Spannung an Cinchkabel messen

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Pimpf
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 31. Mrz 2005, 17:55

Hi,
ich wollte ma mehr oder weniger Spaßeshalber die Spannung an meinen Cinchkabeln hinten an der Endstufe messen zwecks Unterschied Frontout und Subout bei den Alpine-Radios, da der Sub bei mir viel leiser ist, seit ich den Sub über den Subout laufen lasse!
Nur leider weiss ich net, wie man da die Spannung misst

tombonn
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 31. Mrz 2005, 18:16

Pimpf schrieb:

Nur leider weiss ich net, wie man da die Spannung misst :?

Ist im Grunde ganz einfach: entweder mit einem Effektivwertmessgerät oder mit einem Oszilloskop

Ist nur beides leider in den wenigsten Haushalten verfügbar...

Pimpf
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 31. Mrz 2005, 18:22

Hach mist!
Dann lass ichs eben

Edit: Moment mal.. hab ne (deppen)idee:
Ich brauch doch sicher ein Oszilloskop, weil sich die Frequenz ständig ändert, oder? Was is eigentlich wenn ich Wechselspannung messe und ein 50hz Sinussignal laufen lasse?

Bitte nicht ausschimpfen, wenn ich grad totalen Unsinn rede

[Beitrag von Pimpf am 31. Mrz 2005, 18:26 bearbeitet]

tombonn
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:32

Beim Sinussignal mit fester Frequenz bekommst du auch mit einem Standard-Multimeter ein korrektes Ergebnis, kein Problem... Stellt sich nur die Frage nach dem Warum

Der SubOut wird doch vermutlich im Radio schon per LPF abgetrennt und am Verstärker eingepegelt...

Pimpf
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 01. Apr 2005, 00:50

Ich wollte halt den Vergleich Subout und Frontout. Wenn ich den Frontout Fullrange laufen lasse, müsste ich doch theoretisch die Spannung unter "gleichen" Bedingungen vergleichen können, oder?
Ist die Spannung denn bei unterschiedlicher Frequenz unterschiedlich oder immer die gleiche(sofern der Kanal Fullrange läuft)?

tombonn
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 01. Apr 2005, 09:48

Die Übertragung eines Frequenzspektrums ist nicht linear! Wenn der SubOut und der FrontOut im Fullrangebetrieb laufen kannst du die Kanäle natürlich miteinander vergleichen und die Ausgangsspannung bei verschiedenen Frequenzen messen.
Hier würde sich ein Sinusgenerator (Frequenzbereich 20..20kHz) anbieten, dann kannst du direkt von Hand die Wiedergabe linearisieren

und brauchst keinen Equalizer mit Einmessmikrofon

Pimpf
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 01. Apr 2005, 10:09

Ok, JETZT bin ich überzeugt, dass es mir nichts bringt!