Bi-Amping Anschlussfragen Denon - Jamo

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Milano86
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Mai 2015, 09:34
Hallo zusammen,

ich habe bzw. werde bald folgende Konstellation im Einsatz haben:

Receiver: Denon x2100w
Boxen: Jamo S628C 5.0 Set
Raum ca: 18 m² mit 1,5 mm² Kupfperkabeln in den Sockelleisten

Mein Plan ist nun folgender:
Ich plane die beiden Frontboxen per Bi-Amping an den AV-Receiver anzuschließen, also jeweils 2 Kabel zwischen Receiver und Boxen, da sowohl Boxen als auch Verstärker dies unterstützen. Hierzu dachte ich an jeweils 2 x 3m lange Vollkupferkabel mit 2,5mm². Den Center hätte ich über ein einzelnes ebenfalls ca. 3m langes Vollkupferkabel mit 2,5mm² und die beiden Rearlautsprecher mit den "alten" 1,5 mm² Kabeln belassen.

Nun kurz meine Fragen:
Macht Bi-Amping in diesem Fall (Boxen haben integrierte Subwoofer, beide Geräte unterstützen den Modus und Anschlüsse werden nicht anderweitig benötigt) Sinn?
Ist 2,5 mm² Vollkupfer ausreichend/zu klein/überdimensioniert oder würde gar CCA Kabel genügen?
Die dünnen Kabel zu den Sateliten dürften ausreichen sein oder?
Oder macht das ganze aus irgend einem Grund so keinen Sinn?

Vielen Dank schonmal für die Antworten und ich hoffe dass das nicht schon irgendwie hier so steht, aber diese Kombination konnte ich leider bisher so nicht finden.

Viele Grüße aus Franken
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 05. Mai 2015, 09:45
kannst du vorne machen, einen Unterschied wirst du nicht hören
für hinten reichen die Kabel locker
Milano86
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Mai 2015, 09:51
Danke erstmal für die Antwort!

Ja, etwas skeptisch bin ich was diesen Bi-Amping-Hokuspokus angeht auch. Aber dachte wenn es beide Geräte schon ermöglichen und auch gelegentlich empfohlen wird kann ich das mal ausprobieren ob ich einen Unterschied höre. Bin aber wie gesagt da auch eher realist

Habe eben auch schön öfter hier gelesen das viele für die Frontboxen 4mm² verwenden, aber das ist wohl generell und für die diese Bi-Amping Variante im speziellen eher für nicht nötig oder?
Fuchs#14
Inventar
#4 erstellt: 05. Mai 2015, 09:58
bei 3m Länge würden auch 1.5mm² reichen, aber fürs Gewissen kannst du 2.5er nehmen.

Wenn du zu viel Geld hast kannst du auch 4mm² mit vergoldeten Bananas, flussrichtungsoptimiertem Kupfer und Abschirmung gegen kosmische Einflüsse nehmen, dann freut sich dein Händler
Milano86
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Mai 2015, 10:00
Mein Gewissen dankt und geht dann mal shoppen
Boxenluderich
Inventar
#6 erstellt: 05. Mai 2015, 10:00
bitte beachten, dass sich bi-amping nicht über den initialen einrichtungs-assistenten einstellen läßt.
woher hast du deine informationen bezüglich Sinn/Unsinn eines subwoofers beim HCS 626 ?
Milano86
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Mai 2015, 10:05
Da es in der Bedienungsanleitung ausdrücklich erklärt wird war ich der Meinung es wird wohl auch im initalen Assisten vorhanden sein. Ist das nicht der Fall, gibt es hier noch etwas besonderes bei der Konfiguration zu beachten?

Über Sinn/Unsinn eines Subwoofers habe ich nicht geschrieben, ging darum das viele Bi-Amping bei den Frontboxen für sinnlos halten, ich aber da ich mein 7.1 Receiver es laut Beschreibung unterstützt es gener mal versuchen möchte.

Über einen zusätzlichen Subwoofer entscheide ich erst wenn ich das Set in Aktion höre. Ich bin allerdings guter Hoffnung das die beiden Subwoofer in dern Frontboxen der 628er Lautsprecher meinen Anforderungen genügen werden. (und denen der Untermieter gleich mit )
Fuchs#14
Inventar
#8 erstellt: 05. Mai 2015, 10:09
In den Jamos sind keine Subwoofer, zumindest nicht im klassischen Sinne. Das sind einfach Tieftöner die seitlich angeordnet und passiv angesteuert werden.

Beim Bi-Amping wird lediglich der Hochtöner von den Tief und Mitteltönern getrennt, mehr Bass erhälst du dadurch nicht.
JULOR
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2015, 10:10
Bi-Amping bringt in dieser Konstellation gar nichts. Auch in anderen Umgebungen ist es fraglich ...

http://www.hifi-forum.de/viewthread-55-20498.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-271-761.html
Milano86
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Mai 2015, 10:14
Es sind Tieftöner du hast natürlich recht sorry. War auch nicht der Annahme das dies "mehr Bass" bringt.

Bin mir bewusst das das wohl nicht die Welt sein wird. Aber probieren kann ma es ja mal, auf die paar Meter Boxenkabel kommt es ja nicht wirklich an.
pegasusmc
Inventar
#11 erstellt: 05. Mai 2015, 10:19

Boxenluderich (Beitrag #6) schrieb:
bitte beachten, dass sich bi-amping nicht über den initialen einrichtungs-assistenten einstellen läßt.

Geht schon über die Endstufenzuweisung 5.1-Kanal (Bi-Amp-Anschluss für Front-Lautsprecher).
Ist aber sinnlos da nur das eine Netzteil zu verfügung steht. Mit seperaten Endstufen sieht das anders aus.
Milano86
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Mai 2015, 10:25
Was ich mich dann immer so ein bisschen Frage ist warum die es überhaupt anbieten und beschreiben. Ist das reine Bauernfängerei? Also das war jetzt zum Glück nicht der ausschlaggebende Grund mich für den Receiver zu entscheiden, aber manchmal wünscht mein naives kleines ich sich mal ein bisschen auf die Aussagen der Hersteller verlassen zu können...

Nun ja, ich probier es auch und wahrscheinlich wird es sinnlos sein und ich keinen Unterschied hören richtgi? Na immerhin mach ich damit nix kaputt
JULOR
Inventar
#13 erstellt: 05. Mai 2015, 10:32
Das Volk will es. Und dann baue ich selbst in Einstiegslautprecher Bi-Amping Terminals ein. Kostet fast nichts, ist aber werbewirksam. Genauo beim AVR, wenn die Endstufen schon drinn sind, ist der Rest nur ein Klacks. Und alle denken dann, sie hätten jetzt High-End.

Probier's halt mal aus.
Fuchs#14
Inventar
#14 erstellt: 05. Mai 2015, 10:35

Milano86 (Beitrag #12) schrieb:
Na immerhin mach ich damit nix kaputt


Wenn du die Brücken an den LS nicht raus machst wars das für deinen Denon!
Milano86
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Mai 2015, 10:38
Hatte zwar ne 4 in Physik aber soweit hab ich mir das grad nochzusammen gereimt

Vielen dank für alle Antworten schonmal!
Boxenluderich
Inventar
#16 erstellt: 05. Mai 2015, 12:04

pegasusmc (Beitrag #11) schrieb:

Boxenluderich (Beitrag #6) schrieb:
bitte beachten, dass sich bi-amping nicht über den initialen einrichtungs-assistenten einstellen läßt.

Geht schon über die Endstufenzuweisung 5.1-Kanal (Bi-Amp-Anschluss für Front-Lautsprecher).
Ist aber sinnlos da nur das eine Netzteil zu verfügung steht. Mit seperaten Endstufen sieht das anders aus.


ich habe darauf angespielt, dass sich beim initialen Einrichtungsassistenten (der, der auch die Sprache abfragt usw.) die Endstufenzuweisung nicht auswählen läßt!! ich bin vor kurzem noch in diese Falle getappt.
Das geht nur über den Menü-Punkt "Lautsprecher \ audyssey-Einmessung".
also wichtig: zuerst Endstufen zuweisen, dann einmessung durchführen. sonst war die einmessung für die Katz.

mit bi-amping wird der Ton zumindest nicht schlechter.
um einen subwoofer wirst du aber nicht drumrumkommen, befürchte ich. ich habe auch die jamos und mit einem subwoofer ist der sound bei mir besser geworden, egal, wie große tieftöner jamo da verbaut. und subwoofer müssen auch nicht nachbarn-feindlich sein, sofern du mit dem Aufstellungsort experimentierst (kriech-methode) und so ein Dröhnen vermeidest.
Milano86
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Mai 2015, 12:26
Ok, danke für den Hinweis. Das nehme ich mal so mit und mach es so. Hat sich ja schon gelohnt hier nach Erfahrungen zu fragen

Was den separaten Subwoofer angeht, da gehen die Meinungen wohl auch auseinander. Aber auch hier werde ich es wohl einfach mal testen und im Bedarfsfall nachrüsten.
pegasusmc
Inventar
#18 erstellt: 05. Mai 2015, 12:40

Milano86 (Beitrag #17) schrieb:


Was den separaten Subwoofer angeht, da gehen die Meinungen wohl auch auseinander.

Nein, deine Boxen haben einen Frequenzgang von (Hz, +/-3dB) 37-20,000. Die Effekte die Heimkino ausmachen spielen sich unter 37 Hertz ab.
Fuchs#14
Inventar
#19 erstellt: 05. Mai 2015, 12:44
Das bedeutet ja das ich nur einen Sub brauche (den dann bei 40Hz trennen) und sonst nix
Milano86
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 07. Mai 2015, 08:36
Also das System steht jetzt, ist verkabelt und eingemessen und das Bi-Amping bringt wohl nur etwas wenn man ganz fest daran glaubt... Aber da ich die Kabel schon so schön verlegt habe habs ich erst mal gelassen, schadet ja auch nix.

Allerdings hatte ich beim Einmessen eine Warnung das beim FL ein Kabeldreher oder ähnliches vorhanden wäre, jedoch ist alles richtig angeschlossen, und ich habe auch kein Brücke aus versehen gebaut soweit ich das sehe. Der Denon bietet mir auch das zu ignorieren, mit dem Verweis das es am Raum liegen könnte. Weiß jemand was das zu bedeuten haben könnte und ob ich das ruhigen gewissens ignorieren kann? Sound kommt genauo raus wie aus dem FR...

Zum anderen hab ich jetzt noch den alten Subwoofer (vom Jensen Accura A 5.1 Set) rumfliegen. Macht das Sinn den im neuen System übergangsweise mal mit anzuhängen oder ist das Quatsch und ich hole mir im Bedarfsfall gleich nen Vernünftigen (z.B. Jamos Sub 660) und betreibe es solang lieber als 5.0?

Danke schonmal im Voraus
Fuchs#14
Inventar
#21 erstellt: 07. Mai 2015, 08:40
Der Verpolungshinweis kommt relativ oft. Wenn du sicher bist das du korrekt verkabelt hast dann einfach ignorieren. Bei mir zeigt er das auch schon mal an, auch an verschiedenen LS obwohl die Verkabelung immer gleich geblieben ist.

Zu dem Sub: Du hast doch Ohren und kannst hören ob der dir reicht, oder nicht
Milano86
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Mai 2015, 08:44
Ja schon, aber wenn mir jetzt jemand sagt das das Schmarrn ist erspar ich mir das gebastel
Aber werde es wohl einfach mal versuchen, danke!
Milano86
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Mai 2015, 08:48
Achja und danh habe ich natürlich noch das leidige Thema Spikes oder nicht Spikes bzw. Gummis... Ich betreibe das System auf einem Echtholzparket im 1. Stock auf einer "normalen" Stahlbetondecke. Kann man hier grundsätzliches Sagen oder läuft es wieder auf ein probieren hinaus?


[Beitrag von Milano86 am 07. Mai 2015, 08:49 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#24 erstellt: 07. Mai 2015, 10:27

Ja, etwas skeptisch bin ich was diesen Bi-Amping-Hokuspokus angeht auch. Aber dachte wenn es beide Geräte schon ermöglichen und auch gelegentlich empfohlen wird kann ich das mal ausprobieren ob ich einen Unterschied höre. Bin aber wie gesagt da auch eher realist

Meiner Meinung nach eine gute Herangehensweise. Wenn ich was ausprobiere versuche ich so unvoreingenommen wie möglich da ranzugehen.

Auch ich habe Bi-Amping probiert und habe für MICH nicht den geringsten Vorteil/Unterschied erkennen können. Auf die paar Meter Kabel kommt es nicht an. Im gleichen Zug hab ich dann auch noch probiert, ob ich einen Unterschied zwischen "hochwertigem" versilbertem LS Kabel und Baumarktkabel hören kann. Wieder negativ.

Ich nutze nun die zwei "übrigen" Endstufen für Front Height, was für mich einen echten Vorteil bringt.


Allerdings hatte ich beim Einmessen eine Warnung das beim FL ein Kabeldreher oder ähnliches vorhanden wäre, jedoch ist alles richtig angeschlossen

Wenn Du Dir sicher bist, einfach ignorieren. Kam bei mir auch schon, obwohl ich vom einen zum anderen Einmessen an der Verkabelung nichts geändert hatte.


Zum anderen hab ich jetzt noch den alten Subwoofer (vom Jensen Accura A 5.1 Set) rumfliegen. Macht das Sinn den im neuen System übergangsweise mal mit anzuhängen oder ist das Quatsch und ich hole mir im Bedarfsfall gleich nen Vernünftigen (z.B. Jamos Sub 660) und betreibe es solang lieber als 5.0?

Wie Fuchs schon schrieb, probier es aus. Ein Unterschied wird sicher da sein. Ob es Dir so gefällt, bzw. der Sub sich harmonisch einbinden lässt, wirst Du recht bald merken.
Milano86
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Mai 2015, 10:46
Sobald ich etwas in der Richtung 2. Zone oder Front Height mache fliegt das auch wieder raus. Momentan ist es einfach kein Verlust. Und ich bastel eh gern an sowas

Bei den Kabeln bewege ich mich in der Mitte würde ich sagen. Ich wollte keine CCA Kabel und zumindest für die großen Fronstspeaker 2,5mm² aber hier auch kein Oehlbach oder ähnliches sondern einfaches Kupfer "von der Rolle" Damit fahre ich denke ich ok und es kostet nicht die Welt.

Vielen Dank für die konstruktiven Antworten bisher, sowas ist man von Foren garnicht mehr gewont
Jens1066
Inventar
#26 erstellt: 07. Mai 2015, 11:13

Vielen Dank für die konstruktiven Antworten bisher, sowas ist man von Foren garnicht mehr gewont

Ist hier eigentlich normal. Wer anständig fragt und antwortet, wird hier gut beraten.


Bei den Kabeln bewege ich mich in der Mitte würde ich sagen. Ich wollte keine CCA Kabel und zumindest für die großen Fronstspeaker 2,5mm² aber hier auch kein Oehlbach oder ähnliches sondern einfaches Kupfer "von der Rolle"


Nach meinen Test bin ich auf dieses hier umgestiegen. Das vorhandene mußte ich für die Surround nach einem Umzug stückeln. Da keinen Unterschied zu hören war, hab ich alles einheitlich verkabelt. Ich habe mich für ein rundes Kabel entschieden, damit ich im sichtbaren Bereich das ganze noch mit Gewebeschlauch überziehen konnte. Noch ein paar schöne (günstige) Gabelschuhe, Bananenstecker und selbstgemachte Kabelsplitter ran und nun sieht es so aus.

Kabel mit Splitter
Milano86
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 07. Mai 2015, 11:20
Sieht stark aus! Aber für meine Zwecke erst mal etwas zu viel des Guten. Die Kabel sind versteckt und ich hoff Boxen so schnell nicht trennen zu müssen weshalb ich vorerst auf Bananas verzichte.

Wie "böse" sind eigentlich im Bezug auf Boxenkabel normale Lüsterklemmen?
JULOR
Inventar
#28 erstellt: 07. Mai 2015, 11:27
Wozu brauchst du die denn?
Klar, kann man damit Kabel verlängern, ist auch nicht anders als ein Anschlussterminal. Aber ist das schön?
Milano86
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 07. Mai 2015, 11:28
Naja die Kabel zu den Rear Boxen liegen in der Randleiste am Boden und der Hifi Schrank steht leider nicht genau wo der Vorbewohner ihn stehen hatte und der war etwas zu sparsam mit den Kabellängen

Sie sind aber nicht sichtbar, also der Schönheit ist soweit genüge getan.


[Beitrag von Milano86 am 07. Mai 2015, 11:29 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#30 erstellt: 07. Mai 2015, 11:34
Achso. Geht natürlich. Mittelfristig würde ich aber die Kabel austauschen oder eine richtige Dose einbauen, z.B.
Lyndahl -Lautsprecheranschlussdose

Klanglich wohl ziemlich wurscht, aber doch irgendwie schöner.
Milano86
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 07. Mai 2015, 11:38
Mittelfristig, das heist ab dem nächsten Sofa, ist hier eh noch viel zu tun. Der Raum ist leider alles andere als Ideal für Sourund Sound ausgelegt.
Abstand zur linken, hinteren Box eigentlich viel zu gering. Aber das ist ja immer schwierig wenn man seine Couch nicht mitten in den Raum stellen möchte...
Jens1066
Inventar
#32 erstellt: 07. Mai 2015, 12:55

Der Raum ist leider alles andere als Ideal für Sourund Sound ausgelegt.
Abstand zur linken, hinteren Box eigentlich viel zu gering.

Ja, wenn da ein LS einem in´s Ohr plärrt, kann das sehr unangenehm sein. Du kannst ja vielleicht mal folgendes probieren........

Nimm die Surround und lege sie "auf den Rücken" neben das Sofa auf den Boden, so dass sie nach oben abstrahlen. Evtl. etwas anwinkeln, dass sie gegen die Wand straheln. Bei einem Freund haben wir das in ähnlicher Situation so gemacht und es war viel besser. Gibt einen schönen diffusen Klang.
Wenn´s gefällt, könnte man einen ansprechenden Sockel basteln, dann passt es auch für´s Auge.

Surround

Mein rechter Surround steht auch nur 1 Meter neben dem Sweetspot. Deswegen hab ich bei meinen Surround was ganz spezielles gewählt, die dem Prinzip sehr nahe kommen und weshalb wir überhaupt auf die Idee gekommen sind.
Es sind 60 cm hohe "Standlautsprecher", deren Bass/Mitteltöner nach oben abstrahlen. Dann haben sie noch jeweils 2 Hochtöner, die schräg nach vorne und nach hinten abstrahlen. Der Klang ist um Welten besser als vorher mit den Kompakten. Kein plärren in´s Ohr
Milano86
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 07. Mai 2015, 13:21
Eigentlich sollen die beiden Surround mit http://www.amazon.de/dp/B004DCAOHK in die jeweilgen Ecken befestigt werden, hoffe das das auch halbwegs seinen Zweck erfüllt. Würde die Boxen nur ungern irgendwo hinlegen oder anwinkeln.
Jens1066
Inventar
#34 erstellt: 07. Mai 2015, 13:38
Kein Thema, sollte nur eine Anregung sein. Probieren kostet nicht´s, kann schnell durchgeführt werden und wie gesagt, wenn es gefällt kann man(n) ohne großen Aufwand z.B. aus Spanplatten einen Sockel basteln, den man lackieren, folieren oder furnieren kann.

Allerdings sollte man, wenn man es probiert, mit den liegenden LS wenigstens mit einer Position neu einmessen lassen.
Milano86
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 07. Mai 2015, 13:40
Klar war auch nicht abwertend gemeint, im Gegenteil finde es sehr interessant was sich manch Leute bei solchen Problemen alles ausdenken
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