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DVB-T2 Empfang 50-60 km von Koblenz entfernt+A -A |
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Autor |
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sop123
Neuling |
#1 erstellt: 25. Nov 2017, 12:26 | |
Hallo, bis Anfang November wurde bei uns (PLZ 56472) der DVB-T Empfang vom 5 km entfernten Sender in 56470 Bad Marienberg gewährleistet. https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Bad_Marienberg Der Empfang war mit einer kleinen Zimmerantenne problemlos möglich. Nachdem dann am 8. November der DVB-T Betrieb in Bad Marienberg abgestellt wurde, kommt das DVB-T2 Signal jetzt aus Koblenz. Entfernung ca. 50-60 km Luftlinie. Sichtbar ist der Fernmeldeturm Koblenz von uns aus nicht. Eventuell nur über einen Aussichtsturm. https://de.wikipedia.org/wiki/Fernmeldeturm_Koblenz Nachdem Umstieg auf DVB-T2 von Koblenz aus, konnte mit der winzigen Zimmerantenne natürlich kein Signal mehr empfangen werden. Maßnahmen zum Empfang: Günstige aktive Antenne (Telestar Antenna 14 LTE) besorgt und auf dem Dachboden platziert und ausgerichtet. Koaxialkabel durch vorhandenes Leerrohr vom Dachboden "DURCHGEHEND" bis in das Wohnzimmer im Erdgeschoss gelegt. Danach noch den mit der Antenne gelieferten Adapter plus Netzteil für die Speisespannung angeschlossen und den Suchlauf gestartet. Ergebnis: alle freien Sender von Koblenz aus wurden gefunden und noch einige mehr die wohl nicht von Koblenz aus kommen. Diese wären z.B. Tageschau24, rbb-berlin, NDR, MDR. Das Bild ist bei allen hervorragend ohne irgendwelche Störungen. Die kostenpflichtigen Privatsender wurden auch alle gefunden und werden wahrscheinlich ebenso problemlos funktionieren. Test nicht möglich, weil bislang kein Zugang für die Privatprogramme gekauft wurde. Betrieb mit 2 TV-Geräten: Nun sollte auch das Fernsehgerät im Wohnzimmer / Obergeschoss in Betrieb genommen werden. Dazu habe ich dann als erstes die Antenne gegen eine passive Richtantenne getauscht. Die Telestar und der mitgelieferte Adapter für die 5V Speisespannung wurden entfernt. Bei der Richtantenne handelt es sich um die "Kjaerulff1 Maximum UHF 200 Antenne". Amazon: https://www.amazon.d...cf9f&pf_rd_i=desktop Die Antenne habe ich dann zum Test nochmal über das "durchgehende" Kabel am TV im Wohnzimmer / Erdgeschoss angeschlossen. Richtung Süd-West (Koblenz) ausgerichtet und nach etwas Feinjustierung konnten alle freien Sender wie zuvor perfekt empfangen werden (ohne eine Verstärker und auch keine 5V Speisespannung von einem TV-Gerät/Receiver/Adapter). Jetzt wurde das Kabel im Wohnzimmer Obergeschoss und Wohnzimmer Erdgeschoss durchtrennt. Es wurden TV-Dosen von Axing montiert. TV-Dose Wohnzimmer OG: Axing BSD 963-12N Multimedia-Durchgangsdose 12 dB (Data / TV / R) TV-Dose Wohnzimmer EG: Axing BSD 963-11N Multimedia-Enddose 10 dB (Data / TV / R) Diese Dosen wurden mir so empfohlen, habe aber kein Internet von einem Kabelnetzbetreiber. Nachdem die Dosen gesetzt wurden, erfolgte der erneute Test. Die Dämpfung der Dosen führte jetzt dazu, dass sehr viele der freien Programme nicht mehr gehen. Nach wie vor gehen die Sender auf Kanal E28 / Frequenz 530 MHz - ZDF, 3sat, ZDFinfo, KiKa, ZDFneo. Folgende der freien Sender gehen jetzt nicht mehr: Kanal E23 / Frequenz 490 MHz / Programme: Das Erste (SWR), ARTE, Phoenix, One Kanal E33 / Frequenz 570 MHz / Programme: SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz, Bayerisches Fernsehen Süd (Schwaben/Altbayern), hr-fernsehen, WDR Fernsehen (Köln) Weitere Maßnahmen um den Empfang wieder herzustellen: Werde jetzt noch einen passenden Verstärker kaufen und diesen auf dem Dachboden unweit der Antenne platzieren. Wahrscheinlich den Axing TVS 6-00 DVB-T/T2-Verstärker. Damit hoffe ich den eigentlich guten Empfang wiederherzustellen. Die Sender auf Kanal E28 / 530 MHz laufen momentan einwandfrei, auch wenn beide Fernsehgeräte gemeinsam in Betrieb sind - keinerlei Bildstörungen. Meine Fragen Frage Nr. 1: Ist die Dämpfung der Dosen richtig gewählt? In der FAQ für Kabelfernsehen habe ich gelesen, dass eine Durchgangsdose mit ca. 15 dB am Anfang der Leitung und eine am Ende mit 10 dB gängig ist. Des Weiteren habe ich gelesen, dass Enddosen leider oft irreführend angeboten werden. Es soll sich teilweise gar nicht um eine Dose mit integriertem Abschlusswiderstand handeln, sondern eher um eine Stichdose mit erhöhter Dämpfung. Bin da nicht so firm, kann nicht beurteilen ob es in meinem Fall auch so ist. Würde aber sowieso lieber Dosen mit nur 2 Ausgängen für TV / Radio montieren, weil ich den für Kabelinternet gar nicht benötige. Welche Dämpfungen soll ich dann bei der Axing BSD Typ 21-XX wählen? Am Anfang der Leitung im Wohnzimmer / Obergeschoss die mit 14 dB ? Axing BSD 21-14 Hyperbreitbandsteckdose mit 14 dB Anschlussdämpfung https://www.amazon.d...pf_rd_i=desktop&th=1 Am Ende der Leitung (Dose 2) - Wohnzimmer Erdgeschoss die mit 10 dB (mit Abschlusswiderstand Typ Axing TZU 3-01)? Axing BSD 21-10 Hyperbreitbandsteckdose Durchgangsdose mit 10 dB Anschlussdämpfung https://www.amazon.d...pf_rd_i=desktop&th=1 Bitte kurze Info ob die Dämpfung mit 14 und 10 dB so passend ist. Es gibt die genannte Durchgangsdose auch noch mit 18 und 22 dB Anschlussdämpfung. Mir wurde gesagt zweimal die mit 10 dB zu nehmen, richtig Frage Nr. 2: Gibt es einen bestimmten Grund, dass die Sender auf Kanal E28 / Frequenz 530 MHz weiterhin gut empfangen werden, auch ohne Verstärker und mit 2 Fernsehern gleichzeitig? Dafür aber die Programme auf den anderen beiden Kanälen / Frequenzen gar nicht mehr (auch nicht mit einem der Fernseher alleine). Sollte dort noch besser ausgerichtet werden oder liegt es wirklich fast ausschließlich an der Dämpfung der beiden Dosen? Danke schon vorab für eure Hilfe. Wenn ich den Verstärker habe werde ich über das Ergebnis berichten! [Beitrag von sop123 am 25. Nov 2017, 12:46 bearbeitet] |
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sop123
Neuling |
#2 erstellt: 25. Nov 2017, 13:17 | |
Bezüglich der Polarisierung: Laut Wikipedia ist die Polarisation vom Fernmeldeturm Koblenz bei DVB-T2 "horizontal". Dann müssen die Speichen der Dachantenne MAXIMUM UHF 200 doch auch horizontal / waagerecht stehen, oder? Also genau wie auf dem Produktfoto: [Beitrag von sop123 am 25. Nov 2017, 13:18 bearbeitet] |
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Cheoch_K_
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Nov 2017, 14:00 | |
Im Hohen Westerwald (speziell Salzburger Kopf) bin ich seit Jahren gerne. Beim Empfang ist der Feldberg / Taunus hier nahezu unschlagbar - dazu mit den besten Dritten. Die Nordhelle bringt 2019 noch WDR und MDR. Vom Koblenzer Kühkopf kommen wenig Dritte und schwaches Freenet. Bei der Installation ist es immer gut, jeden Zwischenmurks wie Dosen oder gar Verteiler aller Art wegzulassen - also einfach nur Kabel verbinden und dabei jedem Receiver eine eigene Antenne spendieren - wie gehabt. ARD ZDF III. | RTL P7S1 BIBEL 23 28 33 | 31 47 25 = KOBLENZ 2017 (50kW - aber freenet nur 20kW) 39 22 34 | 37 54 59 = FELDBERG 2017 42 22 34 | 31 47 25 = FELDBERG 2019 SOMMER (freenet-SFN mit Koblenz) 44 30 21 | __ __ __ = NORDHELLE 2019 (mit WDR und MDR) 2017-11-08 bis heute - mein Empfang aus Koblenz: 83km Köln (mit vorhandenen Richtantennen auf Bonn - zur Not alte Ahrweiler) 73km Köln Südgrenze Rheinufer (mit Stummel - freenet nur mit Gitterantenne) 70km Köln Bonn - leichte Anhöhen (mit Stummelantenne komplett) 64km Raum Blankenheim Ende der A1 (mit Stummelantenne komplett) 45km Landesgrenze Rhein (wegen Abschattung Erpel nur Höhenempfang) 42km A3 Windhagen nahe Linz (erster Mobilempfang genau ab der Kuppe) Ansonsten wird Koblenz auch noch in 120km leicht empfangbar sein - nahe Langenberg. [Beitrag von Cheoch_K_ am 25. Nov 2017, 14:20 bearbeitet] |
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Cheoch_K_
Stammgast |
#4 erstellt: 25. Nov 2017, 14:30 | |
VERTIKAL in rund 150° auf den Feldberg könnten sich alle Probleme lösen. |
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sop123
Neuling |
#5 erstellt: 25. Nov 2017, 16:40 | |
Als ich Stegskopf und Feldberg gelesen habe, ging es sofort an den Computer. In Google Earth habe ich dann mal die ungefähre Richtung von uns zum Feldberg bestimmt. Danach noch bei Wikipedia die Polarisierung nachgeschlagen und die Antenne dementsprechend 90° auf vertikal gedreht. Das erzielte Ergebnis ist überragend. Alle Sender werden auf beiden Geräten (auch gleichzeitig) in bester Qualität empfangen! Die Ausrichtung nach Koblenz (Süd-West) hatte ja deutliche Probleme verursacht (siehe oben). Jetzt wo die Richtantenne zum Feldberg (Süd-Ost) zeigt ist alles perfekt. Werde noch prüfen, ob ich die genannten 150° getroffen habe. Vielen Dank für die Hilfe! Ohne diesen Tipp hätte ich mit einem Verstärker weiterhin mein Glück in Richtung Koblenz probiert - wahrscheinlich mit wesentlich geringerem Erfolg! Jetzt müsste ich nur noch wissen, welche Dosenkombination bezüglich Dämpfung zu empfehlen wäre. Also mit der 12 dB Druchgangsdose und der 10 dB Enddose klappt alles perfekt. Nur ich brauche den Anschluss für Internet (mittig/oben) nicht und könnte dann auch die alten 2-Loch Zentralscheiben der Schalterserie übernehmen. Durchgangsdose Wohnzimmer oben 14 dB oder 10 dB Anschlussdämpfung? Im Wohnzimmer unten am Ende der Leitung nehme ich dann wie gehabt eine 10 dB nur als Durchgangsdose mit zusätzlichem Abschlusswiderstand. [Beitrag von sop123 am 25. Nov 2017, 16:52 bearbeitet] |
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Cheoch_K_
Stammgast |
#6 erstellt: 25. Nov 2017, 17:37 | |
Koblenz wird in etwas tieferen Lagen abgeschattet von der Montabaurer Höhe, die bei guter Sicht an den zwei Turmbauten ("Alarmstange") zu erkennen ist. Interessant ist der Nichtempfang aus Koblenz (nach dieser Doseninstallation mit der wahnsinnige Dämpfung) wegen Nachbarkanälen vom Feldberg: 22 vs 23 und 33 vs 34 - aber 28 klappt. |
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KuNiRider
Inventar |
#7 erstellt: 25. Nov 2017, 23:40 | |
Die Dosen die du hast sind fast ok. Die Dreilochdosen haben nur eine unnötig hohe Durchgangsdämpfung, da könnte man mit entsprechenden Dosen was sparen. Allerdings weniger mit den von dir erwähnten Dosen. Es würde reichen die ersten Dose durch eine P13 ersetzen, schon hat die hintere 2dB mehr. Dann könnte man dies noch durch eine 8dB Enddose ersetzen. Bringt aber alles nichts, wenn jetzt schon alles tut! |
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sop123
Neuling |
#8 erstellt: 26. Nov 2017, 00:02 | |
Wir liegen schon relativ hoch mit ca. 525 m über NHN. Der Koblenzer Turm mit seinen ca. 260 m befindet sich auf 384 m NHN. Die Sendeanlage auf dem großen Feldberg liegt schon bei 879 m NHN plus die Höhe vom Turm. Ob es jetzt alleine an der größeren Höhenlage des Großen Feldbergs liegt kann ich als Laie nicht sagen. Fand es auch komisch, dass nach der Doseninstallation nur noch die Sender von Kanal E28 / Frequenz 530 MHz - ZDF, 3sat, ZDFinfo, KiKa, ZDFneo empfangen wurden. Auch die Erstinbetriebnahme vom neuen Receiver im Obergeschoss, hat beim Sendersuchlauf nur diese 5 freien Programme gefunden - bei schwachem Signal (es wurde explizit nur nach den freien gesucht). Jetzt nachdem die Antenne auf vertikale Polarisierung gedreht wurde und den Großen Feldberg anpeilt, ist der Empfang bestens. Keine Bildfehler wie z.B. Blockbildung, oder rauschender Ton und die Umschaltzeiten kommen einem auch kürzer vor. Die erneute Sendersuche an besagtem Receiver verlief deutlich schneller und alle Programme wurden gefunden. Auf beiden Fernsehgeräten kann gleichzeitig geschaut werden ohne irgendwelche Probleme. Der Tipp mit dem Feldberg war einfach Gold wert. Nochmals vielen Dank! |
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sop123
Neuling |
#9 erstellt: 26. Nov 2017, 00:19 | |
Danke für die Antwort. Bin mir noch nicht sicher ob ich es einfach so lasse, oder doch auf die 2-Loch Dosen umsteige. Habe wie gesagt nicht wirklich Bedarf, weil kein Kabelinternet über diese Dosen laufen soll. Des Weiteren müsste ich bei der einen Dose nicht noch ein 3. Loch bohren, weil die Blende nur für TV / Radio ist. Eine Empfehlung aus dem Axing Programm wäre am besten, dann kann ich die Dosen einfach umtauschen. Axing BSD 21-14 mit 14 dB Anschlussdämpfung als erste Dose und dann die BSD 21-10 (mit Abschlusswiderstand) 10 dB Anschlussdämpfung als Enddose. Die Werte wären dann ähnlich mit 14 dB anstatt 13 dB / nur leider gibt es nur eine 10 dB als kleinsten Wert bei Axing und keine mit 8 dB. EDIT: Habe gerade nochmal auf der Axing Internetseite nach den TV-Dosen geschaut. Axing BSD 21 Serie Es gibt doch noch weitere Dosen z.B. die BSD 21-07 - Durchgangsdose mit 7 dB Anschlussdämpfung. [Beitrag von sop123 am 26. Nov 2017, 00:31 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#10 erstellt: 26. Nov 2017, 07:42 | |
Die 7er ist genial für unten (Abschlusswiderstand nötig!) Die 10er ist eine Doppelrichtkoplerdose mit relativ hohen 3,5dB (so viel wie deine jetzige 12er) Durchgangsdämpfung. Ist im Set besser als das was du gerade hast. Aber wenn gerade beim jetzigen heftigen Regen alles stabil läuft, gibt es technisch keinen Grund die Dosen zu wechseln! Deine Empfänger zeigen dir ja auch an, wie der Empfang ist, und wenn da der Pegel bei 50% liegt und die Qualität >80% ist alles gut und vom Bild kein unterschied zu 2x 100% An dem F-Anschluss der Modemdosen könntest du verlustfrei noch einen weiteren Empfänger benützen |
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sop123
Neuling |
#11 erstellt: 26. Nov 2017, 11:31 | |
Jetzt sind eigentlich alle meine Fragen geklärt Vielen Dank euch beiden für die Hilfe! |
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sop123
Neuling |
#12 erstellt: 27. Nov 2017, 16:27 | |
Momentan ist bei uns relativ starker Dauerregen angesagt. Das Bild sieht aber trotzdem einwandfrei aus und hat keine Fehler. Habe am Sony TV im Erdgeschoss, also am Ende der Leitung, folgende Werte festgestellt: Besonders gut werden die Sender "Das Erste HD, Phoenix HD, arte HD, tagesschau24 HD, one HD" empfangen. Hier schwankt die Signalstärke zwischen dem Minimalwert 50 und Maximalwert 67 (meistens so ca. 60). Qualität steht bei 100% konstant. Bei "ZDF HD, 3sat HD, ZDFinfo HD, KiKA HD, ZDFneo" liegt die Siganlstärke bei ca. 40 und die Qualität auch konstant bei 100%. Dann die 3. Programme "hr-fernsehen, Bayerisches Fernsehen Nord (Franken), SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz, rbb HD Fernsehen Berlin" liegt die Signalstärke bei etwas über 30% und die Qualität wieder bei konstant 100% - selbes gilt auch für den NDR welchen ich auch empfange. Beim Receiver (Obergeschoss / Anfang der Leitung / 1. Dose 12 dB) von Philips Modell DTR3502B ist das Bild auch rein optisch perfekt. Man kann bei beiden Geräten von wirklicher HD Qualität sprechen - sieht wirklich top aus, besonders Phoenix und Co. Man kann es wirklich mit der Qualität von 1080p BluRay / WEB-HD vergleichen. Der Receiver zeigt interessanter Weise immer konstant 1% Signalstärke (keine Schwankungen) an und Qualität wie beim Sony Fernseher konstante 100% Liegt doch wahrscheinlich am Receiver - kann eigentlich nicht stimmen, dass der eine Werte ganz unten ist dafür der andere bei 100%. --- @KuNiRider: Meinst du ich soll es mal mit den Axing BSD 21-10 (10 dB) oben und unten BSD 21-07 (7 dB) probieren um noch mehr rauszuholen? Kommt mit dieser Kombination dann eine Ecke mehr bei der unteren Dosen an? Wieviel geringer ist dann die Dämpfung? An dem F-Anschluss (DATA) im Erdgeschoss habe ich momentan den Sony angeschlossen (muss mir noch ein passendes Kabel mit Antennensteckern holen). Ist also auch ganz praktisch in dieser Situation Wichtiger wäre mir aber die geringste Dämpfung mit den Dosen zu erzielen. [Beitrag von sop123 am 27. Nov 2017, 16:35 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#13 erstellt: 27. Nov 2017, 22:28 | |
Da kommen dann knapp 3 dB mehr an, oben sind es 2dB Aber wenn du jetzt schon 100% Q hast, geht es nicht mehr besser. Ist wie Zeitung lesen bei mehr oder weniger Licht- solange du die Buchstaben noch fehlerfrei erkennen kannst, steht immer das Selbe da! |
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