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Kaufberatung: LED/LCD, 55", Flat, 4k, gutes dimming,Spieltauglichkeit, HDR/Dolby Vision

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Bonji
Stammgast
#51 erstellt: 28. Aug 2017, 20:01
Ich kann dich durchaus verstehen. Du möchtest wissen was genau sich bei den erweiterten Farbräumen technisch durchsetzt - Ähnlich den Zeiten Blu-Ray vs. HD-DVD. So sicher kann das noch niemand sagen und das wird sicherlich noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Bis dahin gibt es bestimmt vorab sehr viel an HDR10-Material und im Verhältnis wenig Dolby Vision. Die Tatsache das es neben Oppo aktuell keinen täuglichen Player gibt zeigt mir das entweder DV zu aufwändig ist oder man generell mehr auf die "neuen" HDR-Techniken setzen will. Ist aber alles rein spekulativ.

Ich für meinen Teil wäre ja schon glücklich wenn endlich mal TV-Sender 1080p oder 1440p gäbe - da ist HDR noch gar kein zwingendes Muss
Dminor
Inventar
#52 erstellt: 28. Aug 2017, 20:24
Die Frage ist auch, woher soll all das neue, tolle Grundmaterial herkommen, dass dann die möglichen neuen Standards auch vollkommen exakt und hervorragend abbildet. Selbst wenn ein TV (oder eine Marke) sämtliches einhält und per Update versprechen sollte = wie sieht dann die Umsetzung in natura aus. Weiß doch keiner; vielleicht ist man geneigt, wieder auf auf ein Mindestmaß zurück zu drehen, um wenigstens ansatzweise eine natürliche Basis der Darstellung beizubehalten.

Standhafte und möglichst fehlerfreie Darstellung in Bezug auf HGB und Motion wird auch dann ein (wahrscheinlich) wichtigeres Thema bleiben.
htpc4ever
Stammgast
#53 erstellt: 28. Aug 2017, 20:37

Du möchtest wissen was genau sich bei den erweiterten Farbräumen technisch durchsetzt - Ähnlich den Zeiten Blu-Ray vs. HD-DVD.


Ja, das wäre wirklich das Mindeste, um wenigstens mal existentiellste Planungssicherheit zu haben.
Es können sich von mir aus auch mehre Standards gleichberechtigt nebeneinander etablieren, so wie etwa bei den Audioformaten, wobei aber auch das teilweise ein Desaster ist.
Ein einziger fester Standard wäre schon besser.
Sobald sicher ist, das ein oder mehrere Standards sich durchgesetzt haben, die dann auch für mehrere Jahre Verwendung finden, kann jeder selbst abwägen, auf was er Wert legt. Jeden zweiten bis dritten Monat jedoch einen erweiterten Standard anzukündigen, kann es echt nicht sein!
Da kann doch kein Mensch vernünftig planen.
Als Damals feststand, das sich die Bluray gegenüber der HD-DVD durchgesetzt hat, konnte man eine ganze Weile auch auf Bluray setzen und hatte seine Ruhe, auch wenn ich dieses Format wegen dem unsäglichen Kopierschutz und den damit verbundenen user-restrictionen noch nie mochte, was aber ein anderes Thema ist.
Wohlgemerkt sprechen wir jetzt nur über die an sich schon sehr komplexe Thematik bei den HDR -Verfahren.
Andere vorhandene Baustellen, wie das HDMI 2.0 Bandbreitenproblem, sind da noch gar nicht ausreichend abgehandelt. Jedoch ist es schön zu lesen, das jemand meine Bedenken wenigstens etwas nachvollziehen kann.
Vielen Dank dafür!
Ralf65
Inventar
#54 erstellt: 29. Aug 2017, 05:07

htpc4ever (Beitrag #50) schrieb:

Jedes aktuell existierende HDR Format ist in einem Standard festgelegt und jeder TV der dieses wiedergeben soll, muss den entsprechenden Standard (Metadaten z.B.) verarbeiten können, dazu sind dann entprechende spezielle Chips nötig, oder alternative Prozessoren mit genügend Rechenleistung.


Es steht aber noch kein Standard fest, der sich als "Standard" bei den HDR -Verfahren durchsetzt.
Wenn man jetzt z.b ein Gerät kauft, das dann jeweiligen "Standard" -Standard nicht unterstützt, hat man den Salat.
Klar, spezielle Chips usw, die dann das jeweilige TV -Gerät natürlich nicht hat...

Es gab so etwas wie eine Endspezifikationen, bei denen man wusste, zumindest einige Zeit auf der sicheren Seite zu sein und so etwas gibt es eben mittlerweile scheinbar nicht mehr.



wer setzt denn überhaupt vorraus das sich am Ende EIN Verfahren durchsetzen muss, habe doch bereits ausgeführt, das je nach Einsatz und Verbreitungsweg z.B.(Streaming, Disc, TV) diverse am effektivsten geeignete Standards zum Einsatz kommen können.
Am Beispiel der diversen AudioFormate (DD / DTS / Atmos / Auro) kann man zudem erkennen, das sich heutzutage kein Format mehr zwingend durchsetzten muss.
Wenn man es genau betrachtet, laufen über sämtliche Techniken hinweg teils seit gefühlten Ewigkeiten diverse Standards und Formate parallel nebeneinander her, wenn u.U. auch als Nieschenformat (DVD / Blu-tay, CD / SACD, DVB / DVBS2, SD / HD)

es gibt auch heute Endspezifikationen, die dazu nötig sind einen Standard zu erschaffen, damit dieser Hersteller übergreifend in immer der gleichen Art zum Einsatz kommen kann, nicht jeder Hersteller ist aber gewillt jeden Standard auch zu nutzen.
Das es heute ein fertiges Produkt gibt, welches in 5J in gleicher Weise unter den dann vorhandenen Gegebenheiten weiter genutzt werden kann, das wird es im TV Bereich nicht mehr geben


[Beitrag von Ralf65 am 29. Aug 2017, 05:09 bearbeitet]
Bonji
Stammgast
#55 erstellt: 29. Aug 2017, 06:25
Morgen!

ich glaube auch das es am Ende 2-3 unterschiedliche Techniken sein werden die bei dem einen oder anderen favorisiert werden. Schade wäre es dann nur wenn man genau dann für sich selbst eine Technik entdeckt hat und diese auf seinem teuren TV nicht wiedergeben kann - das ist das was der TE für einen Kampf mit sich führt.
Ich mach mir aus HDR selbst nicht sooo viel. Klar ist es schön einen Film mit erweitertem Farbraum zu sehen, aber ob das nun in HDR10, DV, Active-HDR..... oder was auch immer läuft ist mir persönlich egal, da ich zu dem bisher brillantem Bild keine Referenz habe - ergo nicht wissen kann das es hier und da noch mehr Details / Farben gibt.
Natürlich versuchen viele TV-Hersteller ein "das muss du haben"-Gefühl zu vermitteln und wie es scheint schlägt es auch bei den meisten an
htpc4ever
Stammgast
#56 erstellt: 29. Aug 2017, 17:03

wer setzt denn überhaupt vorraus das sich am Ende EIN Verfahren durchsetzen muss, habe doch bereits ausgeführt, das je nach Einsatz und Verbreitungsweg z.B.(Streaming, Disc, TV) diverse am effektivsten geeignete Standards zum Einsatz kommen können.


Ja, ich zumindest nicht, was ich auch schon geschrieben hatte.
Ein fester Standard wäre besser, ich hatte jedoch auch schon die Befürchtung geäußert, das es am Ende wohl mehrere Standards sein könnten...


Am Beispiel der diversen AudioFormate (DD / DTS / Atmos / Auro) kann man zudem erkennen, das sich heutzutage kein Format mehr zwingend durchsetzten muss.


Bevor diese neuen Auido-Gedöhns-Formate aufkammen, gab es viele Jahre nur zwei Standards auf die man sich verlassen konnte, nämlich AC3 und DTS.
Für viele, viele Jahre war man mit diesen Formaten auf der sicheren Seite.
Erst lange Zeit später, kamen dann Verfahren wie TRUEHD und DTS-HD auf, die ohne Kompression auskamen und die Anzahl der Kanäle im Vergleich zu AC3 und DTS eröhten.
Viel, viel später kamen dann die objektbasierten Audio-Formate, wie Dolby Atmos und Auro 3D auf.
Man muss jedoch auch klar sagen, das sich die HD-Audio-Formate wohl nie bei jedem durchgesetzt haben.
Viele, wenn nicht sogar die Meisten, sind der Meinung keinen Unterschied zwischen den neuen kompressionslosen HD -Audioformaten zu hören und den altbekannten, kompressionsbehafteten wie AC3 und DTS, mich eingeschlossen.
Von den objektbaisierten Tonverfahren, bei denen man auch noch Lautsprecher an der Decke braucht, ganz zu schweigen. Ich wage mal die etwas gewagte These, dass die meisten neuen Audioformate wohl eher ein Nischendasein fristen. Den Meisten dürfte immernoch AC3 und DTS genügen...
Die Audiothematik zeigt gerade, das es zumindest ohne verlässliche Standards, die dann auch länger unterstützt werden müssen, nicht richtig funktioniert.


Wenn man es genau betrachtet, laufen über sämtliche Techniken hinweg teils seit gefühlten Ewigkeiten diverse Standards und Formate parallel nebeneinander her, wenn u.U. auch als Nieschenformat (DVD / Blu-tay, CD / SACD, DVB / DVBS2, SD / HD)


Die DVD gab es viele Jahre vor der Bluray und sie war ein Standard auf den man sich mehrere Jahre auch verlassen konnte. Die SACD konnte sich nie richtig durchsetzen und kann mMn als gescheitert betrachtet werden. DVB ist kein Konkurenzformat sondern einfach nur die Bezeichnung für Digital Broadcasting soweit ich ich weiß.
Wenn Du auf DVB C oder S anspielen solltest, sei gesagt, das es sich hier um zwei verschiedene Standards für zwei verschiedene Empfangsarten handelt.

In der Quintessenz lässt sich eine Abbildung des genannten Defizits gut erkennen.
Ob ein oder mehrere Standards, wichtig ist nur, das endlich mal "Standards", auch wenn es mehrere sind, von allen etabliert und verwendet werden müssen. Alle zwei bis drei Monate einen weiteren anzukündigen, desen Zukunft mehr als ungewiss ist, führt nur zur planungsunsicherheit beim Endkunden.
Ralf65
Inventar
#57 erstellt: 29. Aug 2017, 17:53

htpc4ever (Beitrag #56) schrieb:

Viel, viel später kamen dann die objektbasierten Audio-Formate, wie Dolby Atmos und Auro 3D auf.
Man muss jedoch auch klar sagen, das sich die HD-Audio-Formate wohl nie bei jedem durchgesetzt haben.
Viele, wenn nicht sogar die Meisten, sind der Meinung keinen Unterschied zwischen den neuen kompressionslosen HD -Audioformaten zu hören und den altbekannten, kompressionsbehafteten wie AC3 und DTS, mich eingeschlossen.

Wenn Du auf DVB C oder S anspielen solltest, sei gesagt, das es sich hier um zwei verschiedene Standards für zwei verschiedene Empfangsarten handelt.

In der Quintessenz lässt sich eine Abbildung des genannten Defizits gut erkennen.
Ob ein oder mehrere Standards, wichtig ist nur, das endlich mal "Standards", auch wenn es mehrere sind, von allen etabliert und verwendet werden müssen. Alle zwei bis drei Monate einen weiteren anzukündigen, desen Zukunft mehr als ungewiss ist, führt nur zur planungsunsicherheit beim Endkunden.


das sind dann wohl auch die, die eh keine Unterschiede zwischen den einzelnen HDR Standards erkennen werden, wo Planungssicherheit nur im Kopf des Nutzers stattfindet und eigentlich gar keinen Nutzen hat
Das Empfinden ist ja auch in der Hauptsache mit vom genutzen TV abhägig, mit einem simplen Edge TV, wird man keine wirklichen Vorteile erkennen, da nutzt auch keine Herstellerspezifiische Angabe wie Samsungs HDR1000 z.B., die keine wirkliche Aussage zur HDR Qualität gibt, das hängt aber dann nicht mit HDR selber zusammen, sondern mit der fehlenden Möglichkeit einer adäquaten Umsetzung (Backlight Technik), das gilt so auch für den Audiobereich...

mal davon abgesehen, das Du hier selber einen Unterschied im Verbreitungsweg erkennst, der den Einsatz unterschiedlicher HDR Standards rechtfertigt , wollte ich nicht auf die unterschiedlichen Verbreitungswege (Kabel / Sat) verweisen, sondern tatsächlich auf die unterschiedlichen Sat Übertragungs Standards DVBS / S2 (HD) und aktuell DVBS2X.


[Beitrag von Ralf65 am 29. Aug 2017, 18:00 bearbeitet]
htpc4ever
Stammgast
#58 erstellt: 29. Aug 2017, 18:05

das sind dann wohl auch die, die eh keine Unterschiede zwischen den einzelnen HDR Standards erkennen werden, wo Planungssicherheit nur im Kopf des Nutzers stattfindet und eigentlich gar keinen Nutzen hat


Das ist jetzt aber gemein so etwas zu behaupten;)
Da muss ich dann glatt wagen die These aufzustellen, dass der Unterschied zwischen den verschiedenen HDR -Formaten wohl er-sichtlicher sein wird, als der er-hörbare Unterschied, zwischen AC3/DTS, TRUEHD und DTS-HD.
Anzumerken wäre noch, das es bei den konkurierenden HDR-Formaten, nach den Videos die ich gesehen habe, sichtbare Unterschiede gibt. Deshalb ist hier die Diskussion nach dem wahrnehmbaren Mehrwert keinesfalls so abstrakt wie bei den HD-Audioformaten, sondern viel substanzieller.


mal davon abgesehen, das Du hier selber einen Unterschied im Verbreitungsweg erkennst, der den Einsatz unterschiedlicher HDR Standards rechtfertigt


Ich habe auch eine mögliche Daseinsberechtigung, mehrer parallel existierender Standards für unterschiedliche Zwecke nicht direkt in Frage gestellt.
Selbst das wäre bereits ein Vorteil, wenn man sich dann auf den jeweiligen Standard, für den jeweiligen Zweck, endlich mal einigen würde.
Noch nicht einmal dies ist jedoch der Fall und so lange nicht wenigstens das passiert, hat der Endkunde null Planungssicherheit;(
ollieh
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 29. Aug 2017, 18:32
AC3/DTS, TRUEHD und DTS-HD ich höre da keinen unterschied.
Das ganze andere gedöse brauche ich nicht. Müll mir doch nicht das Wohnzimmer mit Lautsprecher zu.
Zu HDR kann ich noch nichts sagen, weil ich noch einen 11 Jahre alten Plasma habe.

Soll aber zu Weihnachten gegen einen Sony XE9005- 65 Zoll oder 55 Zolll ausgetauscht werden.
Dann werde ich ja sehen ob das bei HDR auch so ist wie bei AC3/DTS, TRUEHD und DTS-HD.und was auch immer.

Gruß Oliver
htpc4ever
Stammgast
#60 erstellt: 29. Aug 2017, 19:07

AC3/DTS, TRUEHD und DTS-HD ich höre da keinen unterschied.


So geht es vielen mit denen ich darüber gesprochen habe.


Das ganze andere gedöse brauche ich nicht. Müll mir doch nicht das Wohnzimmer mit Lautsprecher zu.



Dann werde ich ja sehen ob das bei HDR auch so ist wie bei AC3/DTS, TRUEHD und DTS-HD.und was auch immer.


Das siehst Du teilweise jetzt schon etwas z.b in den Testvideos von Digitalfernsehen.

Wenn ich Dir jedoch vielleicht einen Tipp geben dürfte wegen dem HDR-Kram, der mich im Moment auch ganz schön auf Trap hält:

Der Sony XE 93005 wäre in dieser Beziehung zum XE 9005 die bessere Wahl.
Der XE 93005 soll wohl auch technisch gesehen, mit Dolby Vision umgehen können und so wie ich es verstanden habe, diesbezüglich auch ein Update bekommen.
Beim Sony XE 9005 ist dagegen HDR 10 wohl das höchste der Gefühle was die Kiste kann.

Grüße
Ralf65
Inventar
#61 erstellt: 29. Aug 2017, 20:00
korrekt betrachtet....

der XE90 kann zwar HDR, in dem Fall unterstützt er HDR10 und HLG, jedoch hat der XE90 trotz der eigentlich höherwertigen FALD Technik schlechtere Dimming Eigenschaften, als der XE93 mit seinem sehr aufwendig aufgebauten Edge Backlight, zudem verfügt der XE93 über den stärkeren Bildprozessor X1Extreme, welcher dadurch für ein bereits angekündigtes DolbyVision FW Update geeignet ist.

dafür kostet er aber auch wiederum ~500€ mehr (65XE90 ~ 1750€-1999€ / 65XE93 ~ 2499€)


[Beitrag von Ralf65 am 29. Aug 2017, 20:01 bearbeitet]
htpc4ever
Stammgast
#62 erstellt: 01. Sep 2017, 17:49

dafür kostet er aber auch wiederum ~500€ mehr (65XE90 ~ 1750€-1999€ / 65XE93 ~ 2499€)


Das ist ja das Problem, denn damit spielt er preislich etwa in derselben Liga wie der LG OLED 55C7D und der LG kassiert den X93 beim Schwarzwert...
Ehrlich gesagt ist für mich die Produktgestaltung von LG jedoch auch sehr unübersichtlich.
Da werden mehrere OLEDs angeboten, mit ähnlichen Bezeichnungen wie z.b.: C7D, C7BD, 97AV.
Soweit ich das noch hoffentlich richtig in Erinnerung habe, ist der C7D wohl der neuste OLED von LG.
Aufgrund der für mich nicht nachvollziehbaren Produktgestaltung, bei der die Unterschiede nicht klar ersichtlich sind, kann ich aber auch keine eindeutige Aussage dazu treffen...
Ralf65
Inventar
#63 erstellt: 01. Sep 2017, 19:29
also ich sehe das da keine Unübersichtlichkeit.....
die Geräte sind vom Einstiegsgerät an Alphabetisch fortlaufend mit "B" beginnend gekenzeichnet, die folgende Zahl kennzeichnet den Jahrgang (7 = 2017) und auf der LG Homepage kann man sich die OLEDs anzeigen und im Vergleich darstellen lassen, dann erkennt man auch minmale Unterschiede in der Aussstattung, wie z.B. "MiraCast", oder der Audioausstattung (Soundbar).

65B7D , 65C7D , 65E7V , 65G7V

Die Geräte mit der integrieten Soundbar enden in der Kennzeichnung mit "V"


[Beitrag von Ralf65 am 01. Sep 2017, 19:31 bearbeitet]
htpc4ever
Stammgast
#64 erstellt: 01. Sep 2017, 19:41

die Geräte sind vom Einstiegsgerät an Alphabetisch fortlaufend mit "B" beginnend gekenzeichnet,


Das würde bedeuten, je höher die Zahl nach der Diagonale z.b. OLED55E7N, desto höher die Klasse bei LG?
Wenn dem so wäre, weshalb ist dann der LG Electronics OLED 55C7D teurer (wenn auch nicht viel) als der LG Electronics OLED 55E7N?
Finde ich persönlich eher unübersichtlich, dank Deiner Erklärung, kann ich mir aber jetzt wenigstens so ungefähr einen Reim draus machen.
Normalerweise wenn mir so etwas passiert, also dass ein Hersteller die Produkthierarchie für mich als Endkunde so unübersichtlich gestaltet, das ich mich da erst einarbeiten muss, denke ich, dass dieser Hersteller mein Geld als Endverbraucher wohl nicht benötigt, sonst würde er sein Portfolio für mich als potentiellen Kunden selbsterklärend und übersichtlicher gestalten und suche mir einen anderen Hersteller.
Ich bin der Meinung, das so etwas für den Endkunden selbsterklärend sein muss und ihm gerade keine Einarbeitung in die kryptische Produkthierarchie des jeweiligen Herstellers zuzumuten ist, se sei denn, der jeweilige Hersteller bezahlt dafür den Zeitaufwand des Endkunden.
Intel ist da meiner Meinung nach aber noch schlimmer....
Da gelobe ich mir Einordnung von Samsung, wo man gleich sieht: Q-LED und 9er Serie sind die höchsten Klassen und danach geht es Berg ab;)


[Beitrag von htpc4ever am 01. Sep 2017, 20:16 bearbeitet]
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