Umfrage
Stromausfall durch 42pfl7862 und 42pfl9732
1. Ja, ab und zu knallt die Sicherung raus (33.3 %, 9 Stimmen)
2. Nein, alles in Ordnung (oder habe andere Probleme) (66.7 %, 18 Stimmen)
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Stromausfall durch 42pfl7862 und 42pfl9732

+A -A
Autor
Beitrag
p206xl
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Dez 2007, 18:54
Hallo!

Wir haben 2 LCDs neu angeschafft, den 42PFL7862 und den 42PFL9732.
Die LCDs stehen in 2 verschiedenen Haushalten, jedoch passiert ab und zu immer das Selbe: Die Sicherung fliegt raus (beides mal 16A-Sicherung!).
Sie fliegt bevorzugt raus, wenn man den TV per Seitenknopf anschaltet - oder auch bei der Erstinstallation (Netzstecker rein) ist durch mein 7862 die Sicherung rausgeknallt.

Wir sind schon froh, kein Brummen/Piepen zu haben, aber öfter mal die Sicherung einzuschalten nervt und kann doch bei solch teuren Geräten nicht sein?!

Sicher ist, dass es an den LCDs liegt, da die Elektroinstallation und Kabel in Ordnung sind.


Ist dies bei euch auch der Fall?
Würde gerne von euren Erfahrungen hören!

Gruss
Martin
climax69
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Dez 2007, 19:14
Hi beim mir hatte ich keine Probleme mit der Sicherung, aber wenn ich den Netzstecker berührte bekam ich einen Stromstoß. Dies passierte als ich den Stecker umsteckte wegen meinen Brummen. Dies war konstent da, liegt wohl an dem Netzteil Problem.
Betreibst du das Gerät über HDMI und welche KW ist der LCD.

Gruß Andy
ze324
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Dez 2007, 13:06
Bei mir war genau das gleiche Problem, bei jedem Einschalten des 42pfl9732 hat es die 16A Sicherung rausgehauen. Ich habe das Gerät im Kundendienst überprüfen lassen, natürlich ohne Ergebnis.
Dann habe ich mit einem Elektriker telefoniert, der hier im Haus schon öfters war und den Zustand der Elektrik sehr gut kennt.
Ergebnis: es liegt an den Sicherungen vom Typ H. Die sind einfach zu empfindlich für den Einschaltstrom vieler neuer Geräte. Schneller Workaround: per Verlängerungskabel an die Steckdose anschliessen, die am weitestens vom Sicherungskabel entfernt ist. Dadurch wurde der Stromstoss soweit gedämpft, dass die Sicherung nur sehr selten rausgeflogen ist.
Jetzt habe ich die Sicherungen gegen Typ B mit 16A tauschen lassen und jetzt funktioniert es auch an der richtigen Steckdose ohne Probleme.
Wolle.B
Inventar
#4 erstellt: 15. Dez 2007, 14:05
Ich hatte noch nie diese von Euch beschriebenen Probleme.
Und habe aktuell 2 Philips LCD‘s im Haus stehen.
Und bei den beiden Vorgängern auch nicht.
p206xl
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 16. Dez 2007, 05:08
climax69, woran erkenne ich denn, aus welcher KW die LCDs stammen?
Der 7862 ist mit dem Receiver über Scart und mit der Xbox über HDMI verbunden. Beim 9732 hängt bloss ein Receiver über Scart dran.
Wenigstens hab ich kein Brummen

ze324, vielen Dank für deinen Tipp - werde es spätestens Neujahr ausprobieren.


Kann mir aber nicht erklären, dass mein 7862 es schon geschafft hat, dass die Sicherung über Nacht (!!) rausgeknallt ist - der LCD war im Standby, sonstige Verbraucher waren aus - ab und zu läuft die Elekto-Heizung mal an - aber sonst.... sehr seltsam!
Habe schon die neuste Software drauf - ehrlich gesagt hätte ich mir das auch sparen können, keinerlei erkennbare Verbesserung


Gruss
Martin


PS: Am Montag werde ich mal - wenn ich Lust finde - die Hotline bemühen, aber ehrlich gesagt kann ich mir jetzt schon das Resultat vorstellen....
ze324
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Dez 2007, 12:58
Nachts machen die Kisten einen EPG Scan, bei mir hat es anfangs auch immer nachts die Sicherung rausgehauen.
Leider kann man den Scan nicht abschalten.
Günni1234567
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Dez 2007, 14:34
Habe auch Probleme mit meinem Philips 42 PFL 9732. Wenn ich per Seitenknopf den LCD anschalte,fliegt manchmal die Sicherung raus. Ist eine 16 Ampere Typ H. Habe eine Mail an Phillips gesendet. 4 Tage später bekam ich eine Anruf von Phillips.Ich erklärte noch mal welcher Fehler auftritt.Der Mitarbeiter sagte das Gerät müßte eingeschickt werden. Mir wurde eine Referenznummer gegeben die ich angeben sollte wenn das Gerät abgeholt wird.

Mir wurde freigestellt ob ich das gerät vom Kundendiest oder von meinem Händler abholen lasse. Da mir Phillips kein Ersatzgerät zur Verfügung stellen kann , habe ich meine Händler angesprochen. Er holt es ab schickt es ein und ich bekomme ein Leihgerät. Dauert ca 14 tage. werde die Sache im neuen Jahr angehen . Werde berichten was dabei rauskommt.

PS Hier sieht mann wie wichtig ein guter Händler ist.OK im Online Shops bekommt mann ihn ein paar Euro billiger.....
Aber was macht mann dann in so einem Fall?????


[Beitrag von Günni1234567 am 30. Dez 2007, 14:47 bearbeitet]
supertyp69
Neuling
#8 erstellt: 25. Jan 2008, 08:45
Hallo zusammen,

habe das gleiche Problem mit den rausfliegenden Sicherungen.
Selbst ein Verlängerungskabel in die Küche und an einer anderen Sicherung hat nicht geholfen.
Allerdings habe ich auch Sicherungen Typ "H"; werde sie jetzt am Wochenende gegen Typ "B" oder auch "träge" Sicherung austauschen und dann berichten.

Aber ist schon krass; habe das von anderen Bekannten, die einen LCD oder Plasma haben, noch nicht gehört. Scheint ein Philips Problem zu sein!!!
derwanner
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2008, 10:09
Bin ebenfalls leidtragender dieses Problems.

Bei mir knallt aber auch seit dem ich den Philips habe nachts die Sicherung raus wenn ich schlafe, also wenn das Gerät nur auf Standby ist
derwanner
Inventar
#10 erstellt: 26. Jan 2008, 20:04
Ich war gestern bei Mediarun. Ich werde das Gerät tauschen. Zudem wird mein Vermieter die Sicherung Nummer 7 wechseln das ist die die immer rausfliegt. Mal gucken ob es was bringt
Günni1234567
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Jan 2008, 12:13
Hallo Hatte ja auch probleme mit meinem Phillips.
Habe ihn zur Rep gegeben. Wurde von UPS abgeholt. Nach 10 tagen kam er wieder. Was soll ich sagen gleiches Problem.
Sicherung springt raus. Mein Bruder ist Elektriker,hat festgestellt das an der Sicherung die immer raussprang 2 Stromkreisläufe hangen. Also 2 Sicherung eingebaut läuft.
Jetzt wo das Problem gelöst ist..... Eigentlich klar .
Der Phillips wird wohl einen hohen Anlaufstrom benötigen.
So bin ich aber voll begeister von meinem Philips echt tolles Teil.
Ps Es soll auch ein paar Elektriker geben die es nicht so genau und sparen wollen wie in meinem Fall . Die 2 Sicherung ein paar €
p206xl
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 27. Jan 2008, 12:41
Es ist wirklich unglaublich, dass das überhaupt passieren kann!
Mein 42PFL7862 und der 42PFL9732 meines Vaters haben das gleiche Problem, der 97er war u.a. deshalb zur Rep., jedoch ohne Erfolg - war ja abzusehen!

Werde meine Sicherung auch tauschen lassen - aber dennoch bin ich davon nicht so begeistert..

Mir kommt es auch so vor, dass er mit dem neusten Update nurnoch 3 von 10mal die Sicherung rausfliegel lässt -- vorher ca 6/10. Vielleicht ist es auch nur Einbildung!
derwanner
Inventar
#13 erstellt: 27. Jan 2008, 13:04
Ich denke das liegt am Stromkabel das ist ein ganz normales wie man es in jeden Kassettenrecorder steckt.

Die anderen Hochwertigen LCDS haben die Dicken anschlusskabel die man auch in der PS3 hat. Denke das verteilt sich da besser
bandit_d
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Jan 2008, 20:19
Nene Schöne Abend erstmal.

Also ich habe auch den Phillips, aber mir hat es die Sicherung noch nie rausgehauen.
Ich habe auch wie es sich gehört normale B Automaten verbaut. Mit 10 Ampere versteht sich.
Ich bin selber Elektriker und seit eh und je werden B Automaten verbaut, da diese Automaten mittelträge sind.
Die H Automaten sind laut spezifikation Superflink, also sehr sehr empfindlich, was Anlaufströme betrifft.
Absoluter schwachsinn solche Automaten in ner Wohnung zu verbauen. B sind die gängigen und auch richtig.
Es gibt dann noch C Automaten, das sind die ganz Trägen, die einen bis zu 10fachen Anlaufstrom vertragen also bei 10A bis zu 100A vertragen ohne auszulösen. Diese werden aber nur in der Industrie usw. verbaut zB. Kompressoren und grosse Motoren. Für ne Wohnung total überzogen und fast zu gefährlich.

Also Leute B Automaten sind die richtigen. Entweder 10A oder 16A. Je nach Kabelquerschnitt der Installation im Hause.

Diese H Automaten sind für die Hausinstallation viel zu Empfindlich vor allem, da bei einigen Geräten wie auch die LCD Fernsehern beim starten doch mal kurzzeitige höhere Stromaufnahmen zu verzeichnen sind.

Also hat das ganze nichts mit einem Defekt der LCD`s zu tun.

mfg Chris
Honda_Steffen
Inventar
#15 erstellt: 27. Jan 2008, 21:19
hab nen 9831er. Bei mir knallt zwar nicht die Sicherung raus.
Aber immer wenn ich den LCD an der Seite einschalte, werden die 2 Leuchten im Zimmer für den Bruchteil einer Sekunde in ihrer Leuchtkraft minimal schwächer.

Der LCD muss halt erst gezündet werden
derwanner
Inventar
#16 erstellt: 27. Jan 2008, 22:32

bandit_d schrieb:
Nene Schöne Abend erstmal.

Also ich habe auch den Phillips, aber mir hat es die Sicherung noch nie rausgehauen.
Ich habe auch wie es sich gehört normale B Automaten verbaut. Mit 10 Ampere versteht sich.
Ich bin selber Elektriker und seit eh und je werden B Automaten verbaut, da diese Automaten mittelträge sind.
Die H Automaten sind laut spezifikation Superflink, also sehr sehr empfindlich, was Anlaufströme betrifft.
Absoluter schwachsinn solche Automaten in ner Wohnung zu verbauen. B sind die gängigen und auch richtig.
Es gibt dann noch C Automaten, das sind die ganz Trägen, die einen bis zu 10fachen Anlaufstrom vertragen also bei 10A bis zu 100A vertragen ohne auszulösen. Diese werden aber nur in der Industrie usw. verbaut zB. Kompressoren und grosse Motoren. Für ne Wohnung total überzogen und fast zu gefährlich.

Also Leute B Automaten sind die richtigen. Entweder 10A oder 16A. Je nach Kabelquerschnitt der Installation im Hause.

Diese H Automaten sind für die Hausinstallation viel zu Empfindlich vor allem, da bei einigen Geräten wie auch die LCD Fernsehern beim starten doch mal kurzzeitige höhere Stromaufnahmen zu verzeichnen sind.

Also hat das ganze nichts mit einem Defekt der LCD`s zu tun.

mfg Chris



Wie teuer wäre es den auf diese B Automaten umzurüsten, das zahlt der Vermieter sicher nicht oder wird wenn jetzt gewechselt wird automatisch eine B eingebaut? bei mir sind das Siemens Sicherungen und es steht am Anfang ein H
derwanner
Inventar
#17 erstellt: 28. Jan 2008, 21:09
So Gerät getauscht heute.

Stecker rein, direkt Sicherrung rausgesprungen jetzt muss der Elektriker ran

wobei ich 16 Amp. Sicherungen habe. Die H sollen doch nur 10 haben oder?
bandit_d
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 28. Jan 2008, 22:11
Hallo Derwanner........

Das hat nichts mit der Ampere Zahl des Automaten zu tun.

Bei der normalen Hausinstallation, ber der meistens Kabel der Stärke 1,5mm2 verlegt werden, sind normalerweise nur 10A nach VDE zulässig.
Viele Elektriker bauen auch 16A Automatem ein, dagegen ist auch nichts einzuwenden. Da bis vor einigen Jahren diese Standart waren.(Diese sind billiger da die am meisten verbaut werden).
Wichtig ist der Buchstabe vor oder nach der Ampere Zahl.

H Automaten sind Superflink und reagieren schon bei sehr kurzem Stomstössen. Für die Hausinstallation absolut falsch.
Viel zu empfindlich.

B Automaten sind Mittelträge also genau die richtigen, da diese nicht so empfindlich sind. Diese werden normalerweise in der Hausinstallation verwendet.

C Automaten sind sehr Träge und werden eigentlich nur dort verwendet wo starke Maschinen usw. zum Einsatz kommen.
Also eigentlich nur in der Industrie, da diese kurzzeitig bis zum 100fachen aushalten ohne auszulösen.

Also für alle nochmal B10A oder B16 A sind für alle die richtigen. Gibt es in jedem Baumarkt und kosten so 10€ das Stück.

Hersteller ist egal, da die Automaten genormt sind.

!Aber wer diese selber wechseln will, der sollte schon wissen was er da tut.!!!!
Vor allem muss erstmal die Hauptsicherung raus, sonst wird es Lebensgefährlich.!!!!!!!!

Mit dem Sicherungskasten ist nicht zu spaßen.......

PS:

Wer noch die alten Schraubsicherungen sein eigen nennnt, der hat bestimmt keine Probleme, da diese alle Träge sind.

mfg Chris
derwanner
Inventar
#19 erstellt: 28. Jan 2008, 23:30
Mein Vermieter hat jetzt nen Elektriker bestellt der die Sicherungen taushcen wird, er wird dann ja sicher direkt die modernen nehmen gehe ich von aus.
filischeif
Neuling
#20 erstellt: 29. Jan 2008, 01:06
Hallo Leute,
Habe den Thread erst heute Entdeckt. Philips hat mit den Netzteilen zumindest der Modelle 42PFL9732D/10 und 42PFL9632d/10 offenbar ein massives Problem. Nämlich nebst Pfeifen/Brummen Anlaufströme von sagenhaften 60Ampere. Ich vermute, dass dies nach VDE gar nicht zulässig wäre. Nimmt mich wunder, wie lange es dauert, bis die ersten Relaiskontakte ( = das Ding was man klicken hört wenn man die Kiste über die Fernbedienung einschaltet,) verschweisst sind… wohl knapp nach der Garantiezeit. Bin gespannt ob es eine Rückrufaktion für diese Geräte geben wird.
Wovon ich spreche? Lest unten meine (noch unbeantwortete) Anfrage von letzter Woche an den Support von Philips, dann wisst ihr Bescheid.
Übrigens, typisch für billige (im Sinne der Qualität, nicht des Preises) Schaltnetzteile wäre auch, dass sie brummen oder pfeifen. Das wiederum kommt von nicht oder schlecht vergossenen Transformatoren. So können die Kupferwicklungen oder Eisen- bzw. Ferritkerne gewissermassen im Rhythmus der Schaltfrequenzen vibrieren.

Wir haben zu Hause aus der Not eine Tugend gemacht und ein neues Spiel erfunden, die Philipswette: Ich wette mit meiner Frau jedes Mal vor dem Einschalten unseres neuen 42PFL9632d/10, ob diesmal die Sicherung rausfliegt. Der Gewinner darf das TV Programm bestimmen, derjenige der verliert, muss mit der Taschenlampe (diese gehört noch nicht zum Zubehör eine Philips TV) in den Keller, die Sicherung wieder einschalten gehen.
Filischeif

Hier meine Supportanfrage an Philips:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bedanke mich für Ihre Antwort.
Dass Sie mir vorschlagen, meine langjährige bewährte Elektroinstallation unseres EFH dem Philips TV anzupassen, machte mich stutzig. Deshalb habe ich den Anlaufstrom von insgesamt drei Stück 42PFL9632D/10- Geräten gemessen. Meinen und 2 Exemplare im Show Room des Händlers. (Siehe Beilage).
Alle 3 Geräte produzierten ca. gleichermassen einen Einschaltstrompuls zwischen 40-60A! Die beiden im Show-Room gemessenen Exemplare lagen etwa 10-15 A niedriger als meiner zu Hause wo die Stromversorgung sehr niederohmig ausgeführt ist, dies wegen des nahe gelegenen Transformators sowie kurzen Leitungen mit relativ grossem Querschnitt.
Im Show-Room des Händlers konnte ich noch drei 42"-Zoll Geräte anderer Hersteller messen (Sharp, Sony und Grundig) keiner dieser drei hatte mehr als 6 A Einschaltstrom.
Als El. Ing. erlaube ich mir die Bemerkung, dass ein Einschaltstromstoss von bis zu des 60-Fachen des Normalstromes, und dies erst noch bei einem Gerät der Unterhaltungselektronik, schlicht undiskutabel ist und, mit Verlaub, nicht eben auf ein hoch stehendes Netzgeräte Design schliessen lässt. Ausserdem sei die Frage erlaubt, ob solch grosse Einschaltströme die einschlägigen VDE Vorschriften überhaupt zulassen.
Da empfinde ich die Aufforderung meinen Sicherung bzw. LS des Typs CNC 10A mit den Daten DZF=60A DZT=40A NH1=100A, NH2=60A gegen einen Typ der Klasse C (sehr träge) auswechseln zu müssen, schon als Zumutung. Trotzdem, es wird mir möglicherweise nichts anderes übrig bleiben. Im Moment habe ich mein TV über eine 50m Kabelrolle (0.75mm2 Querschnitt), gewissermassen als Vorwiderstand angeschlossen, so funktioniert es im Moment.

Können Sie mir bestätigen, dass dieser hohen Einschaltstrompuls von Philips gewollt bzw in Kauf genommen wird und es sich nicht um einen Serienfehler handelt, welcher möglicherweise in der 230V-Eingangsstufe des TV mittelfristig Schäden verursacht, z.B. durch Verschweissen von Relaiskontakten.
Gerne erwarte ich Ihre Antwort
Besten Dank.
Mir freundlichen Grüssen
http://img106.imageshack.us/img106/8494/einschaltstromie6.jpg
derwanner
Inventar
#21 erstellt: 29. Jan 2008, 10:27
Gibt es den sowas wie einen Steckdosenverstärker oder verteiler? das das Signal etwas gewandelt oder gedämpft wird?
derwanner
Inventar
#22 erstellt: 31. Jan 2008, 07:33
So seit gestern die Sicherungen gewechselt wurden ist hier nichts mehr rausgeflogen. bin mal gespannt wie lang das hält.
supertyp69
Neuling
#23 erstellt: 31. Jan 2008, 10:02
Hallo zusammen,

habe auch seit gestern eine neue Sicherung eingebaut...ist eine vom Typ "C"; also sehr träge. Wollte auf Nummer Sicher gehen.
Und siehe da es funktioniert und der Philips und alles andere bleibt an! ;-)

Bin mal gespannt ob Philips eine Rückrufaktion startet, denn 60A für ein LCD ist doch sehr viel "Spitzenstrom".....

Wünsche allen trotzdem viel Spaß mit dem Gerät, denn trotz allem ist es ein Superteil.....
derwanner
Inventar
#24 erstellt: 31. Jan 2008, 19:29
Also es hat nichts gebracht.

Ich habe mir jetzt im Baumarkt eine Sicherung gekauft

B16 400 volt die die drin ist ist eine H16A 360v ist die kompatibel?

Muss man alle austauschen lassen oder nur 1?
derwanner
Inventar
#25 erstellt: 01. Feb 2008, 20:16
So Elektriker hat jetzt die Sicherung auf die besagte gewechselt bin dann mal gespannt was der strom in den nächsten tagen so macht
bandit_d
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 02. Feb 2008, 01:13
@ supertyp......

Das was du da machst, ist gelinde gesagt absoluter unsinn und im schlimmsten Fall tödlich.

Einen C Automaten in einer Wohnung zu verwenden ist absolut leichtsinnig.

Eine Sicherung ist dazu da um im Kurzschlussfalle schnell auszulösen. Also den Strom zu kappen.

Ein 16A C Automat wird erst bei ca 160A Kurzschluss Strom abschalten. Und alle üblich im Haushalt verwendeten Geräte werden diese Stromaufnahme bei weitem nie erreichen. Meistens auch nicht bei einem Kurzschluss.

Also wenn nun ein Gerät bei dir einen Kurzschluss hat, dann fliest so ein hoher Strom, daß es locker und ganz bestimmt zu einem Brand kommen wird.

Und solltest du an den Stromführenden Draht kommen, dann wirst du geröstet ohne dass die Sicherung rausspringt.
Ich hoffe für dein Leben, daß in deinem Sicherungskasten ein FI Schutzschalter verbaut ist, sonst hast du überhaupt keine Chance zu überleben.

Also bitte tausch den C Automaten gegen einen B und du hast den richtigen und auch sicheren Automaten.

mfg Bandit.
derwanner
Inventar
#27 erstellt: 04. Feb 2008, 19:01
Ich möchte das auch mal nutzen um für Super Tipps nen Dank auszusprechen

Mein Dank gilt Banditd.

Seit dem die B Sicherung drin ist ist nicht einmal mehr die Sicherung rausgeflogen.

Perfekt sag ich nur @ alle User, das muss euer Vermieter zahlen also anrufen und Stromausfall gehört der vergangenheit an
deba
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 04. Feb 2008, 21:33

filischeif schrieb:
Hallo Leute,
Habe den Thread erst heute Entdeckt. Philips hat mit den Netzteilen zumindest der Modelle 42PFL9732D/10 und 42PFL9632d/10 offenbar ein massives Problem. Nämlich nebst Pfeifen/Brummen Anlaufströme von sagenhaften 60Ampere. Ich vermute, dass dies nach VDE gar nicht zulässig wäre. Nimmt mich wunder, wie lange es dauert, bis die ersten Relaiskontakte ( = das Ding was man klicken hört wenn man die Kiste über die Fernbedienung einschaltet,) verschweisst sind… wohl knapp nach der Garantiezeit. Bin gespannt ob es eine Rückrufaktion für diese Geräte geben wird.
Wovon ich spreche? Lest unten meine (noch unbeantwortete) Anfrage von letzter Woche an den Support von Philips, dann wisst ihr Bescheid.
Übrigens, typisch für billige (im Sinne der Qualität, nicht des Preises) Schaltnetzteile wäre auch, dass sie brummen oder pfeifen. Das wiederum kommt von nicht oder schlecht vergossenen Transformatoren. So können die Kupferwicklungen oder Eisen- bzw. Ferritkerne gewissermassen im Rhythmus der Schaltfrequenzen vibrieren.

Wir haben zu Hause aus der Not eine Tugend gemacht und ein neues Spiel erfunden, die Philipswette: Ich wette mit meiner Frau jedes Mal vor dem Einschalten unseres neuen 42PFL9632d/10, ob diesmal die Sicherung rausfliegt. Der Gewinner darf das TV Programm bestimmen, derjenige der verliert, muss mit der Taschenlampe (diese gehört noch nicht zum Zubehör eine Philips TV) in den Keller, die Sicherung wieder einschalten gehen.
Filischeif

Hier meine Supportanfrage an Philips:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bedanke mich für Ihre Antwort.
Dass Sie mir vorschlagen, meine langjährige bewährte Elektroinstallation unseres EFH dem Philips TV anzupassen, machte mich stutzig. Deshalb habe ich den Anlaufstrom von insgesamt drei Stück 42PFL9632D/10- Geräten gemessen. Meinen und 2 Exemplare im Show Room des Händlers. (Siehe Beilage).
Alle 3 Geräte produzierten ca. gleichermassen einen Einschaltstrompuls zwischen 40-60A! Die beiden im Show-Room gemessenen Exemplare lagen etwa 10-15 A niedriger als meiner zu Hause wo die Stromversorgung sehr niederohmig ausgeführt ist, dies wegen des nahe gelegenen Transformators sowie kurzen Leitungen mit relativ grossem Querschnitt.
Im Show-Room des Händlers konnte ich noch drei 42"-Zoll Geräte anderer Hersteller messen (Sharp, Sony und Grundig) keiner dieser drei hatte mehr als 6 A Einschaltstrom.
Als El. Ing. erlaube ich mir die Bemerkung, dass ein Einschaltstromstoss von bis zu des 60-Fachen des Normalstromes, und dies erst noch bei einem Gerät der Unterhaltungselektronik, schlicht undiskutabel ist und, mit Verlaub, nicht eben auf ein hoch stehendes Netzgeräte Design schliessen lässt. Ausserdem sei die Frage erlaubt, ob solch grosse Einschaltströme die einschlägigen VDE Vorschriften überhaupt zulassen.
Da empfinde ich die Aufforderung meinen Sicherung bzw. LS des Typs CNC 10A mit den Daten DZF=60A DZT=40A NH1=100A, NH2=60A gegen einen Typ der Klasse C (sehr träge) auswechseln zu müssen, schon als Zumutung. Trotzdem, es wird mir möglicherweise nichts anderes übrig bleiben. Im Moment habe ich mein TV über eine 50m Kabelrolle (0.75mm2 Querschnitt), gewissermassen als Vorwiderstand angeschlossen, so funktioniert es im Moment.

Können Sie mir bestätigen, dass dieser hohen Einschaltstrompuls von Philips gewollt bzw in Kauf genommen wird und es sich nicht um einen Serienfehler handelt, welcher möglicherweise in der 230V-Eingangsstufe des TV mittelfristig Schäden verursacht, z.B. durch Verschweissen von Relaiskontakten.
Gerne erwarte ich Ihre Antwort
Besten Dank.
Mir freundlichen Grüssen
http://img106.imageshack.us/img106/8494/einschaltstromie6.jpg


hmm will dir ja nicht zu nahe treten aber was immer du da gemessen hast war wohl kein Philips TV!

Normalerweise ist der Anlaufstrom auf bis zu 20Amp begrenzt... und hatte noch keinen TV der da drüber lag. Nicht mal die 50" Plasmas von philips benötigen mehr.
Kann mir nicht vorstellen das es eine Rückufaktion geben wird. Kann ja Philips nichts dafür das ihr die falschen Sicherungen im Haus habt

mfg
bandit_d
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Feb 2008, 00:06
@ Derwanner....

Danke, daß ich dir helfen konnte.

Da ich Elektriker bin und jeden Tag damit zu tun habe, ist es nur normal, daß ich hier helfe.

Leider werden von vielen Elektrikern heutzutage H Automaten eingebaut, in der Hoffnung wenn ein FI-Schutzschalter nicht realisierbar ist, eben der Automat früher auslöst.
Jedoch hat ein H 10A Automat immer noch einen Auslösestrom von ca. 20A. Und wenn jemand den Fön in die Wanne schmeisst, dann reicht das locker zum sterben.

Nur haben Heutzutage viele Netzteile einen sehr kurzen aber höheren Anlaufstrom und die H Automaten fliegen.
Sicherungsautomaten fliegen erst, wenn ein sehr hoher Strom fließt, sonst nicht.

Für den richtigen Personenschutz hilft nur ein zusätzlicher FI-Schutzschalter, da dieser den fliesenden Strom zwischen den, einfach ausgedrückt, einzelnen Drähten mißt.

Aber so ist es heut leider bei vielen Handwerksbetrieben.
Die Betriebe zahlen schlecht, also kriegen die auch meist schlechtes und unmotiviertes Personal.

mfg Bandit_d
bandit_d
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 05. Feb 2008, 00:16
@ filischeif....

das mit deinen 60 Ampere halte ich ebenso für einen Witz.

Bei uns heisst ein sprichwort : wer misst, misst mist.

Nur so kann ich deine 60 Ampere begründen.

Wir schweissen mit weniger Ampere 1 cm dicke Stahlplatten.

Bei 60 Ampere wäre das Netzteil in deinem fernseher schon längst abgefackelt und die Platine in Rauch aufgegangen.

Ich denke mir du hast da absolut falsch gemessen, oder das falsche Messinstrument verwendet.

Nicht jedes X-Beliebige Amperemeter kann man für Anlaufstrom messungen verwenden, nur so nebenbei.
Als Elektro Ingenieur sollte man sowas aber wissen.

Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber hast du schon mal eine Elektroinstallation aus der nähe gesehen ?
Oder alles nur aus Büchern auf der Schule gelernt ?

mfg bandit_d
derwanner
Inventar
#31 erstellt: 05. Feb 2008, 00:49

bandit_d schrieb:
@ Derwanner....

Danke, daß ich dir helfen konnte.

Da ich Elektriker bin und jeden Tag damit zu tun habe, ist es nur normal, daß ich hier helfe.

Leider werden von vielen Elektrikern heutzutage H Automaten eingebaut, in der Hoffnung wenn ein FI-Schutzschalter nicht realisierbar ist, eben der Automat früher auslöst.
Jedoch hat ein H 10A Automat immer noch einen Auslösestrom von ca. 20A. Und wenn jemand den Fön in die Wanne schmeisst, dann reicht das locker zum sterben.

Nur haben Heutzutage viele Netzteile einen sehr kurzen aber höheren Anlaufstrom und die H Automaten fliegen.
Sicherungsautomaten fliegen erst, wenn ein sehr hoher Strom fließt, sonst nicht.

Für den richtigen Personenschutz hilft nur ein zusätzlicher FI-Schutzschalter, da dieser den fliesenden Strom zwischen den, einfach ausgedrückt, einzelnen Drähten mißt.

Aber so ist es heut leider bei vielen Handwerksbetrieben.
Die Betriebe zahlen schlecht, also kriegen die auch meist schlechtes und unmotiviertes Personal.

mfg Bandit_d


ich mein ich hab immer noch etwas angst das sie wieder rausfliegt aber ich werde von nacht zu nacht und von tag zu tag an dem ich von der arbeit komme sicherer das ich endlich geniessen kann.
filischeif
Neuling
#32 erstellt: 05. Feb 2008, 21:03
@deba + @ Bandit_d

Ich denke es ist nützlich, mal einige Facts zu den LS in Erinnerung zu rufen:
Die heute vielerorts üblichen Kippsicherungen genannt LS (Abk. f. Leitungsschutzschalter) mit einem Nennstrom von oft 10A, gibt es für den privaten Bereich in 2 Ausführungen. Typ B typischerweise für den Wohnbereich und Typ C typischerweise für den Bastelraum wo ev. grössere Maschinen aus dem Baumarkt stehen wie grosse 230V Bandsägen oder 230V Schweissgeräte, Philips TV's neuster Bauart etc. Typ B, ist der empfindlichere von beiden Sicherungen und unterbricht unverzögert bei einem Einschaltstrom vom 3 bis 5-fachen Wert des Nennstromes. Das bedeutet, ein 10A Typ B darf bei einem Einschaltstrom von unter 30A (noch) nicht unterbrechen, muss aber einen solchen von über 50A sofort und 100% sicher abschalten. Der Typ C, also die trägere Variante, welche mir und wohl auch anderen von der Philips Hotline empfohlen wurde, unterbricht unverzögert bei einem Einschaltstrom vom 5 bis 10-fachen Wert des Nennstromes. Das wäre bei einem 10A Automaten also frühestens bei 50A und spätestens bei 100A der Fall. Für die Diazed bzw. Neozed Schmelzeinsätzen gilt prinzipiell vergleichbares. Bei diesen Schmelzeinsätzen sind die Unterteilungen aber etwas anders.
Von allen (hoffentlich) unbestritten in diesem Thread ist wohl die Tatsache, dass bei einigen der neuen Philips TV Modelle, wie die vielen Postings zeigen, Kippautomaten (in meinem Fall alle vom Typ A) beim Einschalten der Geräte manchmal rausfliegen. Deshalb müsste jedem aufmerksamen Leser sofort klar sein, dass der Anlaufstrom zumindest bei diesen TV Geräten 30A, wohl aber eher 40A oder mehr betragen muss, sonst würden ja die Automaten gar nicht unterbrechen.
Diese Tatsache passt doch exakt zu den Werten (40A - 60A Spitze) , welche ich eigentlich überflüssigerweise noch gemessen habe. Oder sieht das jemand anders? Wenn ja, wie ?

@bandit_d:
Du bezweifelst die an sich simple Messung des Einschaltstromes, ohne zu begründen was du daran falsch findest. Könntest Du bitte mir und allen andern Lesern nachvollziehbar und wenn es geht, sachlich erklären, was genau deiner Meinung nach an der angewandten Messmethode falsch ist?
Nochmals, ich habe in Serie zum Neutralleiter des 230V-Anschlusskabel der TV's einen Messwiderstand (Shunt) von 0.1 Ohm gelötet. Über diesen Widerstand habe ich den Einschaltstrom der Geräte gemessen, und zwar nicht wie Du unterstellt hast (warum eigentlich??) mit irgend einem X-beliebigen Amperemeter, sondern mit einem 4000 Euro teueren Fluke Scopemeter Typ 199C, betrieben im "Single Shot" Modus. Der Link am Schluss meines letzten Postings führt zu einem der so entstandenen typischen Messresultate.
Und falls deine Kernkompetenz wie ich vermute, nicht auf dem Gebiet der Elektrotechnik liegen sollte, du aber dennoch begründen möchtest warum alles deiner Meinung nach Quatsch sei, solltest du dir vor einem erneut engagierten Griff in die Tastatur, bitte zuerst auf folgende 4 Fragen eine plausible Antwort zurecht legen:
1.Warum messe ich nur bei den Philips Geräten mit der von dir (und deba) angezweifelten Messmethode 40A-60A Anlaufstrom, bei allen vergleichbaren anderen Geräten anderer Marken hingegen 10-30mal mal weniger?
2.Warum glaubst du, dass der Strom viel kleiner als der von mir gemessene sein müsse, obschon landauf landab zu Hauff Sicherungsautomaten welche frühestens bei 30A ansprechen, beim Einschalten der neuen Philips TV manchmal rausfliegen?
3.Warum empfiehlt die Email-Hotline von Philips mir und wohl auch anderen, ich solle die Sicherung welche schon ab 30A rausfliegen kann (Typ B) gegen eine ersetzten, welche im Minimum 50A hält (Typ C) ? Wohl nicht deshalb, weil der Anlaufstrom ihrer Geräte nur 5, 10 oder "nur" 25 A beträgt wie dies eigentlich der Fall sein sollte und bei allen anderen Marken auch ist. Hat dir überhaupt schon jemals einmal Hersteller eines Gerätes welches im Normalbetrieb gerade mal knapp 1A (=220W) benötigt empfehlen müssen, Du müssest zu dessen ungestörtem Betrieb deine Elektroinstallation so abändern dass der 50fache Betriebsstrom schadlos geschluckt werden kann? Mir jedenfalls nicht und unser Haus ist seid Jahren voll gestopft mit Technik jeder erdenklichen Art.
4.Wieso überhaupt dieser Thread hier, dessen Verursacher übrigens nicht ich bin? Alle werden ja wohl nicht Fata Morganas sehen wie du offenbar vermutest.

Kurzum. Jeder den ich mit meinen Postings aus der Verzückung ob den unumstrittenen grandiosen HD und Blue-Ray Superbilder der neuen Philips TV's und deren echt geilen Ambilights aufgeschreckt habe, soll sich, nachdem er den ersten Frust überwunden oder heruntergespült hat, nicht unüberlegt verbal auf den Überbringer der schlechten Nachricht losprügeln. Stattdessen lasst euch doch mal ganz cool alle Fakten dieses Threads durch den Kopf gehen. Dann wird es sicher jedem dämmern, dass es zumindest nicht ausgeschlossen sein könnte, dass das bis dato über jeden Zweifel erhabene teure Stück in der guten Stube, trotz nie heraus geflogener Sicherung (dank hoher Netzimpedanz) , halt möglicherweise doch einen Makel haben könnte, mit nicht auszuschliessenden teuren Spätfolgen. Dann wohl dem, der beim Kauf eine Garantieverlängerung abgeschlossen hat.
filischeif
bandit_d
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 05. Feb 2008, 23:22
@ filischeif.....

nur so nebenbei, ich kenn mich auch in der von dir genannten elektrotechnik aus.

Aber hier die minna machen und nen widerstand einlöten und so krämpfe finde ich wirklich absoluten schwachsinn.
Vor allem da es heute wirklich präzise Speichermessinstrumente gibt, die den spitzenstrom sehr genau ermitteln.

Und die anlaufströme sind halt heutzutage um einiges höher, da die meisten Geräte darauf ausgelegt sind im Standby Strom zu sparen und da eben sehr wenig Strom aufnehmen. Bei meinem Phillips sind das im Standby gemessen ca. 2-5 Watt.

Da ist es doch nur logisch, wenn der Fernseher angeschalten wird, ein kurzfristig hoher Stromstoss erfolgt. (unser Fernseher ist ja in dem Sinne keine Ohmsche Last wie ein Heizgebläse).

Das Problem ist einfach wie ich schon in meinem vorherigem Post schrieb, daß viele Heutzutage H Automaten installiert haben...... und das ist absoluter schwachsinn.......

Was soll ich ich mit nem Automaten der Superflink ist in nem normalen Haushalt.
Sowas gehört normalerweise auf einen Prüffeld Arbeitsplatz.
Sonst nirgendwo hin.

In einer Wohnung gehört ein B Automat installiert und sonst nichts. Dieser ist mittelträge und kann auch mal kurze Stromstösse ab.

C Automaten haben dagegen in einer Wohnung und auch in einem Bastelkeller nichts zu suchen, denn diese sind sehr Träge und brauchen einiges an Ampere um auszulösen.

Ein normaler B Automat kann auch ne Kreissäge und ein Schweissgerät ab ohne zu fliegen.

Sollte ein B Automat im Haushalt ohne Kurzschluss fliegen, stimmt irgendetwas mit der gesammten Elektroinstallation nicht.

So nun will ich mich nicht weiter mit dir einlassen, denn ich spreche aus erfahrung und ich weis was ich mache.
Denn nicht umsonst machen die sogenannten Architekten und Ingenieure aus nem Wurm nen Elefanten. Und richten bzw. so hinbiegen, daß alles läuft, dürfen mal wieder die Handwerker. (nur so am rande)

Die sogenannten Pläne die Ihr zeichnet, darüber lacht doch eh jeder Fachmann.

Ihr müsst mal sehen was so nach euren Plänen am ende rauskommt. Ga ga ga ga ga

mfg Bandit


[Beitrag von bandit_d am 05. Feb 2008, 23:27 bearbeitet]
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