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Iron Maiden - The Final Frontier

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Marc-Andre
Inventar
#51 erstellt: 15. Aug 2010, 14:03
Hi,

ich denke mal dass die Mehrheit die alten Sachen besser findet. Aber so is das nunmal, Slayer werden keine neue Reign in Blood, Metallica keine neue Master of Puppets und Maiden keine neue Piece of Mind hinkriegen...

Nach den ersten paar Durchgängen muss ich aber sagen dass mir zumindest die ersten beiden Tracks richtig gut gefallen, der Rest braucht vielleicht noch ein bisschen. Die drei Vorgänger hätte ich mir nich gekauft hätte nicht Maiden draufgestanden

Naja, habe mir die ersten Maiden Platten als 10 Jähriger (vor 20 Jahren) gekauft, und gestern die neue in der Blechdose und dazu die Iron Maiden Glasuntersetzter...was will man denn mehr?

Edit: den Sound finde ich ganz ok, eigentlich sogar gut. Lässt sich angenehm hören.


[Beitrag von Marc-Andre am 15. Aug 2010, 14:05 bearbeitet]
bevalde
Stammgast
#52 erstellt: 15. Aug 2010, 18:23

Marc-Andre schrieb:
Hi,

ich denke mal dass die Mehrheit die alten Sachen besser findet. Aber so is das nunmal, Slayer werden keine neue Reign in Blood, Metallica keine neue Master of Puppets und Maiden keine neue Piece of Mind hinkriegen...


Jein. Man ist immer geneigt zu meinen, früher war sowieso alles besser o.ä., liegt in der Natur der Sache. Aber ich finde z.B. Metallicas "Death magnetic" kaum schlechter als die ersten fünf Alben. Für mich ein ganz starkes "Comeback" nach div. schwachen bis miserablen Alben. Oder Pretty Maids, welche mit "Pandemonium" ein Superalbum veröffentlicht haben dieses Jahr, welches ihren Klassikern, allen voran "Future world" in nichts nachsteht. Genauso Krokus. Das aktuelle Album "Hoodoo" ist ganz stark und wäre in den 80ern würdig gewesen, zwischen Klassikern wie "Metal Rendevouz", "Hardware", "One vice at a time" oder "Headhunter" zu bestehen. Übrigens find ich auch Scorpions' aktuelle CD ganz groß.
Stefanvde
Inventar
#53 erstellt: 15. Aug 2010, 23:40
Hi bevalde,Finde die neue ja auch klasse,bei den Scorpions kann ich auch voll zustimmen,aber bei der Metallica?Ich empfinde die Songs selber ja auch als toll,allerdings ist die Produktion sowas von mieserabel das das Ergebnis für die Tonne ist.Die CD konnte man gar nicht anhören,reiner Loudness Schrott,die Vinyl-Version ist etwas angenehmer,aber nix dolles.Ich finde es ist dadurch nichtnur die schlechteste Metallica sondern die schlechteste HM-Platte überhaupt,was auch duzu führte das ich nicht zur Tour war und es garantiert auch die Letzte Metallica in meiner Sammlung war.
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 16. Aug 2010, 12:03
Death Magnetic ist soundmäßig definitiv unendlicher Bockmist. Leider.

The Final Frontier macht bisher einen sehr guten Eindruck (3. Durchlauf). Allerdings packt sie mich noch nicht so, wie es Brave New World und A Matter of Life and Death geschafft haben.

Bis denne
Crimson King
Black-Devil
Gesperrt
#55 erstellt: 16. Aug 2010, 15:48
Sooo

Nach einigen Durchläufen geb ich auch mal meinen Senf dazu! Ich muß noch dazu sagen, daß ich eigentlich nicht viel erwartet hab vom neuen Werk der eisernen Jungfrauen, da ich mittlerweile kaum noch klassischen Metal höre.

Track 1:

The Final Frontier lief hier im Radio (Rock-Antenne) schon rauf und runter und setzte sich bei mir sofort im Ohr fest. Das lange Intro hätte aber imho einen eigenen Track verdient gehabt.
8,5/10

Track 2:

El Dorado war mir natürlich ebenso vorher schon bekannt. Mit dem Chorus hatte ich anfangs etwas Probleme durch die, sogar für Dickinson Verhältnisse, sehr hohe Tonlage. Mittlerweile gefällt mir der Track aber ganz gut, auch wenns kein echtes Highlight ist.
7/10

Track 3:

Mother Of Mercy war also der erst richtig neue Track. Maiden typischer, ruhiger Aufbau, sehr schöne Steigerung und ein Refrain, bei dem Bruce wieder höchste Höhen erklimmt. Gefällt mir sehr, auch weil er dank relativ kurzer Spielzeit nicht unnötig in die Länge gezogen scheint.
9/10

Track 4:

Comming Home ist ne tolle Powerballade, der Refrain ist ganz große Klasse! Muß sich mMn vor keinem Klassiker verstecken! Erster echter Gänsehaut-Song und auch erstes richtiges Highlight auf dem Album!
10/10

Track 5:

The Alchemist legt etwas flotter los als seine Vorgänger. Relativ simpler Track, der mich irgendwie an die Blaze Bayley Zeit erinnert, das Gitarrensolo nach gut 3 Minuten allerdings erinnert sogar an selige Number Of The Beast Zeiten, gibt nen Extrapunkt.
8/10

Track 6:

Isle Of Avalon legt sofort Seventh Son mäßig los, fast schon etwas abgekupfert. Ist das jetzt negativ? Ich finde nicht, mir gefällsts nämlich richtig gut und ab hier wirds deutlich progressiver.
9/10

Track 7:

Starblind ist seinem Vorgänger recht ähnlich, allerdings etwas einfacher aufgebaut. Typische Maiden-Nummer, allerdings der Track, der mir bisher am wenigsten ins Ohr geht, ohne daß ich ihm eine Schwachstelle nachsagen könnte.
8,5/10

Track 8:

The Talisman lässt es Anfangs einmal mehr ruhig angehen, bevor nach knapp 2,5 Minuten die Zügel los gelassen werden. Richtig schöner Song mit treibendem Schlagzeug und Bass bei dem fast alles passt, nur das Solo bei gut 6 Minuten fällt leicht ab, das gabs schon deutlich besser! Trotzdem toller Track!
9/10

Track 9:

The Man Who Would Be King ist nochmal ein guter Prog-Song, jedoch ohne mich richtig mitzureißen, ähnlich wie bei Starblind. Ich denke aber, die Nummer wächst noch mit der Zeit.
8,5/10

Track 10:

When The Wild Wind Blows war sofort mein Liebling des Albums! Unheimlich tolle Melodien und absolute Gänsehaut-Atmosphäre ählich wie bei Fear Of The Dark, nur ein, zwei Mohs weniger hart. Ganz großes (Kopf-)Kino und für mich ein Highlight in der ganzen Bandgeschichte!
10+/10

Die Produktion ist leider etwas zu "erdig" und dumpf ausgefallen, zur futuristischen Aufmachung hätte eine klare und etwas cleanere Produktion imho besser gepasst. Auch sind die Gitarren leider manchmal etwas zu sehr im Hintergrund wie z.B. beim Solo in The Talisman.
Allerdings glänzt die Aufnahme mit richtig guter Dynamik, was besonders bei höheren Abhörpegeln richtig Spaß macht.

Fazit:
Maiden haben es endlich geschafft, mir nach FOTD mal wieder ein breites Grinsen ins Gesicht zu zaubern. Klar, auch BNW und AMOLAD waren starke Alben, keines davon konnte mich aber richtig in seinen Bann ziehen wie jetzt TFF. Bedenkt man jetzt noch, daß sich mein Musikgeschmack in den letzten ~20 Jahren immer mehr in die härtere Abteilungen des Metals verschoben hat, sagt allein die Tatsache, daß ich diese CD so schnell nicht aus meinem Player nehmen werde schon einiges aus.
Für mich bisher das Album des Jahres!
sveze
Inventar
#56 erstellt: 16. Aug 2010, 15:56
Danke für die tolle Rezi. Die Einzelbewertungen fallen bei
mir zwar etwas anders aus (werde ich noch schreiben), in
Summe kommen wir aber zum gleichen Ergebnis, denke
ich. BNW allerdings finde ich eines der stärksten Maiden-
Alben überhaupt.
bevalde
Stammgast
#57 erstellt: 16. Aug 2010, 16:48

Stefanvde schrieb:
Hi bevalde,Finde die neue ja auch klasse,bei den Scorpions kann ich auch voll zustimmen,aber bei der Metallica?Ich empfinde die Songs selber ja auch als toll,allerdings ist die Produktion sowas von mieserabel das das Ergebnis für die Tonne ist.Die CD konnte man gar nicht anhören,reiner Loudness Schrott,die Vinyl-Version ist etwas angenehmer,aber nix dolles.Ich finde es ist dadurch nichtnur die schlechteste Metallica sondern die schlechteste HM-Platte überhaupt,was auch duzu führte das ich nicht zur Tour war und es garantiert auch die Letzte Metallica in meiner Sammlung war. ;)


Natürlich ist sie produktiontstechnisch nicht so der Bringer, aber sie deshalb als das bzw. die schlechteste HM-Platte überhaupt zu machen ist gnadenlos übertreiben (zumal dann, wenn Du die Songs selber eigentlich als toll empfindest ). Versuch mal, Dir die Version der Guitar Masters Reihe zu "besorgen", die ist soundtechnisch bekanntlich deutlich besser (warum auch immer).

Desweiteren habe ich mir heute mal Gedanken gemacht (nach dem 2.Durchhören der CD), wie "The final frontier" in meiner Wertigkeit im Kontext zu den bisherigen offiziellen Studioveröffentlichungen Iron Maidens steht. Dazu habe ich allen Alben Punkte vergeben, ausgehend von meinem Favoriten "Iron Maiden", welches den Ausgangswert 100 bei mir erlangt:

1.Iron Maiden 100
2.Piece of mind 96 (Hätte die Nr.1 sein können wenn die restlichen Songs das Niveau der ersten 5 gehalten hätten)
3.Seventh son of a seventh son 94
4.The number of the beast 92
5.Killers 91
6.Brave new world 89
7.Somewhere in time 87
8.Fear of the dark 86
9.Powerslave 85
10.A matter of life and death 84
11.Wild frontier 83
12.The X-Factor 81
13.Dance of death 77
14.Virtual X 70
15.No prayer for the dying 69
AceOfSpades
Stammgast
#58 erstellt: 16. Aug 2010, 17:10
Oh, Bewertungen...von mir auch ...der Einfachheit halber übernehme ich meinen Text aus einem anderen Forum...ich hoffe, das ist ok

Ok, here we go:

Das Werk beginnt mit einem 4 minütigen Intro, das gelinde gesagt fürn Eimer ist, irgend sowas sphärisches mit einem monotonen Schlagzeugrythmus (erinnert mich ein wenig an Hawkwind in schlecht), das Intro mündet in den Titelsong...kein schlechtes Stück, kann man sich gut anhören, hinterlässt aber auch keine Begeisterungsstürme. 7/10

Weiter gehts mit El Dorado, der vorab im Internet als Single veröffentlicht wurde...das erste Mal, dass von einer Maiden Platte vorab keine physische Single erschienen ist...der Song gefiel mir anfangs üüüberhaupt nicht, das hat sich aber inzwischen ein wenig gelegt...ist zwar immer noch kein Top Song (für mich der schwächste Song der Platte), aber mit der Zeit kann man mit ihm leben.
6,5/10

Mother Of Mercy ist da schon eine deutliche Steigerung, typischer Midtempo Rocker, der Bruce singt mir jedoch bei diesem Stück den Refrain ein wenig arg gepresst, und er wird doch wieder mal sehr oft wiederholt, eine Krankheit vieler Maiden Songs der letzten Jahre.
7/10

Coming Home macht auf dem gleichen Level weiter, ist so ein wenig die "Ballade" des Albums, der Gesang kommt hier besser, ansonsten wie gehabt.
7,5/10

Beim nächsten Lied The Alchemist wird das Tempo angezogen, gefällt mir gut der Song, schöner Refrain, erinnert mich ein wenig an ältere Maiden Sachen.
8,5/10

Isle Of Avalon ist der erste Longtrack (vom Titelsong abgesehen, der ohne das Intro aber auch nur viereinhalb Minuten lang ist) und der steckt schon alleine mal so eben alle bisherigen Tracks in die Tasche...die 9 min vergehen wie im Fluge, kein nerviges Refrain Gedudel, tadellose Gesangsleistung vom Bruce...das ist so ein Song, den ich als typisches Beispiel für die "neuen" Maiden nennen würde...ein wenig mystisch angehaucht, relativ komplex, aber dennoch schön nachvollziehbar, absolut geil.
9/10

Starblind heißt der nächste Song, und da muss ich sagen, das is einer, der von mir beinahe die Höchstnote erhält...eine Wahnsinnsmelodie, die Gesangslinie im Refrain ist absolut geil, auch hier wieder eine mystische Athmo und komplexer Songaufbau...könnte ich mir 3 mal am Stück anhören und hätte keine Sekunde Langeweile.
9,5/10

The Talisman beginnt mit einem stimmungsvollen Akustik Intro das abruppt in harte Gitarren übergeht.. typischer Midtemposong mit schöner Gitarrenarbeit...finde den Song jetzt zwar nicht so stark wie seinen Vorgänger, was wohl auch daran liegt, dass die Gesangslinien nicht soooo zwingend sind...ist aber dennoch ein sehr starker Song.
9/10

The Man Who Would Be King ist der vorletzte Song und gleichzeitig der, der mich von den Tracks der sehr starken zweiten CD Hälfte am wenigsten begeistert...was aber keinesfalls mit "schwach" gleich zu setzen ist, das liegt eher daran, dass die anderen vier Songs einfach bärenstark sind ;-)...hier also ebenfalls ein starker, atmosphärischer Maiden Kracher.
8,5/10

When The Wild Wind Blows...tjo, das ist es, mein Highlight der Platte, wenn nicht sogar der mindestens letzten vier Platten...saugeiler Beginn, eine Gesangslinie zum niederknien, Gänsehaut! Joo, was soll ich viel schreiben, für mich ist das ein soon to be Klassiker und kein Deut weniger, wunderbar episch und einen sehr geilen Text hat er auch noch.
10/10

Macht im Schnitt eine 8,25/10. Die schwächere erste Hälfte verhindert leider eine bessere Bewertung.
Bin aber trotzdem recht zufrieden mit der Platte


[Beitrag von AceOfSpades am 16. Aug 2010, 17:13 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 19. Aug 2010, 23:05
Eine gelungene Scheibe das geworden ist.
Besonders stark:
- Starblind
- The Talisman
- The Man Who Would Be King
kleinth
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 20. Aug 2010, 11:51
So nach ner Woche nochnmal ne kurze Rückmeldung von mir, inzwischen finde ich das Album echt klasse, bin froh es mir geholt zu haben, das hätte ich ja als Maiden Fan eh gemacht

Ne meine jetztige Meinung ist, dass The Final Frontier auf jeden Fall ein Album ist, welches berechtigter Weise in der Plattensammlung nicht fehlen sollte, und wirklich gut ist, also von mir ne Kaufempfehlung.
Stefanvde
Inventar
#61 erstellt: 21. Aug 2010, 15:36
Ich schließe mich an,absolute Kaufempfehlung.
Marc-Andre
Inventar
#62 erstellt: 21. Aug 2010, 17:14
Hi,

für mich ist das die geilste Platte der letzten 4! In die letzten drei Tracks könnt ich mich reinsetzten

Den Sound finde ich immer noch ok. Einzig die Synthies sind ein bisschen "arm", als wenn da jemand mit nem billigen Keyboard rumdoktort...

Geht alles so ein bisschen Back to the Roots, scheint grad "In" zu sein, gefällt mir

mfg

Marc
Mayall
Inventar
#63 erstellt: 23. Aug 2010, 06:43
Marc-Andre


für mich ist das die geilste Platte der letzten 4! In die letzten drei Tracks könnt ich mich reinsetzten


So ist es! Zurück zu den Wurzeln.

ironnn
Neuling
#64 erstellt: 24. Aug 2010, 09:23
Iron Maiden saufen 181 Bier an einem Abend!!!

http://bit.ly/dfOkir

MichiV
Stammgast
#65 erstellt: 07. Sep 2010, 15:19

Burzum schrieb:
Das Album ist auch wieder kein Klassiker!
Er ist echt übel aber die Jungs bekommen seit 1988 nicht´s mehr auf die Reihe!

Es ist reine Geschmackssache. Iron Maiden ist halt eine abwechslungsreiche Metal Band, das war schon immer so! Kaum ein Album ist wie das andere. Da besteht eben die Gefahr, dass man einige Sau geil und das andere einfach Mist findet. "Brave new World" ist für mich ein super Album, zählt mit zu den Besten, aber die beiden schlechtesten Alben von Iron Maiden sind "Dance of Death" und "A matter of life and death", einzig "These Colours dont run", "Out of the shadows", "For the greater goog of god" und "No more lies" und "dance of death" find ich alle Lieder dieser beiden Alben langweilig, ist aber nur mein Geschmack. Auch "The X Factor" und "Virtual XII" find dich musikalisch total geil, nur die Stimme nervt!

Das neue Album ist MEGA GEIL! Hätte ich nicht gedacht, denn mit "El Dorado" und "Isle of Avalon" sind die beiden langweiligen Lieder auch schon abgehandelt. Der Rest ist der Knaller. Endlich nach zwei schlechten Alben wieder ein Wahnsinnsalbum. Auch ein richtige Ballade ist dabei; "Comming Home". Das erste Lied "Satelite 15...The final frontier" fordert einen etwas heraus, es hat ein 4minütiges Intro das nicht wirklich überzeugt, dann geht die Nummer aber tierisch ab. Die meisten Lieder sind schön lang und komplex, toller Gitarrensound der nicht zu stark in den Vordergrund ist wie bei Billig-Metalbands, abwechslungsreiche Melodien und wechselnde Tempis innerhalb der einzelnen Stücke, tolle Texte, sehr toll!!! Vor allem "When the wild wind blows" ist fantastisch, einer der besten Maiden Songs aller Zeiten. Vom Tempo her abwechslungsreich, aber nie sehr schnell, dabei mehrere Melodiewechsel und alles Facetten von Bruce Dickinsons Stimme, GEIL, GEIL, GEIL! Und das sag ich als einer der eigentlich kein Metal-Fan ist, aber ich bin ja nicht Maiden Fan, weil es Metal ist, sondern weil ich Maiden musikalisch für ganz groß halte!

Ich bin ja auch kein Metal Fan, sondern steh eher auf Pink Floyd, Nick Cave, Subway to Sally, The Mission und Lacrimosa.

Wer sich sicher sein will, dass sich ein Metal-Album wie das andere anhört mit peinlichen immer den gleichen Texten soll Manowar (Modern Talking des Heavy Metals) hören, so toll die Stimme von Eric Adams auch ist!


[Beitrag von MichiV am 07. Sep 2010, 15:28 bearbeitet]
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