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Mantelleitung als Lautpsrecherkabel (?)+A -A |
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Autor |
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Hifi74
Ist häufiger hier |
13:27
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#1
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Hallo, ich werde demnächst mein Wohnzimmer grundlegend renovieren, und wollte dabei Lautsprecherkabel für meine 5.1 Surround-Anlage unter Putz verlegen. Da dann an manchen Stellen mehr als zehn Adern parallel laufen werden (neben 5.1 im Wohnzimmer werde ich vier Adern in Richtung Küche verlegen um auch dort Sound zu haben), wäre es schwierig, Schlitze ins Mauerwerk zu fräsen die groß und tief genug sind aber nicht die Statik tragender Wände gefährden. Deshalb hatte ich mir überlegt, vielleicht flache Mantelleitung bzw. Feuchtraumleitung im Putz zu verlegen, in 2,5 mm² Vollkupfer. Sowas hier: ![]() Ich bin mir nicht sicher, ob das Material von ähnlicher Güte ist wie sauerstofffreie OFC-Lautsprecherkabel. Die Strecken die ich überbrücken muss sind 5-10 Meter entlang der Wohnzimmerwände und insgesamt fast 15 Meter für die Lautsprecherkabel die rüber in die Küche gehen. Es gibt natürlich auch flache OFC-Lautsprecherkabel für diesen Zweck, aber bei den Mengen die ich insgesamt brauche wird das schnell ein teurer Spaß... Was meinen die Experten? - Hifi74 [Beitrag von Hifi74 am 19. Jan 2025, 13:32 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
13:41
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#2
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Moin, Das verlinkte Kabel bringt technisch absolut keine Probleme mit. Wenn du aber zu der "Goldohr-Fraktion" gehören solltest und somit auch an Kabelklang glaubst, dann wirst du damit wohl nie zufrieden werden, denn das ist ja kein "hifideles" Kabel ![]() |
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Romulix
Stammgast |
13:51
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#3
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Lautsprecherkabel kannst du gerne unter Putz verlegen aber das Stromkabel hat einen festen kern, das ist nicht gut. Nimm doch einfach Litzenkabel mit 2,5 mm2. Ich meine das ist nur 5 mm dick und Putz ist doch 1-2 cm dick, da brauchst du nix schlitzen. Übrigens schadet es der Statik in keinster Weise wenn du die Steine ein paar Millimeter einschlitzt. Wegen der ganzen Lautsprecherfrage habe ich mein Hifi System ohne diese , spart viel Bastelarbeit. Das Zauberwort heißt Funklautsprecher. Stromkabel hat auch Standard Kupfer und kein empfohlenes OFC Kupfer. Der Wiederstand spielt ja auch eine Rolle. [Beitrag von Romulix am 19. Jan 2025, 15:54 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
14:06
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#4
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Warum ? |
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Rabia_sorda
Inventar |
14:07
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#5
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Der Mantel eines "normalen" Lautsprecherkabels ist nicht für eine In- oder Unterputzverlegung ausgelegt und er wird mit der Zeit durch die Bestandteile des Putzes zerfressen. Entweder legt man solche Kabel dann in FBY-Rohr oder man nimmt dazu zulässige Kabel. Massive Kabel sollten natürlich "fest" angeschlossen werden, sodass sie im besten Falle in einer Dose enden und dort auf ein Terminal geklemmt werden, sodass dort flexible Kabel angeschlossen werden können. |
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Hifi74
Ist häufiger hier |
15:30
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#6
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Mantelleitung lässt sich wahrscheinlich kompakter verlegen, als wenn ich fünf bis sechs Stränge eines zweiadrigen 2,5mm²--Litze-Kabels parallel verlegen müsste. Auch wenn ich nicht das Mauerwerk einschlitzen muss, der Putz darüber muss ja trotzdem weggestemmt werden, und das macht Arbeit. ![]() Theoretisch könnte ich natürlich auch Lautsprecherkabel verlegen, aber ich meine mich auch zu erinnern, dass der Putz nach und nach die Ummantelung handelsüblicher Lautsprecherkabel zersetzt. Mantelleitung ist eher auf sowas ausgelegt. Somit müsste man Lautsprecherkabel in Kabelkanälen verlegen, was eine Menge Mehraufwand wäre und tiefere Schlitze im Mauerwerk voraussetzen würde. Es gibt sehr strenge Vorgaben, wie tief vor allem horizontale Schlitze in tragenden Wänden sein dürfen, und da möchte ich lieber kein Risiko eingehen. Zum Unterschied des Widerstandes zwischen normalem Kupfer und OFC ist im Netz nicht viel zu finden; aber reines Kupfer an sich hat wohl einen spezifischen Widerstand von um die 0,0171 Ω/mm²/m. Und bei Amazon hab ich gerade ein PA-Kabel in OFC mit 2,5 mm² gesehen das 8 Ω/km haben soll. Ein 2,5 mm²-Kupferdraht aus einer Mantelleitung hätte dann um die 42 Ω/km. Bei einem 10 Meter langen Kabel also 0,08 Ω bei OFC vs. 0,42 Ω bei "normalem" Kupfer. CCA soll um die 0,0265 Ω/mm²/m haben, was 66 Ω/km entsprechen würde oder 0,66 Ω bei 10 Metern. Mit der Mantelleitung wäre ich immerhin noch besser als mit den CCA-Kabeln, die ich momentan bei mir in Verwendung hab. Ich hatte tatsächlich vor, Anschlußsteckdosen zu installieren überall dort wo dann Kabel aus der Wand kommen, etwa sowas hier: ![]() [Beitrag von Hifi74 am 19. Jan 2025, 15:34 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
15:49
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#7
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Die wenigen Milliohm Unterschied bei 10 m sind doch irrelevant. Dann stellt man halt den Lautstärkeregler um eine Piko- oder Nanostelle höher ....... zumal man sich die Lautstärke sowieso immer nach eigenem Gusto einstellt. |
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fplgoe
Inventar |
16:15
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#8
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Dieser Blödsinn immer wieder mit OFC... kommt jetzt wieder das Thema Wasserstoff-Versprödung auf? Kupfer hat immer -je nach Hersteller und Verarbeitung- leicht variierende spezifische Widerstände. Im Mittel liegt der 'ρ' bei etwa 0,0175 Ω. Die Differenzen sind völlig nebensächlich für die Hifi-Anwendung. |
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Romulix
Stammgast |
16:17
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#9
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Ich meinte ja das geflochtenes Kabel besser als eines mit festen Kern wäre. Das hat den Grund das man es besser verlegen kann. Es gibt auch flaches Lautsprecherkabel für Unterputz, muss man wissen ob man 7€ /m ausgeben möchte. Die Leute die ich kenne haben normales Lautsprecherkabel schon über 20 Jahre Unterputz, ohne irgend welche Probleme. Wenn du Leerrohre nehmen solltestm dann musst du natürlich die Steine der Wand auf stemmen. Ich bin immer noch für Option 3, Funklautsprecher. Lass dir hier aber nicht erzählen das der Putz so aggressiv ist das er die Ummantelung auffrisst 😂 Aber vielleicht passiert das ja in 100 Jahren und du musst die dann neu verlegen, überlege es dir 😂 |
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Rabia_sorda
Inventar |
16:25
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#10
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Es gibt Gipsputz, Gips-Kalk-Putz, Kalkputz, Kalk-Zement-Putz, Lehmputz und weiß der Geier noch, welche jeweils unterschiedlich aggressiv auf die auch unterschiedlichen Mantelmaterialien reagieren. Ich sehe ja seit fast 35 Jahren fast täglich irgendwann mal unter Putz verlegte Kabel bei einer Renovierung und somit kann ich ein Lied von zerbröselten Mänteln singen. Dazu braucht es nicht mal 100 Jahre ... |
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fplgoe
Inventar |
16:36
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#11
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Sorry, aber genau der einfacheren Verlegung wegen nimmt man doch gerade massive und nicht flexible Kabel?!? ![]() Wie bamselst Du denn flexible Leitungen an die Wand, bevor Du den Putz darauf schmeißt? ![]() ![]() |
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Hifi74
Ist häufiger hier |
16:39
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#12
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Funklautsprecher scheiden aus. Aus Nostalgie-Gründen, weil meine gesamte Anlage ein Familienerbstück ist, will ich die Arcus TS45-Lautsprecher behalten ebenso wie die JBL-Satelliten. Und in der vorhersehbaren Zukunft werden die auch weiter betrieben werden mit meinem Onkyo TX-DS 474-Receiver (obwohl ich hin und wieder liebäugele mit einem Denon AVR-X2800H DAB ![]() Wenn ich eh neu tapeziere, dann bietet sich halt an, dass ich da gleichzeitig alles im/unter Putz verlege. Ich bin da eher old school, wie man vielleicht auch an der Jahreszahl "74" in meinem Usernamen erkennen kann. ![]() Also machen die Impedanz-Unterschiede zwischen normalem und OFC-Kupfer nichts aus bei 10-15 Metern Kabel? 7€/m möchte ich tatsächlich nicht für "echte" Lautsprecher-Flachkabel ausgeben. Ne 50 Meter-Rolle Mantelleitung flach 5x2,5 mm² kostet um die 100€. Da man es eh nachher nicht sieht und ich jeweils Lautsprecher-Steckdosen am Wandaustritt installieren werde, wäre das m.E. die bessere Alternative. |
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fplgoe
Inventar |
16:57
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#13
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Die Impedanz ist schon mal völlig nebensächlich, hier geht es wirklich um den spezifischen Widerstand. Die Impedanz kommt erst bei Wechselströmen ins Spiel und ist -bei Kabeln- aufgrund der mikroskopisch geringen parasitären Induktivitäten und Kapazitäten -zumindest im Bereich der hörbaren Frequenzen- völlig gleichgültig. Und der Widerstand ist Lautsprecherkabel zu Mantelleitung prinzipiell überhaupt nicht unterschiedlich, außer eben durch geringe Unterschiede bei der Kupferverarbeitung, die Du aber auch zwischen zwei Mantelleitungen oder zwei Lautsprecherkabeln haben kannst. Und die wirklich lächerlich gering sind. [Beitrag von fplgoe am 19. Jan 2025, 16:58 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
17:05
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#14
erstellt: 19. Jan 2025, |||
[quote="Rabia_sorda (Beitrag #10)"][quote] Ich sehe ja seit fast 35 Jahren fast täglich irgendwann mal unter Putz verlegte Kabel bei einer Renovierung und somit kann ich ein Lied von zerbröselten Mänteln singen. [/quote] Rabia, fachliche Kompetenz ist hier doch mittlerweile gar nicht mehr gefragt ![]() ![]() Ich halt mich mittlerweile zurück was meinen Bereich angeht. ![]() [Beitrag von Skaladesign am 19. Jan 2025, 17:08 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
17:18
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#15
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Hast ja recht. Man will hier oft nur noch seine eigene technische "Gläubigkeit" vertreten oder einfach nur irgendwas nachplappern, was man mal irgenwann aufgeschnappt hat. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
17:53
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#16
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Der spezifische Widerstand zwischen OFC und normalem Kupfer ist fast identisch. Wie bist du auf die 42 Ω/km gekommen? Ich komme auf 13,6 Ω/km, wobei natürlich Hin- und Rückleiter berücksichtigt sind. Gruß Uwe |
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Skaladesign
Inventar |
18:00
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#17
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Mir hat mal ein Lautsprecherhersteller und Entwickler gesagt er nehme für Installationen Duplex ![]() Das hat 16 x 0,56 mm2, also ca 9 mm2 zusammen. Könnte ich dann 2 x 4,5 draus machen oder 4 x 2,3 mm2. Ist doppelt geschirmt und durch die Zusammenlegung mehrerer Einzeladern kommt man auch dem Skineffekt entgegen ![]() ![]() ![]() So jetzt Handball .... Adler flieg ![]() |
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Hifi74
Ist häufiger hier |
18:02
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#18
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Hm... Rechenfehler (bei mir)? 0,0171 Ω/mm²/m * 2,5 mm² * 1000m = 42,75Ω/km. [Beitrag von Hifi74 am 19. Jan 2025, 18:03 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
18:17
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#19
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Skin-Effekt.... der nächste Blödsinn. ![]()
Ja, Formel: R= ρ * l / A, also 0,0171 * 1000m / 2,5mm² = 6,84 Ω *2 [Anm. Hin- und Rückleitung] = 13,68 Ω [Beitrag von fplgoe am 19. Jan 2025, 18:22 bearbeitet] |
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Hifi74
Ist häufiger hier |
18:33
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#20
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Ja ok, stimmt. Na dann macht's ja wirklich noch umso weniger Unterschied ob's OFC oder reines Kupfer ist. Ich tendiere halt zu flacher Mantelleitung, aus den genannten Gründen. Kompakter zu verlegen wenn man bis zu 16 Adern für ein 5.1+2 System braucht die zumindest einen Teil der Strecke parallel zueinander verlaufen, geringere Verlegetiefe als Lautsprecherkabel da kein Kabelkanal benötigt, und am Ende bei gleichem Querschnitt wahrscheinlich billiger als gleichwertiges OFC. [Beitrag von Hifi74 am 19. Jan 2025, 19:55 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
18:45
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#21
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Wenn du meine Smileys deuten könntest, hättest du es auch verstanden ( ![]() ![]() ![]() |
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fplgoe
Inventar |
18:54
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#22
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Sorry, aber heute haben mich einige (meist bereits einschlägig vorbestrafte) User zum Wahnsinn getrieben, da wird man etwas Smiley-Blind... ![]() |
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Skaladesign
Inventar |
19:51
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#23
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Ja kenn ich, aber kein Problem ![]() Tante Edit sagt: Du müsstest aber von mir wissen, das ich bei Kabelklang eher Realist bin ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Skaladesign am 19. Jan 2025, 19:55 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
20:10
![]() |
#24
erstellt: 19. Jan 2025, |||
Und Du kommst ja sowieso aus 'Ironien', oder? Das lag doch da irgendwo an der sarkastischen Grenze... ![]() |
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Skaladesign
Inventar |
20:14
![]() |
#25
erstellt: 19. Jan 2025, |||
![]() ![]() |
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Hifi74
Ist häufiger hier |
12:32
![]() |
#26
erstellt: 21. Jan 2025, |||
Ich hab mal ein wenig in meinem Wohnzimmer nachgemessen, wie lang meine Kabel sind bzw. wieviel Meter ich brauche um sie bei der Renovierung im Putz zu verlegen. Die beiden vorderen Lautsprecher unterscheiden sich da stark, der linke benötigt um die 2,5 Meter, während das Kabel für den vorderen Rechten fast 16 Meter lang sein muss... Leider ist mein Wohnzimmer nicht sehr "hifi-freundlich" zugeschnitten, wie man auf der folgenden Skizze sehen kann: ![]() ![]() Oben rechts im Bild ist ein offener Durchgang zum Esszimmer, da kann ich also keine Kabel lang legen, und muss den Umweg "links herum" wählen, entlang der hinteren Wände. Ich kann den Verstärker auch nicht weiter mittig in den Raum stellen, da dort der Kamin ist. Ich bin mir nicht sicher, ob ich jetzt bereits Unterschiede zwischen den beiden Frontlautsprechern höre, sie sind momentan mit 1,5 mm² CCA-Kabeln an den Receiver (Onkyo TX-DS 474) angeschlossen. Es sind Arcus TS 45 mit 4 Ω . Nachher sollen's halt wie erwähnt 2,5 mm² Kupferdraht unter Putz sein. Der Receiver hat laut Bedienungsanleitung eigentlich am liebsten 8Ω. Eine Alternative wäre, die Kabel für den vorderen rechten Lautsprecher im Deckenputz zu verlegen, das würde in etwa 8 Meter Kabel sparen, aber wäre natürlich mit deutlichem Mehraufwand verbunden für das Wegmeißeln des Deckenputzes an der Stelle. |
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Rabia_sorda
Inventar |
12:44
![]() |
#27
erstellt: 21. Jan 2025, |||
Ich sag mal ganz plump: Du machst dir einfach unnötig Gedanken um die Kabellänge. Ich würde mir da "eher" Gedanken um die vom Verstärker geforderte Anschlussimpedanz machen ... |
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fplgoe
Inventar |
12:46
![]() |
#28
erstellt: 21. Jan 2025, |||
Die Unterschiede hörst Du nicht, weil die Einmessung ja gerade die Pegelunterschiede und die Laufzeiten anpasst. Aber es gibt einfach Räume, die sind nicht für ein heimkinoähnliches Bauwerk geeignet... ![]() /Edit: Ich finde eher die Winkel sind eine Katastrophe. [Beitrag von fplgoe am 21. Jan 2025, 12:50 bearbeitet] |
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Hifi74
Ist häufiger hier |
12:52
![]() |
#29
erstellt: 21. Jan 2025, |||
Das Haus ist halt von 1980, da wusste man halt noch nix von Heimkino, da war Standard ein maximal 65cm-Röhrenfernseher der in der Ecke stand... und Hifi war bei den meisten Leuten eine Musiktruhe mit eingebautem Lautsprecher ![]() EDIT: Ich könnte mir vorstellen, irgendwann mal eine aufrollbare Projektor-Leinwand an der Decke zu befestigen, mittig vor dem Kamin... und dann halt an der hinteren Wand nen Beamer. Womit man dann doch ein bisschen mehr in Richtung "echtes" Heimkino kommen würde... hab das vor ner Weile bei einem Bekannten gesehen, fand ich eigentlich ganz interessant... [Beitrag von Hifi74 am 21. Jan 2025, 13:00 bearbeitet] |
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