Defekter Grundig PS 3500, lohnt eine Reperatur?

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Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Jun 2021, 18:18
Hallo zusammen,

mein Name ist Martin und ich habe einige Zeit, gerade zum Themal Vinyl und Plattenspieler mitgelesen.
Seit einiger Zeit interessiert mich das Thema wieder und wir haben einen alten, sehr einfachen Grundigplattenspieler ( TT310) und einige Platten geerbt. Beim RSD gestern haben meine Freundin und ich uns gestern mit 6 gebrauchten Platten weiter eingedeckt.
Für die vielen hilfreichen Beiträge hier Euch allen vielen Dank.
jetzt zum Thema:

Ich habe heute einen alten Grundig PS 3500 als Dachbodenfund bekommen.
Der Plattenspieler hat dort viele Jahre in einem Karton gelegen und hat, nach einer kurzen Durchsicht, mehrere Defekte.
Nadel und Deckel fehlen, der Tonarmlift hebt nicht genügend hoch und hat, nach dem Stroboskop, in beiden Geschwindigkeiten Gleichlaufschwankungen. Natürlich müsste der Spieler auch gründlich gereinigt werden.

Deshalb meine Frage, ob sich eine Reparatur/Revision noch lohnen könnte und ob noch jemanden gibt dier das an solchen alten Geräten noch macht. Ich selber bin nicht so der talentierte Bastler.
Gebraucht sind lauffähige Geräte nicht so teuer, wie z. B. die alten Dual oder Technics.
Deshalb meine Frage.

Ich freue mich auf Eure Antworten

Martin

Martin
kopffuss
Inventar
#2 erstellt: 13. Jun 2021, 19:10
Beim Grundig ist das der Fall ,das sich die Reparatur sicher auszahlt.
Ein Player der ja unterschätzt wird.

Cris
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 13. Jun 2021, 20:34
Hallo Chris,

vielen Dank für die schnelle Antwort.
Das der Spieler auf guter Technics-Technik basiert hatte ich auch schon gelesen.
Die Frage nur, wer den reparieren kann und ob es sich lohnt?
Die Radio- und Fernsehtechniker gibt es ja fast keine mehr und wenn haben die bestimmt seit Jahren keinen Plattenspieler mehr gesehen. Bei den Gebrauchtpreisen dürfte sich sicherlich kein dreistelliger Betrag lohnen.

alles Gute
Martin
raindancer
Inventar
#4 erstellt: 13. Jun 2021, 20:50
Wo wohnst du und wie ist dein radius? Ev findet sich ja jemand.
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 13. Jun 2021, 20:58
Hallo Raindancer,

vielen Dank.
Ich wohne einmal in der Nähe von Hamm und mein zweiter Wohnsitz ist in der Nähe Wuppertal/Solingen.

alles Gute
Martin
audio.novize
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jun 2021, 21:19
Vielleicht kann man hier mal anfragen - Grundig wird zwar nicht aufgeführt, aber evtl. geht da ja trotzdem was. Von der Distanz her (Wuppertal/Solingen) würde es jedenfalls passen ...

Viel Erfolg!
holger63
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Jun 2021, 22:51
Wenn du es nicht selber machen kannst, oder jemand kennst, oder sich hier niemand findet, dann lohnt es sich nicht.
Eine Werkstatt hat ihre Stundenpreise, und dann fehlt immer noch die Haube..
Da dürfte es günstiger sein, nach einem funktionierendem in den KA zu suchen. Diesen dann natürlich nicht entsorgen, sondern für kleines Geld auch in die KA.
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 14. Jun 2021, 17:53
Hallo zusammen,

nochmals vielen Dank für Eure antworten.
An GS-Audio hatte ich auch schon gedacht. Laut seiner HP nimmt er keine Geräte zur Revision an.
Er revidiert wohl nur die Geräte welche er weiter verkauft.
Ich denke Holger hat recht und eine Revision wird sich nicht lohnen, weil funktionierende PS 3500 zu günstig angeboten werden. Vermutlich werde ich mir so einen zu legen und den geschenkten Plattenspieler als Ersatzteilspender einlagern.
Soweit ist das Thema für mich abschließend behandelt worden und ich habe mich über Eure konstruktiven Beiträge gefreut.

alles Gute.
raindancer
Inventar
#9 erstellt: 14. Jun 2021, 21:00

Martin_C (Beitrag #1) schrieb:
hat, nach einer kurzen Durchsicht, mehrere Defekte.
Nadel und Deckel fehlen, der Tonarmlift hebt nicht genügend hoch und hat, nach dem Stroboskop, in beiden Geschwindigkeiten Gleichlaufschwankungen. Natürlich müsste der Spieler auch gründlich gereinigt werden.

M.E. wirfst du hier zu schnell das Handtuch:
Deckel nicht erforderlich, leg halt ein Tuch drüber.
Nadel, eine Neue einstecken sollte jeder hinbekommen.
Gleichlauf läßt sich mit Strobo nicht bewerten. Halt mal den pitch 50mal hin und her bewegen, oft isses dann gut.
Putzen kann jeder.
Lift: Kann ich so nicht einschätzen, da brauchts mehr info.
Burkie
Inventar
#10 erstellt: 15. Jun 2021, 00:17
Hallo,

na, komm.

Der Plattenspieler stand jahrelang auf dem feuchten Dachboden.
Es fehlt dies und das, vermutlich Flugrost hier und dort.

Irgendwann muss man erkennen, wann man aufgeben muss.
Da steckt man irre viel Geld und Arbeitszeit in Reparaturen rein. Wo man viel günstiger ein gutes Gerät aus einem Wohnzimmer gebraucht bekommen kann.

Grüße
einstein-2
Inventar
#11 erstellt: 15. Jun 2021, 03:45
[quote="raindancer (Beitrag #9)"][quote="Martin_C (Beitrag #1)"
Gleichlauf läßt sich mit Strobo nicht bewerten.[/quote]
Hallo
Wieso lässt sich mit einem Stroboskop, Stroboskop Scheibe der Gleichlauf nicht bewerten?
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 15. Jun 2021, 06:39
Gleichlauf läßt sich mit Strobo nicht bewerten.[/quote]
Hallo
Wieso lässt sich mit einem Stroboskop, Stroboskop Scheibe der Gleichlauf nicht bewerten?[/quote]

Einstein-2: Eine externe Stroboskoplampe und-scheibe habe ich nicht. Der Plattenspieler selber hat eine Stroboskoplampe, daran habe ich versucht über den Pitch die Geschwindigkeit einzustellen.

Ansonsten ist für mich erstmal Aufwand und Nutzen nicht gegeben, ab ca. 70€ werden noch lauffähige PS3500 oder PS4500 angeboten die zumindest auf den ersten Blick nicht grottig aussehen.
Ich werde das Angebot beobachten und versuchen zuzuschlagen wenn in passender Nähe einer angeboten wird.

100% habe ich die Instandsetzung nicht aufgegeben, wielleicht entdecke ich mal meine Bastellust und nehme mich des Spielers an.
Im Moment habe ich aber nicht die Ruhe, Zeit und das Wissen dazu. Die Dinger sind halt doch etwas zu komplex aufgebaut, als nur mal eben reinzuschauen und mit etwas drehen und schrauben alles in Ordnung zu bringen. Ich sehe es so ähnlich wie die Oldtimerfreunden, es geht nicht so sehr um den Nutzen am alten Auto sondern um dessen Erhalt und Spass am Schrauben.

alles Gute.
einstein-2
Inventar
#13 erstellt: 15. Jun 2021, 07:53
Hallo
Kannste ja mal "strobily-strobe light" aus dem Play Store auf dein Smartphone installieren, soll ganz gut funktionieren.
kopffuss
Inventar
#14 erstellt: 15. Jun 2021, 08:00
Hab nen kleinen SLQ2 Technixen, und der Läuft nach Strobo exakt seit 42 Jahren.
Und das Strobo kann man da gar nicht einstellen ,da der Player Quarzgesteuert ist.
Bin schon der Meinung ein Stabiles Strob. das das ein Indiz für richtigen Gleichlauf ist.

Cris
Rascas
Inventar
#15 erstellt: 15. Jun 2021, 08:24

audio.novize (Beitrag #6) schrieb:
Vielleicht kann man hier mal anfragen - Grundig wird zwar nicht aufgeführt, aber evtl. geht da ja trotzdem was. Von der Distanz her (Wuppertal/Solingen) würde es jedenfalls passen ...

Viel Erfolg! :prost


Interessanter Link direkt bei mir um die Ecke. Auf der Webseite steht allerdings, dass man keine Reparatur- bzw. Revisionsaufträge annimmt.Vielleicht, wenn man ganz lieb fragt?

Man hat sich wohl darauf spezialisiert Geräte zu kaufen, aufzubereiten und zu verkaufen.

Habe gestern zufällig die App "RPM - Drehteller Genauigkeit" für mein iPhone gefunden. Man legt das Handy auf den Plattenteller und die App analysiert die Geschwindigkeit und den Gleichlauf.

Hört sich drollig an und ich war auch skeptisch, aber das geht erstaunlich genau! Funktioniert über den Gyroskop-Sensor im Handy. Man erhält auch ein Beurteilen, ob die Werte gut sind oder nicht und kann diese in eine Datenbank übertragen.

Mein Pioneer PL 630 (mit Quartz-Antrieb) hat sehr gut abgeschnitten. Mal sehen, was die anderen Plattenspieler so hergeben.... Ich finde, das ist ein simples aber cooles Tool...
kopffuss
Inventar
#16 erstellt: 15. Jun 2021, 08:46
Pioneer PL 630 DD mit Quazt-steuerung den brauchchst net zu Messen ,der hat einen extrem guten Gleichlauf ,wie fast alle DD in der Zeit.

Fast sinnlose Aktion bei den DDs Quartz Playern wenns Strobo richtig anzeigt.
Ist was für die Riementrieblern ,ob der Gleichlauf passt.

Schoner Player, Vollautomat mit seperaten Motor sowas kriegst Heutzutage ja gar net mehr .Nicht mal um Viel Geld

Cris
suran
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Jun 2021, 23:48

Burkie (Beitrag #10) schrieb:
Hallo,

na, komm.

Der Plattenspieler stand jahrelang auf dem feuchten Dachboden.
Es fehlt dies und das, vermutlich Flugrost hier und dort.

Irgendwann muss man erkennen, wann man aufgeben muss.
Da steckt man irre viel Geld und Arbeitszeit in Reparaturen rein. Wo man viel günstiger ein gutes Gerät aus einem Wohnzimmer gebraucht bekommen kann.

Grüße :prost



100 % ige Zustimmung zu dieser Aussage, auch wenn das manchen sicherlich nicht gefällt.
Wenn es nicht selber reparieren kannst, Schrott oder als Ersatzteile, Punkt.
Es gibt tatsächlich genügend top erhaltene PS die bei Opa und Oma im Zimmer stehen und aktuell auf eine Rettung warten, Geräte in top Zustand die zum Teil wie neu aussehen.
Wäre das ein Exot, könnte man noch darüber reden ob eine Werkstatt zu 80 Euro die Stunde nicht doch in Frage kommt, aber hier ist die Sache doch wie bei einem Auto das zwar H-Kennzeichen tragen darf aber nicht mehr richtig fährt und im Netz noch zu hunderten gehandelt wird- wirtschaftlicher und technischer Totalschaden.

Gruss
Chris


[Beitrag von suran am 15. Jun 2021, 23:49 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 16. Jun 2021, 06:59

suran (Beitrag #17) schrieb:
100 % ige Zustimmung zu dieser Aussage, auch wenn das manchen sicherlich nicht gefällt.
Wenn es nicht selber reparieren kannst, Schrott oder als Ersatzteile, Punkt.



Hallo,

ich möchte mal so sagen:
Wenn man keine emotionale oder sentimentale Bindung an den Plattenspieler hat (Plattenspieler aus der Kindheit, oder Erbstück), sondern nur rein sachlich an die Sache ran geht.

Wenn man den Plattenspieler von einer Werkstatt herrichten lässt, kommen da ein paar Arbeitsstunden zusammen, die wohl mit mindestens mit 20 bis 30 Euro in Rechnung gestellt werden müssen. Wenn es 80 Euro pro Stunde sind, wie von Chris veranschlagt, sieht die Rechnung natürlich noch deprimierender aus.
Da kostet ja nur das Aufschrauben, Reinschauen und wieder zuschrauben schon 40 Euros. Und dann ist noch nichts repariert.

Dann sind wir je nach Arbeitszeit leicht bei deutlich über 100 Euros, je nachdem, was kaputt ist oder durch die Dachbodenlagerung oxidiert ist. Rost im Tonarmlager oder im Motor kommen wohl nicht so günstig... Man weiß nicht, was kaputt ist und wie einfach oder aufwändig sich das instand setzen lässt.


Die Haube ist ja immer noch nicht dabei (geschätzt 20 Euro, gebraucht, gerne auch mal mehr), und die Nadel fehlt ja auch (ca. 20 Euro).



Für um die 80 Euros wird so ein Plattenspieler bei Ebay als “geprüfte Ware vom Händler mit einem Jahr Gewährleistung” angeboten. Teils aber auch für nur um die 60 Euros vom Händler. Vielleicht trotzdem noch eine Ersatznadel, sind wir bei 80 bis 100 Euros. Dann haben wir aber Gebrauchtgeräte mit Gebrauchsspuren, aber funktionsfähig, vom Händler mit Gewähr. Komplett mit neuer Nadel für den Preis einer von Chris veranschlagten Reparaturstunde.


Wenn man es nicht selber reparieren kann, oder nicht einen Kumpel hat, der es aus Freundschaft für ein gemeinsames Bierchen tut, sondern für die Reparatur regulär bezahlen muss, wird es zumindest arg grenzwertig.

Funktionsfähige gebrauchte Plattenspieler der verschiedenen Marken bekommt man in gutem gebrauchten Zustand für ab 50 Euro von privat. (Natürlich keine gesuchten Sammler-Kultgeräte.) Wenn man selber abholen kann, ist das eigentlich die günstigere Alternative zur Reparatur von Dachbodenfunden.

Evtl. gibt es ein Reparaturcafe, wo man seine alten Geräte für eine kleine Spende reparieren lassen kann?


Grüße


[Beitrag von Burkie am 16. Jun 2021, 07:05 bearbeitet]
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 16. Jun 2021, 09:14
@ Burki

Leider wirdt Du recht haben. Wirtschaftlich ist es nicht lohnens.

Heute wollte ich mir einen PS 3500 anschauen. Falls der einen guten Eindruck macht werde ich den mitnehmen.
Der soll vollständig und funktionsfähig sein.
Mal schauen wie der so aussieht

Martin
einstein-2
Inventar
#20 erstellt: 16. Jun 2021, 10:07
Hallo
Das ist ein Direktdrive auch von Panasonic, aber ohne Quarzregelung. Teste unbedingt ob er über längere Zeit die Drehzahl hält, sofern du das testen kannst. Müsste auch noch den DIN- Stecker dranhaben
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 17. Jun 2021, 17:09
Ich habe den PS 3500 gekauft.
Leider wieder kein Treffer ins Schwarze.
Der Plattenspieler startet und fährt die Nadel in die passende Stelle über die Einlaufrille. Ee senkt
den Arm aber nicht ab, sonder fährt etwas Richtung Armauflage zurück und bleibt in der Position.
Der Plattenteller dreht weiter.
Habe mal Photos von der Position gemacht
IMG20210617165126IMG20210617165130
akem
Inventar
#22 erstellt: 17. Jun 2021, 20:54
Ich vermute mal, daß der Grundig im Inneren ein sog. Kurvenrad hat, auf dem eine "Weiche" sitzt - das ist ein Blechteil, das um ca. 30° hin und her gedreht werden kann und das Gestänge in die richtigen Bahnen des Kurvenrades schubst. War damals die gängige Bauweise bei Drehern mit Automatikfunktionen. Wenn diese "Weiche" sich nicht mehr leicht drehen läßt (= verharztes Schmierfett), kann es zu solchen Fehlfunktionen kommen.
Also: öffnen, die Mechanik reinigen und neu schmieren. Dabei unbedingt darauf achten, nicht-harzende Schmierstoffe zu verwenden. Vielleicht findest Du auf vinylengine oder elektrotanya das Servicemanual, da stehen oft Schmieranweisungen drin.

Gruß
Andreas
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 17. Jun 2021, 23:11
Hallo Andreas,

vielen Dank für die Tipps.
Die Benuteranleitung habe ich jetzt herunter geladen.
Vorm Service-Manual habe ich nur eines bei EBAY gefunden, leider in franszösicher Sprache und damit für mich wertlos.
Bilder vom einem geöffneten PS3500 habe ich leider nicht gefunden, nur vom PS2500. Der ist aber wohl anders aufgebaut.
Wenn Zeit ist werde ich mal versuchen den Spieler aufzuschrauben.
Kann man den Spieler (natürlich nur wenn der Arm gesichert ist und der Teller entfernt wurde) einfach auf den Kopf drehen?

alles Gute
.JC.
Inventar
#24 erstellt: 18. Jun 2021, 07:44
Hi,


Martin_C (Beitrag #21) schrieb:
Ich habe den PS 3500 gekauft.
Leider wieder kein Treffer ins Schwarze.


warum kaufst Du einen Dreher, den du erst mal reparieren musst?
War der Preis so gut?
evilknievel
Inventar
#25 erstellt: 18. Jun 2021, 11:33
Moin,

den Pitchpoti kann man mit Tesanol relativ einfach Quick&dirty reinigen.

Ja, den Dreher kann man auf die Haube legen, durch die eigenwillige Haubengeometrie würde ich aber Klopapierollen bevorzugen.

Automatikproblem: Tonarm verriegeln und Start drücken. Abwarten bis sich der Dreher wieder ausschaltet. Dann ist das Kurvenrad in seiner Grundstellung.
Geht die Automatik dann trotzdem nicht, ist eine Reinigung und Neuschmierung der beweglichen Teile angesagt, wie bereits von Akem angemerkt.

Einstellung des Tonarmlifts findest du hier:
https://www.hifi-archiv.info/Grundig/PS3500/

Gruß Evil
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 18. Jun 2021, 22:30
warum kaufst Du einen Dreher, den du erst mal reparieren musst?
War der Preis so gut?[/quote]

Hallo JC,

ja der Preis ist gut gewesen, 55€, allerdings konnte ich den nicht Testen und er ist als funktionsfähig angeboten worden.
Einen zum Basteln wollte ich eigentlich nicht. Mittlerweile läuft der PS3500, ich habe aus Zufall die richtige Schraube zum einstellen der Tonarmbewegung gefunden.
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 18. Jun 2021, 23:00
den Pitchpoti kann man mit Tesanol relativ einfach Quick&dirty reinigen.

Ja, den Dreher kann man auf die Haube legen, durch die eigenwillige Haubengeometrie würde ich aber Klopapierollen bevorzugen.

Automatikproblem: Tonarm verriegeln und Start drücken. Abwarten bis sich der Dreher wieder ausschaltet. Dann ist das Kurvenrad in seiner Grundstellung.
Geht die Automatik dann trotzdem nicht, ist eine Reinigung und Neuschmierung der beweglichen Teile angesagt, wie bereits von Akem angemerkt.

Hallo Evil,

vielen Dank für Deine Tipps.

Der Pitchpoti musste offensichtlich nur einige Male bewegt werden, die Geschwindigkeit lässt an dem gekauften PS 3500 jetzt problemlos einstellen.

Der Trick mit dem verriegelten Tonarm hat leider nicht funktioniert, den Spieler habe ich geöffnet.
Es schien mir nichts veharzt zu sein. An dem Rad und dem Hebel in der MItte ist ein leicht zäher, brauner Film gewesen, den habe ich vorsichtig mit einem Isopropanol getränkten Q-Tip weggewischt.
Ansonsten hatte ich den Eindruck, das das Gerät schon mal geschmiert worden ist.
Siehe Foto.
Die Aktion hatte leider auch keinen Erfolg.
Danach habe ich den Gummiproppen links neben der Tonarmhalterung entfernt.
Darunter ist eine Schraube die habe ich um einige Grad gegen den Urhzeigersinn gedreht, danach ausprobiert der Tonarm bewegte sich weiter Richtung Platte und ist nicht mehr zurück gefahren.
Noch mal wiederholt und er spielt. Ich habe eine 30 cm Platte duchlaufen lassen, hat funktioniert.
Für 25cm und 17 cm Platten musste man noch ein wenig nachjustieren dann geht es auch.
Nach der Procedur habe ich es nochmal mit einer LP getestet und es hat wieder funktioniert.
Was ich mit dem Schrauben drehen bewirkt habe, keine Ahnung. War so mehr einfach mal ein Versuch.
Ich hoffe das bleibt so.
Der Sound ist nicht so toll, ich vermute die Nadel ist verschlissen und bis zum Vorverstärker (ART DJpre 2) hatte ich einen Adapter und ca. 3 m Kabel. Das dürfte dem Sound nicht dienlich gewesen sein.
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suran
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 19. Jun 2021, 00:36
Hallo Martin,

die Schraube die Du nachjustiert hat, dient genau dem Zweck den Aufsetzpunkt des TA zu definieren, wenn dieser jetzt stimmt, läuft der Dreher - das würde ich so lassen.
Was die Schmierung betrifft, die braune Paste, die Du entfernt hast, war wohl das alte Schmiermittel - hier solltest Du neu schmieren, dann sollte der PS noch eine lange Zeit Dir gute Dienste leisten.

VG
Christoph


[Beitrag von suran am 19. Jun 2021, 00:37 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#29 erstellt: 19. Jun 2021, 09:54

Martin_C (Beitrag #27) schrieb:

Der Sound ist nicht so toll, ich vermute die Nadel ist verschlissen und bis zum Vorverstärker (ART DJpre 2) hatte ich einen Adapter und ca. 3 m Kabel. Das dürfte dem Sound nicht dienlich gewesen sein.
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Hallo
Schlesse mal den VV direkt am Plattenspieler an und das 3 Meter Kabel erst danach.
Marsilio
Inventar
#30 erstellt: 19. Jun 2021, 13:35

Martin_C (Beitrag #27) schrieb:

Der Sound ist nicht so toll, ich vermute die Nadel ist verschlissen und bis zum Vorverstärker (ART DJpre 2) hatte ich einen Adapter und ca. 3 m Kabel. Das dürfte dem Sound nicht dienlich gewesen sein.


Das dürfte noch das originale Audio Technica AT70 sein, das da verbaut ist. Das mag - typisch Audio Technica - nicht zu hohe Kapazitäten. Ein drei Meter langes Kabel ist da in der Tat schon etwas lang; der ART DJ PRE II dagegen passt eigentlich ideal.

Vermutlich ist es nur die Nadel, die durch ist. Ich bin sonst ja nicht so der Fan der Black Diamond/Nudeline Swiss, aber bei AT70 würde ich es mit der ATN71 versuchen - für diesen Preis gibt es echt nichts besseres:
https://mrstylus.com/produkt/audio-technica-atn71e_black-diamond/

Andernfalls müsstest Du den Tonabnehmer ersetzen. Falls es das Budget hergibt wäre das Autio Technica AT-VM95ML für 165.- ein echtes Upgrade, das Dich schon aufs Niveau der 300-Euro-Abtaster bringt. Alles darunter in der Reihe - AT-VM95E und AT-V95EN - sind nicht bzw. nur rudimentär besser als die erwähnte Black Diamond-Nadel fürs alte AT70.
https://mrstylus.com/produkt/%c2%bd-audio-technica-at-vm95ml/

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 19. Jun 2021, 13:36 bearbeitet]
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 19. Jun 2021, 20:55
Hallo zusammen,

das drei Meter Kabel bis zum Phono-Pre nicht gut sind ist mir bekannt. Es ging mir nur um das Ausprobieren und da wollte ich nicht erst meinen bisherigen Plattenspieler wegstellen um an den Verstärker zu kommen.
Wenn der Spieler endgültig in Betrieb wird nur das eingebaute Kabel und der Adapter von DIN-Buchse auf Cinch zum Verstärker führen.
@Manuel, vielen Dank für den Tip wegen der Nadel und dem TA. Ich weiß noch nicht ob ich die Nadel nehme oder gleich einen neuen Tonabnehmer.
Nun mache ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Fett zum schmieren.
Was mich wundert ist das der Motor des PS 3500 und des aktuellen Technics SL1500C so sehr ähnlich aussehen. Ich weiß, das der Grundig von Technics im Auftrag hergestellt wurde.
Aber es kommt mir vor, als ob in den fast 40 Jahren dazwischen fast nichts an Entwicklung passiert ist.

alles Gute
einstein-2
Inventar
#32 erstellt: 20. Jun 2021, 05:28
Hallo
Plattenspieler sind eigentlich seit Jahrzehnten austherapiert. Da gibt es nicht mehr viel zu verbessern. Es gibt da nur noch Kleinigkeiten wo man was verbessern könnte, z.B. Resonanzverhalten der einzelnen Bauteile. Der Rest sind eigentlich nur Änderungen im Design. Gleiches gilt auch für die Tonabnehmer. Was da heute von den Herstellern als Verbesserungen propagiert wird, gab es größtenteils schon vor 50 Jahren.
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 22. Jun 2021, 22:50
Hallo,

schade, dass so lange nicht wirklich was entwickelt wird bzw. wohl dowonsizing stattfindet und die Produktionkosten optimiert werden. Für echte Optimierung bzw. Neukonstuktionen gab es wohl nie einen Grund und über Jahrzehnte wohl auch nicht genug Verkaufszahlen.
Nun ja ich werde für meinen Spieler erstmal eine neue Nadel besorgen und hören was es bringt.

Mal sehen was aus der Sache wird.

alles Gute.
raindancer
Inventar
#34 erstellt: 22. Jun 2021, 23:25

Martin_C (Beitrag #33) schrieb:
schade, dass so lange nicht wirklich was entwickelt wird

Es wird alles weiter entwickelt, aber nur dort, wo sich die Entwicklungskosten einspielen lassen, also im hochpreisigen Sektor.
Marsilio
Inventar
#35 erstellt: 23. Jun 2021, 11:47
Man muss auch sehen, dass die hohe Kunst des Plattenspielerbaus in den 70er- und frühen 80er-Jahren war - da konnten die Produzenten von solchen Geräten auch im Consumer-Bereich punkto Material aus dem Vollen schöpfen. Was damals gute Mitteklasse oder Oberklasse war, beinhaltet Präzisionsmechanik vom Feinsten.

Nachher kam die CD, die Nachfrage nach Plattenspielern sank rapide; die Stückzahlen gingen markant zurück. Um die Plattenspieler prelslich in der Consumer-Klasse bezahlbar zu halten, musste Einsparungen gefunden werden. Entweder durch Weglassen von damals selbstverständlichen Features wie zum Beispiel ein Tourenwechsel von 33 auf 45 per Knopfdruck, ein Subchassis gegen Trittschall oder durch die Konzentration auf einen einzigen grossen Herstellers in China (Hanpin), der dann Geräte unter zig Markennahmen produziert. Kompensiert wurde dies optisch durch modernere Designs.

LG
Manuel
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 06. Jul 2021, 22:25
Hallo,

noch mal in diesem Thema zum Stand der Dinge.
Zwischenzeitlich habe ich die Nadel, die mir empfohlen worden ist eingebaut.
Der Klang ist richtig gut, kein Vergleich mit der alten Nadel.
Leider brummt der ART DJPre II ein wenig, aber man hört es nicht mehr, wenn die Musik spielt.
Das Auflagegewicht habe ich auf 2 Gramm eingestellt.
Damit bin ich soweit zufrieden und ich werde daran nicht mehr ohne Not was ändern.

Ich habe ja nch den anderen PS 3500, den mir meine Schwester überlassen hat.
Den habe ich mal aufgemacht, der sah noch recht gut aus. An einer Stelle war er ein wenig verharzt das war alles. Ansonsten ist er nocht gut gefettet gewesen, wie der andere PS 3500.
Die Geschwindigkeit lässt sich wieder über den Stroboskop einstellen und der Tonarmlift arbeitet wieder.
Der Tonarm fährt auch die Startposition an, senkt sich aber leider nicht ab, sonder fährt auf eine Position zwischen Teller und Tonarmauflage und senkt dann ab. Mit der Einstellung der Start- bzw. Endposition, wie in der Gebrauchsanleitung beschrieben, lässt sich das Problem leider nicht lösen.
Erstmal habe ich auch keine Zeit mich damit zu beschäftigen. Mal sehen, ob ich das Problem lösen kann.

Für alle Tipps und Tricks bis hierher Euch allen vielen Dank.
Marsilio
Inventar
#37 erstellt: 07. Jul 2021, 08:12
Der ART DJ PRE II darf nicht brummen.

Brummt der auch, wenn kein Plattenspieler da angeschlossen ist?

Kommt der Brumm mit dem Plattenspieler - dann mal schauen, ob die Erdung überhaupt richtig angeschlossen ist.

LG
Manuel
beeble2
Stammgast
#38 erstellt: 07. Jul 2021, 16:17
Manchmal werden hier komische Tips gegeben.
Ein Entzerrer ohne angeschlossenen Dreher neigt oft zum starken Rauschen oder Brummen.
Das sagt gar nichts aus.

Ulli
Martin_C
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 21. Jul 2021, 03:06
Hallo zusammen,

wegen des Brummens habe ich mal das ein oder andere probiert, wenn ich den Vorverstärker ohne Plattenspieler betreib brummer er nur, wen das Adapterkabel von DIN auf Cinch noch am Vorverstälrer hängt.
Ist am Eingang des Vorverstärkers kein Kabel angeschlossen brummt er nicht.
Auch so Taschenspielertricks wie die Stromkabel wechselweise um 180 Grad in der Steckdose drehen oder den Strom aus eine Steckdose zu holen die auf einer anderen Phase läuft bringt nichts.
Das Erdungskabel ist korrekt am Vorverstärker angeschlossen. Vielleicht ist das Adapterkabel nicht richtig beschaltet?
keine Ahnung, aber zum Glück hört mann es nicht, wenn die Musik spielt.
So ist es kein ko-Kriterium.

alles Gute
Burkie
Inventar
#40 erstellt: 21. Jul 2021, 08:05
Hallo,


was ist das für ein Adapterkabel?
Kann man das Adapterkabel beiseite lassen, und stattdessen die Verkabelung vom Plattenspieler zum Vorverstärker auf Cinch um bauen?


Grüße
einstein-2
Inventar
#41 erstellt: 21. Jul 2021, 09:03
Hallo
Klar geht das. Der Plattenspieler hat einen DIN Stecker dieser hat drei Anschlüsse, 1xAbschirmung, 1x rot= rechter Kanal, 1x schwarz= linker Kanal. Wenn Du nun Cinch Stecker dranmachen willst, musst Du die Abschirmung auf zwei Cinch Stecker aufteilen. Der Rest dürfte selbsterklärend sein.
Hallo
Nachtrag. Das mit dem Aufteilen der Abschirmung erübrigt sich, da die Kabel der beiden Kanäle jeweils eine eigene Abschirmung haben.


[Beitrag von einstein-2 am 21. Jul 2021, 11:51 bearbeitet]
akem
Inventar
#42 erstellt: 24. Jul 2021, 17:58
Vor allem muß man aber Abschirmung und Erdung auftrennen! In der DIN-Welt ist Masse Masse und in der Cinchwelt ist das keineswegs sicher, da kann Masse irgendwas sein (eventuell auch ein echter Minusanschluß bei sog. quasisymmetrischen Eingängen, die insbesondere bei Phono gar nicht so selten sind).
Im Plattenspieler gibt es meistens eine kleine Platine in der Nähe des Tonarmsockels (ich kenn nur Dual als Ausnahme). Da kommen die 5 oder 6 Strippen aus dem Tonarm raus und werden an die Außenkabel "übergeben". Und an dieser Platine muß man ansetzen: alle (vermeintlichen und tatsächlichen) Massen auftrennen. Da muß man in den meisten Fällen Leiterbahnen unterbrechen (Teppichmesser oder Dremel).
- Alle schwarzen Kabel aus dem Tonarm und Laufwerk werden zusammengefasst und per Erdungskabel zum Phonopre geführt.
- rot: rechts plus
- grün: rechts minus (Jawohl: minus und nicht Masse!! Ein Tonabnehmer ist eine symmetrisch-erdfreie Signalquelle, die keine Masse kennt!)
- weiß: links plus
- blau: links minus

Wenn Koaxkabel verwendet werden, werden die Minus-Leitungen auf den Schirm gelegt. Werden pseudosymmetrische Kabel verwendet, legt man die beiden Signalleitungen auf die Innenleiter und den Schirm schließt man verstärkerseitig (!) an den Erdungsanschluß. Legt man ihn im Plattenspieler auf Erdung, kann es brummen...

Gruß
Andreas
holger63
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 24. Jul 2021, 18:47
Wobei bei pseudo oder quasisymmetrischen Kabeln die Schirme ja einseitig mit Minus verbunden sind. Die Eingangscinchbuchse des Verstärkers liegt dann ja i. d. R. auf Masse. Die Symmetrie wird also gewissermaßen verlängert bis zum Verstärkereingang.
akem
Inventar
#44 erstellt: 24. Jul 2021, 19:03

holger63 (Beitrag #43) schrieb:
Die Eingangscinchbuchse des Verstärkers liegt dann ja i. d. R. auf Masse.

Eben nicht: die Spielart des quasisymmetrischen Eingangs ist gerade bei Phonoeingängen gar nicht so selten. Nur weil die Cinchmasse bei einem CD- oder AUX-Eingang auf Masse liegt, heißt das noch lange nicht, daß das beim Phonoeingang auch so ist...

Gruß
Andreas
holger63
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 24. Jul 2021, 19:13
Deswegen meinte ich, in der Regel.
Ich wollte auch nur auf den Kabelaufbau hinweisen, weil man es so hätte verstehen können, als ob man den Schirm noch getrennt anschließen könnte. Dann wäre es ja ein symmetrisches Kabel.
Beim quasisymmetrischen liegt der Schirm ja einseitig an Minus. Und damit auf dem Potential der Cinchbuchse, die dann auch anders beschaltet sein kann.
akem
Inventar
#46 erstellt: 24. Jul 2021, 19:47
Richtig: das Kabel muß symmetrisch sein, um den maximalen Erfolg im Falle eines quasisymmetrischen Eingangs zu haben. Daher eben der Anschluß des Schirms auf Erde und nicht (vermeintliche) Cinchmasse. Verbindest Du den Schirm mit Signalminus und Du hast einen quasisymm. Eingang, dann fungiert der Schirm als Antenne...

Gruß
Andreas
holger63
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 24. Jul 2021, 19:58
Und schon den Tuner gespart. So einfach geht das
holger63
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 24. Jul 2021, 20:00
Gibt es denn so ein Kabel fertig zu kaufen? Symmetrisch, aber mit Cinch und den Schirm extra herausgeführt?
Ich hatte sowas schon, war aber ein Eigenbau.


[Beitrag von holger63 am 24. Jul 2021, 20:01 bearbeitet]
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