Sammeln, aber ohne Tonträger

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premierenticket
Stammgast
#1 erstellt: 24. Mai 2010, 09:27
Guten Morgen,

Die Ausprägung meiner Sammelleidenschaft ist in diesem Forum vielleicht etwas ungewöhnlich, vielleicht aber auch nicht oder bald nicht mehr. Ich sammle klassische Aufnahmen, aber habe Abschied genommen vom Sammeln von CDs. Grund ist zum einen, dass ich CDs im Gegensatz zu Büchern nie wirklich einen schönen Gegenstand fand - mit ihrem Plastikgehäuse wirken sie in der Regel doch recht billig, und die Booklets finde ich auch oft nicht wirklich ansprechend gestaltet. Zum anderen hat man heute die Möglichkeit, Musik rein digital zu speichern, und das un grossen Mengen. Ich habe meine 300 CDs größtenteils verkauft und alles auf zwei Festplatten gespeichert (eine Sicherheitskopie). Gerippt ist alles im Apple-Lossless-Format, Booklets sind eingescannt, die Musik kommt über eine Squeezebox Touch in die Anlage.

Ich liebe meine Sammlung als solche, auch wenn ich keine repräsentativen Regalmeter vorweisen kann. Ich bin dabei, mir eine Datenbank anzulegen mit der Musik, die ich habe.

Neue CDs Rippe ich und verkaufe sie gleich wieder, oder ich kaufe sie gleich im verlustfreien Format, zum Beispiel bei der DGG.

Bin ich der einzige rein digitale Sammler/Klassikhörer hier?

Schöne Pfingsten,

Christian
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 24. Mai 2010, 18:39
Hallo!

Allzu viele Sammler von reinen Musikfiles wird es auf dem Klassiksektor noch nicht geben. Bislang habe ich nur einen einzigen im Bekanntenkreis.

Mir selbst wäre eine solche Art des Sammels ein wenig zu abstrakt, der haptische Aspekt von auf Tonträgern gespeicherter Musik spielt bei meinem Sammelverhalten eine größere Rolle.

Aber natürlich repräsentiert eine solche Sammlung den wesentlichen Aspekt -die Musik- in ihrer Form als Konserve am deutlichsten. Ich denke das sich diese Art des Sammelns schon bald weiter verbreiten wird zumal die ständige totale Verfügbarkeit und Mobilität einer solchen Sammlung ein gewichtiges Argument gegenüber herkömmlichen Sammlungen auf konventionellen Tonträgern darstellt.

MFG Günther
Martin2
Inventar
#4 erstellt: 24. Mai 2010, 19:29
Ich gehöre auch zu den CD Sammlern. Ob es das "Haptische" wirklich ist, weiß ich nicht einmal. Es wird vielleicht überraschen, aber der Hauptgrund, warum ich mich mit dem Thema nicht beschäftigen will, ist schlicht Faulheit. Ich habe keine Lust, mich damit zu beschäftigen.

Dazu kommt allerdings noch, daß für mich der Sinn der ganzen Angelegenheit nicht deutlich wird. Wenn es für mich wirklich einen Antrieb gäbe, mich mit der Angelegenheit zu beschäftigen, wäre dies die Tatsache, daß Downloads erheblich billiger wären als CDs. Also meinetwegen der Bach von Hänssler kostet auf CDs 1300 Euros und als Download nur 50 Euro. So etwas wäre reizvoll, nur wollen Plattenfirmen mit Downloads auch Geld verdienen.

Deshalb beschäftigt mich das ganze nicht sonderlich. Ich kaufe weiter meine CDs. Ich wüßte zum Beispiel auch gar nicht, wie ich einen Download aus dem Internet mit meiner Stereoanlage verbinden sollte. Ich weiß das schlicht nicht und mit Sicherheit bräuchte es dazu ein Zusatzequipment und das wäre am Ende teurer als ein paar schöne billige CDs.

Es lebe die CD!

Gruß Martin
joebhing
Inventar
#7 erstellt: 27. Mai 2010, 12:14
Ich speichere meine mp3 und flac auch auf Festplatte. Dort sind sie schön übersichtlich. Von den CDs werde ich mich aber nicht trennen. So manche Sammelbox, wo auch mal Teile einer Symphonie auf 2 CDs getrennt ist, sind furchtbar unpraktisch.
Formate wie wma, apple, monkey u.v.a. sind in meinen Augen unnötig und sollte ich solche in die Hände kriegen, würde umgewandelt.
Moritz_H.
Stammgast
#8 erstellt: 27. Mai 2010, 12:43

joebhing schrieb:
Ich speichere meine mp3 und flac auch auf Festplatte. Dort sind sie schön übersichtlich. Von den CDs werde ich mich aber nicht trennen.


Gehöre auch dazu ...
op111
Moderator
#16 erstellt: 27. Mai 2010, 18:32
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Sammeln, Rechtliche Aspekte"
op111
Moderator
#17 erstellt: 28. Mai 2010, 08:54
Versehentlich mitverschoben (Posting vom 27.5.10 - 9.02 Uhr)


enkidu2 schrieb:

premierenticket schrieb:
Guten Morgen,

Die Ausprägung meiner Sammelleidenschaft ist in diesem Forum vielleicht etwas ungewöhnlich, vielleicht aber auch nicht oder bald nicht mehr. ...


Finde ich eigentlich nicht ungewöhnlich, sondern für das elektronische Informationszeitalter eher logisch konsequent. Die meisten meiner CDs sind auch auf Festplatte online verfügbar. Mein Ziel ist, künftig nur noch SACDs als Präsenzkatalog neben der Anlage im Regal zu lagern. Von den CDs werde ich mich allerdings nicht trennen -- wer weiß, wann ich sie nochmal brauchen werde -- und lagere sie im Keller ein.


premierenticket schrieb:
Ich habe meine 300 CDs ... auf zwei Festplatten gespeichert (eine Sicherheitskopie). Gerippt ist alles im Apple-Lossless-Format, Booklets sind eingescannt, die Musik kommt über eine Squeezebox Touch in die Anlage.


Als Windows-Nutzer speichere ich meine Musik ebenfalls verlustfrei komprimiert, allerdings in FLAC. Auf das Einscannen der Booklets verzichte ich, dass ist mir bei meinem Archiv zu zeitraubend und bei den dickeren Booklets würden diese auch darunter leiden.

Keine Squeezebox, sondern ein V-DAC verbindet mein Notebook mit der Anlage.


premierenticket schrieb:
Ich liebe meine Sammlung als solche, auch wenn ich keine repräsentativen Regalmeter vorweisen kann.


Musik misst man nicht in Regalmetern, sondern in Minuten, Stunden oder Tagen.



premierenticket schrieb:
Bin ich der einzige rein digitale Sammler/Klassikhörer hier?


Vermutlich ja.

Gruß enkidu2


[Beitrag von op111 am 28. Mai 2010, 08:56 bearbeitet]
Deukalion
Inventar
#18 erstellt: 28. Mai 2010, 16:34
Ich fahre zweigleisig, sprich: Rippen meiner CDs in FLAC auf Festplatte; Verbindung vom Silent- PC zur Stereo-Anlage via externem Digital- Analog-Wandler UND Behalten meiner CD- Sammlung.
Der große Vorteil des Hörens via Festplatte ist doch die ungeheure Flexibilität in der Gestaltung des Musikprogrammes via Playlists: Nur ungern höre ich eine ganze CD sagen wir Scarlatti- Sonaten am Stück. Playlists ermöglichen die Gestaltung eines eigenen Konzertabends ohne ständig aufzustehen: Zunächst ein oder zwei Scarlatti- Sonaten, dann eine dreisätzige Beethoven- Violin- Sonate, ein Schubert- Impromptu, das letzte Streichquartett von Beethoven und nochmals zum Ausklang eine Scarlatti- Sonate: Statt 5x CD- Wechsel: eine Playlist!
Grüße
Hartmut
joebhing
Inventar
#19 erstellt: 28. Mai 2010, 20:31
Ich sammle weiter auf Flohmärkten weiter Musikschätze-Aufnahmen. Am liebsten sehr alt. Heute am Nachmittag hab ich wieder zugeschlagen. Wunderschöne CDs. Für die €2,5 - ich würd sie niemals um das 10fache verkaufen.
Ueli
Inventar
#20 erstellt: 28. Mai 2010, 21:44
Nachdem ich meine Musiksammlung im Prinzip zweimal umgeschichtet habe (erst von LP auf CD, dann von CD auf SACD/DVD-Audio/BluRay), wäre mir eine Zukunft ohne physikalischen Tonträger am liebsten.

Allein - es gibt meines Wissens bisher kaum Download´s an hochauflösenden Mehrkanal Aufnahmen.

Das Thema erscheint mir also verfrüht.

Ueli
Deukalion
Inventar
#21 erstellt: 28. Mai 2010, 22:24

Ueli schrieb:
Nachdem ich meine Musiksammlung im Prinzip zweimal umgeschichtet habe (erst von LP auf CD, dann von CD auf SACD/DVD-Audio/BluRay), wäre mir eine Zukunft ohne physikalischen Tonträger am liebsten.

Allein - es gibt meines Wissens bisher kaum Download´s an hochauflösenden Mehrkanal Aufnahmen.

Das Thema erscheint mir also verfrüht.

Ueli


Hochauflösende Mehrkanal-Downloads noch nicht aber immerhin solche im FLAC- Format (DG, Linn- Records). das halte ich für ein vielversprechendes zukunftsträchtiges Angebot. Falls sich, nachdem sich SACD/ DVD- Audio nicht auf breiter Front haben durchsetzen können, die Blue-Ray als neues hochauflösendes Medium besser durchsetzen sollte, wären da wohl Blue- Ray- Audio- Aufnahmen und entsprechende Downloads denkbar?
Ueli
Inventar
#22 erstellt: 30. Mai 2010, 14:00
@ Deukalion

Das wäre aber ein Kampf mit verkehrten Fronten, wenn sich erst die entsprechenden physikalischen Tonträger durchsetzen müßten, ehe die Downloads nachziehen.

Als Sammler hätte man so wenig davon.

Ueli
Schneewitchen
Inventar
#23 erstellt: 31. Mai 2010, 18:29
Auf die Erweiterung meiner CD (SACD/DVD-Audio) Sammlung werde ich in Zukunft nicht verzichten.Es ist mir auch nicht daran gelegen,meine CDs auf Festplatte zu übertragen.
Trotzdem füllt sich meine PC-Festplatte mit Musik,teils aus legalem kostenlosen Download diverser Rundfunkanstalten bzw. Mitschnitten aus Rundfunkübertragungen.
Diese Musikdownloads brenne ich dann auf CDs und somit sind sie auf jedem Player abspielbar.
Seit ich das Noxon-Internetradio an meine Stereoanlage angeschlosssen habe,kann ich Internetsender (über einen Router) hören,ohne den PC laufen zu lassen.
Dann habe ich mir Gedanken darüber gemacht,wie ich die auf meiner PC-Festplatte abgelegten Musikstücke auf meiner Stereoanlage,die in einem anderen Raum steht,hören kann.Das ist auch ganz einfach.Der PC muß natürlich eingeschaltet bleiben.Von der Festplatte des PCs mit Windows 11 Player über den Router an das Noxon Internetradio, das an der Stereoanlage angeschlossen ist.Und so kann ich (fast) alle Musik von der Festplatte in einem anderen Raum über die Stereoanlage hören.Das funktioniert mit Noxon bei mp3 und flac,mit ape nicht.Auf der Festplatte speichere ich Musik überwiegend als mp3 und flac,ape kann man bei Bedarf in flac umwandeln.
Und weil es funktioniert,brenne ich Downloads kaum noch als CD sondern höre sie direkt von der PC-Festplatte,wobei ich mir bei Flac Files das Konvertieren zu Wave-Files sparen kann.
"Sammeln ohne Tonträger" trifft ja nicht ganz zu,denn auch eine Festplatte ist ein Tonträger.
Schneewitchen
Inventar
#24 erstellt: 01. Jun 2010, 12:01

Martin2 schrieb:
Ich gehöre auch zu den CD Sammlern. Ob es das "Haptische" wirklich ist, weiß ich nicht einmal. Es wird vielleicht überraschen, aber der Hauptgrund, warum ich mich mit dem Thema nicht beschäftigen will, ist schlicht Faulheit. Ich habe keine Lust, mich damit zu beschäftigen.

Dazu kommt allerdings noch, daß für mich der Sinn der ganzen Angelegenheit nicht deutlich wird. Wenn es für mich wirklich einen Antrieb gäbe, mich mit der Angelegenheit zu beschäftigen, wäre dies die Tatsache, daß Downloads erheblich billiger wären als CDs. Also meinetwegen der Bach von Hänssler kostet auf CDs 1300 Euros und als Download nur 50 Euro. So etwas wäre reizvoll, nur wollen Plattenfirmen mit Downloads auch Geld verdienen.

Deshalb beschäftigt mich das ganze nicht sonderlich. Ich kaufe weiter meine CDs. Ich wüßte zum Beispiel auch gar nicht, wie ich einen Download aus dem Internet mit meiner Stereoanlage verbinden sollte. Ich weiß das schlicht nicht und mit Sicherheit bräuchte es dazu ein Zusatzequipment und das wäre am Ende teurer als ein paar schöne billige CDs.
Es lebe die CD!
Gruß Martin


Zu den hier gestellten Fragen möchte ich nun sagen,daß man sich nicht unbedingt mit dem Thema Musik-Download beschäftigen muß,wenn man keine Lust dazu hat.
Trotzdem ist es vielleicht hilfreich,wenn man weiß,wie es funktioniert.
Ich hatte bereits oben geschildert,wie man Musik von der PC-Festplatte mittels Router und Internetradio an eine Stereoanlage in einem anderen Raum übertragen kann.Wer bereits seinen PC an einen Router angeschlossen hat,braucht also nur noch ein Internetradio für 100 - 150 Euro.Das Zusatzequipment ist also nicht zu teuer,wenn man auch die Vorteile des Internetradios nutzen will und Sender aus aller Welt auf der Stereoanlage hören will.
Wer dagegen den PC neben der Stereoanlage stehen hat,braucht nur ein CinchKabel und verbindet die Audioausgänge des PC mit den Audioeingängen der Stereoanlage.Das kostet fast nichts und schon kann man seine Downloads vom PC auf der Stereoanlage hören.Wenn man die Kabel entsprechend verlängert,kann man damit auch eine Stereoanlage in einem anderen Raum erreichen,wenn PC und Stereoanlage in verschiedenen Räumen stehen.Will man kein Kabel,dann gehts halt mit Router und Internetradio,wie zuvor beschrieben.
Natürlich gibt es auch die einfache Möglichkeit,den Musik-Download auf eine CD zu brennen z.B. mit Nero.Jeder PC hat einen Brenner,also entstehen bis auf die CD-Rs kaum Zusatzkosten.Dann läßt sich die CD auf der Stereoanlage abspielen.
Ich glaube,die Frage ist damit geklärt,wie man seine Downloads auf der Stereoanlage hören kann.Kostspielig ist das nicht.
Die Frage nach den Kosten der Downloads läßt sich insoweit beantworten,daß es Sammler gibt,die bei gleichen Preis die CD bevorzugen,weil sie etwas Greifbares in der Hand haben. Andere Sammler bevorzugen dagegen den reinen Datenbestand auf der Festplatte und bezahlen dafür.
Man sollte aber nicht verschweigen,daß man dem Datenbestand nicht anhören kann,ob er legal oder illegal downgeloadet wurde.Es ist ja kein Geheimnis,daß man nicht nur den kompletten Bach 2000 (Teldec,die CD-Box kostet ca.180-200 Euro) sondern einen beträchtliches Angebot (auch) an klassischer Musik für null Euro runterladen kann,was natürlich nicht legal ist.
Andererseits gibt es aber auch legale gratis Downloads und Mitschnitte von Radiosendungen(z.B. mit dem schon erwähnten Phonostar-Player),die man auf der Festplatte sammeln kann.
Joachim49
Inventar
#25 erstellt: 01. Jun 2010, 13:35
Für downloads (mp3) oder Radiomitschnitte (phonostarplayer, etc.)verwende ich SD-cards. Das ist zwar ein Tonträger, aber ein recht kleiner, vor allem die mini SD. Es ist schon eine erhebliche Platzersparnis gegenüber gebranden CD's. Abgespielt werden sie mit dem mp3 Spieler mit SD-Funktion (ZEN-creative) oder über ein Radio mit SD-Funktion. Auf die SD-card (2 GB) passen je nach bitrate ca. 32 oder 16 Stunden Musik, also ungefähr das Äquivalent von 16 - 32 CD's.
Joachim
Martin2
Inventar
#26 erstellt: 01. Jun 2010, 14:57
Hallo!

Danke für Eure interessanten technischen Hinweise. Mein PC steht leider in einem anderen Zimmer als die Anlage. Beim Brennen von CDs tauschten meistens Fehler auf, deshalb habe ich das seit langem gelassen.

Insgesamt verspüre ich bezüglich anderer technischer Möglichkeiten nicht den geringsten Leidensdruck. Ich habe eine Menge ungehörter CDs, auch guter CDs, so daß mich die Sache an sich nicht sonderlich reizt.

Von illegalen Downloads habe ich gehört. Ich finde das nicht fair. Deshalb würde ich es auch nie machen.

Gruß
Martin

P.S. allerdings mag es sein daß ich mir demnächst mal einen neuen leistungstärkeren PC zulege. Dann mag das anders aussehen.
joebhing
Inventar
#27 erstellt: 01. Jun 2010, 20:38
Och Martin! Ich schätze Dich sehr hier in den Klassik-Thread´s! Die illegalen Downloads sind ja beinahe Standard. Bitte jetzt nicht jetzt jeden Satz zittieren...aber so manche CD hab ich illegal heruntergeladen, angehört u. Original gekauft. - zum Glück wär mir sonst entgangen. Soll aber kein Grund für das illegale Runterladen sein.
Bin auch nicht mehr mit meiner Anlage momentan zufrieden. Mein Forum-Freund hier hat mir ein System von Teufel empfohlen. Passt dann gut als Komplettpaket.
Grüße Josef
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