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Optisches NF über ca. 150 Meter?

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Klez
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 11. Okt 2007, 12:26

Bei uns ist der Blitz aber weder in die Satschüssel noch in W-LAN Antennen eingeschlagen.

Witz komm raus... Natürlich passiert das nicht jedem und immer! Wir haben auch Sat und es ist noch nie was passiert. Ich sagte bereits: Die Wahrscheinlichkeit ist gering. Trotzdem kann ich nicht (wie ihr) einfach behaupten es würde nichts passieren, WENNs mal einen Einschlag gibt.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 11. Okt 2007, 12:32
Wenn der Blitz bei uns einschlagen würde,
dann entweder in die umliegenden Bäume,
die sind wesentlich höher als das Haus,
oder aber in den dafür vorgesehenen Blitzableiter,
in dem steckt um ein vielfaches mehr Metal,
als in SAT-Schüssel und W-LAN Antenne zusammen.
scharpf
Schaut ab und zu mal vorbei
#53 erstellt: 11. Okt 2007, 13:59

Klez schrieb:

Bei uns ist der Blitz aber weder in die Satschüssel noch in W-LAN Antennen eingeschlagen.

Witz komm raus... Natürlich passiert das nicht jedem und immer! Wir haben auch Sat und es ist noch nie was passiert. Ich sagte bereits: Die Wahrscheinlichkeit ist gering. Trotzdem kann ich nicht (wie ihr) einfach behaupten es würde nichts passieren, WENNs mal einen Einschlag gibt.


Hallo, schon wieder ein typisches Forumproblem, niemeand interessiert sich für die eigentliche Aufgabenstellung, ward ihr in der Schule, Ausbildung Studium auch so? Wau!
Also wiederholt 2 Dinge
1. Ich weiss warum ich dass so haben will, warum ist, glaubt mir, wirklich nicht das Problem
2. Der Standort ist tatsächlich stark Blitzgefährdet, ich hatte nicht erst einmal Induktionsschäden!!!! Ein 150 Meter langes Kabel dient für Statische Ladungen als eine hervorragende Antenne, egal ob frei oder ein paar Zenitmeter im Boden. Einen Graben aufzureissen um Induktionsspannungsfrei zu bleiben wäre sicher eine Lösung aber welch ein Aufwand!
Richtfunkantennen bieten prinzipiell das gleiche Potential für eine Überspannung haben aber aufgrund Ihrer Baugröße, rel. kurzer Kabelwege und richtiger Montage (unter der Dachhaut und somit viele Ableiter wie Dachrinne etc rundherum) eine deutlich geringere Gefährdung. Auch hier könnt Ihr mir glauben weiss ich von was ich spreche. Ein riesen Vorteil dabei ist aber, dass die beiden Signalenden galvanisch getrennt sind!!! Schon alleine das vermindert das Risiko einer übergreifenden Induktionsspannung enorm.
Also bitte überlegt Euch was Ihr kommentiert und vor allem mit welcher Wortwahl, es sind nicht alle doof!
scharpf
Schaut ab und zu mal vorbei
#54 erstellt: 11. Okt 2007, 14:06

Flo_H schrieb:
@scharpf:

Warum eigentlich ein Audio-Stream?
Mit dem Noxon könntest du auf jeden Titel einzeln zugreifen.
Dann müsstest du um mal schnell die Playlist zu wechseln
nicht mal zurück zum Haus laufen.


Stream aus 2 Gründen:
1. Ich hab halt schon das BPM-Studio und wills nicht einfach entsorgen
2. Mit dem BPM-Studion kann mann wunderschön übersichtlic die Playlists erstellen und dat Ding läuft halt dann mal 4, 5, 6 Stunden durch. Ich brauch es ja gar nicht bedienen.

Aber abgesehen davon hat mir der Hersteller bestätigt BPM-Studio würde shoutcast unterstützen, Bingo! Jetzt glaube bin ich optionsfrei auf dem richtigen Weg

Nochmal Danke für diesn Tipp
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#55 erstellt: 11. Okt 2007, 22:20

Wenn der Blitz bei uns einschlagen würde,
dann entweder in die umliegenden Bäume,
die sind wesentlich höher als das Haus,
oder aber in den dafür vorgesehenen Blitzableiter,
in dem steckt um ein vielfaches mehr Metal,
als in SAT-Schüssel und W-LAN Antenne zusammen.


Was ein Blödsinn, Sorry aber ist so.

Der Blitz schlägt da ein wo es ihm salopp gesagt gerade passt.

Ein hoher Baum oder Blitzableiter interessieren ihn nicht.

Die Chance das er den höheren Baum oder den Blitzableiter trifft ist höher, aber es ist nicht zwingend. Wieviele Häuser brennen jedes Jahr ab trotz Blitzableiter und hoher Bäume bzw. noch höherer Gebäude drum herum?

Und nochwas, wenn der Blitz bei Dir im Haus in den Blitzableiter einschlägt reicht alleine die Induktion schon aus um Dir elektronische Geräte zu zerstören, der Strom muß nicht zwingend in ein Kabel treffen, die Induktion reicht schon.



Immer dieses Halbwissen und dann noch dieses verbreiten wollen.


@scharpf

Weiß nicht ob es schonmal vorgeschlagen wurde, aber wäre eine LWL Übertragung aus der Netzwerktechnik vllt. was für Dich? Da gibt es Ausführungen die mittels Laserdioden arbeiten, Reichweiten bis zu mehreren hundert Metern sind da machbar.

Nur leider nicht billig, und man müßte vllt. etwas basteln um jetzt ein Audiosignal zu übertragen, es sei denn Du könntest es PC mäßig aufs Netzwerk bringen.


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 11. Okt 2007, 22:22 bearbeitet]
rabbaz
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 12. Okt 2007, 05:39
LWL hatte ich vorher schon angesprochen, wöre die logische Lösung.

Das "auf das Kabel bekommen" ist genau das Problem:

- kann man vielleicht einfach das LWL umkonfektionieren, und nen TOSlink-Stecker da dranbasteln?
- dann noch nen Standart LWL-Repeater dazwischen, und das geht (hier müsste man natürlich ma rausfinden, ob der Repeater auch die "Audiofrequenz" verstärken kann)


[Beitrag von rabbaz am 12. Okt 2007, 05:41 bearbeitet]
roffe
Neuling
#57 erstellt: 05. Apr 2009, 10:22
Guck mal hier, überträgt TOSLINK bis 300m über Netzwerkkabel und ist relativ preiswert (59 Euro):

http://www.appsys.ch/de/products/digitalaudio/toslinkextender

Grüsse
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