PIF-Fehler

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PARALAX
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 19. Mrz 2007, 20:24

Habe heute eine DVD-R mit den Plextools gescannt, die ich vor etwa 2 Monaten gebrannt habe (Verbatim 16x - MMC03RG20). Um ein genaues Ergebnis zu erhalten, habe ich sämtliche Blöcke einzeln gescannt und erhielt fabei einen PIF-Fehler, dessen Grenzwert von 4 pro Block bei Weitem überstiegen hat. Trotzdem wurde der Rohling noch fehlerfrei gelesen.

Laut Recherche liegt der höchste zulässige Wert pro Blocl bei 209 Fehler. Meine Frage ist jetzt in wie weit man sich Gedanken bei einem einzelnen Fehler wie Diesen um seine Daten machen muß oder kann es sein, das dieser "Ausrutscher" auch nur auf ein Staubkorn oder Ähnliches zurück zu führen ist?

Um die Problematik mal etwas genauer dar zu stellen, hier der Screenshot:

[Beitrag von PARALAX am 19. Mrz 2007, 20:25 bearbeitet]

dowczek
Inventar

#2 erstellt: 19. Mrz 2007, 22:11

Wieviele derartige Beiträge dürfen wir noch von Dir erwarten?

Ich habe Dir dazu schon etwas in Deinem zweiten Thread geschrieben.

http://www.hifi-foru...m_id=109&thread=6045

dessen Grenzwert von 4 pro Block bei Weitem überstiegen hat. Trotzdem wurde der Rohling noch fehlerfrei gelesen.

Dazu fällt mir nur Eines ein: Wenn ich keine Probleme habe, dann mache ich mir halt Welche

Mal im Ernst: Bringen Dich diese Werte wirklich ins Schwitzen? Mich nicht. Und deshalb bleibe ich Verbatim (wie im anderen Thread bereits erwähnt) vorbehaltlos treu!

Also lass Dir keine grauen Haare wachsen

[Beitrag von dowczek am 19. Mrz 2007, 22:17 bearbeitet]

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