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Platte wechseln bei DVD/HD Recorder??+A -A |
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Autor |
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aveldena
Neuling |
#1 erstellt: 07. Jan 2005, 22:38 | |
Hi, weiss jemand ob man bei einem/allen derzeit im Handel erhältlichen und sündhaft teuren dvd-recordern mit festplatte diese einfachen austauschen und durch eine größere ersetzen kann, bzw. wie das geht???? Eine Recorder mit 80 GB Platte kostet ca. ab 500 Euro. Eine mit 160 GB aber deutlich gegen und über 1000 Euro, auch wenn er funtionell nicht mehr kann. Eine 80 Gb Platte kostet 58 Euro , eine 300 GB Platte 190 Euro. Die Technik dürfte doch PC nach sein. Also : Aufmachen, Kabel ab, Platte raus, neue , vorformatiert (Womit?) mit gleicher Baugrößer rein, Kabel dran, Klappe zu |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 07. Jan 2005, 22:45 | |
Gegenfrage, denkst Du wirklich die Hersteller würden es soo einfach machen und noch Geräte verkaufen können wenn es ginge? |
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aveldena
Neuling |
#3 erstellt: 08. Jan 2005, 15:27 | |
Die Frage lautet, ob ich das den Herstellern zutraue? Klar traue ich denen jede Sauerei zu. Ich trau denen zu, dass sie 600 Euro für eine Platte verlangen, die sonst 190 kostet weil die Zielgruppe Lieschen Müller ist. Genauso, wie ich z.B. meinen Freunden von Siemens und Telekom zutraue, dass sie in jedes Telefon Akkus mit Umverpackung, Kabel und Stecker versehen, damit man nur ja keine Standardakkus mehr verwenden kann. Aber ich weiss auch, dass man jemanden, der von PCs keine Ahnung hatte (denk nur mal 5-7 Jahre zurück) die Ehrfurcht ins Gesicht treiben konnte, wenn man einen PC selber bauen konnte. In diesem Falle schwappt aber die Welle vom PC in Richtung Home_Elektronik und nicht umgekehrt. Und heute stehst du ganz offensichtlich erführchtig vo deiner Home-Elektronik. Die Herren in der Industrie haben das Rad nicht neu erfunden, sondern benutzen zu 100% auch Standardkomponenten, die sie dann möglichersweise noch absichtlich zum Zwecke der Kundenbindung verfälschen. Bei einer Verweildauer von vielleuicht mind. 10 Jahren für Unterhaltungselektronik in Haushaltsgeräten ist es geradezu fahrlässig, sich so rasant entwickelnde (und durchaus auch mal ausfallende) Komponenten wie HDDs fest zu verdrahten. Warum bitte keinen USB Stecker dran (oder zumindest ein Wechselrahmen) und die Platte danebenstellen. Lieschen Müller kann damit genauso gut umgehen. Aber es eröffnet jede Menge Flexibilität. Im übrigen ist deine Antwort forentypisch. Keine Antwort auf die Frage, aber ne Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Danke dafür. Bin jetzt wirklich schlauer. |
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Beffi
Stammgast |
#4 erstellt: 08. Jan 2005, 15:33 | |
Hallo, habe in irgendeinem Test mal gelesen das dies nur ein Hersteller erlaubt hat, und zwar Toshiba - wenn das mal stimmt |
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Ingo_Götze
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 08. Jan 2005, 18:05 | |
Hi, bei dem ersten Festplattenrekorder von Schneider vor ca. 3 Jahren war auch einen "stink" normale 40 GB IDE Festplatte drinne. Diese konnte man mühelos selber austauschen und gegen eine größere ersetzten. Hatte ich damals auch gemacht. Aber Einzelheiten weiß ich leider nicht mehr. Hab nen Kopf wien Sieb und das ist ja auch schon ein paar Tage her. Also könnte ich mir vorstellen, das das in unseren HDD DVD Rekordern auch so ist. Aber wer öffnet schon freiwillig das Gerätesiegel und schaut nach......... |
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Männe
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 08. Jan 2005, 18:27 | |
@aveldena Soweit ich weiss liegt das Problem nicht in der Platte selber, sondern in der Software des Players. Den Umbau haben schon einige versucht, doch z.B der Panasonic erkennt selbst bei einer 160 GB-Platte nur die 80 GB. MfG Männe |
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Dschowy
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 08. Jan 2005, 20:16 | |
Die Hersteller wären ja dumm, wenn sie die Geräte so bauen würden, daß jeder Vollidiot die Platte tauschen kann. Allein schon die Flut an vermeintlichen Garantiefällen würde für sie einen ziemlichen Mehraufwand bedeuten. Es ist mit Sicherheit möglich, größere Platten einzubauen und diese auch lauffähig zu machen, aber das wird vorerst nur Service-Firmen vorbehalten sein. Daß es die Anleitungen dann auch im Internet gibt, steht außer Frage. Nur sollte sich jeder überlegen, was er sich zutraut. Stecker ziehen und wieder aufstecken kann wohl jeder, aber es gibt Leute, die dabei noch mehr kaputt machen. |
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aveldena
Neuling |
#8 erstellt: 09. Jan 2005, 13:44 | |
HI, mittlerweile habe ich aus anderer meistens ganz gut informierter Quelle ein paar wenig motivierende Informationen dazu bekommen. Dabei erfuhr ich, dass sich bereits diverse Leute daran versucht haben, aber das die Hersteller, wie hier ja auch bereits vermutet und nicht sonderlich überraschend, starke Vorkehrungen treffen, um sich gegen die "Kunden" zu schützen. Hardwaretechnisch sind die Unterschiede wohl nicht so groß, bis auf den Umstand, dass es auch eingelötet Platten geben soll, alos ohne Steckverbindungen. Noch mehr Probleme machen aber spezielle Firmwares und proprietäre Dateisysteme, die nur den einen Zweck haben, den Austausch der Platte zu verhindern. Wie wir alle wissen gibt es keinen vernünftigen anderen Grund, den die bestehende Technik ist 1000%ig in der Lage zuverlässig zu arbeiten. Die Firmware sorgt zum Beispiel dafür bewußt größere Platten nicht zu erkennen, oder wahrzunehmen, dient also dazu die definierten Funktionen der Schnittstelle bzw. desa Controller einzuschränken, um die Compatibilität herunterzusetzen. Ein propriäteres Filesystem, verhindert, das die Platte einfach von einem anderen BS angesprochen werden kann. Dazu musss, wie bereits in einigen Fällen erfolgt, zunächst mal jemand das System kennen/entschlüsseln und ein Treiberprogramm schreiben. Das ganze dient also nur einem Zweck abzocken und Konsumer verarschen. Übrigens fand ich den Siemens Gigaset M740AV ein ganz interessantes Produkt, das zumindest schon mal in eine bessere Richtung geht. http://communication...2_rArNrNrNrN,00.html DVB-T mag interessieren wen will, aber die Eigenschaften: -anschluss einer Standardplatte per USB (Rahmen z.B. bei www.reichelt.de für ca. 40 €) -anlagoe und digitalte quellen -wlan anschluss sind schon mal ganz gut. Könnte man also theoretisch die Aufnahmen per WLAN an den PC übertragen und dort per Brenner für ab ca 70€ wegbrennen. Dumm nur, dass die Daten in einem "Streaming Format" aufgezeichent werden und dass das nicht einfach so wegzubrennen ist. Es fehlt eine Digitalisirungskomponenete für analoge Quellen. (Und den kommentaren auf www.amazon.de nach zu urteilen noch so einige Detailverbesserungen in der Produktreife.) Man muesste vielleicht mal von User Seite deinieren, was so ein "optimales" Produkt für Eigenschaften haben sollte. Meine Definition wäre bsi jetzt: 1.) Aufnahme Steuerung unter Nutzung von Videotext oder Internetquellen 2.) VPS usw. wie von Video her bekannt. 3.) Quellen : Analog und Digital (Kabel und DVB-T) 4.) Aufzeichnung auf HDD, Anschlußper USB oder Firewire, Standarddateisystem 5.) WLAN , LAN Anschluß 6.) Fernbedienung für Video-Funktionen 7.) Konfigurationskonsole per LAN 8.) SCART, S-VHS, Comp, 9.) optional Dolby Souround Audio und Buchsen 10.) Preis: Da ohne HDD recht einfach max 250 € Gruesse aveldena |
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