja nicht nur in Südafrika, sondern auch in anderen afrikanischen Ländern, in denen weiße Farmer vertrieben und deren Leben bedroht wird.
Rassismus ist eine Form der Intoleranz und die ist in dritt Welt Länderen noch viel verbreiteter.
El_Greco
Inventar
#16 erstellt: 19. Mai 2009, 00:51
Hat eher mit Desinformation und Unterentwicklung zu tun. Habe gesehen auf eine Foto im "Stern" wie afrikanische Flüchtlinge unter einem Decke liegen und eine von denen ein Albino war(echt ein weiße Afrikaner mit Pigment Problemen)die andere haben vor ihm nur Angst gehabt. Almählich werden die verfolgt in eigenem Land und deren Finger zb. als Elixier verkauft Ich finde aber, dass wir deswegen nichts verloren dort haben, da es nicht unsere Welt ist, helfen ja, aber nicht auf die Zwangsweise und in der Art wie in Südafrika. Bald wird gesagt, dass die Indianer sich an Amerikaner bedanken sollen für die eben Zwangshilfe.
Die_Antwort_ist_42
Inventar
#17 erstellt: 19. Mai 2009, 16:00
Hallo zusammen,

16 Posts und schon gehts drunter und drüber

Ich werde den Thread jetzt auf moderiert setzen.
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