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Tapedecks für BASTLER+A -A |
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Autor |
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Matthias_M!
Stammgast |
#1 erstellt: 21. Sep 2009, 09:33 | |
Preis (Pflichtangabe!): siehe unten Standort: Hamburg Ost Zustand: defekt (siehe Beschreibung) Artikelbeschreibung: Kennt Ihr das auch? Da mag man ein Gerät nicht stehen lassen - der Verkäufer versichert inbrünstig, es funktioniere einwandfrei – und zuhause angekommen stellt sich heraus, das Ding hat 'ne Macke. Und da ich die hier inserierten Geräte sowieso nie gebraucht habe, sind sie für mich auch nur „so'n Ding“, also ungeliebt, also stört's, also kann's weg! Vielleicht aber habt genau IHR meine ungeliebten Störenfriede schon lange gesucht! Keine Scheu, nehmt sie mit. Anschauen ist möglich; wer's nicht tut, der weiß was er tut. Ein Versand kostet Versandkosten. Dual C 804 – Nach Dual-Vorgaben und zum Teil mit Dual-Teilen (z.B. Motor) in Japan zusammengebaut. SM-Line. Baujahr 1981/82, also noch vor der Übernahme durch Thomson. Der C804 ist ein Direct Load-Gerät mit Kombikopf-System; die Köpfe können bei Bedarf durch eine Klappe geschützt werden. Der Recorder besitzt einen zentralen Motor Dual DC406, der Antrieb von Capstan, Wickeln und Bandzählwerk erfolgt Riemen- bzw. Zahnrad-getrieben. Die Laufwerkssteuerung erfolgt elektronisch über „Soft Touch“ Kurzhub-Tasten. Es können Typ I-, II- und IV-Bänder verwendet werden. Der Timer-Start ist im Wiedergabe- und Aufnahme-Betrieb möglich. Dolby-Rauschunterdrückung, Mikrofon-Eingang, kanalgetrennte Regler für die Aussteuerung mit Drehspulinstrumenten zur Kontrolle und eine Aufnahme-Signalisierung per LED komplettieren das Ausstattungspaket. Maße: 44 x 11 x 29 cm Anleitung: http://dual.pytalhost.eu/c804 Service: http://dual.pytalhost.eu/c804s/ Prospekt: http://dual.pytalhost.eu/1982/Seite03.jpg Mein Dual sieht sauber aus und kommt im champagner/braunem Finish. Das Gerät läßt sich einschalten, die Beleuchtung funktioniert. Der Dual reagiert auf Laufwerksanforderungen wie er soll und klingt gut. Und manchmal fliegt die Sicherung raus. Setzt man dann eine neue ein, dann läuft er erst einmal wieder: Sekunden oder Stunden lang. So wie er will. Preis: 6 Euro Grundig CF-7250 – die zweite Generation des Einsteigermodells der Serie 7000 von 1986 Zentraler Motor mit Riemenantrieb, elektronische Antriebsbedienung mit Hilfe von Kurzhubtasten, manuelle Einstellung der Bandsorten Fe, Cr und Me, Dolby B-Rauschunterdrückung, Metal Energy Head-Kombikopfsystem, mechanisches Bandzählwerk und Kopfhörer-Anschluß sind die Merkmale, die sich der Recorder mit seinem Vorgänger teilt. Gegenüber dem CF7150 läßt sich der CF7250 kanalgetrennt aussteuern und bietet zudem die Dolby C-Rauschunterdrückung. Anleitung: http://grundig.pytalhost.com/CF7250/ Anleitung: http://www.gr-forum....lle&her=bda&is_get=1 Mein Grundig sieht noch sehr schön aus, hat aber leider Probleme in mit dem Laufwerk und dem Relais, das die Bewegung des Kopfschlittens steuert. Preis: 6 Euro Harman/Kardon TD-420 – ein edel aufgemachtes, 3-motoriges Schubladen-Tapedeck in dem sehr eigenem Design der Neunziger-Jahre Harmans. Es besticht durch sein wertig verarbeitetes Gehäuse und den vollständig diskret aufgebauten Wiedergabeverstärker. Der Recorder stammt von 1995 und ist ein Kombikopf-Gerät; sehr praktisch für ein Schubladen-Tape ist die kleine Klappe an der Oberseite des Gehäuses, die bei eingezogener Lade direkten Zugang zum Kombikopf gewährt, der so justiert und gereinigt werden kann. Der TD420 bietet Dolby B und -C Rauschunterdrückung mit HX-Pro, MPX-Filter, stufenlose BIAS-Einstellung, Intro-Scan und Suchfunktionen, dazu Record Mute, CD-Sync und ein Echtzeit-Zählwerk, das auch beim Umspulen funktioniert. Infos gibt’s hier: http://www.techshop.ch/p291.html Mein TD420 steht äußerlich noch sehr gut da, tut nur absolut garnichts. Preis: zehn Euro Kenwood KX 520 – ein Mittelklasse Midi-Tapedeck von 1977, das vor allem durch sein schräg-waagerecht liegendes Laufwerk auffällt. Der Kenwood ist wohl recht selten, war anscheinend nur ein Jahr im Programm, wurde dann vom KX-530 abgelöst, ist eigentlich nichts anderes als ein in den Dimensionen eingeschrumpftes KX-620 von 1976. Er besitzt ein Riemen-getriebenes Laufwerk mit einem zentralen elektronisch geregeltem Gleichstrom-Antriebsmotor und mechanischer Steuerung. BIAS und EQ können für zwei Bandsorten (Fe und Cr) getrennt eingestellt werden. Die Aussteuerung erfolgt kanalgetrennt durch einen zweiteiligen Knopf und wird per VU-Meter überwacht. Eine LED warnt im Aufnahmebetrieb. Dolby B, zwei Mikrofon-Eingänge und ein Kopfhörer-Ausgang komplettieren das Ausstattungspaket. Der Recorder verfügt über Cinch- und eine DIN-Buchse für den Anschluß an andere Geräte. Maße: 380 x 140 x288 mm Prospekt: http://kenwood.pytalhost.eu/1977/77-78-23.jpg Technische Daten: http://kenwood.pytalhost.eu/1977/77-78-28.jpg Mein KX520 sieht sauber aus; beim Einschalten leuchten die Lämpchen, die sollen, schlagen aber beide VU-Meter aus; eines bleibt am Anschlag zappeln. Das Laufwerk scheint Riemenarm. Preis: 7 Euro Leak 3007 – ein Oberklasse Tapedeck, wie es in den Siebziger Jahren unter verschiedenen Markennamen der Rank-Gruppe angeboten worden sein dürfte; hier in der Version des bekannten britischen Boxen-Bauers. Nicht nur bei uns recht selten und in England relativ teuer. Das Kassettenfach des Leak nimmt die Kassette nahezu waagerecht auf. Er besitzt ein Riemen-getriebenes Laufwerk mit einem zentralen elektronisch geregeltem Gleichstrom-Antriebsmotor und mechanischer Steuerung. BIAS und EQ können getrennt eingestellt werden. Die Aussteuerung erfolgt kanalgetrennt durch einen zweiteiligen Knopf und wird per VU-Meter überwacht. Eine LED warnt im Aufnahmebetrieb. Dolby B, zwei Mikrofon-Eingänge und ein Kopfhörer-Ausgang sind ebenfalls vorhanden. Im Gegensatz zum Kenwood besitzt der Leak ein paar Ausstattungsdetails mehr: Beispielsweise gibt es eine zusätzliche Peak-LED als Übersteuerungswarnung und läßt sich der Recorder neben Fe- und Cr-Band schon auf FeCr-Material einstellen. Für den Mikrofon- und den Line-Eingang verfügt der Recorder über getrennte Pegelregler, so daß die Eingänge miteinander gemischt werden können. Zusätzlich zum Dolby B integriert der Recorder den Dolby FM-Decoder, mit dessen Hilfe Dolby-codierte Radiosendungen entschlüsselt werden konnten. Eine Memory-Funktion komplettiert das Lastenheft. Mein Leak sieht äußerlich gut aus; er läßt sich einschalten. Das Laufwerk tut nichts. Preis: 10 Euro Sony TC-131 SD – der Toplader aus der Mitte der Siebziger Jahre taucht in Deutschland 1973/74 kurz in den Prospekten auf. Der TC131 ist mit zentralem Motor ausgestattet; das Laufwerk wird über mechanische Drucktaten gesteuert. Das Kombikopf-System ist mit dem „Ferrite & Ferrite Head“ ausgerüstet, dessen Konzept auch schon in den Bandmaschinen von Sony Verwendung fand. Der Recorder hat Dolby B-Rauschunterdrückung, eine kanalgetrennte Aussteuerung mittels Flachbahnregler und beleuchtete VU-Meter zur Kontrolle, sowie einen schaltbaren Limiter. Die manuelle Bandsortenwahl stellt Einstellungen für Fe- und Cr-Band bereit. Die Klinken-Buchsen für zwei Mikrofone und den Kopfhörer befinden sich an der Front der Holzzarge. Prospekt: http://wegavision.pytalhost.com/sony73/sony73-09.jpg Mein Sony befindet sich in einem schönen Zustand. Leider bröseln die Riemen langsam: Noch geht Play, aber sicher nicht mehr lange. Preis: 5 Euro Sony TC-KE500S – ein moderner Frontlader von 1996 mit zwei Motoren, Keramik-Kassettenhalter und getrennten Kopfsystemen für Aufnahme und Wiedergabe. Der Recorder kann also „Hinterbandkontrolle“. Für die manuelle Einstellung von BIAS und Aufnahme-Pegel stellt er einen 400Hz-Tongenerator zur Verfügung. Die Dolby-Rauschunterdrückung der Systeme B, C und S mit HX Pro ist mit und ohne MPX-Filter schaltbar. Record Mute, Automatic-Music-Search, Echtzeitzählwerk, ein Aufnahme-Balance-Regler und ein vergoldeter Kopfhörerausgang komplettieren das Gerät. Die Anleitung ist dabei. Anleitung: http://wegavision.pytalhost.com/sonyTCKE500S/ diverse Daten: http://www.vintagecassette.com/Sony/TC-KE500S Mein Sony sieht noch aus, hat allerdings bereits Gebrauchsspuren, insbesondere auf der Oberseite des Gehäuses. Leider tut er nichts. Preis: 10 Euro Technics RS-M 33 – ein Recorder Bolide aus dem Jahre 1979/80. Der M33 ist ein typisches Übergangsmodell aus dem umfangreichen - künstlich umfangreich gehaltenen? - Recorderprogramm von Matsushita. Die „M“-Serie ist in weiten Teilen noch mit einer mechanischen Laufwerksbedienung ausgestattet, während zum Beispiel der RS671 bereits 1976 eine elektronische Laufwerkssteuerung erhalten hatte. Andererseits verfügt der M33 über das moderne Laufwerk mit aufrecht stehender Kassette und wartete mit dem Fluoreszenz-Display des 673 auf. Der Antrieb erfolgt mit Hilfe eines FG-Servo-Motor und Antriebsriemen. Drei bandsorten mit getrennter Einstellung von BIAS und EQ, Timer-Start, mechanisches Bandzählwerk, Cueing, Dolby B-Rauschunterdrückung, Kopfhöreranschluß, regelbarer Ausgangspegel, Line- und Mikrofoneingänge mit Quellwahlschalter, eine mehrfarbige Peak-Aussteuerungsanzeige mit regelbarer Leuchtkraft und eine Aufnahmewarn-Anzeige sind die weiteren Ausstattungsdetails des großen Technics. Anscheinend hat es verschiedene Versionen des M33 gegeben. Eine amerikanische Quelle zeigt den M33 mit einer Taste für die Memory-Funktion des Zählwerks mehr, als mein Gerät. Infos: http://www.vintagecassette.com/Technics/RS-M33 Prospekt: http://wegavision.pytalhost.com/technics79-1/technics25.jpg Mein Technics steht äußerlich gut da. Das Gerät läßt sich einschalten, doch drehen die Wickel nicht. Preis: 8 Euro Technics RS 671 – die Laufwerksbedienung mit elektronischen Tiptasten und der nahezu waagerecht liegende Kassettenhalter sind die augenfälligen Merkmale des 1976 vorgestellten Recorders von Matsushita. Zwei Motoren, Kombikopf-Auslegung, Dolby B-Rauschunterdrückung, Memory-Funktion, von VU nach Peak umschaltbare Charakteristik der Aussteuerunginstrumente, regelbarer Ausgangspegel für Line und Kopfhörer, getrennte und kanalgetrennte Pegelregler für den Line und die beiden Mikrofoneingänge sind die inneren Werte des 671, den es mit Holzzarge, in Cinch- und in DIN-Version gab. Offensichtlich ist die schwere und solide Verarbeitung des Tapedeck. diverse Prospekte: http://wegavision.pytalhost.com/technicsRS-671USp/ http://www.vintagecassette.com/Technics/RS-671USD http://wegavision.pytalhost.com/technics76-1/technics12.jpg http://wegavision.pytalhost.com/technics76-1/technics13.jpg http://wegavision.pytalhost.com/technics76-2/technics76-15.jpg http://wegavision.pytalhost.com/technics77/technics77-22.jpg http://wegavision.pytalhost.com/technics77/technics77-23.jpg http://wegavision.pytalhost.com/technics78-2/Technics78_22.jpg http://wegavision.pytalhost.com/technics78/technics17.jpg Mein RS671 sieht wunderschön aus; der Vorbesitzer hat zur Kupfergewinnung das Netzkabel abgeknipst, so daß der Recorder von mit nur ungetestet angeboten werden wird. Preis: 8 Euro Technics RS 673 – der größere Bruder des gleichfalls angebotenen 671 fällt ebenfalls durch den nahezu waagerecht liegenden Kassettenhalter und die elektronsiche Laufwerksbedienung auf. Zudem führt der 673 bei Technics das sogenannte Fluoreszenz-Meter mit regelbarer Leuchtkraft ein. Zwei Motoren, SX-Kombikopf-System, Dolby B-Rauschunterdrückung, getrennte Umstellung von BIAS und EQ, die Entzerrung für Fe-, Cr- und FeCr-Bänder, dazu eine stufenlos regelbare Vormagnetisierung, Timer-Start für Aufnahme und Wiedergabe, Memory-Funktion, getrennte und kanalgetrennte Aussteuerung für den Line und die beiden Mikrofon-Eingänge, Ausgangspegelregler für Line und den Kopfhöreranschluß machen den RS673 von 1978 zu einem Oberklasse Tapedeck. Legendär ist die hervorragende Verarbeitung. http://www.vintagecassette.com/Technics/RS-673 http://wegavision.pytalhost.com/technics78/technics17.jpg http://wegavision.pytalhost.com/technics79-1/technics24.jpg Mein Technics sieht noch sehr schön aus, wurde vor nicht allzu langer Zeit von einem RF-Techniker überholt, hat aber Probleme mit der Lautwerkssteuerung. Preis: 10 Euro Telefunken HC 800 – ein japanisches Cassettendeck der Deutschen Marke des Französischen Welt-Konzerns von 1984. Typisch Telefunken ist die Verwendung des Highcom-Rauschunterdrückungssystems. Der Rest ist eher eigen und hat mit dem zuletzt Hannoveraner HiFi-Hersteller wenig zu tun: Das silber-graue Finish fällt durch große Flächen mit einer besonders großflächigen Folientastatur, kleinen Tiptasten und Flachbahnreglern auf. Der HC800 bietet drei Eingänge (Line/Cinch, Radio/DIN, Mikro/Klinke), die sich per Quellwahltasten wahlweise direkt anwählen lassen. Die Aussteuerung erfolgt über zwei Schieberegler, einer für die Kanalbalance, der andere fungiert als Summenregler; für die Aussteuerungskontrolle hat der HC800 zwei LED-Ketten. Fe-, Cr- und Me-Bänder lassen sich ebenfalls per Tiptasten vorwählen. Das Rauschunterdrückungssystem bietet die Stellungen „Highcom“ und „DNR“ für die Dolby-Decodierung. Das dreistellige Bandzählwerk funktioniert mechanisch, ebenso die Kassettenfach-Öffnung. Maße: 440 x 110 x 385 mm Info: http://www.radiomuseum.org/r/telefunken_hc800hc_80.html Äußerlich ist der Telefunken wirklich noch gut erhalten. Der Recorder ist ungeprüft, weil der Vorbesitzer das Stromkabel als Quelle wertvollen Buntmetalls zu vermuten schien. Preis: 3 Euro Braun TGC-450 – Brauns erstes Cassettendeck von 1975 Wie damals üblich ist der TGC450 ein Toplader; wie nur bei wenigen anderen Geräten seiner Zeit erfolgt die Bedienung vieler Funktionen von vorn, paßt sich der schmale Design-Recorder dem Look der „Regie“-Receiver an. Er ist wohl „Made in Japan“, besitzt einen zentralen Antriebsmotor, dessen Kraft per Riemen dorthin geleitet wird, wo sie gebraucht wird; die Bedienung erfolgt mit Hilfe mechanischer Drucktasten. Kombikopf, Chromdioxid-tauglich, Dolby B- und DNL-Rauschunterdrückung, Drehspulinstrumente zur Aussteuerungskontrolle, getrennte Pegelregler für den DIN-Line- und den Mikrofon-Eingang, Bandzählwerk mit Memory-Stop, Kopfhörerausgang und eine LED, die den Aufnahmebetrieb anzeigt, sind weitere Ausstattungsdetails des Braun. Maße: 285 x 140 x 340 mm Info: http://www.vintagecassette.com/Braun/TGC_450 Anleitung: http://wegavision.pytalhost.com/braunTGC450/ Prospekt: http://wegavision.pytalhost.com/braun77/braun78-11.jpg Mein Braun sieht noch hervorragend aus. Das Gerät läßt sich einschalten, Play und Vorspulen läuft, Rückspulen nicht. Aus dem Gerät fallen Reste eines Riemens. Preisvorstellung: VB € 30,-- Alle Geräte können verschickt oder in Hamburg-Ost abgeholt werden. Anschauen ist möglich. Wer weitere Bilder sehen möchte schicke mir bitte per PM seine Email-Adresse. Tschüß, Matthias |
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Matthias_M!
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Okt 2009, 23:07 | |
Moin, moin, der Harman/Kardon ist jetzt gefixt und läuft wieder, steht jetzt also als "funktionsfähig" für 36 Euro zu Verkauf. Tschüß, Matthias |
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Matthias_M!
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Okt 2009, 14:34 | |
Moin, moin, der Technics RS M33 läuft auch wieder: Preis 22 Euro. Tschüß, Matthias |
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Matthias_M!
Stammgast |
#4 erstellt: 04. Nov 2009, 22:24 | |
Moin, moin, einige der Bastler-Tapedecks sind weg: Der Sony TC131SD, der Technics 673 und der Kenwood stehen nicht mehr zum Verkauf. Tschüß, Matthias |
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