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Gibt es Reformbedarf bei den Öffentlich-Rechtlichen?+A -A |
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Autor |
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Arndt111
Inventar |
#1 erstellt: 01. Mai 2008, 20:12 | |
Mal sehen was hierbei heraus kommt!
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Boettgenstone
Inventar |
#2 erstellt: 01. Mai 2008, 22:10 | |
Hallo, Spielfilme unter der Woche nachts um 2-3 Uhr, Verschiebung brauchbarer Talkshows auf spätere Sendeplätze zugunsten von Musikantenstadl u.ä., Wiederholungen vom Stadl letzter Woche auf den dritten Programmen. Wettshows seit gut 20 Jahren ohne merkliche Auffrischung derselben... Wer braucht da schon Reformen?! |
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Mary_1271
Inventar |
#3 erstellt: 02. Mai 2008, 14:11 | |
Hallo Zumal ja auch das Wort "Reform" in Deutschland einen sehr, sehr bitteren Beigeschmack hat. Wenn in der Politik von Reformen gesprochen wird, meint man ja nichts anderes als das Volk erneut auszupressen wie eine Zitrone! Reformen in der heutigen Zeit sind für Otto Normalverbraucher i.d.Regel immer mit erheblichen Verschlechterungen verbunden. Eine Verbesserung der ÖRs wäre z.B. nur eine- und nicht zwei staatliche Sendeanstalten. (ARD und ZDF konkurrieren miteinander) Landesweit nur 3 höchstens 4 Fernsehsender und meinetwegen pro Bundesland 3 Radiosender mit unterschiedlichen Programmen (wie z.B. Bayern 1 - 3). Das Abschaffen solcher Volksverdummungsshows........ z.B. die mit Thomas Gottschalk. Einen Harald Schmitt könnte man sich ebenfalls schenken. Diesen Blödsinn beinhaltet der Informationsauftrag mit Sicherheit nicht. Zu teure Sportübertragungen sollten per Bezahlfernsehen übertragen werden. Ein 24-Stunden-Programm brauchten die ÖRs auch nicht machen. Ging doch früher auch. Erst als die Privaten mit einem Vollprogramm begonnen haben, mußten die ÖRs nachziehen. Der ÖR könnte wie in Österreich verschlüsselt werden. Es muß doch nicht ganz Europa auf unsere Kosten das Deutsche Staatsfernsehen mitschauen. Selbstverständlich wäre ein kräftiges Ausmisten des Wasserkopfes erforderlich usw. Dann wäre es meiner Meinung nach möglich, mit einer Zwangsgebühr von maximal 3,-€/Monat auszukommen. Da ja noch Einnahmen durch Werbung dazukommen, sollte trotzdem ein "anspruchsvolles" und vielseitiges Programm möglich sein. 17,03-€ pro Monat, und ab 2009 fast 18,-€ pro Monat ist eigentlich eine Kriegserklärung. Man muß sich wundern, wie widerstandslos doch der "Deutsche Michel" alles so über sich ergehen läßt! Und das nicht nur bei den Fernsehgebühren! Liebe Grüße Mary |
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Arndt111
Inventar |
#4 erstellt: 03. Mai 2008, 17:36 | |
In der Politik herrscht wohl nur bei den Diäten die selbe Einigkeit, wie in dieser Umfrage! |
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lordexcalibur
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 03. Mai 2008, 17:42 | |
Die Reform sollte bei der Finanzierung ansetzen. Wieso muss jeder deutsche die 17,xx EUR pro Monat abrücken nur weil er einen Fernseher hat? Wieso können unsere Nachbarn das volle deutsche Programm für lau ansehen? Gehören die Internetauftritte der ÖR Sender zur Grundversorgung? Wieso müssen aus Gebühren zig verschiedene Digital Kanäle von ARD und ZDF finanziert werden? Wieso finanzieren sich die ÖR Sender nicht aus Werbung? Mein Vorschlag: Öffentlich-rechtliches TV wird verschlüsselt. Wer ne Smartcard haben will soll eben abdrücken. |
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Arndt111
Inventar |
#6 erstellt: 03. Mai 2008, 18:14 | |
Wo der Deutsche eh am liebsten alles umsonst haben will, würde das schlagartig den Konkurs der ÖR bedeuten und käme damit einem endgültigen "Genickschuss" für die Kultur der deutschen Fernsehlandschaft gleich. Anspruchsvolles TV ist nun mal nicht billig und nur in einer großen starken Gemeinschaft überhaupt finanzierbar. Premiere schreibt mit seinem Bezahlfernsehen bis heute keine schwarzen Zahlen. ...warum sparen wir uns nicht gleich auch noch das Geld für die Bundeswehr und sagen, wer sich jetzt unsicher fühlt, kann ja seinen Gartenzaun etwas höher machen oder sich mit eigenen Mitteln verteidigen! Richtig, weil der Einzelne nicht viel bewegen kann und erst in der Gemeinschaft - in diesem Fall - ein wirkungsvoller Schutz finanzierbar wird! Mag zwar für einige etwas weit her geholt sein, aber gewisse parallelen kann sicher keiner leugnen. Und genau diese Gemeinschaft läßt uns alle, in nahezu allen Bereichen des Lebens in einer Art und Weise voneinander profitieren, dass es mir schwer fällt zu verstehen, warum einige sich dennoch immer wieder nur die Rosinen heraus picken wollen, indem sie Teile dieser Gemeinschaft für sich aufzukündigen versuchen. ...ich kann auch nicht sagen, das ich keine Kranken-, Renten- oder Arbeitslosenversicherung brauche, weil ich so gut wie nie krank bin, noch nicht arbeitslos war, dann auch für mich selbst sorgen könnte und meine Altersvorsorge auch allein sichern kann. Daher nehme ich mir auch das Recht heraus, kein Problem damit zu haben, dass viele genauso für die ÖR zahlen müssen, obwohl sie deren Programme noch seltener konsumieren als ich selbst. Im übrigen verschieben sich auch einige Interessen, wenn man älter wird. Es ist sicher nicht alles perfekt in Deutschland, aber manches auch weit besser als allgemein eingeschätzt - jeder kann ja gern einmal den Lebensstandard der Deutschen im internationalen Vergleich auf den Prüfstand stellen. Wem das nicht passt, der kann ja versuchen mit seiner Stimme bei der nächsten Wahl etwas zu bewegen oder es steht ihm frei einfach auszuwandern. Mein Vorschlag für die Reformen bei den ÖR sieht folgendermaßen aus: 1. Einführung einer personenbezogenen Medienabgabe von jedem, der über 18 Jahre und wohnhaft in Deutschland ist (eine reine Steuerfinanzierung wäre wohl wegen dem Gebot der Staatsferne bedenklich) 2. eine konsequente Schlankheitskur beim ÖR > z.B. Abschaffung der GEZ (Die Kosten für die GEZ betrugen im Jahr 2006 162,4 Mio. € (2,23 % der Gesamterträge) - vorstellbar wäre ein autom. Gebühreneinzug über die Finanzämter) > mehr Qualität als Quantität, nicht jedes Bundesland braucht seine eigenen TV oder Radio Sender (es ist schon beeindruckend wieviele WDR's, NDR's, MDR's, SWR's usw. man bei einem SAT Suchlauf findet - jeweils einer sollte reichen) > weniger Verwaltung etc. 3. die ÖR sollten nur innerhalb eines streng festgelegten Budget agieren dürfen Ich glaube so wäre sicher ein für jeden zumutbarer Beitrag von 3 bis 5,- € monatl. realisierbar, der zukünftig nur noch im max. Rahmen der allgemeinen Inflation angepaßt werden dürfte. [Beitrag von Arndt111 am 03. Mai 2008, 20:06 bearbeitet] |
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lordexcalibur
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 04. Mai 2008, 12:10 | |
Haben wir ja durch die GEZ praktisch schon heute. |
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Arndt111
Inventar |
#8 erstellt: 04. Mai 2008, 16:14 | |
Was glaubst Du denn, wieviel Prozent der über 18 jährigen die Gebühren zahlen? |
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bothfelder
Inventar |
#9 erstellt: 05. Mai 2008, 12:17 | |
Hi! Noch ein ähnlicher Fred!? Meint Ihr diese Grüppchenbildung bringt etwas nach vorne? Andre |
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Arndt111
Inventar |
#10 erstellt: 05. Mai 2008, 12:32 | |
...wahrscheinlich eher nicht - zeigt aber, dass bei einer anders gestellten Frage ein gänzliches anderes Ergebnis heraus kommt! |
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ich_bin`s
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 05. Mai 2008, 15:00 | |
@Arndt111
Jeder, egal welches Einkommen er hat?. Egal ob er knapp 4200 Euro/Jahr an Einkünften oder 100000 Euro hat. ich_bin`s |
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Arndt111
Inventar |
#12 erstellt: 05. Mai 2008, 15:19 | |
...das hängt davon ab, wie groß am Ende der nötige monatl. Beiträg ausfallen würde. Ich denke bei 3,- € bis 5,- € bräuchte man - meiner Meinung nach - keine Ausnahmen gelten lassen, bzw. Unterschiede machen. Dazu wäre allerdings - rein logisch - eine drastische Schlankheitskur beim ÖR nötig und das wird schwer, wenn nicht sogar unmöglich, durchsetzbar sein. Alternativ könnte man auch die derzeitígen Ausgaben der ÖR auf diesem Level festschreiben und somit dem ÖR einen langfristigen Sparkurs aufzwingen. |
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ich_bin`s
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 05. Mai 2008, 15:30 | |
Naja ich dachte nur weil es im heutigen Deutschland immer noch Menschen gibt für die 3 Euro viel Geld ist vor allem wenn am 20. der Monat noch lang ist das Geld aber alle ist während ein besser verdienender ja genug Reserven hat. Ich dachte auch das ich bei dir in einem Post mal was von Solidargemeinschaft gelesen habe, kann mich aber auch irren. ich_bin`s |
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Arndt111
Inventar |
#14 erstellt: 05. Mai 2008, 15:38 | |
3,- € viel Geld?? Alles klar - verstehe! |
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bothfelder
Inventar |
#15 erstellt: 05. Mai 2008, 15:49 | |
Hi! Jede Ausnahme, der soll, der nicht, kostet immer unnötig Aufwand und damit Geld. Also entweder zahlt jeder o. man läßt es gleich sein. Und mal ehrlich. Für ein wenig Kultur bezahlen wir doch gerne das geringe Entgelt. Für den letzen Kinomüll geben wir wesentlich mehr aus. Oder nicht? Andre |
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ich_bin`s
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 05. Mai 2008, 15:54 | |
Ich merke schon das du das nicht verstehst aber es gibt noch Menschen in unserem Sozialstaat für die 3 Euro viel Geld sind und dafür sogar ins Pfandhaus gehen. Gibt immer wieder Reportagen bei den ÖRS, ich dachte du siehst auch sowas. Ich arbeite ehrenamtlich für eine Tafel und da begegnet mir diese Armut immer wieder aber verschließe ruhig weiter deine Augen und mach dich lustig über dieses Elend oder schweige es tot. Sprich aber bei deiner Argumentation bitte nie wieder von Solidargemeinschaft. ich_bin`s |
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Arndt111
Inventar |
#17 erstellt: 05. Mai 2008, 16:10 | |
...genauso sehe ich das auch! Für Alkohol und Zigaretten ist auch immer Geld da. Wir reden hier immer noch von Deutschland mit einem der dichtesten sozialen Netze. Man könnte auch weiter jeden Lösungsvorschlag kaputt diskutieren und läßt es stattdessen weiter beim bestehenden, sicher viel ungerechteren System! |
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Clearance
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 06. Mai 2008, 19:41 | |
Ich habe für Nein gestimmt. Begründung: Ich war für eine Weile in den USA und in GB. Die haben ein ganz anderes System bei der Finanzierung des TV und das Ergebnis ist, dass einen das kalte Grauen packt, wenn man die Glotze anmacht. Alles, was halbwegs sinnvoll ist, geht nur über Pay-TV. Und informative Kanäle, die auch mal ein paar möglichst objektive Nachrichten bringen, habe ich nicht gefunden. Ich sage dabei nicht, dass mir das Programm von den Öffentlichen gefällt, aber es ist immer noch besser als der Müll auf den Privaten. Das ist sicherlich Geschmackssache und daher meine Meinung. Alle Filme, die mich bei "kostenlosen" Privaten interessieren würden, habe ich vorher schon auf Premiere gesehen, da ich es einfach nicht mehr ertragen kann, bei den angeblichen Blockbustern 7-8 min pro Werbeblock an öde Spots zu vergeuden. Die Schmerzgrenze der GEZ-Gebühr ist denke ich noch nicht erreicht. Mir persönlich schwebt ein Maximum von 60 Euro im Quartal vor, zumindest bis 2010. Mit einer strafferen Führung der Öffentlichen könnte man den Betrag sicher auf 50 Euro drücken, aber das hat ja mit dem Programm an sich nichts zu tun sondern eher mit dem Wasserkopf an Intendanten usw.. |
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LondonCalling
Inventar |
#19 erstellt: 11. Mai 2008, 10:38 | |
Hallo,
da muss ich widersprechen, zumindest in UK zahlt man, ebenso wie in Deutschland, eine Geräteabgabe. Ob das Programm gut oder schlecht ist soll jeder für sich selbst entscheiden, aber es macht doch deutlich, dass die Qualität des Fernsehens eben nicht von der Art der Finanzierung abhängt. Gruß |
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anon123
Inventar |
#20 erstellt: 11. Mai 2008, 11:06 | |
Hallo, zum Thema habe ich hier was gepostet. Was nun das TV in UK und US betrifft: Zum einen ist die BBC auch ein ÖR mit entsprechender Finanzierung. Über die Qualität der BBC muss man wohl nicht viele Worte verlieren. Es gibt in UK aber auch anständige "Privatsender", etwa Channel 4 oder ITV. Und deren Qualität ist denen der deutschen "Privatsender" aus meiner Sicht deutlich überlegen, teilweise aber auch wegen rechtlicher Vorschriften ("public service broadcasting"). In den USA, zum anderen, gibt es zwar ein weit verbreitetes ÖR-ähnliches TV und Radio (nämlich PBS). Von denen stammt z.B. die Sesamstraße. Das Programm ist durchaus hochwertig (vgl. etwa die Newshour), aber weitgehend ein Nischenangebot. PBS finanziert sich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen, nicht aus Gebühren oder Steuern. Das kommerzielle TV und Radio dort finde ich persönlich schlecht bis gruselig. Im letzten Urlaub dort waren wir froh, abends PBS oder BBC Ameirica zu sehen. Und im Auto im Radio dann public radio (die u.a. BBC-Nachrichten senden). Beste Grüße. |
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Ichweisnichtrecht
Stammgast |
#21 erstellt: 18. Mai 2008, 16:33 | |
Die Öffentlich Rechtlichen sind wie ein von Termiten befallenes Holzhaus. Da hilft nur noch abfackeln (metalphorisch gesprochen). Da sicher keiner der dort gut versorgten sich selbst das Wasser abgräbt. Das beste Fernsehen ist immer noch gar kein Fernsehen. Außer hin und wieder Nachrichten und ein bisschen Sport (1-2 Stunden die Woche) boykottiere das Programm aller Sender (Privat oder ÖR) und schaue lieber Filme oder Serien von DVD. Das geht mittlerweile im Bekanntenkreis soweit das kaum einer meiner Freunde noch fernsieht stattdessen legt man eine DVD ein und macht es sich allein gemütlich oder trifft sich zum Serienabend bei Freunden. Und dank den unterschiedlichen Geschmäckern haben wir mittlerweile eine Riesenauswahl an Serien (Dr. House, Boston Legal, Galaktica, Prison Break, Alle Star Trek Serien, CSI, Monk,Eine Schrecklich nette Familie, Friends, Magnum, Primeval, Babylon 5, Stargate SG-1, Die Sopranos, Rome, Frasier, Alle lieben Raymond, Die Simpsons, Futurama, 24, Alias und einige mehr z.t als UK Import da hier nicht/noch nicht erhältlich). Meist 2 x im Monat verabreden wir uns und veranstalten beim Besitzer der jeweiligen DVD einen netten Freitagabend mit 6-8 Serienepisoden (je nach Länge der Episoden) wer braucht da noch Premiere. So lernt man auch neue Serien kennen ohne sie im Fernsehen mit Werbung zerstückelt zu bekommen. Also für Fernsehsender bin ich als Konsument verloren! |
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lordexcalibur
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 18. Mai 2008, 18:59 | |
Richtig so, zahlen musst du aber trotzdem. |
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Ichweisnichtrecht
Stammgast |
#23 erstellt: 18. Mai 2008, 20:51 | |
Mach ich doch auch! Aber wenigstens lass ich mir nicht von denen mit Grusel-Gerichtsshows. Mutantenstadel, SchlechteZeiten-Schlechte Zeiten und Co nicht das Gehirn erweichen! Da schaue ich liebe einen intelligenten Film, lese eines meiner Bücher oder höre Musik. |
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