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Netzleisten, was ist sinnvoll und nötig?+A -A |
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Autor |
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mrt1N
Inventar |
#1 erstellt: 01. Mrz 2006, 17:50 | |||||
Hi, da ich mich mal in die Richung der Stromversorgung der Anlage informieren wollte, habe ich mir nun die Frage gestellt, was eine Netzleiste für eine ordentliche Hifi-Anlage mitbringen sollte. Ich meine damit keineswegs Dinge, die in die Voodoo-Ecke abdriften, sondern plausible Dinge wie Mantellung, Abschirmung , Schutz der Komponenten bei Spannungsschwankungen. Sind Dinge wie ein Netzfilter um Störsignale auszumerzen sinnvoll? Was sollte solch eine Leiste mit sich Bringen und was darf sie kosten? Martin [Beitrag von mrt1N am 01. Mrz 2006, 17:54 bearbeitet] |
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datafire
Neuling |
#2 erstellt: 01. Mrz 2006, 19:31 | |||||
Hy also die Erfahrungen die ich gemacht habe waren --- na ja anderst. Bei Netzfiltern und so weiter ist der Klang anderst aber nicht besser. Einfach ausprobieren. Bei Cd - Playern ist der Effekt schon größer, bei verstärker n ist eher der Bass nen bischen Lustloser. Mann muss aber wissen ob der nur "andere" Klang das Geld wert ist. MFG |
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baumi88
Inventar |
#3 erstellt: 02. Mrz 2006, 01:15 | |||||
Hi Also ich würde mindestens sowas nehmen http://www.dienadel....363.1095938981,0.htm Spass beiseite Ich zitiere mal aus nem anderen Thread ("Alles" in eine Netzleiste?für die, dies interessiert) Des mit Brummschleife usw. scheint für dich wohl eher uninteressant zu sein...
Laut Uwe brauchst du also weder Überspannungsschutz noch Netzfilter... Ich selber hab alles an ner 2,50€ Leiste von Plus Ich finde des reicht auch vollkommen aus... Andi |
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AH@
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:37 | |||||
Hi Martin. Eine gute Stromversorgung für HiFi/Surround/TV hat nix mit Voodoo zu tun. Eine weitere Beschreibung der SV-Einflüsse dessen werde ich mir hier ersparen. Aber: Das hat einen Einfluß! Und zwar je nach verwendeten Geräten. Je "besser" die Geräte, desto mehr kann man/Frau HÖREN . Nix messen, no Physik o.ä. . Mein Tipp: Leihe Dir eine gut Netzleiste aus und verwende sie an Deiner Anlage. Wenn Du keinen Unterschied ausmachen kannst, dann brauchst Du´s nicht! Investiere dann das gesparte Geld in CD/LP/DVD etc. |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#5 erstellt: 23. Mrz 2006, 20:21 | |||||
Was dann? Voodoo? Subjektivität (und somit irrelevant)? |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#6 erstellt: 23. Mrz 2006, 23:49 | |||||
Hallo Andy, warum? Solche Informationen gibt es in Foren leider viel zu wenig und sie sind bestimmt für viele Leser interessant.
Ja, dass ist der Punkt, der mich wundert. Gerade bei den hochwertigen Geräten sollte es doch selbstverständlich sein, wenn sie den notwendig sind, die notwendigen Filtermaßnahmen vorzusehen, um das Gerät weitgehend unempfindlich gegenüber Störeinflüsse aus dem Stromnetz zu machen. Solche Filtermaßnahmen kosten, wenn man sie direkt an der richtigen Stelle im Gerät integriert, nur ein paar Euro. Externe Filtermaßnahmen sind um ein Vielfaches teuer und bei weitem nicht so wirksam. Vielleicht kannst Du dies ja erklären. Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass externe Filtermaßnahmen notwendig sind, bzw. einen Klangvorteil bringen. Klar gibt es auch Ausnahmen bei extremen Störungen oder ungünstigen Anlagenkonfigurationen. Viele Grüße Uwe |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#7 erstellt: 24. Mrz 2006, 18:52 | |||||
Ich denke auch, man sollte nur da Filter einsetzen, wo man sie wirklich braucht, also wo nachweislich Störungen aus dem Netz vorliegen. Wo kein Problem ist, macht es auch keinen großen Sinn oder Nutzen irgendwelche teuren Filter zu kaufen. Man schafft sich nur unnötigerweise einen Widerstand im Stromweg, und das ist meiner Meinung nach störender als ein nicht vorhandener Netzfilter in einem ansonsten "sauberen" Netz (oder Anlagenkonfiguration). Zumal ein Netzfilter ja auch nur dann wirklich Sinn macht, wenn man danach auch dafür sorgt das keine Störungen mehr auf die Stromkabel einwirken können, sprich man nach dem Filter nur noch geschirmte Kabel und Netzleisten nutzt. Einfach nen Filter und danach die Stromkabel ungeschirmt wieder rumliegen zu lassen, in der Regel noch in Gesellschaft ungefilterter Kabel, was bringt das? |
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AH@
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 27. Mrz 2006, 15:20 | |||||
Hier weden ZWEI Dinge miteinander verwuselt: A) Netzleisten B) Netzfilter Das zwei verschieden Dinge! Feststellung: (denn es gibt Leute/Firmen, die das nachweisen können) Es gibt kein "sauberes" Netz. Deswegen (HF-Verseuchung, Unsymetrien uvm.) K A N N ein Netzfilter sinnvoll sein. Die Versorgung (230V~) u. ggf. Verseuchung ist bei jedem ANDERS. Wenn nun eine Firma für z.B. HiFi-Geräte JEDE erdenkliche Verseuchung/Störungen für ALLE Gegebenheiten vorsorglich mit werweißwas Filter begegnen wollte, dann würde ein normaler CD-Player mit einem Netzfilter von der Größe einer Gefiertruhe ausgeliefert werden müssen. Noch einmal: Wer Netzleisten, Netzfilter, Netzkabel an SEINER Anlage hören kann, kann dann je nach Portemonai aufrüsten wenn er mag. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#9 erstellt: 27. Mrz 2006, 23:52 | |||||
Hallo Andy, nun, dies ist einfach eine Behauptung von Dir, die ich nicht nachvollziehen kann, weil Du sie nicht näher erklärt hast. Bitte erläutere dies doch genauer. Welche Störungen gibt es? Wie sieht die Filtermaßnahme aus, die innerhalb eines Gerätes realisiert werden muss?. Wie würde man die Filtermaßnahme mit Hilfe von externen Filter realisierten? Wie wird der externe Filter richtig ausgewählt? Warum wird extern kein Filter in der Größe eine Kühlschranks benötigt? Viele Grüße Uwe |
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Nortel
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 28. Mrz 2006, 07:22 | |||||
Ich verstehe nicht, warum dieses Gespräch immer wieder auftaucht Einen Unterschied kann man sicherlich messen! Das wurde ja schon oft genug thematisiert. Aber kann man(n)/frau ihn auch hören? Wie empfindlich sind die Ohren. Merke ich das, wenn ich keinen direkten Vergleich habe? Ich meine nicht! Im HiFi Studio habe ich mir das vorführen lassen. Siehe da...ich hörs...nichts. Sorry, aber vielleicht ist mein Gehör mittlerweile nicht mehr so gut Ich spare mir somit meine Ultrahochsicherheitsfilterqualitätsleiste und kaufe mir lieber einige CD's/DVD's dafür. |
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AH@
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 28. Mrz 2006, 18:59 | |||||
Hi, den direkten Vergleich KANN man/Frau nicht haben. Ist so wie beim Wein trinken: aus zwei Gläsern gleichzeitig einen Schluck trinken? (selbst wenn das ginge) Und was (welchen Wein) schmeckt man dann? Der Vergleich (HiFi-Hören) mit dem Wein-kosten ist auch nicht schlecht. Das entwickelt sich alles mit der Zeit! Nach viel Erfahrung kann man der Klang in Erinnerung haben und so Abchecken was gut ist und was nicht. Bei einem Vergleichstest ist übrigens das Zurückgehen zur Kombination mit den "schlechteren" Geräten/Kabeln etc. meistens sehr auffällig. @ Uwe: sorry Uwe, das sind (viele) Fragen, die Du den Geräte-Herstellern stellen mußt. Ich kann sie (wirklich leider) nicht beantworten. And by the Way: es ist mir auch EGAL wie das Filter konstuiert ist, wenn es seine Wirkung tut, ich es für notwendug erachte und ich es bezahlen kann. Das Erstellen eines ALL-IN-WONDER -Filters würde aufwendig u. kostenintensiv für die Hersteller sein. UND: Nicht jeder wird diese (alle) Filter benötigen! Aber dann bezahlen müssen (wg. Gefiertruhe inkl.). Keiner könnte dann noch ein Konsumergerät bezahlen bzw. vertreiben. Ach, wäre das schön. Dann könnte ich mir das ganze mit dem HiFi usw. nicht mehr leisten und würden dann wohl nur noch Bücher lesen . |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#12 erstellt: 28. Mrz 2006, 20:24 | |||||
Hallo Andy, oder auch nicht. Daher auch von mir die dringende Empfehlung, einen Hörtest mit dem Rücktausch durchzuführen (am besten nach dem Verfahren Dick und Doof, Link). Klar, dass man sich die Komponenten erst ausleiht und nach einem (nicht wahrscheinlichen) positiven Hörtest kauft.
Du hast doch Filter usw. eingesetzt, also wirst Du doch auch sagen können, nach welchen Kriterien Du sie ausgewählt hast. Außerdem hast Du den Eindruck hinterlassen, dass Du über Netzstörphänomene bescheid weißt, denn Du hast geschrieben:
Das "werde ich mir ersparen" impliziert ja eigentlich, dass Du es erklären könntest.
Schon wieder stellst Du diese Behauptung in den Raum ohne eine Erklärung. Wie kommst Du zu dieser Behauptung? Das frage ich Dich jetzt nicht zu ersten Mal. Werden Filtermaßnahmen extern eingesetzt, so geschieht dies ja wohl meistens, indem der Filter in der Netzleiste eingebaut ist. Dies hat mehrere Nachteile: 1. Störungen können weiterhin in die Leitung zwischen Netzleiste und Gerät einstrahlen. 2. Will man dies verhindern, so muss man die Netzleitung schirmen. Dies ist wirkungsvollsten, wenn der Schirm beidseitig aufgelegt wird. Dadurch wird aber ein eventuell vorher nicht geerdetes Gerät geerdet, was zu Brummschleifen führen kann. 3. Filter auf der Primärseite haben immer das Problem, dass die Kondensatoren zwischen den spannungsführenden Leitungen und dem Schutzleiter kleine Werte aufweisen müssen (Begrenzung des Ableitstroms). In Verbindung mit den geringen Werten der eingesetzten Induktivitäten ergibt sich eine begrenzte Filterwirkung, insbesondere bei den unteren Frequenzen. Abhilfe würden nur größere Induktivitäten schaffen, was aber zu großen Dimensionen des Filters führen würde. Baut man nun eine Filter direkt in das Gerät ein, so entfallen all diese Problem, denn: - Kabel zwischen Filter und Gerät gibt es nicht, also keine Möglichkeit für Einstrahlungen. - Die Probleme mit den kleinen Kondensatoren existieren nicht, wenn man die Filterung bei konventionellen Netzteilen hinter dem Trafo, also auf der sekundären Seite vornimmt. - Auch das Problem mit der Induktivität existiert nicht, weil der Trafo selber ja eine große Spule ist. Mit dem nachgeschalteten Kondensator ergibt sich ein gut wirkender Filter. Zusammenfassend sind Filtermaßnahmen bei konventionellen Netzteilen innerhalb eines Gerätes nicht aufwendig. Es müssen nur geeignete Kondensator eingesetzt und die Leiterbahnführung entsprechend gestaltet werden. Wenn das Gerät empfindlich auf Störungen reagiert, so ist es also nicht einzusehen, wenn Hersteller von teueren High-End-Geräten diese kostengünstige interne Filtermaßnahme nicht vornehmen. Noch eine Anmerkung, wenn es sich um kein konventionelles Netzteil, sondern um ein Schaltnetzteil handelt. So ist es doch so, dass das Netzteil selber die meisten Störungen produziert. Netzstörungen, die von außen kommen, sind nun wesentlich geringer als die Störungen, die das Schaltnetzteil selber produziert. Die wesentlich größeren Störungen des Schaltnetzteil werden nur durch das Sekundärfilter reduziert. Die Störungen von außen hingegen müssen den Filter auf der Primär- und den auf der Sekundärseite passieren. Daher sind doch die doppelt gefilterten externen Störungen zu vernachlässigen. Ein gut konstruiertes High-End-Gerät reagiert somit unempfindlich auf Netzstörungen. Netzfiltermaßnahmen sind also nur bei extremen Störungen auf dem Netz sinnvoll. Sollte es also doch Probleme mit Störungen geben, so sollte man zuerst die Ursache suchen und dann eventuell einen Netzfilter einsetzen. Wenn man die Ursache kennt, so lassen sich die Störungen meist wesentlich effektiver beseitigen, als mit einem Netzfilter. Viele Grüße Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 28. Mrz 2006, 20:25 bearbeitet] |
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AH@
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 28. Mrz 2006, 21:15 | |||||
Hi Uwe. Nun ja, ich habe ein Filter. Von TMR. Habe es gekauft, weil es damit besser klang als ohne. Wir jetzt aber nur für TV usw. eingesetzt, für HiFi nicht mehr notwendig. Fehler: Bei Netzkabeln mit Schirm darf der Schirm nur einseitig (an der Quelle) angeschlossen werden! Ja, Du hast recht. Bei hochwertigen (HiFi-)Geräteren sollte die Geräte so ab Werk ausgestattet werden, dass keine weitern Filter für den "Normalfall" notwendig sind. Aber das ist ja das witzige: KEINER hat den NORMALFALL! oder besser: IDEALE STROMVERSORGUNG. Und so bleibt es den Leuten überlassen, ob sie mit weiteren Filtern experimentieren wollen. Abhandlungen über Filter, deren Wirkungsweisen, ggf. notwenigen Gebrauch und Kosten gibt/gab es in den Foren und "Fachzeitschriften". Und das ellenlang, bis zur Verdummung. BITTE: Versuche den Unterschied zu hören. Wenn keiner da ist, ist der Himmel auf Erden. Gerade DIESE Diskusion hier ist es, die mir gegen den Strich geht! Sorry, ich wollte Martin nur einen Tipp geben. Ich steig hier aus. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#14 erstellt: 28. Mrz 2006, 22:01 | |||||
Hallo Andy, Fehler: Einseitig aufgelegte Schirme schirmen kaum elektromagnetische Strahlungen ab. Du hast ein Netzkabel von TMR? Wenn das Kabel Ferritmaterial zwischen Schirm und Leitungen hat, sieht es bei diesem Kabel allerdings besser aus.
Das hat auch keiner behauptet. Fraglich ist nur, ob bzw. wie viel von den Störungen in das Gerät eindringen kann und ob dies dann negative Auswirkungen hat.
Da spricht auch nichts dagegen. Wer will, kann sich so selbst ein Bild und seine Erfahrungen machen. Im Gegensatz zu Dir erwarte ich da aber keine positive Wirkung.
Aber kaum Aussagen, wie viel Wirkung sie bei welchen Störungen zeigen, z.B. welche Dämpfung sie bei welchem Frequenzbereich aufweisen.
Gegen den Tipp es mal auszuprobieren und dass Du der Meinung bist, dass es etwas bringt, ist auch nichts zu sagen. Aber, Du hast es einerseits so dargestellt hast, dass Du einige Ahnung von Netzstörphänomene hast. Dadurch hast Du dann Deine Behauptung stärker gewichtet, dass Filtermaßnahmen innerhalb eines Gerätes teuer und aufwendig sind. Da diese Behauptung aus meiner Sicht absolut falsch ist, wird es doch wohl noch erlaubt sein, da genauer nachzufragen. Wieso geht Dir die Diskussion gegen den Strich? Bist Du es nicht gewöhnt, wenn jemand nachfragt? Viele Grüße Uwe |
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