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Audioquest-Kabel

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musicshaker
Stammgast
#1 erstellt: 04. Mrz 2005, 12:12
Hallo!

Ich bin von Audioquest-Kabeln begeistert und habe schon einige ausprobiert. Suche jemanden zum Erfahrungsaustausch speziell für Cinch- und XLR-Kabel, vor allem bei den TOP-Kabeln (Phyton, Anaconda; Panther, Cheetah, Sky).

Gerne auch mal ein Vergleich zur renommierten Konkurrenz von Kimber,HMS, Fadel, Siltech, NBS...

Grüße

PS: Und bitte mal wieder keine Grundsatzdiskussion, von wegen Kabel klingen nicht und so...
Audiofan100
Stammgast
#2 erstellt: 04. Mrz 2005, 13:46
Hallo,

ich besitze das Audioquest Python Cinchkabel und bin sogar sehr mit dem Python zufrieden.
Ich habe es auf Empfehlung eines Händlers gekauft, der meine Anlage "analysierte".
Preislich lag es noch im Rahmen, den ich damals bereit war, zu bezahlen.(Heute sieht das anders aus!)
Klanglich könnte man es so beschreiben:
-sehr neutral
-sehr gute Detailauflösung
-insgesamt ein "belebendes" Kabel


Gruss
Martin
musicshaker
Stammgast
#3 erstellt: 05. Mrz 2005, 20:57
Interessant,

habe mir bei ebay gerade ein Python XLR geschossen. Bin schon gespannt.
Zur Zeit habe ich ein Emerald und ein neues Diamondback - und beide klingen völlig unterschiedlich. Das Emerald eher etwas verhaltener und baßstärker mit angenehmer Mittendarstellung und dezenteren Höhen (auch nicht ganz so sauber wie mein Lapis). Das Diamondback dagegen irrsinnig spritzig, hochauflösend, räumlich und absolut sauber in den Höhen bei eher dezentem und knackigem Baß.
Alle anderen Kabel die ich bisher so hatte oder testete, waren nie so sauber im Klangbild, anscheinend ist an Bill Lows Philosophie der polierten Oberflächen etwas dran, AQ erscheinen mir generell verzerrungsärmer.
Das XXL 100 hatte ich auch schon, nicht schlecht - habe ich aber (ebenso wie ein Fadel Aerolink, kimber 1010...) gegen AQ Lapis getauscht und war dann zufrieden. Biete ich übrigens gerade auf ebay und audiomarkt an, da ich ja nun auf XLR umgestellt habe. Das Lapis ist übrigens noch harmonischer und musikalischer als das Onyx und damit absolut langzeittauglich.
Audiofan100
Stammgast
#4 erstellt: 13. Mrz 2005, 14:49
Hallo Musicshaker,

na bist du mit dem Python zufrieden??

Gruss
Martin
musicshaker
Stammgast
#5 erstellt: 15. Mrz 2005, 22:09
Hi,

habe es leider noch nicht erhalten, gebe dann mal mein Statement, wenn ich es da habe und ausgiebig gehört habe.

Grüße

PS: Habe gesehen, daß Du auch ein NBS Monitor 4 hast. Taugt das was und hast Du das schon als NF oder LS-Kabel probiert?


[Beitrag von musicshaker am 16. Mrz 2005, 00:20 bearbeitet]
Audiofan100
Stammgast
#6 erstellt: 19. Mrz 2005, 18:07
Hallo Musicshaker,

schade dass du das kabel noch nicht erhalten hast...
Ich bitte auch zu entschuldigen, dass ich jetzt erst schreibe, ich war für eine Woche in Berlin und hatte keine Zeit.

Ja ich verwende das NBS Minitor 4 als Netzkabel bei Verstärker,Tuner und Cd-Player.
Ich bin sehr mit diesem Kabel zufrieden.
Ich hab es einfach so aufgrund der guten Tests und der sehr guten Kundenrezensionen gekauft.
Es ist sicherlich ein ziemlich teures Kabel, aber ich denke es ist sein Geld wert.

Es brachte bei mir einen präziseren und tieferen Bass und mehr klangliche Ruhe.

Mit den anderen Nf und Ls-Kabeln habe ich keine Erfahrung. Ich werde mir aber demnächst mal ein NBS Monitor 2 NF Kabel kaufen!


Gruss
Martin
muckie
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Mrz 2005, 01:49
Bei NBS Monitor II NF mußt Du aber aufpassen.
Da kann es Probleme geben, wenn Deine Anlage nicht besonders "musikalisch" ist. Denn das Monitor II kann sehr kühl klingen.
Danzig
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Mrz 2005, 11:53
ich hatte das audioquest copperhead, welches von werk ab einen kabelbruch hatte und mir an meiner damaligen stereoanlage schäden verursacht hatte.

mehr kann ich zu audioquest nicht sagen.
placebo
Stammgast
#9 erstellt: 22. Mrz 2005, 12:45
bin von audioquest coral auf python umgestiegen.
während das coral eher hell klang und bei stimmen manchmal etwas nervte, klingt das python entspannter und wärmer...zumindest bilde ich mir das ein.

grüße

placebo
musicshaker
Stammgast
#10 erstellt: 22. Mrz 2005, 23:24
Hhmmm...

erstaunlich, das Coral habe ich auch gehabt, war mir eher zu baßlastig mit zu wenig Höhen, also eigentlich das Gegenteil des Diamondback.
muckie
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Mrz 2005, 03:43
Das AQ Python habe ich auch mal probiert. Da stimmen aber die Töne nicht und es ist zu langsam. Es ist halt ein Silberkabel.
Audiofan100
Stammgast
#12 erstellt: 23. Mrz 2005, 15:37
Hallo,

nur zur Info das AQ Python ist kein Silberkabel und auch weder langsam noch das die Töne nicht stimmen!


Die pauschale Aussage, das es halt ein Silberkabel ist und Silberkabel langsam sind und die Töne verzerren stimmt auch überhaupt nicht. Als BSP. kann ich da Kimber 1030 und auch div. andere Hersteller nennen wie Nordost und LFD...


Aber ich akzeptiere jede persönliche Meinung, ich wollte nur einiges klarstellen.

Gruss
Martin
muckie
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Mrz 2005, 20:33
Ich habe folgende Silberkabel ausprobiert:
Nordost, AQ, Siltech, Kimber, Advanced, Electraglide usw...
Diese Kabel produzieren definitiv den falschen Ton und sind auch nicht schnell genug. Die Größenabbildung stimmt nicht und sie ziehen höchstens eine Show ab.
muckie
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Mrz 2005, 20:55
Mit dem Python hast Du natürlich Recht Audiofan, daß ist kein Silberkabel habe ich mit dem Diamond verwechselt.
Darauf bezog sich auch mein Statement: sorry.
musicshaker
Stammgast
#15 erstellt: 24. Mrz 2005, 00:44
So,

nun habe ich das Python gehört und muß erst mal eine Lanze für die oft gescholtenen Tester der Hifipostille brechen:
Der Test in der Stereoplay Nr.? zu den Audioquest-Kabeln ist definitiv nachvollziehbar und richtig, auch wenn eine wie-auch-immer-geartete Punktebewertung sicherlich immer diskutabel ist.

Zum Python: definitiv ein klasse Kabel, vor allem beim Preis/Leistungsverhältnis, man erhält es ja gebraucht öfters und zum fairen Preis.
Klanglich eines der ganz klar besseren Kabel mit Anschluß an die Spitze, neutral mit dem typischen leicht relaxten Audioquestklang, also ganz dezent in die etwas wärmere Richtung, sehr gut durchstrukturiert und gute Räumlichkeit, sehr musikalisch mit prägnanten Mitten und guter Auflösung, die auch bei komplexen Passagen nicht zusammenbricht. Schön, daß mit besseren Kabeln immer noch mehr aus meiner Elektronik herauszuholen ist.
Ganz klar ein Tipp, auch wenn es sicher noch besser im Bereich Dynamik und Räumlichkeit geht.
Coral und Diamondback haben übrigens, wie schon erwähnt eher gegenläufige Klangbalance, das Diamondback eher hell und dynamisch mit dünnem Bass, das Coral genau umgekehrt-also warm, baßstark, etwas unpräzise und zu stark abgesenkten Höhen, beide fallen aber klar ab.

Zum Thema Silberkabel, da ich einige von Fadel, Kimber, Oehlbach, AQ, Goertz ... schon hatte.
Einen "Silberklang" gibt es meiner Meinung nach nicht, man höre auch die doch eher warm klingenden Fadel oder Oehlbach XXL100, das Goertz TQ2 klang bei mir schrecklich unharmonisch und "blutleer", also am ehesten das, was man Silberkabeln zuschreibt (wobei ich mir nicht mehr sicher bin, ob es nicht sogar ein Materialmix war), Kimber war bisher eher hochauflösend und heller timbriert mit toller Dynamik, das AQ Lapis/Diamond halte ich (wie ein paar andere auch, die Ihren Ohren trauen) für bisher eins der besten Silberkabel was ich kenne, da fantastisch ausgewogen.

Die Übertragungsfunktion eines Kabels bleibt übrigens an jedem Gerät gleich, damit können sich natürlich an anders abgestimmten Geräten dann auch verschiedene Klangeindrücke ergeben, eine Qualitätsstufe ist trotzdem definierbar.
So, das war mal wieder etwas Zündstoff....

PS-Martin: Habe auch Deinen anderen Tread mit den LFD-Kabeln gelesen, schon mal gegengehört? Auch Meinungen zum Kimber 1021/1030 würden mich mal interessieren.

PPS-Muckie: Welches Kabel empfiehlst Du denn?


[Beitrag von musicshaker am 24. Mrz 2005, 00:52 bearbeitet]
muckie
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Mrz 2005, 02:13
Das Kimber 1030 ist eines der besseren Sorte Silberkabel.
Eher warm aber hochauflösend. Mir hat es nicht gefallen.
Wie bislang alle Silberkabel. Die sind einfach nicht in der Lage, die Musik richtig wiederzugeben. Außerdem haben sie je nach Ausführung immer einen ganz komischen Ton und spielen nicht präzise genug. Ich habe wirklich schon alle Silberkabel auch die ganz teuren gehört, es war immer das gleiche: keine natürliche Musikreproduktion!!!
Und das habe ich schon an den teuersten Geräten gehört.
Aber natürlich hat ja jeder seinen eigenen Geschmack und das ist auch gut so. Ich möchte hier schließlich niemand auf den Schlips treten. Jeder soll mit seiner Art Musik zu hören glücklich sein.
Eins aber ist definitiv klar: ohne ein richtig gutes Kabel ist es sinnlos sich wirklich "gute" Geräte anzuschaffen.
Denn dann bleibt wirklich sehr viel auf der Strecke auch wenn viele behaupten Kabel ist gleich Kabel.
Außerdem kann man seine Anlage dann nie wirklich richtig ausbauen, weil man gar nicht so richtig weiß was Sache ist.
Jetzt werden wieder einige beherzt lachen aber ich weiß wovon ich spreche. Ich habe bestimmt schon so ziemlich alles an Kabeln, Elektronik, Basen usw. in meinen Räumen getestet.
Hubert789
Inventar
#17 erstellt: 24. Mrz 2005, 13:35
@Muckie

Hört sich spannend an, aber es bleibt die Frage zu welchem Kabel hat Dich Dein Weg geführt?

Grüße
Hubert
Tommy_Angel
Inventar
#18 erstellt: 24. Mrz 2005, 14:25
und Ihr alle seid sicher, daß Ihr nicht in den Voodoo Thread gehört?
Audiofan100
Stammgast
#19 erstellt: 24. Mrz 2005, 15:58
Hallo,

ich möchte mich Huberts Frage anschließen und gerne wissen,welches Kabel dein persönlicher Favorit ist.

Ich denke auch das sich teure Geräte ohne die passende Verkabelung nicht sonderlich lohnen dürften.

Viele Leute sind nicht so der grosse Freund von Silberkabeln,irgendwie muss da also schon etwas dran sein, dass Kupfer halt homogener oder natürlicher klingt?!

Ich bin ja auch noch auf der Suche nach dem "perfekten" Kabel, bin mir aber immer noch nicht sicher was ich kaufen sollte. Das Python ist eigentlich schon sehr gut, aber ich denke es gibt noch bessere Kabel.

Das Kimber 1030 hat mir persönlich auch nicht so sehr gefallen, da es ein wenig die Höhen beschnitt und der Bassbereich mir zu unpräzise war.
Aber bitte dies ist nur meine Meinung, so wie es bei mir geklungen hat.

Erfahrungen mit LFD Kabel habe ich nicht. Ich hab nur viel davon gelesen.

Das von mir noch verwendete Oehlbach XXL 100 verwende ich aufgrund seiner sehr warmen Abstimmung an meinem Tuner. Dadurch wurde die Wiedergabe (bei schlechtem Empfang) etwas angenehmer.


Gruss
Martin
musicshaker
Stammgast
#20 erstellt: 24. Mrz 2005, 16:26
Zu Tommy Angel: JA!

Die beste Verbindung wäre natürlich die Platinen beider Geräte in ein Gehäuse und Ausgang mit Eingang zusammenlöten, dann hat sich das Thema Kabel (inkl. Steckverbindung) erledigt
und wir hätten nichts mehr zu tun!

Aber wie das so ist im Leben, dem einen schmeckt halt ein kräftiger Rotwein, dem anderen Prosecco, der Nächste trinkt am liebsten ein frisches Hefeweizen...
muckie
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:18
Hallo Musicshaker,
das NBS Monitor II geht nur zwischen Vor-u. Endstufe.
Allerdings auch nur mit Einbußen.
An der Quelle kannst Du es vergessen.
Die LS- u. Netzkabel gehen so einigermaßen.
Audiofan100
Stammgast
#22 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:28
@Muckie

Da du ja anscheinend viel Erfahrung mit dem Thema Kabel hast, würde mich interessiern welche Kabel du als NF,Lsp und Netzkabel favorisierst!

Gruss
Martin
muckie
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:55
Das Thema Kabel ist eine komische Geschichte.
Gestern habe ich mal ein richtig gutes Kupferkabel zu einem Bekannten mitgenommen. Er meinte nur, er hört keine großen Unterschiede. Nur ein wenig mehr Bass, etwas sauberer und ein wenig mehr Auflösung als sein sehr teures Silberkabel.
Das würde bei ihm nichts bringen. Diese Erfahrung habe ich jetzt schon einige Male gemacht. Schade um seine schöne Anlage. Aber wenn er glücklich damit ist!?
Ich habe weiter nichts dazu gesagt sondern mir nur mal seine Kabel genau angehört: Flöte blutlos und hell aber halt sehr effektvoll - Geige ohne Körper und irgendwo im Raum - Gitarren komische Töne, sehr stark angerissene Seiten, kein Körper, merkwürdig aber effektiv, Stimmen viel zu dünn und nur nach vorne singend - Klavier selbst die hohen Töne größer als die nicht!!! daransitzende Sängerin und Nachhall ohne Ende, der Korpus ist bei tieferen Tönen nicht richtig da - Schattierungen fehlen - Schnelligkeit fehlt usw...
Komisch ich habe selber ein Klavier zu Hause, da sind die hohen Töne nie so laut und groß wie die tiefen Töne.
Die Leute wollen es einfach nicht wahrhaben, daß ein richtig gutes Kupferkabel besser ist als ein Silberkabel (ist ja schließlich Silber).
Ich kann und will hier nur Denkanstöße geben, nicht mehr und auch nicht weniger.
Tommy_Angel
Inventar
#24 erstellt: 25. Mrz 2005, 21:49
Ihr seid schon toll, Ihr Kabeltiger
The_FlowerKing
Stammgast
#25 erstellt: 26. Mrz 2005, 12:38
möchtest du dich damit in die diskussion einmischen oder einfach nur zeigen, dass es dich auch gibt und du dich besser damit fühlst, dich in den mittelpunkt zu rücken, indem du unqualifizierte kommentare von dir gibst, die so oberflächlich, wie auch falsch sind und obendrein noch deine inkompetenz zeigen?

... was haltet ihr eigentlich vom Monitor NF 202 oder 1202? hat da jemand mit erfahrung gemacht?
Tommy_Angel
Inventar
#26 erstellt: 27. Mrz 2005, 00:01
Flower king

ich möchte damit zeigen, daß es mich auch gibt!

Und ich nach wie vor der Meinung bin, Ihr solltet im Voodoo weiter machen, bevor dAS HIER ZUR SCHWARZEN MESSE WIRD:
musicshaker
Stammgast
#27 erstellt: 27. Mrz 2005, 13:12
Komisch wie wenige doch Ihren Ohren trauen, wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden und das ist auch okay so, aber den Unterschied von einem gut schmeckenden Wein zu einem schlechten bemerkt doch auch jeder. Oder?

Möchte mal wieder aufs Thema zurücklenken, wenns noch jemanden interessiert. Warte eigentlich wie Audiofan immer noch auf ein Statement zu Muckies Kabeln, habe bis jetzt nur gelesen, was nicht klingt!
Hubert789 hast Du neben dem Diamond noch andere Faves?
Tommy_Angel
Inventar
#28 erstellt: 28. Mrz 2005, 00:49
wisst Ihr eigentlich, wieviel dünne Kabel die Signale im Verstärker und in der Frequenweiche durchlaufen müssen? Und da sprecht Ihr über die letzten drei Meter? Mag sein, daß die Dicke des Kabels (egal welchen Kabels) bei 10 Meter Länge eine Rolle spielt, niemals bei der kurzen Strecke zwischen Verstärker und LS. Ihr macht euch was vor...

Und guten Wein trink ich grade, da gibt es Unterschiede, das stimmt...


[Beitrag von Tommy_Angel am 28. Mrz 2005, 00:51 bearbeitet]
Hubert789
Inventar
#29 erstellt: 28. Mrz 2005, 11:33
@musicshaker

Tja, das Diamond würde ich wirklich gern mal probehören. Bislang habe ich es mir noch nicht anhören können, da die offenkundig selten angeboten und hochpreisig gehandelt werden.

Da Du vermutlich ein bisschen rum geguckt hast, hast Du gesehen, dass ich im Moment zwischen CDP und AMP ein LFD Spirolink IV habe. Ich muss sagen, dass ich nach wie vor hochgradig damit zufrieden bin. Außer Neugier würde mich momentan nichts dazu bewegen, es gegen ein anderes zu tauschen.

Ansonsten finde ich immer noch, dass das TMR Ramses eins der besten Kabel ist und auch das Burmester Silver hat mir eigentlich recht gut gefallen.

Mir fällt noch ein, dass ich mal das Cardas Crosslink hier hatte und auch ein preisgünstigeres von AQ (ein rotes, weiß die Bezeichnugn nicht mehr). Die haben mir beide nicht gefallen. Die Musik wirkte bei beiden wenig räumlich und etwas gedämpft.

Grüße Hubert


[Beitrag von Hubert789 am 28. Mrz 2005, 11:36 bearbeitet]
tv-paule
Inventar
#30 erstellt: 30. Mrz 2005, 14:07

Tommy_Angel schrieb:
wisst Ihr eigentlich, wieviel dünne Kabel die Signale im Verstärker und in der Frequenweiche durchlaufen müssen? Und da sprecht Ihr über die letzten drei Meter? Mag sein, daß die Dicke des Kabels (egal welchen Kabels) bei 10 Meter Länge eine Rolle spielt, niemals bei der kurzen Strecke zwischen Verstärker und LS. Ihr macht euch was vor...

Und guten Wein trink ich grade, da gibt es Unterschiede, das stimmt...


Hallo Freunde,

im Augenblick diskutieren wir im Forumsbereich DVD-Player/Recorder bei Denon 3910 zu 3805 auch über unsere Kabelverbindungen.

Also ich habe für`s Stereo ein Audioquest coral dran, was ich übrigens für mich als sehr ausreichend betrachte.
Nun fragt mich Chrüter, ob ich einen vergleich zu etwas minderwertigen Kabeln raushöre.
Und ich habe gesagt, dass ich eigentlich bei Länge von einem Meter zu einem normalpreisigen Kabel (also keine absolute Billigstrippe) keinen wirklichen Unterschied gehört habe, vielleicht beim Coral etwas wärmer und "vollerer" Klang.
Was meint Ihr?

mit Gruss

Paule
musicshaker
Stammgast
#31 erstellt: 30. Mrz 2005, 20:28
Das Burmester Silber hatte ich noch nicht, nur das Lila, was mir überhaupt nicht gefallen hat.

Zum Thema Kabel und Voodoo ist ja schon ellenlang hier referiert worden, es gibt halt welche (wie mich) die Unterschiede hören und andere, die alles negieren-i.d.R. aber nie selbst getestet haben (oder die Anlage ist so mies, dass man wirklich nichts hört)

Ich möchte auch nicht behaupten, daß es nun das ultimative Kabel gibt oder ich das absolute Gehör , aber meine Anlage löst sehr gut auf und zeigt mir eben Klangunterschiede von Kabeln genau (PS: in meinen Monitorboxen habe ich übrigens die selbe Verkabelung wie das LS-Kabel verwendet). Jedes Kabel ändert halt irgendwas am Originalsignal, da es eine Übertragungsfunktion aufweist, deshalb ist das Klangbild eines Kabels immer gleich, nur passt naturgemäß ein etwas in den Höhen bedecktes Kabel (wie das AQ Coral) besser an einer hell timbrierten Anlage, sozusagen wird der eine Fehler mit dem anderen etwas kompensiert.
Vielleicht kennt einer die Audio-Hörtest-CD, dort kann anhand einiger Musikstücke und Geräusche der Anlagen/Kabelklang analysiert werden in den Kategorien
- Baßfundament
- Präzision
- Luftigkeit/Räumlichkeit
- Lebendigkeit
- Neutralität
Diese Parameter beschreiben die absoluten Qualitäten einer Anlage recht gut, die Kabel, insbesondere m.E. Netz- und Signalkabel tragen dazu halt ein gutes Stück bei und erhalten damit Komponentenstatus. Wieviel jeder bereit ist, dafür auf den Tisch zu legen, ist natürlich Ansichtssache (und ob die z.T. irrwitzigen Preise gerechtfertigt sind).
Fakt ist, daß man mit schlechten Kabeln die Möglichkeiten einer an sich guten Elektronik nicht auslotet, aber aus einem Brüllwürfel auch mit guten Kabeln kein Highend macht.
Generell gilt weniger ist mehr, jeder Material- oder Kontaktübergang verschlechtert den Klang.
Aber alles ist ja nur Mittel zum Zweck: Bestmögliche Musikwiedergabe zuhause ohne ins Livekonzert gehen zu müssen
turnbeutelwerfer
Inventar
#32 erstellt: 11. Apr 2005, 09:34
Hallooo,
ich selber habe eine Rotel Kombi wo ein gutes Nf Kabel zum Einsatz kommen soll:
Von dem ganze oehlbach kram usw bin nun nach langen hören weg!!
Speaker sind "Jmlab electra" verbunden mit balck &white Kabel welches angenehm räumlich kommt!

Zum nf, also habe jetzt "staright wire -Virtuoso-ich glaube preislich(gebr so ca 220) ist das klangbild schon was wert!Aber vielleicht ein wenig zu bedeckt??Wobei auf gar keinen fall ein scharfen Hochtonbereich haben möcht!Halt eher das natürliche, hochauflösende,was halt viele wollen.
Was ist den mit:
1)Cardas "Cross" und golden "cross"wobei letzteres wohl zu teuer ist!
2)Van den Hul " mc silver oder gold" oder das viel angepriessende "Integration Hybrid"!!!!
Wobei Van den Hul auch preismässig ja besser liegt!Von einem speaker Kabel war schon mal sehr überzeugt.


------Ein passendes Digitalkabel suche dann auch noch,habe jetzt das Straight wire megalink,kann man da auch mehr raus holen.............
Audiofan100
Stammgast
#33 erstellt: 11. Apr 2005, 13:20
Hallo Turnbeutel!

Das sicherlich beste Digitalkabel was es im Moment gibt ist das von Stefan Craemer, es ermöglicht eine verlustfreie Übertragung. Ist aber nicht ganz billig .
Sieh es dir mal an:

http://www.stefan-craemer.de/caa/


Gruss
Martin


[Beitrag von Audiofan100 am 11. Apr 2005, 13:23 bearbeitet]
guy
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 12. Apr 2005, 19:36
Audio,Stereoplay,Stereo werden sich freuen.

ES GIBT SIE NOCH
Hubert789
Inventar
#35 erstellt: 30. Aug 2005, 13:55
Hallo zusammen und besonders musicshaker und Audiofan100,

ich wollte nur nochmal den thread hoch holen, da ich nun konkrete Erfahrungen mit einem Audioquest Kabel beisteuern kann.

Ich habe mir kürzlich das Audioquest Diamond Hyperlitz X2 in der XLR-Konfektinierung gekauft und bin - um es kurz zu sagen - hellauf begeistert.


Da stimmen aber die Töne nicht und es ist zu langsam. Es ist halt ein Silberkabel.

Diese Beurteilung von Muckie halte ich für absolut unzutreffend, aber da sind ja, wie er schon schrieb, die Geschmäcker vielleicht unterschiedlich.

Meine Kette hat von dem AQ Diamond sehr profitiert. Das gesamte Klangbild ist deultich transperenter und sehr viel räumlicher. Da meine Lautsprecher nicht so besonders bassstark sind, kommt hinzu, dass durch das Diamond die Bässe klarer und konturierter rüber kommen.

Fazit:
Das AQ Diamond bekommt eine uneingeschränkte Empfehlung.

Grüße
Hubert
musicshaker
Stammgast
#36 erstellt: 11. Sep 2005, 09:20
Hi Hubert789,

sag ich doch! Habe selber wie erwähnt das Lapis X3, quasi eine Stufe unter dem Diamond und schon ein Silberkabel und das ist schon der Hammer und dürfte klanglich ähnlich liegen. M.E. dürfte aber nur das X3 XLR-fähig sein oder täusche ich mich da?

PS: Hat einer eigentlich einen Vergleich Diamond zu den Topsilberkabeln der Nachfolgebaureihen (Amazon und Sky). Würde mich auch mal interessieren, ob es da überhaupt noch eine Verbesserung gab.
Hubert789
Inventar
#37 erstellt: 11. Sep 2005, 10:55
Hi musicshaker,

ja das AQ Diamond ist wirklich top.
Bezüglich der XLR-Fähigkeit des X2 gegenüber dem X3 hab ich inzwischen auch schon einen Hinweis aus dem Forum bekommen, dass das X3 das konstruktiv dafür vorgesehene Diamond-XLR-Kabel sei.
Daraufhin habe ich noch einmal ein bisschen rumgeforscht und folgendes herausgefunden:
Das X3 hat ja gegenüber dem X2 drei Silberleiter, die dann für Masse, + und - genutzt werden. Beim X2 werden die zwei Silberleiter für + und - genommen, und die MAsse wird auf den Abschirmleiter gelegt. Diese Konfektionierung wurde original von Audioquest so angeboten. Ich habe u.a. auch mal Audioquest in den USA angemailt, aber von dort noch keine Rückmeldung erhalten. Meine Information stammen vom Deutschlandvertrieb und von Audioquest-Fachhändlern.
Die klanglichen Unterschiede zwischen beiden Versionen liegen dann im gefühlten Bereich. Manche ziehen das X2 vor, andere das X3.

Grüße
Hubert
musicshaker
Stammgast
#38 erstellt: 24. Okt 2005, 16:41
Hi,

wollte den Thread nochmal weiterführen...

Das AQ Python passt an meiner Burmester-Kette super, das Lapis ist da schon einen Tick zu hell (dafür war es an meine Röhren erste Wahl!). Mit anderen Worten: Mit einem guten, klanglich passenden Kabel holt man noch einiges aus seiner Anlage heraus!

Ich probiere demnächst nochmal Fadel Aeroflex und Cardas Golden Reference als XLR zwischen CDP und Verstärker und teile Euch mal meine Erfahrungen mit....

PS an Hubert789:
Habe mein Lapis mal geöffnet, enthält drei Silberleiter und einen Schirm der ebenfalls von drei Leitern begleitet wird, die dann nur am Empfänger auf Masse liegen, in der Cinch-Version liegen zwei Signalleiter an Masse, bei XLR gibts für jeden Pin einen Leiter. Unterschied zum Diamond ist wohl nur noch die Dicke der drei Signallleiter.
Hubert789
Inventar
#39 erstellt: 24. Okt 2005, 17:55
Hallo musicshaker,

dank' dir für die Info.


Mit einem guten, klanglich passenden Kabel holt man noch einiges aus seiner Anlage heraus!

Da bin ich mit dir einer Meinung.

Ist das Python nicht auch ein Silberkabel?

Viele Grüße
Hubert
musicshaker
Stammgast
#40 erstellt: 27. Okt 2005, 23:23
Hallo Hubert789,

das Python ist ein Kupferkabel, danach kam noch das Anaconda, ebenfalls Kupfer und dann als Spitzenkabel der letzten Kabelserie das Amazon als Silberkabel - ich denke vergleichbar mit dem Diamond aus der Vorgängerserie. Jetzt gibt es eine neue Serie - da kenne ich mich aber nicht so aus. Jedenfalls habe ich jetzt im Quertest wieder festgestellt, daß die AQ-Kabel einfach spitze sind und kaum ein anderes Kabel so dynamisch und sauber überträgt. Insbesondere die Bässe sind abgrundtief und sauber, ebenso ist (im Gegensatz zu vielen anderen, auch preisgleichen Kabeln) der Hochton deutlich sauberer ohne Zischeln.

Gruß musicshaker
Hubert789
Inventar
#41 erstellt: 28. Okt 2005, 07:46
Hallo musicshaker,

dank' dir für die Aufklärung.

Deine Wahrnehmung der Klangeigenschaften der AQ-Kabel kann ich zumindest auf das Diamond bezogen voll und ganz teilen. Ein sehr sauberer Klangeindruck. Mit großem Abstand besser als alle andern Kabel, die ich bislang hatte.

Grüße
Hubert
musicshaker
Stammgast
#42 erstellt: 16. Nov 2005, 12:14
Hallo,

wollte ja noch einen Statusbericht zum Klangvergleich geben. Also alles XLR-Kabel zwischen meinen Burmesters (CDP-VV).

Fadel Aeroflex: typisch Fadel, sehr weich, eher undynamisch mit riesigem Baß, zuvielen unsauberen Höhen und einer großen Raumabbildung, nicht mein Fall

Cardas Golden Reference: Spitzenkabel, neutral, keine Verfärbungen, ultrabrutal dynamisch und sauber, scheint etwas schneller als alle anderen zu sein (überholt sich dadurch manchmal selbst)- liegt wohl daran, daß Ausschwingvorgänge nicht voll aufgelöst werden, allerfeinste Details schluckt es etwas, aber enorm neutral, breiter Raum, auch Höhenabbildung! kaum Schwächen-Topkabel, wenn es passt

Bin nun doch wieder beim Lapis geblieben, es ist das musikalischste, dynamischste und sauberste, was ich bisher kenne, vielleicht einen Tick zu schlank im Baß - aber sauber bis in allertiefste Regionen.
Das Python ist im Vergleich doch etwas runder und behäbiger und im Baß nicht ganz so sauber wie das Cardas.
Zumindest an meinem großen CDP, am kleinen Burmester war das Python besser.

Mich würde nochmal der Vergleich zwischen Lapis und Diamond interessieren, wahrscheinlich ist der Unterschied eher marginal?!
Hubert789
Inventar
#43 erstellt: 16. Nov 2005, 14:44
Hallo,

hört sich interessant an.

Würdest du in der Nähe von HH wohnen, könnte ich dir anbieten, einen Vergleich zwischen beiden Kabeln durchzuführen.

Grüße
Hubert
privat
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 18. Nov 2005, 01:33
Hi,

AudioTruth Diamond x 3 XLR habe ich auch. Konnte sich ganz klar von HMS Gran Finale und Cardas Golden Reference absetzen.
Aber was ist mit Audioquest (AudioTruth) Lautsprecherkabel? Hat jemand schon Erfahrungen mit dem AudioTruth Dragon+?
Ist auch so wie Diamond ein Silberkabel, aber das heißt nicht unbedingt dass es ähnlich gut klingt.
Wo liegt der Preis für ein gebrauchtes Dragon+? Und was bedeutet „+“? Es gibt auch Dragon ohne „+“.

Gruß


[Beitrag von privat am 18. Nov 2005, 01:46 bearbeitet]
musicshaker
Stammgast
#45 erstellt: 23. Nov 2005, 21:30
Hallo nochmal,

habe selber das AQ Clear SE, ist eine Sonderausführung des Clear und ich glaube eine Stufe unter dem Dragon. Das dynamischste, sauberste und musikalischste LS-Kabel, was ich je gehört habe - dicker Tipp.
Das Dragon müsste dann noch besser sein...???
Halt, dazwischen kam noch das Sterling. Clear ist Kupfer, Sterling ein Mix und Dragon Silber, je 8 Leiter mit 0,52 und 8 mit 0,82 mm². Bei den +Kabeln ist die Aufteilung dann wohl etwas anders.

PS an Hubert789: Wohne in Leipzig, ist leider ein Stück zu weit.

PPS: Im übrigen nerven diejenigen, die mittlerweile jeden Thread zum Thema Kabelklang versauen, weil sie ihre Meinung (Unterschiede gibt es nicht...) an jeder Ecke kundtun, statt hier das Forum zum Erfahrungsaustausch zu nutzen!!!
Hubert789
Inventar
#46 erstellt: 24. Nov 2005, 10:47

PPS: Im übrigen nerven diejenigen, die mittlerweile jeden Thread zum Thema Kabelklang versauen, weil sie ihre Meinung (Unterschiede gibt es nicht...) an jeder Ecke kundtun, statt hier das Forum zum Erfahrungsaustausch zu nutzen!!!


So isses.

Tja schade, mich hätte der Vergleich auch intressiert.
Solltest du mal in HH sein, sag' Bescheid.

Grüße
Hubert
musicshaker
Stammgast
#47 erstellt: 01. Dez 2005, 01:34
Hi Hubert789,

habe mir jetzt Diamond X2 und X3 in XLR-Ausführung geschossen und bin schon gespannt auf den Vergleich mit meinem Lapis...
Hubert789
Inventar
#48 erstellt: 01. Dez 2005, 11:58
Hallo musicshaker,

ja, hab's gesehen, dass bei Ibäh zwei Audioquest XLR verteigert wurden. Sah aber für mich aus, als ob du leer ausgegangen wärst.

Jedenfalls Gratulation, dass du jetzt beide hast. Ich bin schon sehr gespannt, zu welchen Ergebnissen du im Vergleich kommst.

Ich hatte mein X2 ja von einem Typen gekauft, der meinte, dass sich das X3 etwas harsch anhören würde. Aber ich bezweifele fast, dass sich bei so ähnlichen Kabeln noch eine erkennbare Differenz raushören lässt. Aber ich lass mich gern von dir aufklären.

Viele Grüße
Hubert
das.ohr
Inventar
#49 erstellt: 01. Dez 2005, 12:59

Hubert789 schrieb:
Hallo zusammen und besonders musicshaker und Audiofan100,

ich wollte nur nochmal den thread hoch holen, da ich nun konkrete Erfahrungen mit einem Audioquest Kabel beisteuern kann.

Ich habe mir kürzlich das Audioquest Diamond Hyperlitz X2 in der XLR-Konfektinierung gekauft und bin - um es kurz zu sagen - hellauf begeistert.


Da stimmen aber die Töne nicht und es ist zu langsam. Es ist halt ein Silberkabel.

Diese Beurteilung von Muckie halte ich für absolut unzutreffend, aber da sind ja, wie er schon schrieb, die Geschmäcker vielleicht unterschiedlich.

Meine Kette hat von dem AQ Diamond sehr profitiert. Das gesamte Klangbild ist deultich transperenter und sehr viel räumlicher. Da meine Lautsprecher nicht so besonders bassstark sind, kommt hinzu, dass durch das Diamond die Bässe klarer und konturierter rüber kommen.

Fazit:
Das AQ Diamond bekommt eine uneingeschränkte Empfehlung.

Grüße
Hubert


hallo hubert, etc.,

bin erst jetzt auf diesen thread gestoßen, kann aber eure bewunderung über das AQ Audiotruth Diamond nur bestätigen, habe damals auch alles mögliche an kabeln am cdp probiert und bin von diesem kabel wirklich beeindruckt, so verbindet es den cdp schon seit 9 Jahren mit der vorstufe. einziges manko, die stecker sitzen nicht gerade fest ...

Frank

NT: so hat damals wadia sogar das diamond für seine player empfohlen ....


[Beitrag von das.ohr am 01. Dez 2005, 13:05 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#50 erstellt: 01. Dez 2005, 13:08

musicshaker schrieb:
Hi Hubert789,

habe mir jetzt Diamond X2 und X3 in XLR-Ausführung geschossen und bin schon gespannt auf den Vergleich mit meinem Lapis... :)



Hallo, welche länge haben denn die kabel, würde das Diamond in xlr gern mal gegen das gryphon guideline MK2 hören, denn leipzig ist ja nicht sooo weit weg


Frank
musicshaker
Stammgast
#51 erstellt: 01. Dez 2005, 23:12
Naja,

so trifft man sich...gut, daß es hier nicht nur noch Schwätzer im Forum gibt, wollte schon fast aussteigen

Lapis X3 und Diamond X3 haben 1 m, das Diamond X2 1/2m, die beiden letzteren kommen aber erst die nächsten Tage, hab ich über Audiogon direkt von Privatpersonen gekauft. Bin selber schon gespannt... In den amerik. Audioreviews sind immer realistische Klangbeschreibungen von Usern drin, demnach soll das X2 etwas harmonischer und das X3 noch einen Tick offener, heller klingen...mal sehen. Eigentlich erwarte ich gegenüber dem Lapis nicht mehr viel....
Danach gerne mal Treff, gryphon sagt mir aber garnichts
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