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Wie Laptop mit Digitaleingang Stereo-Digitalverstärker verbinden+A -A |
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Autor |
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InsaneHappy
Neuling |
#1 erstellt: 07. Feb 2016, 17:20 | |||||
Liebe Forum, nach schon wieder bald einstündiger Recherche bin ich leider so schlau wie noch zu vor: Ich möchte gerne meinen Laptop mit dem schon bald bald hier stehenden Yamaha A-S501 verbinden. Ich habe mich bewusst für einen Verstärker mit integriertem DAC entschieden und möchte also gerne Digital in den Verstärker rein um meine minderwertige Soundkarte zu umgehen. Ausgänge am Laptop: USB 2.0, HDMI Digitale Eingänge Verstärker: Coax und Optisch Meine angedachte Option: Über USB raus und über Coax rein. Über Toslink bin ich mir v.a. auch unsicher, da das Kabel etwa 8 Meter lang sein müsste. Ich möchte mir zwar auch einen Bluetooth-Adapter holen, aber, da der Laptop über kein aptx verfügt, möchte ich diesen doch lieber und gerne elektrisch anschließen. Jetzt bin ich mal gespannt. Ich hab schon ein wenig über USB-Coax Interface oder selbst gelötete Kabel gelesen, aber bin mir wirklich nicht sicher was die beste (einfachste und günstigste) Option ist. Please help me und einen schönen Sonntag Nachmittag an Euch alle! Grüße, Timo |
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ingo74
Inventar |
#2 erstellt: 07. Feb 2016, 17:36 | |||||
Hol dir ein Apple Tv 3, mit Glück kriegste das für 50€, dann brauchst du nur ein ein Kabel vom ATV zum Verstärker und du hast die Strecke per Funk und digital überbrückt. Bei mir läufts so, Einrichtung ist plug&play und die Qualität sehr gut. |
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InsaneHappy
Neuling |
#3 erstellt: 07. Feb 2016, 20:08 | |||||
Hallo Ingo, vielen Dank erstmal. Dann muss ich sagen, dass mich dies doch ernüchtert wenn es DIE Lösung ist. Dachte ja wirklich, dass ich mit einem integrierten DAC auf ein xtra-Gerät verzichten kann. Du meinst ich könnte diesen receiver als Funk-Verbindug nutzen. In der Hinsicht wäre es dann spannend wenn ich diesen ähnlich wie einen Bluetooth Adapter auch mit meinem Smartphone nutzen könnte. Dann würde ich mir letztgenannten sparen. Funk wäre ja schon eindeutig eine bessere Übertragungsrare. Nur: Gibts sowas auch für Android? Weitere Lösungen? Man kann ja nie zuviel wissen Grüße, Timo |
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Apalone
Inventar |
#4 erstellt: 08. Feb 2016, 00:27 | |||||
Ja nu, aber du musst doch irgendwie auf die jeweiligen Schnittstellen kommen, oder?? USB-Soundinterfaces, die dann für dich nur dazu dienen, aus dem USB-Ausgang einen SPDIF zu machen, gibt es ab 5,90 ... |
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Niggo.:.
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 08. Feb 2016, 00:41 | |||||
Genau. Sowas würde genügen, ich würde aber über TOSLINK gehen, dann verhinderst du Brummschleifen weil du eine galvanische Trennung hast. 8 Meter ist mit halbwegs guten LWL-Kabeln kein Problem; sollte eben nur nicht zu viel bewegt und vor allem nicht geknickt werden (mit Notebook kann das ja schon des Öfteren passieren). Den Vorschlag mit Apple TV 3 finde ich prinzipiell auch gut, handhabe ich zum Teil genauso. Bei mir liegt die Musik allerdings auf einem iPod touch - unter Windows hast du im Grunde nur iTunes zur Verfügung. Soweit ich weiß müsstest du für Software, die bspw. den gesamten Ton des Computers bridget, zusätzlich Geld ausgeben. Für foobar2000 gibt es auch ein Plugin, das ist recht kostengünstig. Gruß |
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Apalone
Inventar |
#6 erstellt: 08. Feb 2016, 08:58 | |||||
Ja. Sicher. TOSLINK ist auch SPDIF... |
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Niggo.:.
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 08. Feb 2016, 12:25 | |||||
Das ist mir bewusst, aber der TE hatte Coax angepeilt Wollte ihn von Optical überzeugen. Viele Module können ja ohnehin beides, und wenn der Verstärker auf beide Eingänge bietet steht ja nur noch die Frage nach dem Kabel im Raum. USB an sich ist - auch wenn man es nicht vermuten mag - in Sachen SPDIF auch ab und an mal ein Problemkind. Dürfen wir erfahren, um was für ein Notebook es sich handelt? |
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Niggo.:.
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 08. Feb 2016, 12:33 | |||||
Um diese Frage noch zu beantworten: Ja, gibt auch Android-Apps. Sehr gute sogar. Falls dein Smartphone gerootet ist, kannst du gar die komplette Audioausgabe streamen. Das Schöne an AirPlay ist, dass zwar komprimiert wird, aber verlustfrei. Codec ist Apple Lossless (ALAC, das ist vergleichbar mit FLAC), was bedeutet, dass du bei der Funkstrecke keinen Qualitätsverlust hast. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang wäre allerdings noch, dass das Ganze über Netzwerk läuft. Heißt, das Apple TV muss entweder drahtlos oder per Ethernet-Kabel in einem LAN mit dem Smartphone hängen. [Beitrag von Niggo.:. am 08. Feb 2016, 12:34 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#9 erstellt: 08. Feb 2016, 13:28 | |||||
stimmt! Überlesen/nicht mehr auf der Pfanne gehabt! |
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InsaneHappy
Neuling |
#10 erstellt: 08. Feb 2016, 19:55 | |||||
Hallo und schönen Abend Allerseits, so viele hilfreiche Antworten - Ihr seid echt prima! Also, beim "Quellgerät" handelt es sich aktuell meist um einen Lenovo G50-45 (Arbeitsgerät) und im selteneren Falle auch mal um ein Lenovo T410 (2t-Gerät, durch Arbeitsgerät abgelöst). Nachdem ich eure Rückmeldungen für mich sortiert habe, hat sich natürlich noch eine Frage aufgetan, bin aber ansonsten denke ich schonmal nahe einer Lösung. Mein fast-Favourit ist aktuell die einfache, kostengünstige und naja hoffentlich doch überwiegend "unproblematische" Variante des USB/SPDIF Interface. Optisch wäre toll, aber ja - das bewegen und knicken schliest es aus. Das würde schon fast täglich ein und ausgesteckt werden und ich müsste es im Kabelkanal verlegen. Bleibt also elektrisch über COAX und evtl. mit Brummschleifen. -> Zwischenfrage dazu: Stören die beim Musik hören? Ich habe den Eindruck dass diese bei meiner aktuellen Audio-Lösung die noch mit Klinke-Chinch angeschlossen ist, nur dann brummt wenn kein Signal kommt. O.k. zugegegeben: Wenn Ihr denkt ich fauler Hund könnte das auch leicht googeln, dann schreibt das einfch Mein evtl. Favourit: Vieleicht doch einfach nur über Bluetooth? Oder ist das klanglicher Blödsinn, da ich mir dann gleich den integrierten DAC vom Klangerlebnis sparen könne? Was ist euer Wissen über diese aptx Codierung? Es gibt sogar ein entspr. Empfängermodul von Yamaha, das ich gerade günstig bei ebay entdeckt habe. Mit einem aptx fähigen Bluetooth-Dongle für den Lappi würde das zu installieren sein. Bin aber schon während ich das schreibe irgendwie skeptisch (Bluetooth und Hifi...?). Ich kenne mich eben wirklich zu wenig mit Codieren, Formaten und Umwandeln aus. Das mit dem Airplay: Ich frag mich eben obs das wirklich ist. Eigentlich würde ich ja gerne nur den Player anwerfen. Das mit dem streamen und Netzwerk, i tunes oder spezieller applikation... ich brauchs glaub einfach nicht oder wills nicht ;+) wenns irgend anders mit gleicher/ähnlicher quali möglich wäre. Was meint Ihr zum blauen Zahn? Das wäre sehr interessant. Grüßle aus dem verhagelten Harz |
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InsaneHappy
Neuling |
#11 erstellt: 08. Feb 2016, 20:08 | |||||
Nachtrag: Hab gesehen dass es wohl auch HDMI - SPDIF Adapter geben soll. Umgeht man damit die "USB-Probleme" oder is das nix |
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InsaneHappy
Neuling |
#12 erstellt: 08. Feb 2016, 20:09 | |||||
Hier ein link zu einem Beispielmodell: https://www.deluxeca...Sn6MoCFe4y0wodnLYFrg |
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Niggo.:.
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 08. Feb 2016, 21:22 | |||||
Zuerst einmal interessant, dass du als Arbeitsgerät ein ThinkPad gegen ein IdeaPad getauscht hast Eine elektrische SPDIF-Verbindung (Coax) verursacht nicht per se eine Brummschleife - das hängt auch von den verwendeten Kabeln und Komponenten sowie maßgeblich von deiner Stromnetz-Konstellation ab. Du kannst auch Glück haben, und auf Anhieb keine Brummschleife bekommen - die Beseitung, falls eine entsteht, macht aber in der Regel keinen Spaß. Und ja, die stört beim Musikhören immens Spontan würde mir zur optischen Verbindung noch einfallen, dass das Kabel ja lediglich permanent am Konverter angeschlossen sein muss - dann muss am Notebook nur jeweils der USB- oder HDMI-Stecker eingesteckt werden. Dabei wären wir dann auch bei der nächsten Problematik: USB zu SPDIF. Um den Umstand mal grob zu erläutern; viele einfache USB-SPDIF-Adapter nutzen die Taktung der USB-Schnittstelle, was (falls diese unregelmäßig sein sollte) zu Jitter führt (adaptiver USB-Modus). Daneben gibt es auch Exemplare, die eine eigene Uhr integriert haben, welche die Taktung vorgibt (asynchroner USB-Modus). Leider sind solche Adapter aufwändiger in der Produktion und entsprechend teurer - 150 Mäuse kann man dafür durchaus veranschlagen (http://www.sunds-sho...B-to-SPDIF-ConverterPeachtree Audio X1). Du kannst das Ganze natürlich einmal kostengünstig mit einem Adaptiv-USB-Gerät ausprobieren und so herausfinden, ob du Jitter bekommst bzw. bemerkst. Ob der HDMI-SPDIF-Konverter diese oder andere Probleme aufweist, kann ich dir leider nicht sagen. Gruß |
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InsaneHappy
Neuling |
#14 erstellt: 08. Feb 2016, 22:09 | |||||
Abends, tja ja, das mit dem Laptop habe ich auch schon versucht meinem Chef zu erklären. Nachdem ich mein Thinkpad 1,5 Jahre als Arbeitsgerät gestellt habe, hat mein Chef es dann mal richtig krachen lassen und uns allen dieses Teil besorgt hm... das klingt ja wirklich nicht prickelnd mit dem USB auf Coax oder besser kompliziert und mit viel weiterer Recherche verbunden. Wenn ich nichts falsch verstanden habe, ist das bei USB auf Toslink nicht problematisch. Und was das Toslink-Kabel angeht: Klar, da haste vollkommen recht. Das ist dann wirklich nicht das Problem, das wird ja nicht viel bewegt, da hab ich auch falsch gedacht. Bluetooth magst Du gar nicht, oder |
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Niggo.:.
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 08. Feb 2016, 22:26 | |||||
Naja, immerhin gut gemeint
Tja, leider doch. Ob Licht nun falsch taktet oder ein paar Volt Spannung ist letztlich leider irrelevant. Aber wie gesagt - das Ganze kann durchaus gut gehen. Wollte dich nur mal auf mögliche Probleme hinweisen. Würde dir empfehlen, einfach mal www.amazon.de/TerraT...ngang/dp/B000WL23KC/in soetwas zu investieren und das Ergebnis zu prüfen. Kann dir eine Menge Geld und Arbeit ersparen Ach - und umgehen tust du mit TOSLINK immerhin die Gefahr einer Brummschleife.
Bluetooth mag ich schon, aptX ist auch eine gute Sache - da stimme ich dir zu. Leider mangelt es an unterstützten Geräten, weil der Codec Lizenzkosten mit sich bringt. Findest du einen Adapter bzw. Stack für Windows (natürlich kein 3,5 mm auf Bluetooth ), ist das Ganze einen Versuch wert, falls du es drahtlos möchtest. SBC würde ich aber im Hi-Fi-Szenario möglichst vermeiden. AAC über Bluetooth, wie Apple das macht, mag ein wenig besser sein, aber dann kann man dann auch auf AirPlay setzen. Doch - wie gesagt - AirPlay mit Windows ist wiederrum auch tückisch. Edit: Tatsache, so einer hier (Sennheiser BTD 500) klingt vielversprechend, falls er taugt. Besser als über SPDIF wird die Qualität aber nicht sein. Dürften wir eigentlich erfahren, welche Lautsprecher du einsetzt? [Beitrag von Niggo.:. am 08. Feb 2016, 22:32 bearbeitet] |
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InsaneHappy
Neuling |
#16 erstellt: 08. Feb 2016, 23:30 | |||||
Schonmal vielen Dank für die Links. Ich werde mich damit nochmal genauer beschäftigen. Die Perpektive über Bluetooth aptx rückt mit Deiner Rückmeldung aber auch auf ganz heißen Prüfstand. Ganz günstig wäre das auch nicht, aber ich glaube die für mich evtl. passendste Sache. Da ich mit dem Lappi nicht nur am Schreibtisch sondern auch mal auf der Couch oder im Bett einen Film ansehen oder im Sommer halte Dich fest: Per Smartphone von unserem "Außen-Wohnzimmer" und einem zweiten paar Boxen das Programm bestimmen kann :+) Mit ein wenig Glück bekomme ich den passenden Yamaha Adapter (aptx) für 40-50 Euro. Plus Sennheißer oder Alternative für den PC sind das Ganze an die 80 Euro. Dafür keine Adapter, keine Kabel und kein Brummen oder Jitter. Vermutich eine ganz gute Lösung. Oweh die Frage nach den Lautsprechern.. Ich denke an der Stelle sollte ich mich empfehlen ;+). Ich hole mal kurz aus... denn ich beschäftige mich erst seit ein paar Wochen mit Hifi. Bislang und aktuell höre ich immer noch über Kompaktanlage mit halb defekten LS. Die Lautsprecher waren das erste das ich mir nach recht knapper Recherche geholt habe, da guter Zustand und Gebraucht. In 2 Tagen kommt der Yamaha. Und komm zurück zur Antwort.. Es sind Magnat Quantum 803. Hab gehört die Marke steht aufgrund von Preispolitik und der Nähe zu MM o.ä. nicht so gut da. Hab die LS Probe gehört und bin recht angetan. Hätte nicht vermutet das aus so kleinen LS so guter und tiefer Klang kommt. Nun gut. Viel vergleicht habe ich nicht, aber ich bin zufrieden. Es wird noch ein kleiner Sub hinzukommen. Ich möchte das - trotz aller Fluten von schlechten Erfahrungen mit 2.1 Einstellung ohne AVR - gerne ausprobieren. Ich höre gerne Elektronische Musik und ich mag auch manchmal ganz gern ein Quentchen mehr an Bass. Für Musik wie von Mr. Einaudi kann man den Sub wenn störend ja auch einfach mal ausmachen ;+) Nun habe ich Blank gezogen |
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Niggo.:.
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 08. Feb 2016, 23:49 | |||||
Nunja, mit ordentlichen Konvertern wirst du denke ich auch mit Bluetooth zufrieden sein. Wie gesagt, wenn unzufrieden, einfach zurückgeben und Fallback auf S/PDIF Und Bluetooth ist, wie du schon so schön visualisierst, sehr flexibel. Für deine Lautsprecherboxen musst du dich in meinen Augen nicht schämen. Wenn du sie probegehört hast und sie dir gefallen haben, ist mir das allemal lieber als hättest du blind etwas Teures gekauft und wärst jetzt unzufrieden. Magnat kann durchaus gute Lautsprecherboxen bauen, auch wenn die Marke in den letzten Jahren diverse Wandel hinter sich hatte. Irgendwer hat auch mal klargestellt, dass man in Pulheim bei Kölle nicht bloß da sitzt und Lautsprecher importiert, sondern fleißig entwickelt und über gutes Equipment verfügt. Freut mich, dass du den Einstieg in den Bereich Hi-Fi gefunden hast. Man kommt, wenn man es zulässt, da schnell vom Hölzchen aufs Stöckchen - meistens findet man irgendetwas, was man noch meint, optimieren zu müssen Und - recht hast du mit 2.1: Zu solchen Kompaktboxen darf sich gerne ein (dezent platzierter) Subwoofer gesellen. Empfehle dir aber ein Exemplar mit Crossover-Regler - dann kannst du den Frequenzbereich, in dem er mitspielen soll, im Handumdrehen (wortwörtlich) justieren |
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ingo74
Inventar |
#18 erstellt: 10. Feb 2016, 20:47 | |||||
Wenn man etwas mehr ausgeben möchte: http://www.nubert.de/nufunk/20/ |
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