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Live-Lautstärken und Gehörschutz

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JULOR
Inventar
#51 erstellt: 18. Sep 2024, 06:21

8erberg (Beitrag #48) schrieb:

wir leben in einem freien Land...

Meist sind es junge Leute < 25 Jahre die sich voll und ganz der Lautstärke hingeben.

Ich finde, das zählt nicht. Die Veranstalter müssen diverse Sicherheitsauflagen erfüllen, wie zusätzliche Absturzsicherung hängender Teile, Notausgänge, Brandschutz, Wellenbrecher bei großen Veranstaltungen. Oft sind keine Glasflaschen erlaubt usw. Ich weiß nicht, ob alles gesetzlich vorgeschrieben ist, aber es ist üblich. Gehörschutz kann man ruhig als Standard mit aufnehmen, nicht nur als Empfehlung.

Und die "jungen Leute" würden sich auch nicht beschweren, wenn es 5-6dB leiser wäre (ohne direkten Vergleich schon gar nicht).
kölsche_jung
Moderator
#52 erstellt: 18. Sep 2024, 06:26

Pigpreast (Beitrag #49) schrieb:
... Wem ist denn damit gedient, wenn einer knappen Hälfte nur die Wahl zwischen Mumpfsound oder alle paar Jahre mehrer hundert Euro für professionellen Gehörschutz bleibt, damit sich andere "freiwillig" ihren Hörschaden abholen können?
...

naja ... der anderen Hälfte

Ich kann ja recht problemlos dafür sorgen, dass mein persönlicher Pegel reduziert wird, die andere Hälfte könnte ihren persönlichen Pegel aber nicht erhöhen. Unsere Gehörschutzdinger kosten übrigens kaum mehr als n Zwanni und funktionieren und passen recht ordentlich.
DerHilt
Stammgast
#53 erstellt: 18. Sep 2024, 07:31
Es ist, wie so oft, eine Frage, wie weit man staatliche Eingriffe braucht/möchte/für notwendig hält. In diesen Fall wird z.B. im Gegensatz zum Rauchen, niemand anders beeinträchtigt.
Und ja, jeder darf mit seiner Gesundheit nach Gusto umgehen, soweit er/sie/es damit niemand anderen beeinträchtigt. Das hat natürlich dennoch teilweise Auswirkungen. Sagt zumindest meine Frau, die sich als Altenpflegerin im ständigen Umgang mit übergewichtigen unbeweglichen Menschen das Kreuz kaputt macht. Die hätte gern staatliche Eingriffe gegen Fettleibigkeit.


[Beitrag von DerHilt am 18. Sep 2024, 07:32 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#54 erstellt: 18. Sep 2024, 07:46

JULOR (Beitrag #51) schrieb:
Und die "jungen Leute" würden sich auch nicht beschweren, wenn es 5-6dB leiser wäre (ohne direkten Vergleich schon gar nicht).

Eben das ist auch mein Eindruck. Erstens beobachte ich auch viele junge Besucher mit Gehörschutz und zweitens vermute ich, dass die Mehrheit des Restes einfach gedankenlos ist und es ihnen am Ende wahrscheinlich egal wäre, wenn der Sound nicht gar so laut wäre.

Ich will auch gar nicht so sehr auf die Verantwortung des Veranstalters hinaus oder gar Vorschriften erwirken. Zunächst fällt mir nur auf die Absurdität des Vorgangs auf, als Veranstalter meine Gäste dazu zu treiben, sich die unterschiedlichsten Stöpsel in die Ohren zu stopfen. Wozu?

Oder schätze ich die Lage einfach falsch ein und die Mehrheit der Besucher will es partout genau so laut, wie es nun mal ist, in vollem Bewusstsein um die Hörschädigung und die all die Weicheier mit den Stöpseln in den Ohren haben den Rock 'n' Roll eh nicht verstanden und sind daher nicht zu berücksichtigen?

Mich interessiert die allgemeine Stimmungslage. Was wollen denn die Besucher? "Freies Land" oder "Sicherheitsauflagen" bringen mich der Antwort auf diese Frage erst einmal nicht näher.
DerHilt
Stammgast
#55 erstellt: 18. Sep 2024, 07:52
Dann wirst du wohl die Besucher befragen müssen. Alles andere ist Orakelei.
Pigpreast
Inventar
#56 erstellt: 18. Sep 2024, 08:04

kölsche_jung (Beitrag #52) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #49) schrieb:
... Wem ist denn damit gedient, wenn einer knappen Hälfte nur die Wahl zwischen Mumpfsound oder alle paar Jahre mehrer hundert Euro für professionellen Gehörschutz bleibt...

naja ... der anderen Hälfte

Das, wie gesagt, bezweifle ich. Ich unterstelle einfach mal, dass es den meisten egal wäre und nur ein kleiner Rest es wirklich so laut will, wie es meist ist.


Ich kann ja recht problemlos dafür sorgen, dass mein persönlicher Pegel reduziert wird...
...
Unsere Gehörschutzdinger kosten übrigens kaum mehr als n Zwanni und funktionieren und passen recht ordentlich.

Da würde mich Marken- und Modellname und evtl. ein Link zum Hersteller interessieren. Denn eigentlich habe ich auch schon alle möglichen der besseren Gehörschutzprodukte von der Stange durch, ohne dass ich von "problemlos" sprechen würde.

Die Dinger sind schon besser als die Vollstopfen, aber dennoch weit entfernt von linearer Dämpfung. Mithin also Höreinbußen auf einer Veranstaltung, die ich doch nicht zuletzt wegen des Hörens besuche.

Und daher bleibe ich dabei: Ich glaube, die Mehrheit der Besucher muss mehr oder minder große Einbußen in Kauf nehmen, damit das ein kleiner Teil seinem Befinden nach nicht muss. Die exorbitant hohe Lautstärke ist ein Anachronismus.
Pigpreast
Inventar
#57 erstellt: 18. Sep 2024, 08:07

DerHilt (Beitrag #55) schrieb:
Dann wirst du wohl die Besucher befragen müssen. Alles andere ist Orakelei.

Ich fange halt mal bei Euch an.

Also?
DerHilt
Stammgast
#58 erstellt: 18. Sep 2024, 08:45
Also ich bin erwachsen und kann gut auf mich selbst aufpassen. Zur Vorsorge habe ich seit Längerem bei Konzerten Ohrschützer dabei, weil ich weiß, dass die Lautstärken meist exzessiv sind. Wenngleich abhängig von den Vortagenden.
In den kleinen (bis ca.800 Zuschauer fassenden) Buden, wie z.B. Bahnhof Langerdreer,Turock, Piano und degleichen, brauche ich die regelmäßig, in größeren wie Kölnarena oder Veltinsarena eigentlich nie. Nicht zuletzt deshalb, weil ich dort meist weit entfernt von der Bühne bin.
Allerdings meine ich, gelegentlich Schalldruck-Kontrollanzeigen in kleineren Buden gesehen zu haben.

Im Übrigen bin ich als langjähriger Mitarbeiter in Bauordnungsbehörden der Gängelung durch Gesetze und Behörden schlicht überdüssig und bin froh über jeden unterlassenen unnötigen Eingriff in die Privatsphäre.

Die Anwendung des pluralis majestatis scheint mir unangebracht.
sealpin
Inventar
#59 erstellt: 18. Sep 2024, 08:54
auf Konzerten habe ich mir auch seit langem angewöhnt, Hörschutz mitzunehmen (@Pigpriest, welchen nimmst Du?).

Aber selbst bei unseren Volleyball Turnieren hier in Lüneburg wird es durch das Publikum x-trem laut (am iPhone gemessene 110dB auf den Tribühnen) und da nehme ich auch Hörschutz mit.
JULOR
Inventar
#60 erstellt: 18. Sep 2024, 09:08
Es geht mir gar nicht darum, ob ich auf mich selbst aufpassen kann und mir Ohrstöpsel mitnehme.

Irgendwie ist es wie mit Sonnenbrille im Kino zu sitzen. Ich finde die Teile einfach unkomfortabel. Der Sound wird ziemlich beschnitten, zumindest mit den verschiedenen Stöpseln, die ich probiert habe. In einigen Fällen wurde der Klang tatsächlich klarer, weil die schrillen Höhen wegfielen, häufig fehlt aber die Dynamik oder es wird zu muffig.

Die Stöpsel sind nur eine Notlösung und ich wäre froh, wenn ich darauf verzichten könnte.
DerHilt
Stammgast
#61 erstellt: 18. Sep 2024, 09:28
Ja, da wurde ein für mich viel ärgerlicheres Problem mit zu großen Lautstärken angesprochen: Beschallung bei Hallensportarten. Ich erlebe das immer wieder bei (niederklassigen) Basketball- und Eishockeyspielen, dass dort die Belustigung der Zuschauer abseits des Spielgeschehens einfach sehr laut ist, vor dem Hintergrund, dass ich eigentlich ein Sportereignis sehen will und kein discoartiges Musikprogramm hören.

Jertzt ist mir doch noch ein Beispiel eingefallen, wo behördlich bei einer Veranstaltung eingegriffen wird, die sogar im Freien stattfindet: die Stadt Herne hat als Veranstalter des Cranger Kirmesumzugs die Beschallungen auf 85 dB in 3 m Abstand begrenzt (soweit mir aus der Ausschreibung bekannt). Natürlich zum Schutz der Anwohner und Besucher entlang der rd. 4km langen Strecke durch die Stadt, nicht der Teilnehmer. Angeblich wird das am Anfang auch gemessen. Ich habe aber nicht den Einduck, dass da eingegriffen wird.
Gleichzeitig kann ich aber auch sagen, dass das a) für mich nicht besonders laut erscheint und man b) tatsächlich gelegentlich Kinder mit Gehörschutz am Rand der Strecke sieht.
Pigpreast
Inventar
#62 erstellt: 18. Sep 2024, 09:33

DerHilt (Beitrag #58) schrieb:
Also ich bin erwachsen und kann gut auf mich selbst aufpassen.

So weit, so gut. Aber meine Frage wäre: Passt Du so unglaublich gerne auf Dich selbst auf oder wäre es Dir nicht doch lieber, in der Mehrzahl der Fälle darauf verzichten zu können?


In den kleinen (bis ca.800 Zuschauer fassenden) Buden, wie z.B. Bahnhof Langerdreer,Turock, Piano und degleichen, brauche ich die regelmäßig, in größeren wie Kölnarena oder Veltinsarena eigentlich nie. Nicht zuletzt deshalb, weil ich dort meist weit entfernt von der Bühne bin.

Kann ich größtenteils teilen. Allerdings bin ich meist auch bei den großen Events in Bühnennähe und nutze daher meinen Gehörschutz fast immer. Ohne bin ich höchstens mal auf Open Air Festivals, wenn ich mich zur Abwechslung weiter hinten aufhalte.


Im Übrigen bin ich als langjähriger Mitarbeiter in Bauordnungsbehörden der Gängelung durch Gesetze und Behörden schlicht überdüssig und bin froh über jeden unterlassenen unnötigen Eingriff in die Privatsphäre.

Das, wie gesagt, schwebt mir auch gar nicht vor. Meine Vision ist höchstens, dass die Veranstalter irgendwann einmal selber dahinter steigen, dass ihre überbordenden Lautstärken von weiten Teilen des Publikums gar nicht gewünscht sind.

Zu allem Sch**ß gibt es seitens der größeren Events mittlerweile Umfragen an die Besucher: Nachhaltigkeit, Angebote außerhalb des Musikalischen, Sicherheitsgefühl, Diskriminierung, ob Crowdsurfen verboten werden soll... nur nach der Lautstärke fragt niemand. Wieso?


Die Anwendung des pluralis majestatis scheint mir unangebracht.

Dann solltest Du Dich nicht als einziger angesprochen fühlen.




sealpin (Beitrag #59) schrieb:
auf Konzerten habe ich mir auch seit langem angewöhnt, Hörschutz mitzunehmen (@Pigpriest, welchen nimmst Du?).

Elacin. (Guckst Du ganz am Anfang des Threads, da steht bereits mehr.)



JULOR (Beitrag #60) schrieb:
Irgendwie ist es wie mit Sonnenbrille im Kino zu sitzen.

Eben! Wobei Sonnenbrille wenigstens noch cool aussieht.

Ich finde die Teile einfach unkomfortabel. Der Sound wird ziemlich beschnitten, zumindest mit den verschiedenen Stöpseln, die ich probiert habe. In einigen Fällen wurde der Klang tatsächlich klarer, weil die schrillen Höhen wegfielen, häufig fehlt aber die Dynamik oder es wird zu muffig.

Genau so auch meine Erfahrung. Bis ich die Elacin entdeckte. Die haben mich zwar eine Zeit lang geflasht, weil es echt klingt, wie wenn man einfach nur den Volume-Regler ein bisschen herunter dreht. So gesehen verschaffen sie mir auf den Konzerten eine Art "Superman-Feeling", aber wenn man darüber hinaus nicht regelmäßig in Proberäumen o.ä. agiert, sind sie für die paar Konzerte im Jahr doch arg teuer.


Die Stöpsel sind nur eine Notlösung und ich wäre froh, wenn ich darauf verzichten könnte.

+1


[Beitrag von Pigpreast am 18. Sep 2024, 09:56 bearbeitet]
DerHilt
Stammgast
#63 erstellt: 18. Sep 2024, 09:57
Die Veranstalter wird'ds der Markt lehren: wenn nämlich wegen der exzessiven Lautstärken keiner mehr kommt.
Allerdings fürchte ich, das wird ebenso wenig wie bei den teilweise exorbitanten Preisen passieren.

Ich persönlich kümmere mich gern um mich. Vor allem, wenn es meine eigene Wahl ist. Geh z.B. über die Straße, wenn frei ist und hasse Fußgänger-Anforderungsampeln, auf die man zwei Minuten warten muss.
Selbstverantwortung ist für mich Lebensqualität.
HansMufff
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 18. Sep 2024, 10:54
Ich oute mich als als Fan von ohrenbetäubender Lautstärke. Warum?
Weil mir das Gequatsche anderer Besucher:innen während der Musik ziemlich auf den Keks geht. Je lauter der Gesamtpegel ist, desto weniger fällt das Gequatsche ins Gewicht - meine Erfahrung. Ich kann jetzt natürlich auch ein Sprechverbot verlangen, aber ich denke das ist schwer durchzusetzen und andererseits, warum sollte ich mehr Recht auf nicht-quatschen haben als quatschen? Natürlich, es ist vielleicht logischer wenn man ein Konzert/Veranstaltung besucht, wo es um Musik geht. Aber mir darüber mehr Recht zuzusprechen halte ich für gewagt.

Ich trage seit ein paar Jahren auch immer angepassten Gehörschutz. Alle von der Stange haben den Ton für mich zu stark verfälscht (in diverse Richtungen). Macht außerdem das Gequatsche nochmal leiser, lässt die Abmischung im Raum häufiger als ich dachte besser werden und ist auch gut beim nächsten Arztbesuch nicht gesagt zu bekommen, dass man relativ schlecht für sein Alter hört
Pigpreast
Inventar
#65 erstellt: 18. Sep 2024, 11:23

DerHilt (Beitrag #63) schrieb:
Die Veranstalter wird'ds der Markt lehren: wenn nämlich wegen der exzessiven Lautstärken keiner mehr kommt.

Sofern den Veranstaltern der Zusammenhang bewusst wird. Es könnte doch auch an anderen Dingen liegen, wenn "keiner mehr" kommt.


Allerdings fürchte ich, das wird ebenso wenig wie beiden teilweise exorbitanten Preisen passieren. ;)

Angebot, Nachfrage, klar. Aber im Gegensatz zu Preissenkungen würde die Senkung der Lautstärke den Veranstalter nichts kosten, so lange das Gros der Kundschaft fein damit ist.


Ich persönlich kümmere mich gern um mich.

Davon wird Dich auch weiterhin keiner abhalten, wenn es von vornherein für Dich passend ist.
Selbstverantwortung und Gemeinnutz müssen sich doch nicht ausschließen.



HansMufff (Beitrag #64) schrieb:
Ich oute mich als als Fan von ohrenbetäubender Lautstärke. Warum?
Weil mir das Gequatsche anderer Besucher:innen während der Musik ziemlich auf den Keks geht.

Ich finde zwar, dass die Lautstärke, die mir vorschwebt, auch immer noch laut genug ist, um Gequatsche zu übertönen, aber bitte, Catch as Catch can ist auch ein Argument.


[Beitrag von Pigpreast am 18. Sep 2024, 11:24 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#66 erstellt: 19. Sep 2024, 07:45

DerHilt (Beitrag #58) schrieb:
Nicht zuletzt deshalb, weil ich dort meist weit entfernt von der Bühne bin.


Pigpreast (Beitrag #62) schrieb:
Allerdings bin ich meist auch bei den großen Events in Bühnennähe und nutze daher meinen Gehörschutz fast immer. Ohne bin ich höchstens mal auf Open Air Festivals, wenn ich mich zur Abwechslung weiter hinten aufhalte.

Das hat sich doch auch mittlerweile relativiert. Mindestens seit der Jahrtausendwende sind doch Delay-Lines schon bei mittleren Events Standard. Man muss also nicht mehr vorne voll aufdrehen, damit hinten noch genug ankommt. Man stellt einfach versetzt weitere Lautsprecher auf. Und auch die geflogenen Line-Arrays sorgen für eine gleichmäßigere Beschallung als die alten Boxentürme neben der Bühne. Ganz nebenbei bekommt man dadurch auch einen direkteren Sound auf den hinteren Plätzen mit weniger Raum- oder Wettereinfluss.

Insgesamt finde ich, ist der Live-Sound viel besser geworden mit den Jahren.
Pigpreast
Inventar
#67 erstellt: 19. Sep 2024, 12:45
Das stimmt durchaus, ändert aber nichts daran, dass es in der Nähe der Lautsprecher lauter ist als weiter davon entfernt. Folglich: Wenn ich aktiv im Geschehen bin, trage ich Hörschutz. Wenn ich abseits davon bin, auch mal nicht.
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