Potente Endstufe für Nuline 122

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Massafaka
Stammgast
#1 erstellt: 01. Okt 2023, 16:09
Da ich bei Musik gerne auch höhere Pegel verzerrungsfrei fahren möchte, reicht mir die Power meines AVR nicht aus, weshalb ich eine externe Stereo Endstufe oder zwei Monoblöcke zukaufen möchte.

Beschallt wird ein 40m² Wohnzimmer, welches jedoch offen ist, womit noch weitere 10 oder 20 m² mit beschallt werden.

Die Nuline 122 können laut diversen Testberichten ja wirklich was ab (auch jenseits der angegebenen 380W), weshalb es gerne eher zu viel als zu wenig Leistung sein darf. AVR ist momentan der Denon AVC-X4800h, zuvor war es der Yamaha RX-V3067, welcher noch ein klein wenig mehr Dampf hatte, aber auch schon im roten/verzerrten Bereich lief.

Es sind auch Rears und Center (CS-72 und Nuline 24) für Heimkino und Mehrkanalstereo vorhanden, die 122er habe ich bei 40 Hz getrennt, drunter übernimmt ein ELAC 2070.

Ich bin nun am Überlegen mir das ATM zu holen, womit der Sub für die Fronts, bzw. in Stereo nicht mehr notwendig ist. Um ausreichend Dampf zu haben soll eine potente Endstufe ergänzt werden.

Der Rotel RB-1582MKII (200 W an 8 Ohm, für 4 Ohm gibt es keine Angabe) wäre da ein Kandidat, aber für nur nicht so viel mehr Geld gehjen sich es auch zwei Audiolab 8300MB aus (350W an 4 Ohm, 250W an 8 Ohm). Der Rotel RB-1590 bringt noch mehr Leistung, ist mir preislich dann schon etwas too much, falls es keinen guten Grund gibt diese Endstufe gegenüber den Monos den Vorzug zu geben. Lt. der Bewertung hier dürften die Monos ja klanglich überlegen sein http://www.hifi-forum.de/themen/produkte/audiolab/8300-mb - was mich ein wenig erstaunt.

Meinungen, Vorschläge, Alternativen?
pogopogo
Inventar
#2 erstellt: 01. Okt 2023, 16:20
Ein ATM benötigst du nicht, wenn du Dirac Live verwendest. Das kannst du dort nachbilden.
Als Endstufe könnte ich eine NAD C298 empfehlen.
Den Sub könntest du unter Dirac Live Active Room Treatment noch weiter verwenden.


[Beitrag von pogopogo am 01. Okt 2023, 16:22 bearbeitet]
DerHilt
Stammgast
#3 erstellt: 01. Okt 2023, 16:55
Für reine Endstufenpower würde ich dir einen Blick zu Nord Acoustics empfehlen. Da wird mit den hier gern empfohlenen Hypex ncore und Purifi gearbeitet. Preisersparnis durchs Geschäftsmodell: build-to-order und Direktvertrieb...
Ich selbst nutze eine Nord ncore502-Endstufe und einen Nord Int-C zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Massafaka
Stammgast
#4 erstellt: 01. Okt 2023, 20:18

pogopogo (Beitrag #2) schrieb:
Ein ATM benötigst du nicht, wenn du Dirac Live verwendest. Das kannst du dort nachbilden.
Als Endstufe könnte ich eine NAD C298 empfehlen.
Den Sub könntest du unter Dirac Live Active Room Treatment noch weiter verwenden.


Danke für den Tipp mit Dirac, das würde sich dann ja natürlich anbieten. Die NAD-Endstufe hatte ich gar nicht am Schirm, hatte irgendwie alle D-Verstärker ausgeblendet.


DerHilt (Beitrag #3) schrieb:
Für reine Endstufenpower würde ich dir einen Blick zu Nord Acoustics empfehlen.

Danke, schaue ich mir auch mal an.

Wie schneidet eigentlich die Nupower D ab? Leistugsmäßig scheint das ja nochmal eine ganz andere Klasse zu sein. Preislich allerdings auch etwas gehoben.


[Beitrag von Massafaka am 01. Okt 2023, 20:18 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#5 erstellt: 01. Okt 2023, 21:04
Die audiolab sind doch gut, die NAD eigentlich zu klein,
Alternative könnte auch was aus der PA Ecke sein, oder ale Hifi Alternative:
https://www.md-sound...Auspackware-sehr-gut
wichelmax
Stammgast
#6 erstellt: 01. Okt 2023, 21:22
Warum sollte man sich (muss aber natürlich jeder selber für sich entscheiden) für so günstige Lautsprecher eine Endstufe für 2.000-3.000€ und mehr kaufen?

Da reicht doch eine halbwegs passable Endstufe aus dem PA-Bereich oder was schönes gebrauchtes. Wie so oft im Forum diskutiert: Verstärkerklang gibt es ja - angeblich - nicht.
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 01. Okt 2023, 21:27
Nunja, so "halbwegs passable Endstufen" aus dem PA Bereich rauschen auch gerne mal an Hifi Equipment wie Hölle,
und auch messtechnisch nicht immer wirklich einwandfrei.
Ich dachte auch mal so und bin davon wieder ab. Beim Sub durchaus möglich, im restlichen Frequenzbereich muss man da in der PA Ecke auch gutes Geld zahlen.
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 01. Okt 2023, 21:36

Massafaka (Beitrag #4) schrieb:
Wie schneidet eigentlich die Nupower D ab? Leistugsmäßig scheint das ja nochmal eine ganz andere Klasse zu sein. Preislich allerdings auch etwas gehoben.

Die Nupower D liegt quasi zwei Class-D Generationen zurück, sprich die Klangausbeute ist geringer, hat dafür aber richtig Power. Wem die Leistung der C298 zu gering ist, kann diese auch im Bridge-Mode betreiben. Hier mal die Meßwerte ungebrückt: Link
Leistugsmäßig liegt eine gebrückte C298 über einer Nupower D inkl. höherer Klangausbeute


[Beitrag von pogopogo am 01. Okt 2023, 21:42 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 02. Okt 2023, 06:26

Massafaka (Beitrag #1) schrieb:
Meinungen, Vorschläge, Alternativen?

ja, in erster linie: unbedingt alles das von popogogo kommt dringendst ignorieren!!!
ist NAD lobbyist, klang, hi-fi, user nutzen ... alles egal, hauptsache überteuertes NAD equipment aufschwatzen

zur sache: wie laut möchtest du denn hören?? über 90 dB kann man das ja ohnehin nur wenige minuten tun, ohne daß man sein gehör (dauerhaft!) schädigt. hi-fi lautsprecher sind auch gar nicht für langes laut hören gebaut. mit den Audiolab werden die ohren bluten.

Günstige nord-acoustic sind wahrscheinlich wirklich ein super vorschlag.


[Beitrag von Ernst_Reiter am 02. Okt 2023, 06:35 bearbeitet]
RoA
Inventar
#10 erstellt: 02. Okt 2023, 07:26

wichelmax (Beitrag #6) schrieb:
Warum sollte man sich (muss aber natürlich jeder selber für sich entscheiden) für so günstige Lautsprecher eine Endstufe für 2.000-3.000€ und mehr kaufen?


Bingo, das war auch mein erster Gedanke.

Außerdem sind die Nuline ganz sicher nicht die erste Wahl für brachiale Pegel, auch wenn ihnen von irgendwelchen Testfuzzis enorme Pegelfestigkeit attestiert wird. Bei angegebenen 86,5 dB Wirkungsgrad kommt man lt. Tabelle mit 100 Watt auf einen Pegel von etwa 106,5 dB (plus die üblichen Zu- und Abschläge abhängig von der Anzahl der Speaker und den Hörabständen), und ungefähr ab da fangen die Boxen auch an zu komprimieren. Doppelte Verstärkerleistung bringt noch mal 3 dB, also fast nichts, bringt aber den Verstärker zum Schwitzen, die Boxen zum Ächzen (mögl. springen da auch schon die Schutzschalter an) und die Ohren zum Bluten. Die meiste Leistung schlucken dabei die Bass-Chassis, die sind aber bei 40 Hz getrennt (warum so tief???), d.h. man braucht ganz sicher nicht mehrere hundert Watt, um die Boxen auszusteuern.

Dezibel-Rechner
pogopogo
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2023, 07:35
Dazu fällt mir nur dieses Video ein. Und die können sich dabei sogar noch unterhalten: Link
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Okt 2023, 07:52

RoA (Beitrag #10) schrieb:

wichelmax (Beitrag #6) schrieb:
Warum sollte man sich (muss aber natürlich jeder selber für sich entscheiden) für so günstige Lautsprecher eine Endstufe für 2.000-3.000€ und mehr kaufen?

Bingo, das war auch mein erster Gedanke. .... Außerdem sind die Nuline ganz sicher nicht die erste Wahl für brachiale Pegel, auch wenn ihnen von irgendwelchen Testfuzzis enorme Pegelfestigkeit attestiert wird.

Wirklich sauberen bass-pegel gibt es nicht umsonst; dröhnen kann man umsonst haben, wenn man absichtlich den raum-moden vollen lauf läßt. Ja, das kann auch spaß machen.

Aber sonst: jede seriöse beratung richtung "wirklich laut" kommt - was den bass angeht - und das ist der teil, der wirklich leistung braucht, der kommt keinesfalls an aktiver ware vorbei. Also: 2 oder gleich 4 große aktive subs, und dazu pegelmonster a la JBL 100.

Alternative mit bestehenden boxen. Schaun ob es irgendwo gebraucht supergünstige eisenschweine gibt, oder für den kurzen kick irgend welche PA dinger. Dann isses auch egal wenn es ein wenig rauscht.

PS: vergiß bitte den link des NAD lobbyisten zum verstärker geschwurbel; der hier lohnt wirklich: https://www.hifiaktiv.at/subwoofer-algemein/
Team-AC
Stammgast
#13 erstellt: 02. Okt 2023, 09:05
Also mit meinem Setup fahre ich (Quadral typisch) brachiale Lautstärken, so dass Scheiben wackeln ohne dass etwas verzerrt.

Das ging aber auch schon mit einem billigen 5.1 Receiver mit 5x 175 Watt an 4 (laut Datenblatt!) und den Klipsch R-28f. Die klangen dann halt aber auch dementsprechend spitz mit dem Horn und nicht mehr wirklich sauber.

Also solltest Du erstmal genauer definieren was laut für Dich ist.

Wie immer bin ich gerne bereit meine LS zum Probehören vorzuzeigen. gerade bei AR Rahman - Dacoit Duel fliegen für unwissende kurzzeitig sämtliche Blutkörperchen aus dem Gesicht wenn die Drums einsetzen
Massafaka
Stammgast
#14 erstellt: 02. Okt 2023, 09:54

RoA (Beitrag #10) schrieb:
Die meiste Leistung schlucken dabei die Bass-Chassis, die sind aber bei 40 Hz getrennt (warum so tief???), d.h. man braucht ganz sicher nicht mehrere hundert Watt, um die Boxen auszusteuern.

Sie sollen dann mit extra Endstufe ja eben nicht mehr getrennt werden und der Sub nur Center+Rears unterstützen und eben für den LFE-Kanal da sein.

Ich hab jetzt kein dB-Messgerät da, aber der Ton wird bei höheren Pegeln halt unsauber. Hörabstand habe ich wohl nicht erwähnt, ist ca. 5m.

EDIT: Welchne Nord Akustik Endstufe wäre denn empfehlenswert? NC500ST, oder doch zwei MB? Preislich sehen die ja schon mal sehr gut aus.


[Beitrag von Massafaka am 02. Okt 2023, 10:02 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#15 erstellt: 02. Okt 2023, 10:36

Team-AC (Beitrag #13) schrieb:
Das ging aber auch schon mit einem billigen 5.1 Receiver mit 5x 175 Watt an 4 (laut Datenblatt!) und den Klipsch R-28f. Die klangen dann halt aber auch dementsprechend spitz mit dem Horn und nicht mehr wirklich sauber.

Die klangen spitz, weil der Verstärker nicht mehr leisten konnte und das Leistungsspektrum hin zum Hochtonbereich verschoben wurde, sprich es verzerrte. Sobald etwas unsauber wird oder komprimiert klingt, sofort die Lautstärke vermindern, da hier schon Vorschädigungen entstehen können.
Eine potente externe Endstufe läßt die Lautsprecher dann meistens wieder atmen.


[Beitrag von pogopogo am 02. Okt 2023, 10:56 bearbeitet]
ManwithDog
Stammgast
#16 erstellt: 03. Okt 2023, 14:30
Die hier sollte potent genug sein
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Okt 2023, 20:10

ManwithDog (Beitrag #16) schrieb:
Die hier sollte potent genug sein

sehr geil das ding, nicht so ein schäbiges zeugs, das popogogo dauernd verkeilt...
wichelmax
Stammgast
#18 erstellt: 03. Okt 2023, 20:14

Ernst_Reiter (Beitrag #17) schrieb:
…nicht so ein schäbiges zeugs, das popogogo dauernd verkeilt...


Das gesamte Forum kann seinen Kram nicht mehr lesen. NAD und Dirac Live…es ist nichts anderes zu hören. Schlimm!
Böötman
Inventar
#19 erstellt: 03. Okt 2023, 20:52
Zumindest kurzzeitig können die NL122 ~700 W / Stck ab (Crown XLS 2505 bis Clip-Led), ohne das eine Sicherung anspricht ... danach kam meine Freundin heim.

Klanglich deutlich besser soll die T-Amp E-800 (ggf. nach Lüftermod) sein. Für das was sie kostet ist´s bei deinem angedachten Budget einfach mal einen Versuch wert. Übrigens konnte ich bei der XLS keinerlei Grundrauschen (Regler 9-Uhr und geringe Eingangsempfindlichkeit) feststellen. Neutral in dem Sinne klingt die XLS nicht.
JULOR
Inventar
#20 erstellt: 14. Okt 2023, 10:38

Massafaka (Beitrag #14) schrieb:
Sie sollen dann mit extra Endstufe ja eben nicht mehr getrennt werden und der Sub nur Center+Rears unterstützen und eben für den LFE-Kanal da sein.

Warum das denn? Die 20Hz schaffen auch die Nuline nicht, egal wie hart du sie anfährst. Dann komprimiert der Bass und Chassis flattern, aber lauter und tiefer wird es nicht. Du entlastest mit der Trennung nicht nur die Endstufe, sondern auch den Lautsprecher. Wenn du wirklich laut und mit Bass hören willst, hol dir 2 potente Subs, die haben dann ihre eigenen 500-1000W und verbrauchen auch mit Abstand die meiste Leistung. Die LS spielen entspannt ab 40 (besser 60)Hz. Dann haben sie genug Reserven und auch die Endstufen reichen aus. Oder du holst dir trotzdem noch eine zusätzliche Endstufe, ist ja auch ok.
Im Grunde entspricht das dann so ziemlich dem Bi-Amping bzw. dem, was man im PA- und Studiobereich macht. Und das aus gutem Grund. Es macht keinen Sinn, auch große Heimlautsprecher auf Teufel komm raus möglichst tief spielen zu lassen.
Massafaka
Stammgast
#21 erstellt: 15. Okt 2023, 17:04
Danke für den Input. Ich trenne mal alles bei 60Hz und schaue mal, welche Pegel ich damit fahren kann. Einen zweiten Sub könnte ich momentan nur quasi neben den ersten stellen (wären dann beide hinter der Couch).
Denon_1957
Inventar
#22 erstellt: 15. Okt 2023, 21:25
@Massafaka
Ich hab das Problem so gelöst.
Meine beiden Fronts (Canton Ergo 690DC bei 60Hz getrennt) füttere ich mit einer Rotel RB 1072
Meine beiden Rears (Canton Ergo 620 bei 80Hz getrennt) füttere ich mit einer Emotiva Basx A-300
AVR ist ein Denon X4700
Mein ganzes Geraffel siehst du wenn du auf mein Profil schaust.
Die beiden Endstufen sind dafür da um den AVR zu entlasten ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht ist egal ich wollte es so.
Massafaka
Stammgast
#23 erstellt: 21. Okt 2023, 14:47
Hab mal geschaut, was der AVR lt. Smart-Verteiler zieht, wenn ich laut aufdrehe und wo es schon verzerrt, d.h. -8dB, Front und Center bei 60Hz getrennt, Rears bei 80Hz:

Stereo: 100W, Multi Channel Stereo: 150W.

Die 710W Leistungsaufnahme nach Herstellerangaben sind wohl selbst bei 9 Kanälen nicht ausreizbar. Verstehe nicht ganz, warum ich selbst in Stereo nicht mehr Leistung raus/rein bekomme.
TesteX
Stammgast
#24 erstellt: 21. Okt 2023, 15:24
Der Hersteller hat bestimmt gewisse Grenzen festgelegt. Die Kühlung der Endstufen ist meiner Ansicht nach ein limitierender Faktor.
pogopogo
Inventar
#25 erstellt: 21. Okt 2023, 15:39
Wer verzerrt denn?
Wenn du die 122er meinst, ist es der AVR, der nicht laststabil genug ist.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 21. Okt 2023, 16:54

Massafaka (Beitrag #23) schrieb:
.... was der AVR lt. Smart-Verteiler zieht, wenn ich laut aufdrehe und wo es schon verzerrt, d.h. -8dB, Front und Center bei 60Hz getrennt, Rears bei 80Hz: Stereo: 100W, Multi Channel Stereo: 150W.
Die 710W Leistungsaufnahme nach Herstellerangaben sind wohl selbst bei 9 Kanälen nicht ausreizbar..

der AVR hat Leistung pro Kanal: 125W (8Ω), 200W (6Ω) / Leistungsaufnahme: 710W max, 65W stumm, 0.5W Standby

100 Watt in stereo leistungsaufnahme? brutto? d.h. grob 2 x 20 Watt in stereo, die 122er hat 86.5 dB 1W/1m
damit bist Du irgendwo bei 100 dB. wenn der raum stark reflektiert noch um einiges mehr.
ich würde eher meinen da verzerrt nichts, da bluten einfach die ohren.

die 710 Watt sind sicher gemessen und ausreizbar, aber eben ganz einfach viel zu laut.
wenn das Ferrofluid auch schon augetrocknet ist, verzerrt der hochtöner auch noch

aber gut, wie du meinst. kannst Du irgendwo irgendwas mit ganz viel watt ausleihen?
oft ist auch irgendwas schlicht und einfach kaputt, defekt, hinüber.

PS: ich, also ich, ganz unvoreingenommen, würde aber, egal was ich täte, die finger von NAD lassen: dann bluten die ohren noch viel mehr (und das portemonnaie ist leer).


[Beitrag von Ernst_Reiter am 21. Okt 2023, 16:55 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#27 erstellt: 22. Okt 2023, 17:01
Ich weiß ja nicht, was die Leute hier oft für Pegelorgien fahren, aber das muss ja jeder selber wissen. Da hilft dann nur ausprobieren, das kann eine kräftige Hifi-Endstufe sein, oder was aus dem PA-Bereich, das auch länger hohe Pegel aushält. Wenn es nicht das Billigste sein soll, z.B.:
Konvektionsgekühlt: https://www.thomann.de/de/avantone_cla_200.htm
leiser, temperaturgesteuerter Lüfter: https://www.thomann.de/de/yamaha_px3.htm
Böötman
Inventar
#28 erstellt: 22. Okt 2023, 17:17
Yamaha P5000S wäre - zumindest aus der PA Ecke - ne Überlegung wert. Damals war Sie als Leisetreter ein Heimkinogeheimtip.
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