Spannungsabfall an Antennenkabeln und Co

Moin!

Ich hätte die folgende Frage:

Mein DVB-T2 Receiver verfügt über eine Antennenspeisung (5V), mit der ich meine Kathrein BZD 30 Zimmerantenne betreibe.

Weiß jemand, wie lang nun das Koaxial-Antennenkabel prinzipiell sein darf, damit der Spannungsabfall nicht zu groß wird?

Zudem wundert mich folgendes:

Bislang nutzte ich einen Technisat DIGIPAL T2 DVR Receiver und war mit dem Empfang über die Kathrein BZD 30 stets zufrieden.

Nun habe ich einen Technisat DIGIPAL T2/C DVR Receiver gekauft, welcher wahlweise (nicht simultan) auch die frei empfangbaren Kabelkanäle empfangen könnte.

Als ich den reinen DVB-T2 Receiver gegen den DVB-T2/C Receiver austauschte und die Auto-Installation startete, staunte ich nicht schlecht:

An exakt derselben Antenne, mit demselben Antennenkabel sowie derselben Antennenposition hatte ich mit dem neuen Receiver (nur DVB-T ausgewählt, DVB-C deaktiviert) etwa null Empfang (trotz aktivierter Antennenspeisung).

Erst nachdem ich eine Technisat Digitenne TT1 (mit eigener Verstärkung "bis 36 dB") bemühte, wurden (Antennenspeisung am Receiver deaktiviert) Kanäle gefunden.

Wie kann das sein?

An dem verbauten DVB-T2 Tuner sollte sich doch eigentlich nichts ändern, bloß weil das Gerät zusätzlich auch DVB-C fähig ist, oder täusche ich mich da?

Gruß

Scyllo