Britisches TV in Deutschland

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janh7809
Neuling
#1 erstellt: 06. Nov 2017, 20:49
Hallo,

hat jemand Erfahrung damit ob es möglich ist in Deutschland britisches TV zu empfangen? Meine jetzt speziell BBC und ITV. Wir haben Kabel TV von Unitymedia, die hatten mal vor einiger Zeit BBC Entertainment als Pay-TV das gibt es aber wohl nicht mehr.

Habe gehört, dass es möglich sei die britischen Sender mit einer speziell ausgerichteten Schüssel zu empfangen, stimmt das?
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 06. Nov 2017, 21:45

janh7809 (Beitrag #1) schrieb:
Habe gehört, dass es möglich sei die britischen Sender mit einer speziell ausgerichteten Schüssel zu empfangen, stimmt das?

Das stimmt. BBC und u.a. ITV sind frei (in HD von ITV allerdings nur ITV 1) über Position 28.2° zu empfangen. Der Aufwand zum Empfang hängt aber sehr vom Wohnort ab (Nötiger Durchmesser der Antenne nimmt nach Osten hin deutlich zu.).
janh7809
Neuling
#3 erstellt: 07. Nov 2017, 19:00
also bei mir in Aalen, Baden-Württemberg würde sich der Aufwand wohl noch in Grenzen halten. Wir überlegen gerade ob es das wert ist.
Sonyfreak2
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Feb 2018, 18:50
Mal eine Info aus dem Südwesten Deutschlands (Kaiserslautern):
Sämtliche britischen TV-Programme kann ich auf 28,2 Grad Ost bzw. 28,5 Grad Ost, mit einer 60cm Schüssel empfangen.
Einzig und alleine abends so ab 19 Uhr bis ca. 21 Uhr (im Winterhalbjahr) fallen einige Programme weg (insbesondere auf den H-Transpondern).
Die anderen werden (auch auf den V-Transpondern) im Signalwert schwächer.

Eine grössere Schüssel bringt dabei nichts. Das liegt zum einen an dem "Spin" des Satelliten und zum anderen daran, dass manche Programme auf dem daneben liegenden Satelliten (0,3 Grad) im Pan Europa Beam sind/liegen.
Die HD-Programme von BBC 1+2 sind davon nicht betroffen.

Mal den UK-Beam auf UK Beam
angesehen?
Rechne mal in Aalen mit gut 1,2m Schüssel auf 28,2 Grad Ost genau ausgerichtet und mit LNB welches ein wirklich geringes Rauschmass hat bestückt.

Zur Ausrichtung genügt das Signalinstrument des Satreceivers und auf z.B. auf 11023 Horizontal 23000, 2/3 FEC 8PSK eingestellt.
Dort laufen BBC One Wales, Scotland, BBC News, BBC Four und C Beebles UK in HD.
Dann Suchlauf auf dem Satellit starten und der Satreceiver speichert automatisch alle empfangbaren Programme ab.

Zum Versuch des Empfangs, genügt auch eine 60cm "Baumarktschüssel",
bei dem man die Signale (besonders tagsüber) gerade so bei dir in Aalen erahnen kann.

Viel Erfolg!
Noch am Rande: Blitzschutz nicht vergessen!
raceroad
Inventar
#5 erstellt: 17. Feb 2018, 19:30

Sonyfreak2 (Beitrag #4) schrieb:
Mal eine Info aus dem Südwesten Deutschlands (Kaiserslautern):
Sämtliche britischen TV-Programme kann ich auf 28,2 Grad Ost bzw. 28,5 Grad Ost, mit einer 60cm Schüssel empfangen.
Einzig und alleine abends so ab 19 Uhr bis ca. 21 Uhr (im Winterhalbjahr) fallen einige Programme weg (insbesondere auf den H-Transpondern).
Die anderen werden (auch auf den V-Transpondern) im Signalwert schwächer.

Eine grössere Schüssel bringt dabei nichts. [...]

Zwar ist es richtig, dass eine größere Antenne nichts an der Verschiebung des "Kräfteverhältnisses" zwischen Spot- und PE-Beam ändert. Aber es stimmt keinesfalls, dass unter der gen. Rahmenbedingung (Kaiserslautern) mehr Blech nicht helfen würde. Bei mir in Mittelhessen sind die Empfangsbedingungen definit etwas schwieriger als in Kaiserslautern, aber in den Wintermonaten gibt es bis hin zu mittlerem Regen keine Ausfälle an einer noch zu Zeiten von Astra 1N montierten 75er Antenne. DX-Freaks schaffen das mit größeren Antennen auch noch deutlich weiter im Osten.


[...] und mit LNB welches ein wirklich geringes Rauschmass hat bestückt.

Wie hoch sollte denn das Rauschmaß Deiner Meinung nach max. sein? Selbst eine Angabe von 0,3 db ist gelogen, von den werbewirksam hervorgehobenen 0,1 db ganz zu schweigen. Außerdem spielt Rauschen in der Sat-ZF fast kein Rolle. Die mindestens notwendige Größe einer Antenne wird nicht durch das Rauschmaß des LNB bestimmt, sondern den mit geringerem Durchmesser größer werdenden Öffnungswinkel der Antenne.
Sonyfreak2
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Feb 2018, 19:53

raceroad (Beitrag #5) schrieb:

Zwar ist es richtig, dass eine größere Antenne nichts an der Verschiebung des "Kräfteverhältnisses" zwischen Spot- und PE-Beam ändert. Aber es stimmt keinesfalls, dass unter der gen. Rahmenbedingung (Kaiserslautern) mehr Blech nicht helfen würde.

Ich habe meine Rahmenbedingungen hier in Kaiserslautern für den TE genannt, damit er einen Überblick bekommt, inwieweit er bei sich eine Schüsselgrösse planen kann, um fast 24 Std./7 Tage einen Empfang hat, aber nur fast....


raceroad (Beitrag #5) schrieb:

DX-Freaks schaffen das mit größeren Antennen auch noch deutlich weiter im Osten.

Deshalb nannte ich die Grösse 1,2m um genügend Reserve bei dem TE zu haben.
Aber ob das wirklich reicht?


raceroad (Beitrag #5) schrieb:


[...] und mit LNB welches ein wirklich geringes Rauschmass hat bestückt.

Wie hoch sollte denn das Rauschmaß Deiner Meinung nach max. sein? Selbst eine Angabe von 0,3 db ist gelogen, von den werbewirksam hervorgehobenen 0,1 db ganz zu schweigen.

War und soll nur ein Hinweis sein, nicht die "billigen" LNB mit den sagenhaften 0,1 dB Rauschmass zu kaufen und eher auf Marken LNBs (z.B. die nicht mehr erhältlichen LNBs von Alps) zu setzen.
raceroad
Inventar
#7 erstellt: 17. Feb 2018, 20:06

Sonyfreak2 (Beitrag #6) schrieb:
Ich habe meine Rahmenbedingungen hier in Kaiserslautern für den TE genannt, damit er einen Überblick bekommt, inwieweit er bei sich eine Schüsselgrösse planen kann, um fast 24 Std./7 Tage einen Empfang hat, aber nur fast....

Das ändert aber nichts an Deiner klaren, zugleich aber nicht zutreffenden Aussage, dass wegen der unterschiedlichen Beams eine größere Antennne nichts bringen würde.


War und soll nur ein Hinweis sein, nicht die "billigen" LNB mit den sagenhaften 0,1 dB Rauschmass zu kaufen und eher auf Marken LNBs (z.B. die nicht mehr erhältlichen LNBs von Alps) zu setzen.

Zunächst hattest Du mit

Sonyfreak2 (Beitrag #4) schrieb:
[...] und mit LNB welches ein wirklich geringes Rauschmass hat bestückt.

den Fokus aber nur auf das Rauschmaß gerichtet. So sehr ich die ALPS wegen ihrer scheinbaren Unzerstörbarkeit auch schätze, eignen sie sich nicht besonders gut für schwierige Empfangsbedingungen. Denn sie reagieren zwar noch nicht so empfindlich wie etwa die ganz schalen Multiconnect-LNBs auf Wasser auf dem Feed, aber schon empfindlicher als breiter gebaute LNBs.
Sonyfreak2
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Feb 2018, 18:02

raceroad (Beitrag #7) schrieb:

Sonyfreak2 (Beitrag #6) schrieb:
Ich habe meine Rahmenbedingungen hier in Kaiserslautern für den TE genannt, damit er einen Überblick bekommt, inwieweit er bei sich eine Schüsselgrösse planen kann, um fast 24 Std./7 Tage einen Empfang hat, aber nur fast....

Das ändert aber nichts an Deiner klaren, zugleich aber nicht zutreffenden Aussage, dass wegen der unterschiedlichen Beams eine größere Antennne nichts bringen würde.

Ohne für den TE in weitere technische Details zu gehen (ich hatte versucht es einfach zu halten), tue ich es für dich:
Durch eine grössere Schüssel, wird der Focus auf den 28,2 Grad Ost Astra gelegt, da die Halbwertsbreite (Öffnungswinkel) der Schüssel kleiner wird.
Daneben befindet sich in 0,3 Grad Abstand (also noch im Öffnungswinkel der Schüssel egal wie gross) noch der andere Astra mit dem Pan Europa Beam, auf dem es auch britische Programme gibt.
Da aber der TE Wert auf rein britische Programme wie BBC und ITV legt, die allesamt auf dem Astra auf 28,2 Grad Ost kommen (UK-Beam) und einige Transponder schwächer sind (werden), sobald der "Spin" einsetzt, ist aufgrund alleine schon wegen der "Randbedingungen" des UK-Beams von Astra 28,2 Ost, eine Schüsselgrösse von mind. 1.2 m angesagt. Mein Hinweis mit meiner 60cm Schüssel und Alps LNB, die in Kaiserslautern steht, war dahingehend nur ein Richtwert für den TE. Was der TE schlussendlich aufbaut, um wenigstens (wie ich) BBC und ITV mit der kleinen Unterbrechung für ca. 2 Std., zu empfangen?


[Beitrag von Sonyfreak2 am 18. Feb 2018, 18:03 bearbeitet]
Sonyfreak2
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Feb 2018, 18:10
Nochmals für den TE:
Du solltest bedenken, dass eine Schüssel mitsamt LNB und Digitalreceiver (mit HD also DVB-S2) soviel zwar kostet,
wie 1 Jahr Kabelgebühren.
Aber du hast das einmal bezahlt und kannst jahrelang (wenn es keine technischen Änderungen beim Satellit gibt) darüber TV sehen und Radio (in CD-Qualität) hören....
Kabel TV Empfang ist immer technischen Änderungen unterworfen und sei es, dass die Kabelanbieter die Programme rauswerfen und andere (für dich uninteressante) Programme hinzufügen.

Deshalb bin ich zum Satempfang gewechselt, als ich hier in meine ETW vor 5 Jahren eingezogen bin und habe es nicht bereut!
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 18. Feb 2018, 19:09

Sonyfreak2 (Beitrag #8) schrieb:
Ohne für den TE in weitere technische Details zu gehen (ich hatte versucht es einfach zu halten), tue ich es für dich:
Durch eine grössere Schüssel, wird der Focus auf den 28,2 Grad Ost Astra gelegt, da die Halbwertsbreite (Öffnungswinkel) der Schüssel kleiner wird.
Daneben befindet sich in 0,3 Grad Abstand (also noch im Öffnungswinkel der Schüssel egal wie gross) noch der andere Astra mit dem Pan Europa Beam, auf dem es auch britische Programme gibt.

Ich bin normalerweise in meiner Wortwahl zurückhaltender. Aber hierzu kann ich nur sagen, dass Du Dich hier entweder mit unzureichendem Halbwissen zu profilieren oder davon abzulenken versuchst, dass Deine oben in Beitrag #4 getroffenen Aussage, dass eine größere Antenne nichts bringt, ebenso falsch ist wie es Deine Einlassungen zum Rauschmaß des LNBs sind.

Es ist zwar richtig, dass es auf Position 28,x° derzeit drei aktive Satellliten gibt. Und es stimmt auch, dass sich momentan die Orbitalpositionen um etwa 0,3 ° unterschieden. Das ist aber erstens für die hier diskutierten Antennengrößen kaum relevant, Vor allem aber gibt es zweitens auf allen drei Satelliten sowohl UK-Spotbeam- als auch PE-Beam-Transponder, siehe dazu die etwa die KingOfSat-Listen von Astra 2E, Astra 2F sowie Astra 2G. Den anderen Astra-Satelliten mit dem PE-Beam gibt es nur in Deiner Phantasie , und Deinen ganzen Ausführungen fehlt die Basis.


Wenn man anschaulich für einen Laien erklären möchte, warum sich in den Randzonen die Kräfteverhältnisse zwischen UK- und Spotbeam verschieben: Man stelle sich jeden Beam wie eine Taschenlampe vor, die ein weites Gebiet mit konstanter Helligkeit sowie einen angrenzenden Randbereich mit nach außen abnehmender Helligkeit bestrahlt. Dabei befindet sich der Westen Deutschlands noch deutlich im Kernbereich der PE-Taschenlampe, aber im Randbereich der UK-Taschenlampe. Führen die Sats leichte Kippbewegungen aus, verschiebt sich zwar für beide Tasschenlampen die Lage des Helligkeitszentrums. Aber weil sich der angenommene Standort noch deutlich um PE-Kernbreich befindet, wird das Licht der PE-Taschenlampe nicht dunkler, das der UK-Taschenlampe hingegen schon. Irgendein pseudowissenschaftliches Gerede von Spin braucht man dafür nicht.
Sonyfreak2
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Feb 2018, 20:13
Raceroad:
Ach weisst du, ich befasse mich schon seit dem ersten Satellit für TV (Eutelsat auf 13 Ost) mit den ersten Programmen (Sat 1, RTL, Pro7, Teleclub usw.) für private Zuschauer, mit Sattechnik.
Ich hatte schon eine mit dem Egis Rotor, drehbare Schüssel mit den ersten KU-Band LNBs von Swedish Microwave mit echtem 0,7 dB Rauschmass und C-Band LNB mit dem damals niedrigsten in Kelvin gemessenen Rauschmass und einem Corotor von Chaparral.....

Aber tröste dich, in einem anderen Hobbybereich (wo ich auch seit über 20 Jahren bin und in dem es auch um Elektronik und Antennen geht),
wird einem auch schon seit geraumer Zeit "über das Maul" gefahren, deren vordersten, auch nur mit Halbwissen glänzen (wollen)....

Mir ist der Unterschied von PF-Schüssel und Offsetschüssel wohl bekannt.
Auch das eine grosse Schüssel ab einer gewissen Grösse, eine Halbwertsbreite (Öffnungswinkel) hat, die unter den Abstand von Satelliten kommt.
Somit muss
1.die Schüssel punktgenau per Messgerät ausgerichtet (fokussiert) werden. um genau den Satelliten zu treffen
2.andere Signale von Nachbarsatelliten ausgeblendet (gedämpft) werden, um den Empfänger (Satreceiver) nicht zu übersteuern

Eine grosse Schüssel, ist ab einer gewissen Grösse bez. Gewinn und Halbwertsbreite von Vorteil.
Aber es kann auch ein Nachteil bedeuten, wenn direkt auf der gleichen Position und nur (wie hier bei Astra 28,2) 0,3 Grad daneben,
sich ein weiterer Satellit befindet, der mit ordentlich mehr Power und das über ein grösseres Gebiet abstrahlt.

Beim TE in oder in der Nähe von Aalen (also am äussersten Rand des Footprints des UK-Beams) bedeutet das,
dass dort zwar vom Gewinn her (mehr Blech) gut ist, aber die Schüssel darf dann nicht Pi mal Daumen ausgerichtet sein,
sondern mit einem prof. Messgerät und es ist trotzdem nicht Garant, für 24 Std./7 Tage die Woche Empfang zu haben.
Das wird vielen verschwiegen....

Manchmal ist es wie im Kindergarten oder im Sandkasten...


[Beitrag von Sonyfreak2 am 20. Feb 2018, 20:14 bearbeitet]
Dipol
Inventar
#12 erstellt: 22. Feb 2019, 17:48

Sonyfreak2 (Beitrag #11) schrieb:
Eine grosse Schüssel, ist ab einer gewissen Grösse bez. Gewinn und Halbwertsbreite von Vorteil.

Was für ein Satz.
Sonyfreak2
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Feb 2019, 21:50
Fachlich korrekt der Satz. Was hast du Roland daran auszusetzen?
sola
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mai 2019, 16:10
Ich schaue mir in NRW Nähe Iserlohn, seit 2006 über Astra 2 mit einer Multytenne die englischen Programme an - Channel 4HD, Channel 5 HD, BBC1,2,4 HD und ITV HD. Es gibt auch noch einige HD Sender mehr auf Astra 2.
Manchmal ist der Empfang einiger Sender nicht möglich, was vom Wetter abhängt. Hatte auch die ersten Jahre eine Karte des Swiss TV's, als das HD Angebot noch nicht so groß war - war auch nicht schlecht.
Habe an der Doppel-Multytenne 2 Sky+Pro - Receiver dran, die sehr gut funktionieren. Die habe ich vor dem Sky Q Update gerettet, sonst wäre nur noch Astra 1 möglich.
KuNiRider
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2019, 19:51
Für einen angeblichen Kenner schreibst du hier aber ganz schön viel Unfug!


Sonyfreak2 (Beitrag #11) schrieb:

Auch das eine grosse Schüssel ab einer gewissen Grösse, eine Halbwertsbreite (Öffnungswinkel) hat, die unter den Abstand von Satelliten kommt.

Ist erstmal richtig ABER selbst eine 125cm hat einen Öffnungswinkel von 1,4° und verkraftet daher Bahnschwankungen bis zu ca +/-0,5° und hier geht es nur um +/-0,15°! ... ab ~240cm wird es dann langsam spannend, die sollte man zu dem Zeitpunkt feinjustieren wo der Sat gerade in der Mitte seines Kubus ist. Welchen der 3 Sat man nimmt, ist dabei egal, da sich alle im selben Kubus bewegen.


Sonyfreak2 (Beitrag #11) schrieb:

Eine grosse Schüssel, ist ab einer gewissen Grösse bez. Gewinn und Halbwertsbreite von Vorteil.
Aber es kann auch ein Nachteil bedeuten, wenn direkt auf der gleichen Position und nur (wie hier bei Astra 28,2) 0,3 Grad daneben,
sich ein weiterer Satellit befindet, der mit ordentlich mehr Power und das über ein grösseres Gebiet abstrahlt.

Völliger Quatsch s. o. und weil innerhalb einer Sat-Position die Pegelunterschiede durch unterschiedliche Beams und Sendeleistungen unabhängig von der Spiegelgröße sind. Nur zu kleine Spiegel liefern bei den schwachen Signalen nur ein C/N am Rande der Auswertbarkeit und beim geringsten Anlass, fallen dann die schwachen Transponder aus. Große Spiegel benötigen einen sehr stabilen Mast und müssen auch selbst in sich stabil sein.

In Stuttgart geht der 28,2...5° mit 85cm und ab 100cm wird es gut. In Aalen vermute ich Empfang ab ca 100cm und würde eine Triax TDS110 als günstige Möglichkeit nehmen und spielt Geld keine Rolex dann die Cahors (Visiosat) SMC 120
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