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MOSHPIT - Der allgemeine Metal-Diskussion-Thread \m/+A -A |
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Autor |
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mcleod1689
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 20. Aug 2017, 19:49 | |
Ploslan
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Vollker_Racho
Inventar |
#52 erstellt: 20. Aug 2017, 19:49 | |
Dann der halt... |
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Pigpreast
Inventar |
#53 erstellt: 20. Aug 2017, 20:05 | |
Die Frage habe ich überlesen. Zählen dazu auch die Alben, die man sich überhaupt erst aufgrund eines Konzertbesuchs gekauft hat? Dann sind es eine ganze Menge. Oder nur die, die man schon vorher hatte? Da müsste ich überlegen... |
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mcleod1689
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 20. Aug 2017, 20:05 | |
Unterscheiden sich ja nur in 20000 Beiträgen... Festival Zeit is ganz schön scheiße wenn man net auf alle gehen kann. Im Moment sind nämlich kaum Konzerte. Aber ich kann seine Frage mit Ja beantworten. Edit: letzteres [Beitrag von mcleod1689 am 20. Aug 2017, 20:06 bearbeitet] |
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Vollker_Racho
Inventar |
#55 erstellt: 20. Aug 2017, 20:09 | |
Ich denke auch er meint letzteres.
Ja und? meinste da guck ich hin? [Beitrag von Vollker_Racho am 20. Aug 2017, 20:10 bearbeitet] |
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PLOS
Inventar |
#56 erstellt: 20. Aug 2017, 20:13 | |
@piggy: klar @mc: woher diese fixierung auf den ollen zähler? weil:
dito |
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Pigpreast
Inventar |
#57 erstellt: 20. Aug 2017, 20:13 | |
Ich müsste mich mal vor mein CD-Regal stellen, da sind bestimmt ein paar dabei, aber so fällt mir momentan keins ein. Aber andersherum: Trivium habe ich, seit ich sie entdeckt hatte, eigentlich immer sehr gerne gehört. Aber auf dem Summerbreeze 2015 fand ich sie so peinlich, seither hält sich auch der Spaß an den Alben in Grenzen. |
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mcleod1689
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 20. Aug 2017, 20:17 | |
Jo, ich mag doch Zahlen. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#59 erstellt: 20. Aug 2017, 20:20 | |
Ach was?
Apropos: wieso haste die URLs nich als Hyperlink hinterlegt? [Beitrag von Vollker_Racho am 20. Aug 2017, 20:20 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#60 erstellt: 20. Aug 2017, 20:20 | |
Dann gehen wir demnächst mal zusammen richtig fett essen. Vorausgesetzt, das groß geschriebene Z war ein Tippfehler. [Beitrag von Pigpreast am 20. Aug 2017, 20:21 bearbeitet] |
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Vollker_Racho
Inventar |
#61 erstellt: 20. Aug 2017, 20:21 | |
edit Nein es ist nicht mein Unvermögen, die "url" haut die Forensoftware da rein... [Beitrag von Vollker_Racho am 20. Aug 2017, 20:22 bearbeitet] |
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mcleod1689
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 20. Aug 2017, 20:38 | |
Darauf hab ich schon geachtet.
Ich wusst nich wie. Aber mal im Ernst. Ich liebe einfach so Statistiken. Ich hab sogar mal meine Beiträge zusammengerechnet. Ich messe dem jetzt nicht viel Bedeutung an und für sich bei. Ich mag einfach so Zähler. Aber jo, ich hatte letztens noch ein Konzerterlebnis, bei dem ich die Band erst richtig verstanden habe, danach fetzten die Alben auch richtig, die ich zuvor irgendwie nicht so richtig mögen konnte... |
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Tzulan444
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 20. Aug 2017, 20:44 | |
Achtung es ist mit erschütterten Aufschreien zu rechnen: Mein erstes Metal-Album war Explicite Lyrics von J.B.O. So kam es dazu, dass ich die Musik von Enter Sandman, Symphonie of Destruction, Smells like Teenspirit... als erstes von den Verteidigern des wahren Blödsinns zu hören bekam. Ich bekam dann erst nach und nach mit, dass es da auch Originale gibt. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#64 erstellt: 20. Aug 2017, 20:47 | |
Kann ich Nüscht zu sagen, hab ich nie gehört. Na Löti, so wies fast da steht: [url]http://BlaBlubbKeks[/url] Edit Ääh Moment, so: [url=http://BlaBlubbKeks]Angezeigter_Name[/url] [Beitrag von Vollker_Racho am 20. Aug 2017, 20:56 bearbeitet] |
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mcleod1689
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 20. Aug 2017, 20:56 | |
So, hyperlinked. Ach Gottchen, J.B.O. Nicht mein erstes und auch kein Metal Album, aber ein frühes von mir war Ich frag mich, ob ich darüber auch heute noch lachen würde. Das muss ich beizeiten mal austesten... Edit: Naja, Hyper genug. [Beitrag von mcleod1689 am 20. Aug 2017, 21:14 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#66 erstellt: 20. Aug 2017, 21:32 | |
Hier war es bei mir witzigerweise so, dass ich das Original zwar zuerst kannte, da ich es auf einem Megadeth-Sampler hatte. Hatte mir den Sampler aber nur gekauft, weil Megadeth als Vorgruppe zu AC/DC spielten, den Gig aber verpasst. So geriet das Stück in Vergessenheit. Die J.B.O.-Version habe ich mir später heruntergeladen, weil ich das Stück witzig fand, ohne aber den Bezug zu rallen. Erst als ich Jahre später in der "Vorbereitung" auf das Big 4 Konzert den Sampler wieder hervor kramte, und das Original hörte, schoss es mir durch den Kopf: "Das ist doch die Sinfonie der Verstopfung!" |
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JayPy
Ist häufiger hier |
#67 erstellt: 21. Aug 2017, 10:03 | |
Da wurde ich doch von der Spamsoftware des Forums für glatte 17 Stunden gesperrt, weil ich zu viel poste Ich glaube Alben erst seit einem Konzert zu würdigen ist mir auch noch nicht passiert. Anders herum natürlich schon öfters, sprich, dass ich mir nach einem Konzert Alben besorgt habe, weil mich die Band begeisterte. Mit der 'Kreuzüber' Fraktion bin ich soweit durch - fand ich damals zwar auch klasse (Dog Eat Dog, Downset, Such A Surge, etc.), aber heute ist das irgendwie nichts mehr für mich. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#68 erstellt: 21. Aug 2017, 10:32 | |
Ich würde Rage Against The Machine ebenfalls dem Crossover zuordnen und die ersten beiden Alben sind heut noch unerreicht, in dem Genre. Die gehen immer! |
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PLOS
Inventar |
#69 erstellt: 21. Aug 2017, 11:19 | |
Zustimmung!! da wären ja auch zB noch Faith No More, Chili Pepers, System of a Down, Beastie Boys oder Body Count um nur einige zu nennen.. später dann eben Korn oder Slipknot. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 21. Aug 2017, 11:27 | |
btw: -heut abend mit Junior zu KORN in Saarbrücken |
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JayPy
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 21. Aug 2017, 11:28 | |
Man, das sieht man mal, wie alt man schon ist |
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Pigpreast
Inventar |
#72 erstellt: 21. Aug 2017, 12:53 | |
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Tzulan444
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 23. Aug 2017, 08:43 | |
Hier mal ein etwas ausführlich gewordener Bericht über meinen Besuch beim Breeze. Sorry für eventuelle Schreibfehler. Hab nicht nochmal drübergelesen. Anreise Da sich meine bisherigen Breeze-Begleitungen auf Grund frischer Beziehungen verhindert waren, entschied ich mich dazu das Open Air alleine zu Besuchen. Also bestellte ich mir ein Ticket und buchte gleichzeitig ein Zelt bei der zeltheld.de. Obwohl man bereits Dienstags anreisen konnte, entschloss ich mich erst am Mittwoch früh anzureisen. Die erst Band spielte ja eh erst Mittwoch mittags um 14.00 Uhr. Ich fuhr also bei mir auf die A 96 und über die A7 nach Dinkelsbühl. Gute zwei Stunden Autobahn und am Schluss ne Viertelstunde Landstraße. Alles ohne größere Verzögerungen. Einfacher geht’s nicht. An der Schleuse angekommen musste ich nur sehr kurz hinter drei anderen Autos warten, sodass meine Nerven nicht unnötig strapaziert wurden. Ein Ordner schaute in mein Auto und kontroliierte mein Gepäck. Meine Hosentaschen waren ihm aber egal. Schon ging es weiter in Richtung Camp. Von anderen Festivalbesuchern bekam ich am Donnerstag zu hören, dass am Mittwochnachmittag Wartezeiten von 5 Stunden auftraten und alles recht chaotisch ablief. Campingplatz Meine Buchungsbestätigung für Zeltheld hatte ich vorher ausgedruckt, weshalb das Einchecken schnell erledigt war. Mein Ein-Mann-Zelt war sauber und gab keinen Grund zur Klage. Die Zelte sind aber doch recht eng zusammengestellt, sodass gute Nachbaren essenziell sind. Hier landete ich einen Volltreffer. Vier gemütliche Mittvierziger aus Tirol waren mir wohlgesonnen, sodass dem ein- oder vielfachen nachbarschaftlichen Biernichts im Wege stand. Ich hatte mir aber vorgenommen ne Menge Bands anzuhören, weshalb sich die Nachbarschaftspflege auf morgens beschränkte. Mittwoch Night Demon Nachdem die Blaskappelle und Bembers ignoriert wurden ging es vor der Camel-Stage sofort zur Sache. Night Demon wussten die Massen zu begeistern. Ihren energiegeladenen klassischen Metal, der sich irgendwo zwischen Maiden und Motörhead befindet, hauten sie den hochmotivierten Festivalgängern bei bestem Sound und strahlendem Sonnenschein um die Ohren. Die eingängigen Hits mit enormem Mitsingfaktor werden sicherlich noch zahlreiche Fans finden. Mit dem Maiden-Cover „Wasted Years“ tickte die Menge dann völlig aus. Schade, dass nur ne dreiviertel Stunde Zeit war. Das nächste mal bitte auf einer großen Bühne. Vomitory Die eigentlich nicht mehr existenten Vomitory sollten erst am Donnerstag als Cut Up auf der Bühne stehen. Im Rahmen der Überraschungskonzerte zum 20sten Breeze-Jubiläum wurde jedoch eine einmalige Rückbesinnung erreicht. Old-School-Deathmetal zum Mitnicken. Daran auszusetzen habe ich nichts. Mitgerissen haben mich die Schweden aber auch nicht. In Extremo zum Ersten Die Dudelsackkapelle gab ebenfalls eine Überraschungsshow zum Besten. Laut den anderen Besuchern wurden hauptsächlich die alten Songs gespielt. Für mich hörten sie sich aber jetzt nicht anders als die neuen an. Wobei ich aber auch kein Experte in Sachen Dudelsack-Deutschrock bin. Wobei noch eine Überraschung folgen sollte. Uada Mit Uada stand jetzt die Band auf der Camel-Stage, die bei mir die letzten Monate auf und ab lief. Und das mit nur einem Album, das es nur knapp über die 30 Minuten schafft. Wie viele aufkommende Sterne am neuen Black Metal Himmel setzen die Amis auch auf Kaputzen und Unkenntlichkeit. Das ganze verliert aber gehörig an Faszination, wenn die Musiker schon ne halbe Stunde vorher beim Soundcheck „kapuziert“ über die Bühne wackeln. Zu bemängeln ist auch noch der Stage DJ, der irgendnen popigen Post-Rock vergisst rechtzeitig abzuschalten, weshalb Uada zu möglichst unpassender Musik auf die Bühne kommen. Danach folgt aber fast das komplette Album. Auf Ansagen verzichtet man zu Gunsten der Spielzeit. Der melodische Black Metal kommt sehr gut an bei der Menge. Ich bin heiß auf ein neues Album. Leider konnte der Schlagzeuger mit der Qualität der Lieder nicht ganz mithalten. Einige seiner Blastbeats spielte er doch deutlich neben dem Takt. Alles in Allem war ich jedoch zufrieden und freu mich die Band nochmal in nem Club bei Dunkelheit zu sehen. Powerwolf Powerwolf hörte ich so nebenbei, während ich am Cocktailstand „konsumierte“. Die Ansagen nervten. Mein Pegel passte sich der Musik an, sodass der Auftritt, der auch zum Überraschungspakt gehörte erträglich wurde. Amon Amarth Der nächste Auftritt, der zu den Überraschungskonzerten gehörte, deren Teilnehmer bereits am Vortag bekannt gegeben wurden. Die Wikinger spielten auch ein Old-School-Set, weshalb die letzten drei Alben gänzlich ignoriert und hauptsächlich Hits aus der Anfangszeit ausgepackt wurden. Die Konsenzband schlechthin. Kaum einer mag Amon Amarth nicht. So kam es zur riesigen Party, nach der ich mich Metal- und Cuba-Libretrunken in Richtung Zelt begab. Donnerstag Da Bandtechnisch ganz klar die Metalcoreler zum Zuge kamen war die Gelegenheit gekommen am Donnerstag zur Mittagszeit das Treffen des „Deaf-Forever“-Forums abzuhalten. Einfach toll die Leute hinter den Avataren und Nicknames richtig kennenzulernen und bei ein paar Bierchen über die Metalwelt und das Breeze fachzusimpeln. Carnation Als erst für mich hörenswerte Band stand dann um 15 Uhr Carnation an. Klassischer Death Metal von jungen Belgiern sehr tight vorgetragen. Das machte definitv Laune. Leider nur eine halbe Stunde Spielzeit Obituary Jetzt ging es zum ersten Mal vor die Mainstage. Obituary feuerten ein Best of Set ab und zeigten, dass ihr zweiter oder dritter Frühling läuft. Dawn of Disease Kurz nach Realease des neuen Albums bot sich für Dawn of Disease die Möglichkeit Werbung in eigener Sache zu machen. Dies gelang ihnen bravourös, was sich auch an der Zuhörerzahl zeigte. Sie werden sicher nicht mehr lang auf der Camel-Stage spielen müssen. Suffocation Und weiter ging es mit dem Death-Metal Reigen. Suffocation spielten ihre ganze Erfahrung aus und gaben keinen Grund zur Klage. Megadeth Überraschenderweise war die Zahl der teilnehmenden Zuschauer gar nicht mal so groß. Trotzdem lieferten auch Megadeth einen rutinierten Auftritt ab. Dave wird halt weiter vor sich hinnuscheln und es als Gesang bezeichnen. Mein Ding waren Megadeth noch nie. Cut Up Ich verlies deshalb Megadeth frühzeitig, sodass ich das Konzert von Cut Up nicht verpasste. Es wurde ordentlich ausgeteilt und der hervorragenden Eindruck vom aktuellen Album bestätigte sich. Moonspell Ich beschloss mir die Portugiesen anzuhören, da gleichzeitig Amon Amarth ihr zweites Konzert, jetzt auf der Mainstage, spielten. Da ich sie schon am Vortag und beim Konzert im Mai hörte entschied ich mich für Moonspell, obwohl ich den Gesang von denen noch nie ausstehen konnte. Dies stellte ich erneut fest. Folglich ging ich doch zur Mainstage und gab mir bei einem Kaffee den Rest von Amon Amarth. Leider holten die gerade Doro auf die Bühne um den schlechtesten Song von Jomsviking zu spielen. Naja. In Extremo zum Zweiten Zur Überbrückung gab ich mir dann nochmal In Extremo. Und ich war tatsächlich begeistert. Vor massenhaft Leuten gab man eine riesige Geburtstagsparty mit ordentlich Mitsinghits und Pyroeffekten. Ne richtige Gänsehaut bereitete mir dann die „Ballade“ „Sternhagelvoll“. Tausende Stimmen sangen den Ohrwurm bei Konfetti und Pyro, sodass es mir die Sprache verschlug. Großes Kino. Ich freue mich zufällig Teil des Ganzen gewesen zu sein. Wardruna Zum Abschluss des zweiten Tages gab es das nordische Ambient-Projekt von Gaahl dem Ex-Gorgoroth-Sänger. Dabei wurde mit klassischen Wikinger-Instrumenten eine unglaubliche Atmosphäre geschaffen. Ganz ohne E-Gitarren wurde so mit Naturklängen und Schamanengesang der Death-Metallastige Tag ruhig beendet. Ebenfalls sehr beeindruckend. Freitag Der Donnerstag stand auch wieder deutlich im Zeichen des Death Metal. Revocation Revocation machten den Auftakt. Genau richtig zum Wachwerden. Sie ballerten ihre thrashig angehauchten Stücke von der Camel Stage in die nicht unerhebliche Menge an Frühaufstehern und sorgten so für reichlich vertriebene Käter (?). Memoriam Auf der Mainstage stand dann zu recht früher Spielzeit ein Highlight an. Die All-Star-Band bzw. der Bolt Thrower nachfolger zündete sofort, sodass Traditionelle Death Metal Herzen höher sprangen. Gewohnt sympatisch waren die Ansagen von Karl Willetts. Battle Beast Nach Memoriam folgte etwas leichtere Kost. Wobei ich feststellte, dass Battle Beasts Power Metal fast ausschließlich von der überragenden Stimme der Sängerin lebt. Die begleitenden Instrumente verkamen zum Beiwerk. Mors Principium Est Diese Melodic Death Metal Band war mir bislang gänzlich unbekannt, konnte aber mit eingängigen Songstrukturen überzeugen. Gerne wieder. Gorguts Anschließend folgte, ebenfalls auf der T-Stage, mit Gorguts ein sehr technischer Death Brocken. Songstrukturen waren kaum mehr wahrnehmbar, sodass selbst das Mitnicken über mehrere Takte zur Mamutaufgabe wurde. Für mich etwas zu vertracktoder vielleicht bin ich aber auch einfach zu doof. Gorguts bekommen aber den Preis für die lauteste Band des Festivals. Beim anschließenden Päuschen auf dem Camping Platz stellten sich doch deutliche Verständigungsschwierigkeiten mit meinen Tiroler Nachbarn ein. Nicht wegen deren Dialektes, sondern auf Grund des Fiepens in meinen Ohren. Sacred Reich Nach der Pause gab es zur Abwechslung mal etwas klassischen Thrash. Sacred Reich spielten Hit um Hit und legten einen Auftritt hin der keinerlei Wünsche offen ließ. Crowbar Trotz wolkenbruchartigem Regen harten hunderte Fans vor der T-Stage aus um die Sludge-Amis zu bestaunen. Energiegeladen wie immer und ebenfalls mit einem Hitfeuerwerk wurde das Nass von Oben vergessen gemacht. Regenpause Auf Grund des dann doch starken Regen begab ich mich in mein Auto wo ich dann den Saisonauftakt des glorreichen FCB im Radio verfolgte. Dabei verpasste ich Hatebreed, Possessed und Children of Bodom, was mir jetzt nicht wirklich leid tat. Kreator Durch den nun recht schlammigen Campground ging es dann, trocken von Oben, zu Kreator. Deren Show war Bombastisch und mit Songs sowohl der ganz alten als auch der aktuellen Scheiben gespickt. Dazu gab es jede Menge Pyros und tolle Animationen auf mehreren Leinwänden. Was mich persönlich dann aber wirklich gestört hat, ist die Tatsache, dass Mille wirklich nach jedem Lied herumschreit, dass der Applaus viel zu leise wäre und da doch noch mehr gehe. Das Ganze dann immer auf dieselbe Weise. Ich hatte dann irgendwann keinen Bock mehr auf Gejubel, da der Sänger ja eh nicht zufriedenzustellen war. Hier wäre weniger mehr gewesen. Oder Mille schneidet sich einfach mal ein paar Scheiben von Dark Tranquillity ab. The Lurking Fear Nachdem Eisregen so gar nicht mein Ding waren, verließ ich die T-Stage nach etwa 10 Minuten und begab mich vor die kleine Camel Stage, wo The Lurking Fear anstanden. Ich wollte mich überraschen lassen, weil mir die Band nichts sagte und man ja offen für Neues ist. Mir schwante schon Böses, da nicht mal ein Backdrop verwendet wurde. Es wurde lediglich ein 50x100cm großer Pappkarton vor die Camelwerbung gehangen, auf dem handschriftlich der Bandname vermerkt war. Als die Band auf die Bühnekam staunte ich dann aber nicht schlecht und meine Kinnlade ging vermutlich weit nach unten, trottet doch Tomas Lindberg, der Sänger von „At the Gates“ in unnachahmlich schlürfendem Schritt auf die Bühne. Dem Handyzeitalter sei Dank recherchierte ich dannkurz zum Rest der Band und stellte fest, dass es sich um ne wahre Supergroup handelt. Die anderen Mitglieder waren/sind unter anderem bei Cradle of Filth, the Haunted oder Crippled Black Phoenix aktiv. Was folgte war ein bärenstarker Old-School-Deathmetal-Auftritt, der die Routiniers auf der Bühne vermutlich nochmal in ihrer Jugend schwelgen ließ. Die verplanten und recht humorigen Ansagen von Lindberg setzten dem Ganzen die Krone auf. Wahnsinn. Amorphis Die Finnen zockten ein grandioses Best-of-Set, das durch seine Melodien perfekt dazu geeignet war herunter zu kommen und sich anschließend in die Heia zu begeben. Samstag Am Samstag Früh wollte ich eigentlich Shoppen, was sich aber gar nicht als so einfach darstellte, da sich unfassbar viele Leute an der Einlassschleuse tummelten. Schnell in der Festival-App nachgeschaut, ob ich irgendetwas nicht mitbekommen habe, erschlich mich die Gewissheit, dass die ganzen Banausen alle zu „Mr. Hurley & Die Pulveraffen“ wollten. Die tat ich mir dann nicht an, sondern frühstückte erstmal. Excrementory Grindfuckers Die Groupies von Mr. Hurley konnten dann gleich stehen bleiben, da die morgendliche Party mit den Grindfuckers weiter ging. Deren Programm schaute ich mir dann belustigt an. Der Humor sitzt bei denen auf jeden Fall. Eine Aussage des Sängers nach eine brutalen Nummer traf die Stimmung ganz gut: „ Wie verstört alle wirken, wenn die Grinfuckers wirklich mal Grindcore spielen.“ Der Weg einer Freiheit Nach einer längeren Shopping- und Zeltplatzpause ging es zu „Der Weg einer Freiheit“. Endlich mal ein wenig blackmetalische Abwechslung zwischen dem ganzen Death-Geballer. Ein sehr stimmiges und melancholisches Konzert, bei dem sogar Songs des just erschienen Albums gespielt wurden. Bei Dunkelheit wäre die Atmosphäre jedoch noch besser gewesen. Havok Anschließend folgten Havok auf der T-Stage. Klassischer US-Thrash. Für mich war es jetzt nichts Besonderes. Overkill Dann stand auch schon die nächste Thrashband an. Die Sirene von Blitz war noch nie so mein Ding, aber das Konzert beeindruckte mich dann doch. So viel Power von Typen in derart gehobenem Alter ist man nicht gewohnt, was bei Overkill aber wohl Standard ist. Großes Kino. Dark Tranquillity Der Sänger von Dark Tranquillity, Mikael Stanne, strahlt regelmäßig derart viel postitive Energie aus, dass so mancher Frontmann vor Neid erblassen dürfte. So auch beim Breeze-Auftritt. Sichtlich begeistert von den vielen Zuschauern, die dem Auftritt beiwohnten schmiss der Schwede mit Komplimenten nur so um sich. Zahlreiche Crowdsurfer sorgten dafür, dass es sich Stanne nicht nehmen ließ ebenfalls ein Ründchen zu drehen. Und das über den ersten Wellenbrecher bis zum Mischpultturm und zurück. Das haben nicht viele große Rockstars drauf. Die Musik tat ihr übriges, sodass das Dark Tranquillity Konzert bei den Breeze-Highlights ganz vorn mit dabei ist. Asphyx Zu Gunsten von Asphyx ließ ich Heaven Shall Burn zunächst links liegen und genoss eine meiner Lieblingsbands in vollen Zügen. Ein geiles Riff, strake Growls und regelmäßige Tempodrosselung. Mehr brauch ich gar nicht um im siebten Doom-DeathHimmel zu schweben. Dazu sympathische und von Herzen kommende Ansagen von Martin von Druinen. Leider nur 45 Minuten Spielzeit. Heaven Shall Burn Danach ging es Richtung Mainstage, wo ich die letzten Songs von Heaven Shall Burn mitbekam. Als letztes spielten sie Black Tears, wobei nach einer rührenden Ansprache von Mike, die Legende Dan Swanö, der Black Tears im Original schrieb, auf die Bühne geholt wurde. Er performte formidabel mit und machte das Ende des Konzerts zu etwas ganz besonderem. Korn Die Nu-Metal-Pioniere gehören mit zu den Initialzündern meiner Metalkarriere. Ich war also gespannt, ob die zeitlosen Klassiker oder das neue elektronischere Zeug gespielt wird. Mein innerer, pubertierender Tzulan kam voll auf seine Kosten und wurde mit Hits wie Blind, Here to Stay, Freak on a Leash und vielen weiteren beglückt. Dabei wurde eine bombastische Soundwand aufgefahren, die sämtliche Hosenbeine zum Zittern brachte. Einen dermaßenen Siegeszug, der auch beim restlichen Publikum sehrgut ankam hatte ich nicht erwartet. Korn beendeten ihren Auftritt gegen 23:30 Uhr. Eigentlich wollte ich mir noch unbedingt Mgla anhören. Da die Band allerdings erst um 02:30 Uhr begann und zur Überbrückung der Zeit absolut keine für mich relevanten Bands anstanden (Eis sagte leider kurzfristig ab) trat ich die Heimreise an, auch um dem stundenlangen Stau am nächsten Morgen aus dem Weg zu gehen. Fazit Zum Geburtstag gab es dieses Jahr einige Änderungen. So wurde auf das große Zelt verzichtet, in dem sich die T-Stage normalerweise immer befand. Diese war nun im freien aufgebaut, sodass erreicht wurde, dass bei den großen Bands am Mittwoch mehr Leute davor Platz fanden. Dem Sound kam der Verzicht auf das Zelt ebenfalls entgegen. Atmosphärisch hätte aber die ein oder andere Band, die tagsüber spielte vom dunklen Zelt profitiert. Bislang gab es beim Breeze immer zwei Hauptbühnen, die Main- und die Painstage. Diese wurden zum Jubiläum in Summer- und Breezestage umbenannt. Wobei das recht verwirrend war, da es sich eigentlich um eine große Bühne handelte. Diese hatte es aber in sich. Es handelte sich aber um die größte Drehbühne Europas, weshalb hinter einer Trennwand aufgebaut werden konnte, während davor ein Konzert stattfand. Nach den jeweiligen Auftritten wurde dann einfach das vorbereitete Equipment nach vorn gedreht und die vorige Band nach hinten. So gelang es, dass zwischen den Bands auf der Mainstage lediglich 10 Minuten Pause eingelegt werden musste. Zusätzlich waren links und rechts der Bühne zwei Dämonen aus dekorativen Gründen platziert. Diese machten optisch auch ordentlich etwas her und trugen auch etwas zur Atmosphäre bei. Auch wenn ich es mir nicht vorstellen konnte, betrachte ich die Zusammenlegung der Hauptbühnen als vollen Erfolg. Bei den sanitären Einrichtungen wurde dagegen gespart. In den Vorjahren waren eigentlich immer ausreichend gespülte Toiletten und Dixis vorhanden. Zudem waren sie auch recht sauber. Dieses Jahr stand bei den gespülten Toiletten und den Duschen zwar massenhaft Personal herum, sauber war jedoch nichts. So sorgten die Mitarbeiter nicht gerade dafür, dass das ein oder andere Vorurteil das ihnen anhaftet zu entkräftet wurde. Das Krisenmanagement funktionierte. Man handelte genau richtig und unterbrach das Festival kurz, da es heftig gewitterte. Anschließend ging es nach einer halben Stunde ganz normal weiter. Für die kulinarische Vielfallt war wie immer bestens gesorgt. Es dürfte wirklich jeder fündig geworden sein. Meine Empfehlung ganz klar: Der Spießbratensemmel. An die Preise musste ich mich erst gewöhnen. Sie scheinen sich aber wohl im Bereich des Standards zu bewegen. 0,4 l Bier/Anti-Alk 4 €. Lediglich das Wasser kostete 2 €. Dass ich für ne Cola gleichviel bezahlen muss wie für ein Bier gefiel mir dann nicht wirklich. Ansonsten gibt es meinerseits keinerlei Grund zur Klage, wobei ich erwähnen muss, dass ich vermutlich zu alt für’s Campen und die Partypeople bin. Nächstes Mal vielleicht ein Zimmer in der Nähe. Ich kann es auf jeden Fall sehr empfehlen, sich alleine auf ein Open Air zu begeben und den Schwerpunkt auf Musik und nicht auf Bier zu setzen. Man ist ungebunden und kann tun und lassen was man will. Nächstes Jahr gerne wieder, wehe es will einer mit! [Beitrag von Tzulan444 am 23. Aug 2017, 09:31 bearbeitet] |
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Vollker_Racho
Inventar |
#74 erstellt: 23. Aug 2017, 08:47 | |
Saugeil! Für alle beteiligten ein gute Lösung. |
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PLOS
Inventar |
#75 erstellt: 23. Aug 2017, 09:17 | |
@Tzulan: danke für den ausführlichen Bericht klingt nach ner menge guter Musik und Spass
das kann ich sehr gut nachvollziehen |
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Pigpreast
Inventar |
#76 erstellt: 23. Aug 2017, 09:26 | |
Boah, sieht auf den ersten Blick total stark aus. Ich hoffe, ich habe die Tage mal Zeit, mich dem Bericht in Ruhe zu widmen. |
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JayPy
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 23. Aug 2017, 09:41 | |
Auch von mir ein herzliches 'Danke' für den tollen und ausführlichen Festival-Bericht. |
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Azrael2004
Stammgast |
#78 erstellt: 23. Aug 2017, 10:22 | |
Schöner Bericht Tzulan444 , meine Highlights waren: - Night Demon (viel zu kurz und zu früh aber ihre Spielfreude sucht Seinesgleichen) - Moonspell (im Gegensatz zur Dir mag ich seinen Akzent und liebe die Irreligious) - Long Distance Calling (schön atmosphärisch) - Dark Tranquillity (einfach sympathischer Sänger und coole Crowdsurfig Aktion) - Megadeth (abgesehen vom Gesang) - Heaven Shall Burn (1,5 Stunden Prügelsound, nur die minütlich von hinten kommenden Crowdsurfer gingen mir irgendwann mal aufm S...) Nicht zu vergessen die geniale drehbare Hauptbühne Negative Begleiterscheinungen: - schlecht eingeschenktes 0,4 Bier für schlappe 4 Euro - unsaubere Dixies ohne Toilettenpapier - Sacred Reich Auftritt komplett wegen Dünnpfiff in der Dixisauna verbracht zu haben (aber der Sound da drin war gar nicht so schlecht ) - Spanferkelsemmelstand (ständig kurz bevor man dran war - ausverkauft) - von der hübschen Bierverkäuferin gesiezt zu werden |
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Vollker_Racho
Inventar |
#79 erstellt: 23. Aug 2017, 10:29 | |
Dafür kann ja nu dat Festival wenig. |
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Azrael2004
Stammgast |
#80 erstellt: 23. Aug 2017, 10:34 | |
schon klar, sind meine persönlichen Negativhighlights und nicht ganz ernst zu nehmen, dachte käme durch Setzen der Smilies entsprechend rüber [Beitrag von Azrael2004 am 23. Aug 2017, 10:37 bearbeitet] |
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Vollker_Racho
Inventar |
#81 erstellt: 23. Aug 2017, 10:48 | |
Kam es ja auch - ich dachte mir mein Einwurf sei auch ohne Smiley klar als nicht ernst anzusehen |
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Azrael2004
Stammgast |
#82 erstellt: 23. Aug 2017, 10:50 | |
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Pigpreast
Inventar |
#83 erstellt: 23. Aug 2017, 11:56 | |
Das Schicksal alter Säcke, willkomen im Club. Edit: Bier war auch bei meinem letzten Summerbreeze ein Problem: Langes Anstehen, oft handwarm, oft labberig, zeitweie ging, angeblich wegen der Hitze, gar nichts. Bei allem, was mir an Wacken dieses Jahr nicht so gefallen hat, muss ich sagen: Bier Top! Zack zack, immer kalt, immer spritzig. (Lag vielleicht an der viel zitierten Bier-Pipeline?) Da kann man dann auch mit Becks gut leben. [Beitrag von Pigpreast am 23. Aug 2017, 12:27 bearbeitet] |
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JayPy
Ist häufiger hier |
#84 erstellt: 24. Aug 2017, 11:19 | |
Auf Grund des Festival-Berichtes habe ich mir mal das Album 'Out Of The Voiceless Grave' von THE LURKING FEAR geholt. Wirklich ein klasse Old-School-Death-Metal Album. Danke für den Tipp! |
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Tzulan444
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 24. Aug 2017, 11:21 | |
Ich weigere mich Beck's als Bier anzuerkennen. |
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Pigpreast
Inventar |
#86 erstellt: 24. Aug 2017, 12:28 | |
Ich weigere mich, lauwarme, nahezu kohlensäurelose Plörre als Getränk zu akzeptieren, egal wie sie heißt. Dann trinke ich statt Bier lieber kaltes, sprudelndes Becks. Zumal ich dieses allgemeine Becks-Bashing ohnehin für überzogen halte. Zumindest, wenn im gleichen Atemzug eines der anderen rundgelutschten TV-Biere als Alternative genannt wird. Und im Festivalbecher wird die Bedeutung von Bierqualität eh überbewertet. [Beitrag von Pigpreast am 24. Aug 2017, 12:34 bearbeitet] |
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Tzulan444
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 24. Aug 2017, 12:33 | |
Pigpreast
Inventar |
#88 erstellt: 24. Aug 2017, 12:35 | |
Dem Link will mein Firmenrechner nicht folgen... |
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Tzulan444
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 24. Aug 2017, 12:40 | |
Rentiert sich aber Geht eigentlich nur auf Youtube |
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Vollker_Racho
Inventar |
#90 erstellt: 24. Aug 2017, 12:55 | |
Das versteht doch keine Sau... |
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Pigpreast
Inventar |
#91 erstellt: 24. Aug 2017, 13:24 | |
YouTube ist auf unserem Firmennetzwerk geblockt und Schlauphone friss via Mobilfunk Datenvolumen. Ma kieken, ob ich zu Hause noch dran denke... |
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Tzulan444
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 24. Aug 2017, 13:43 | |
Dringend ist's nicht |
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Vollker_Racho
Inventar |
#93 erstellt: 24. Aug 2017, 13:57 | |
Hier ist jeder Scheiß gesperrt, YT geht aber. |
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mcleod1689
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 25. Aug 2017, 21:15 | |
Puh Tzulan. Darf ich dir dein Forenabzeichen in Gold überreichen. Danke für den Bericht. Karl Willets isn dufter Typ, gell? Einzig deine leichte Kritik an Gorguts würde ich nicht teilen wollen, umso neidischer bin ich. Auch eine recht rare Band. |
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Tzulan444
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 26. Aug 2017, 08:07 | |
Vielen Dank. Vermurlich war es auch objektiv ein gelungener Auftritt von Gorguts. Ich kann halt nicht wirklich viel mit zu technischem, vertraktem Death Metal anfangen. Du kannst mit solchen Bands (wie z.B. Nightwish ) ja deutlich mehr anfangen. Aber danke für das Abzeichen. Wir Bayern-Fans fahren ja total auf Titel ab |
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PLOS
Inventar |
#96 erstellt: 30. Aug 2017, 07:28 | |
moin unsere Lieblings Kommerzrocker schlagen wieder zu https://www.youtube.com/watch?v=mhZWUD6hEj4 "Limited edition deluxe numbered box set of Master of Puppets including three vinyl records (with a MP3 Download Card), ten CDs, two DVDs, one cassette, a hardcover book including never-before-seen photos, a folder containing handwritten lyrics, a set of six buttons and a "Damage, Inc." lithograph." $174.99 kauft einer von Euch solche Delux Sets? |
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Vollker_Racho
Inventar |
#97 erstellt: 30. Aug 2017, 07:31 | |
Mir fehlt zur Nutzung solcher "Deluxe-Stes" der Player für die kleinen silbernen und die großen schwarzen Scheiben. Zudem sind die Dinger doch meist nur für die Künstler bzw deren Geldbeutel deluxe. |
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Pigpreast
Inventar |
#98 erstellt: 30. Aug 2017, 08:07 | |
Das einzige in die Richtung, das ich gekauft habe, ist das "Earbook" von Dimmu Borgir - Forces Of The Northern Night, aber auch nur deshalb, weil die Aufnahme vom Wacken-Auftritt 2012, dem ich selbst beigewohnt habe, sonst in keiner Ausgabe dabei war. Ansonsten bin weder von einer Band so angefressen, dass ich mir die Bude mit dem Krams vollstellen muss, noch bin ich Sammler. |
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PLOS
Inventar |
#99 erstellt: 30. Aug 2017, 08:15 | |
ich mag ja physikalische Medien, auch wenn ich inzwischen eigentlich keinen Platz mehr dafür habe und die Musik inzwischen fast ausschließlich von der Festplatte kommt. Daher kann ich die "Sammler" durchaus verstehen, ich selber konnten den Maiden Vinyl Neuauflagen nicht widerstehen . Die diversen Delux Boxen sehen ich aber auch kritisch, einen echten Mehrwert haben die IMHO häufig nicht und die Preise sind ja auch jenseits von allem... |
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Pigpreast
Inventar |
#100 erstellt: 30. Aug 2017, 08:17 | |
Vor allem diese depperten "Bücher", die da meist bei sind... |
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Vollker_Racho
Inventar |
#101 erstellt: 30. Aug 2017, 08:18 | |
Eine Festplatte / NAS ist [Beitrag von Vollker_Racho am 30. Aug 2017, 08:23 bearbeitet] |
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