Anschlussfrage Inuke DSP

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latscholax
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2017, 05:58
Moin,
Frage an die Profis:
Ich habe gerade eine InukeDSP günstig bekommen, und will diese mal für die Subwooferverstärkung testen; es wird ein ganz normaler AVR mit Cinch Preouts verwendet. Macht es gainmässig einen Unterschied ob ich einen MicroHD 400 vorschalte oder das asymetrische Signal im DSP der Inuke einfach durch einen +6DB Lowshelf verstärke?
Mercy schonmal
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2017, 07:06

latscholax (Beitrag #1) schrieb:
.... es wird ein ganz normaler AVR mit Cinch Preouts verwendet. Macht es gainmässig einen Unterschied ob ich einen MicroHD 400 vorschalte oder das asymetrische Signal im DSP der Inuke einfach durch einen +6DB Lowshelf verstärke?


und warum willst du überhaupt den Pegel anheben? Probier doch erst mal so.

Den erforderlichen/gewünschten Wiedergabepegel stellst du sowieso an der Endstufe ein.
latscholax
Stammgast
#3 erstellt: 23. Aug 2017, 07:32
ICh dachte die unterschiedliche Empfindlichkeit macht auch bei der Dynamik einen Unterschied. Sprich wenn ich einen Dynamiksprung von 6DB habe käme dann auch nur die Hälfte an, oder habe ich da einen Denkfehler?
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 23. Aug 2017, 08:15

latscholax (Beitrag #3) schrieb:
ICh dachte die unterschiedliche Empfindlichkeit macht auch bei der Dynamik einen Unterschied. Sprich wenn ich einen Dynamiksprung von 6DB habe käme dann auch nur die Hälfte an, oder habe ich da einen Denkfehler?


Ja. Grundsätzlich ist es eher irrelevant, mit welchem Pegel man in die verstärkende Endstufe geht. Dass die zuführenden Linesignale zu schwach sind, kommt eher selten vor.

Manchmal arbeiten Geräte aus dem Profibereich erst ab einem bestimmten Eingangspegel sauber bzw. fangen erst an.
In dem Fall müsstest du aber VOR der DSP verstärken, damit ein verwertbarer Eingangspegel entsteht. Das DSP gerät selbst im Pegel anzuheben, wäre in dem Kontext sinnlos.

Manchmal gibt es Regelbedarf beim Übergang v asymm. zu symm. (Adaptierung v Cinch auf XLR bsp.). Dann können Pegelverluste auftreten, weil Profipegel/Heimpegel sich unterscheiden.
Aber: viele Geräte haben dazu einen Ausgleichschalter (-10dB/+4 dB) oder:
macht nichts, wird eben mit dem veränderten Pegel gearbeitet.

Also:
v vornherein einen Aufholverstärker vorzusehen, ist erstmal überflüssig.

BTW: ob das genannte Gerätchen v Behringer überhaupt das Richtige wäre, müsste dann auch nochmal separat geprüft werden.
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