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Umfrage
Mit welchem Medium hört ihr derzeit hauptsächlich Musik?
1. CD (25.8 %, 23 Stimmen)
2. SACD / DVD-Audio (3.4 %, 3 Stimmen)
3. LP (9 %, 8 Stimmen)
4. Lossy-Downloads (MP3, AAC etc.) (2.2 %, 2 Stimmen)
5. Lossless-Downloads (FLAC, ALAC etc.) (3.4 %, 3 Stimmen)
6. Streaming (Spotify, Apple Music, Tidal, WiMP etc.) (12.4 %, 11 Stimmen)
7. Rips von CD / digitalisierte LPs (FLAC, ALAC, MP3 etc.) (38.2 %, 34 Stimmen)
8. Radio (UKW, DAB, Internet etc.) (4.5 %, 4 Stimmen)
9. Musik-Blu-ray / Musik-DVD (0 %, 0 Stimmen)
10. MD (MiniDisc) (0 %, 0 Stimmen)
11. MC (Tapes) (1.1 %, 1 Stimmen)
12. Bandmaschine (0 %, 0 Stimmen)
13. andere (0 %, 0 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

Mit welchem Medium hört ihr derzeit hauptsächlich Musik?

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Paesc
Inventar
#301 erstellt: 22. Nov 2016, 14:42

darkphan (Beitrag #300) schrieb:
Ich sag mir auch: Ey Alter, du vergeudest viel zu viel Zeit damit! So ist das mit Hobbys ...


Yep... Ist mit jedem Hobby so.

Mir würde es auch nie einfallen, Briefmarken, Eisenbahnen etc. zu sammeln, einen Oldtimer zu unterhalten usw. Aber eben: ist jedem selber überlassen. Alles in allem ist Musik & HiFi zwar nicht unbedingt ein billiges, aber grundsätzlich sicherlich eines meiner Hobbies, für das der Aufwand vertretbar und überschaubar ist. Zudem muss man nicht ständig dran bleiben wie z.B. beim Sport, Wiederholungskurse absolvieren usw. Gibt aufwändigere Hobbies...
Hörbert
Inventar
#302 erstellt: 22. Nov 2016, 22:34
Hallo!


......Habe hier im Forum den Eindruck, dass viele mit über 1000 CDs (vor allem mit mehreren tausend CDs) früher oder später auf den Streaming-Zug aufspringen .........


Mag sein, es ist ja auch ein Pappenstiel 1000-, 2000-, oder gerne auch mehr CD´s auf die NAS zu bringen und sie in eine für alle Geräte taugliche Verfassung zu bringen, so wird hier vielfach unterschlagen das möglicherweise nicht alle Geräte von denen man zugreifen kann einen Gapless-Modus aufweisen und somit bruchlos ineinander übergehende Stücke zusammengelinkt gehören wenn man es wirklich 100% Perfekt machen will, Auch eine penibel angelegte Verzeichnisstuktur sollte erstellt wrerden und was der Dinge mehr sind, dazu kommt wie "darkphan " richtig angeführt hat das jede Sammlung eine "Baustelle" ist und wenn eben ab und an ein Schwung Tonträger dazu kommt es eben nicht mal mit "ich rippe schnell mal nebenher" getan ist.

Alles in allem ist so eine NAS schon ein gutes Stück Arbeit, das sollte man nicht verschweigen, warum sollte die Pflege und Aktualisierung einer Musikdatenbank auch weniger Arbeit machen als andere vergleichbare Strukturen auch.

Da ist es für etliche wohl einfacher die CD´s im Schrank zu lassen und sich per externer Playlist berieseln zu lassen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 22. Nov 2016, 22:36 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#303 erstellt: 22. Nov 2016, 23:02
Ja, ich glaube, das wäre für meine Belange adäquater. Ich sehe es nämlich sonst schon kommen, dass ich mehr mit Musik Verwalten als mit Musik Hören beschägtigt bin. Denn wenn ich einmal dran bin, kann ich halbe Sachen auch nicht ertragen...
Igelfrau
Inventar
#304 erstellt: 22. Nov 2016, 23:08
Mach doch einfach beides gleichzeitig. Erst erstellen als FLAC, dann selbige hören. Geht ganz entspannt.
Paesc
Inventar
#305 erstellt: 22. Nov 2016, 23:21
Mit etwas Übung und wenn man sich auf ein Dateinamenformat geeinigt hat geht das Rippen schnell. Bei mir mit den Plextor-Laufwerken im Secure Mode pro CD meist 3 bis 6 Minuten. Nur mit AccurateRip ohne Secure Mode oder mit iTunes gar die Hälfte der Zeit. Einzig Compilations und Klassik-CDs sind etwas mühsamer zum taggen, wenn man's genau machen will: allenfalls auch den Komponisten hinterlegen, Album Artist, Cover einbinden usw.

Zu Hause mögen CDs und Streaming ja nett sein. Unterwegs hingegen nicht: WiFi ist nicht immer verfügbar und genug schnell. Zig GB cachen mit Handy, PC usw.? Und alles nochmals von vorne draufladen und Playlists neu anlegen, wenn ich Handy oder PC wechsle? Nein. Dann doch lieber einen hifi-delen Musikplayer.

Und ein Streaming-Abo kommt auf Dauer auch nicht günstiger als CDs und Downloads kaufen.

Soo viel schneller und vorteilhafter ist die Streaming-Welt folglich auch nicht. Aber jedem dasseine.
Pigpreast
Inventar
#306 erstellt: 23. Nov 2016, 00:29

Igelfrau (Beitrag #304) schrieb:
Mach doch einfach beides gleichzeitig. Erst erstellen als FLAC, dann selbige hören. Geht ganz entspannt.

Momentan rippe ich meine CDs, damit ich sie von USB-Sticks in der Küche, im Schlafzimmer, vor allem aber vom mp3-Player unterwegs hören kann. Damit mehr auf den jeweiligen Speicher passen, geschieht das in 265 kBit/s (ganz zu schweigen davon, dass ich gar nicht weiß, ob meine Devices überhaupt FLAC könnten.) So lange ich das beibehalten will, müsste ich erst in FLAC rippen und dann noch einmal herunterkonvertieren.

Wovor mir aber am meisten graut, ist das Einrichten eines anständigen Netzwerkes mit oder ohne NAS, resp. die Anschaffung entsprechender netzwerkfähigen Geräte zum Ersatz der jetzt mit USB-Sticks betriebenen Devices. Und wie immer sind es dabei nicht nur die Kosten oder die Fahrt zum Händler sowie die Installation sondern vor allem diese tausend kleinen Entscheidungen, mit denen so etwas immer behaftet ist.
K.V.B
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 23. Nov 2016, 02:21

Paesc (Beitrag #305) schrieb:

Und ein Streaming-Abo kommt auf Dauer auch nicht günstiger als CDs und Downloads kaufen.


Für den Gegenwert von 1000 CDs höre ich hundert Jahre im Abo.
Paesc
Inventar
#308 erstellt: 23. Nov 2016, 09:19

JULOR (Beitrag #278) schrieb:
Ich habe mittlerweile einige .wav-Kopien von aus der Anfangszeit wieder gelöscht und durch 256kBit-mp3 ersetzt.
...
Andererseits habe ich noch 128kBit-mp3s, die ich ebenfalls nach und nach durch 256er-Dateien ersetze...
Mann, Mann, Mann. Von wegen einmal rippen und dann hat man Ruhe.



Pigpreast (Beitrag #306) schrieb:
Momentan rippe ich meine CDs, damit ich sie von USB-Sticks in der Küche, im Schlafzimmer, vor allem aber vom mp3-Player unterwegs hören kann. Damit mehr auf den jeweiligen Speicher passen, geschieht das in 265 kBit/s ...


Wieso rippt ihr nicht gleich in ein Lossless-Format (am besten FLAC oder ALAC) und zieht euch dann mit Foobar MP3s, AAC usw. davon?! So ist bereits vorprogrammiert, dass ihr eure CDs (oder zumindest ein Teil davon) nochmals rippen werdet... Kein Wunder, hat man dann so lange mit CD-Rippen und fängt evtl. erst gar nicht damit an.


K.V.B (Beitrag #307) schrieb:
Für den Gegenwert von 1000 CDs höre ich hundert Jahre im Abo.


Dann gehen wir von anderen Grundlagen aus. Ich gehe fairerweise von Streaming in CD-Qualität aus, also Qobuz oder Tidal. Das wären dann 20 Euro oder CHF 25.99 pro Monat. Wenn ich dann pro CD 5 bis 10 Euro veranschlage, kann ich mir jährlich 24 bis 48 CDs davon kaufen. Auf dem Amazon Marketplace beginnen die Preise sogar bei EUR 3.01 (0.01 + 3 Euro Versand).

Die 1000 CDs hätte ich dann in 20 bis 40 Jahren zusammen, oder auch früher (so lange sind ja auch viele bereits am CDs und LPs kaufen).


[Beitrag von Paesc am 23. Nov 2016, 09:29 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#309 erstellt: 23. Nov 2016, 14:44

Paesc (Beitrag #308) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #306) schrieb:
Momentan rippe ich meine CDs, damit ich sie von USB-Sticks in der Küche, im Schlafzimmer, vor allem aber vom mp3-Player unterwegs hören kann. Damit mehr auf den jeweiligen Speicher passen, geschieht das in 265 kBit/s ...

Wieso rippt ihr nicht gleich in ein Lossless-Format (am besten FLAC oder ALAC) und zieht euch dann mit Foobar MP3s, AAC usw. davon?!

Was heißt da "nicht gleich"? Für mich wäre eher die Frage, warum rippe ich nicht gleich in 265 kBit/s, wenn ich es doch so brauche und mit FLAC momentan eh nichts anfangen kann? Die nächste Frage ist ja auch schon vorprogrammiert: Wenn ich alles in FLAC rippe und noch einmal in 265-kBit/s-mp3 konvertiere, pflege ich dann zwei Datenbanken (eine mit FLAC + eine mit mp3) oder konvertiere ich jedes mal neu, wenn ich meinen mp3-Player belade? Oder muss ich eben zusehen, dass alle meine Geräte inkl. die portablen, FLAC können?


So ist bereits vorprogrammiert, dass ihr eure CDs (oder zumindest ein Teil davon) nochmals rippen werdet... Kein Wunder, hat man dann so lange mit CD-Rippen und fängt evtl. erst gar nicht damit an.

Das ist allerdings ein Argument. Zumindest wenn man das Abspielen von gerippten Files über die gute Anlage nicht für alle Zukunft ausschließt.

Warum dennoch nicht? Menschliche Psychologie. Ein kleiner Vergleich: Ich arbeite u. a. auf der Intensivstation. Da bimmeln ständig Alarme, weil die Alarmgrenzen von Blutdruck, Pulsfrequenz etc. standardmäßig recht eng gesteckt sind. Das nervt kollossal, weil man ständig von seiner eigentlichen Tätigkeit durch "Alarme" abgelenkt wird, die aus Werten resultieren, die für den konkreten Patienten eigentlich ok sind. Was macht man? Man drückt mal eben auf den "Alarm stumm"-Knopf, um das Bimmeln für zwei Minuten auszuschalten. Manchmal ist nach den zwei Minuten auch nachhaltig Ruhe, weil sich der Wert wieder im Normbereich befindet. Oft aber auch nicht. Und so regt man sich lieber lieber zwanzig mal am Tag über den unnützen Alarm auf und drückt den "Alarm stumm"-Knopf, anstatt die Alarmgrenzen einmal an den Patienten anzupassen. Weil Alarmgrenzen individuell anzupassen im Vergleich zum Knopf Drücken eben nicht "mal eben schnell" geht, sondern etwas Zeit und Überlegung kostet, die man akut aber für etwas anderes braucht.

So rippe ich eben stets mal eben schnell die neue CD für unterwegs, anstatt mich grundlegend damit zu befassen, welches Programm zur FLAC-Erstellung und Herunterkonvertierung denn geeignet wäre und wie ich es mit dem Konvertieren, den Datenbanken oder der Anschaffung anderer Geräte denn handhaben will.

Um es ein wenig abzukürzen und ins Praktische zu ziehen: Schick mir doch mal nen Link zu dem Programm, mit dem Du rippst und konvertierst. Im Moment habe ich ja etwas Luft. Und vielleicht erübrigen sich einige meiner Fragen ja von allein, wenn ich erst mal dran bin...


[Beitrag von Pigpreast am 23. Nov 2016, 14:48 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#310 erstellt: 23. Nov 2016, 15:00

Wieso rippt ihr nicht gleich in ein Lossless-Format (am besten FLAC oder ALAC) und zieht euch dann mit Foobar MP3s, AAC usw. davon?!

Dazu hatte ich schon geschrieben: Es läuft halt nicht überall. Auch hier im Forum geht immer die Frage "kann der FLAC?", "kann der AAC?". Also bin ich wieder am konvertieren oder habe gleich alles doppelt.

Du kannst dir das vielleicht nicht vorstellen, aber meine ersten Rips sind noch aus der Zeit vor FLAC und Smartphones. Und das größte mobile Speichermedium war die CD-Rom mit 700MB (Festplatten mal nicht mitgezählt, die hatten 40GB).


Zu Hause mögen CDs und Streaming ja nett sein. Unterwegs hingegen nicht:

Gerade unterwegs finde ich Streaming praktisch. Man muss keine CDs mehr aussuchen und einpacken. Statt WiFi reicht 3G, was es (fast) überall gibt und ein ausreichendes Inklusivvolumen. Bei T-Mobile mit dem richtigen Vertrag ging sogar Streaming ohne Datenanrechnung. Oder eben die Standards cachen.


Und alles nochmals von vorne draufladen und Playlists neu anlegen, wenn ich Handy oder PC wechsle? Nein.

Das muss man nicht. Bei Spotify und AppleMusic sind die Listen und die Bibliothek im Account hinterlegt und von allen Geräten abrufbar. Das dürfte bei anderen Anbieten genauso sein. Nur die Offline-Dateien müsste man dann aktualisieren.


[Beitrag von JULOR am 23. Nov 2016, 15:00 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#311 erstellt: 23. Nov 2016, 15:09

JULOR (Beitrag #310) schrieb:
Gerade unterwegs finde ich Streaming praktisch. Man muss keine CDs mehr aussuchen und einpacken. Statt WiFi reicht 3G, was es (fast) überall gibt und ein ausreichendes Inklusivvolumen. Bei T-Mobile mit dem richtigen Vertrag ging sogar Streaming ohne Datenanrechnung. Oder eben die Standards cachen.

Ich habe Vodafone (4G) mit z. Zt. 2,5 GB Datenvolumen. Wäre das das, was Du als ausreichendes Inklusivvolumen bezeichnest? Wenn ich mal spaßeshalber von unterwegs mit Amazon Music streame, dann geht der der Daten-Volumen-Zähler so rasant runter, dass ich mich noch nicht getraut habe, das mal länger zu nutzen. Mache ich irgendetwas falsch?
JULOR
Inventar
#312 erstellt: 23. Nov 2016, 15:16
Nein, du hast recht. 1-2 Stunden am Tag (bei 30 Tagen im Monat), mehr ist nicht drin bei meinen 3GB. Pro Stunde sind das 40-60MB die gezogen werden, wenn man viel zappt etwas mehr, da ja ständig der Puffer neu geladen wird (die Onlinesuche selbst ist kaum relevant).
Für mobiles Streaming habe ich aber die Streamingualität runtergeregelt, bzw. auf "Auto" und nicht auf höchster Qualität. Im Autoradio oder PC-Lautsprecher spielt das keine Rolle. Das könnte dir noch helfen. Geht auch bei Amazon Music.

Allerdings habe ich noch Spotify mit Telekomvorteil ohne Anrechnung auf das Datenvolumen. Den Vertrag bekommt man jetzt nicht mehr, da das wohl zu sehr ausgenutzt wurde. Ich darf also nie wieder den Vertrag wechseln oder ein Smartphone subventionieren lassen.


[Beitrag von JULOR am 23. Nov 2016, 15:18 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#313 erstellt: 23. Nov 2016, 16:23
Da bleibt es spannend, wie sich das mit der Abrechnung von gezogenem Datenvolumen bzw. vor allem mit der technischen Machbarkeit zur Übermittlung großer Daten-Volumina noch entwickelt. Vorstellbar wäre ja z. B., dass irgendwann die Übermittlung von Lossless-Formaten in Echtzeit technisch betrachtet ein Witz ist, weil man für andere Anwendungen ohne mit der Wimper zu zucken das hundert- oder tausendfache Datenvolumen auf mobile Geräte überträgt. Spätestens dann wird die entsprechende Technologie auch zu alltagstauglichen Preisen zur Verfügung gestellt werden können.

Dann könnte ich mir sehr gut vorstellen, auf das Umshiften von downgeloadeten oder gerippten Dateien auf das mobile Endgerät gänzlich zu verzichten und stattdessen nur noch zu streamen.
Paesc
Inventar
#314 erstellt: 23. Nov 2016, 16:45
Das Rippen und konvertieren mit Foobar2000 ist zum Glück nicht schwer. Die Zeiten haben sich geändert, und Rippen geht heute schneller als noch vor ein paar Jahren (Fortschritte bei Hard- und vor allem Software sei Dank). Es gibt eine ausführliche, leicht verständliche Anleitung von Frank Bicking auf AudioHQ, siehe http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=20413. Von ihm gibt es bei AudioHQ auch noch weitere Anleitungen und Infos zum Thema Foobar, CD-Ripping, Audio-Codecs usw.

Übrigens rippt Foobar auch einiges schneller als z.B. EAC: der Laser springt weniger umher (manchmal hörbares Klicken mit EAC), daher sollte das Laufwerk auch weniger abgenützt werden. Wenn Du den Secure Mode ausschaltest geht das Rippen nochmals doppelt so schnell (dann aber zwecks Verifizierung der gerippten Daten unbedingt AccurateRip eingeschaltet lassen!). Würde ich aber nicht tun: es gibt auch ein paar wenige CDs, die nicht in der AR-Datenbank vorhanden sind. Ständig den Secure Mode ein- und ausschalten wäre mir zu mühsam; ausser ich würde nochmals eine ganze CD-Sammlung rippen: dann am Schluss nochmals alle CDs, die nicht in der AR-Datenbank sind, nochmals im Secure Mode rippen.

In der Anleitung wird für FLAC der Link zum Free Codec Pack erwähnt. Den LAME-Codec muss man aus rechtlichen Gründen separat herunterladen, am besten bei Rarewares (meist ist das 64-Bit-Bundle das richtige (das zweitoberste), ausser bei ganz alten PCs): http://www.rarewares.org/mp3-lame-bundle.php

Wenn Du Foobar mal installiert hast und alles so rippst, wie Du es möchtest, wirst Du dieselbe CD nie wieder rippen. Tags nachträglich anpassen (falls nötig) und Covers einbinden mit dem Programm Mp3Tag (beherrscht alle Formate, inkl. das DSD-Format .dsf): http://www.mp3tag.de/download.html. Konvertieren von FLAC nach MP3 geht bei mir mit ca. 100x Geschwindigkeit (4-jähriger Intel-Prozessor), also VIEL SCHNELLER als CD-Rippen. Beim Konvertieren (z.B. von FLAC nach MP3, AAC etc.) werden immer automatisch alle Tags, Covers usw. übernommen.

Voll easy also. Es gibt folglich wirklich KEINEN RATIONALEN GRUND, direkt nach MP3 oder AAC zu rippen. Fragen einfach stellen.
Pigpreast
Inventar
#315 erstellt: 23. Nov 2016, 17:09

Paesc (Beitrag #314) schrieb:
Es gibt eine ausführliche... ...Anleitung....

...auch noch weitere Anleitungen... ...Foobar, CD-Ripping, Audio-Codecs...

...Secure Mode ausschaltest... ...zwecks Verifizierung der gerippten Daten unbedingt AccurateRip eingeschaltet lassen!). Würde ich aber nicht tun....

....nicht in der AR-Datenbank vorhanden... ...Secure Mode ein- und ausschalten... ...dann am Schluss nochmals alle CDs, die nicht in der AR-Datenbank sind, nochmals im Secure Mode rippen...

...der Link zum Free Codec Pack... Den LAME-Codec muss man aus rechtlichen Gründen separat herunterladen... ...bei Rarewares (meist ist das 64-Bit-Bundle das richtige (das zweitoberste), ausser bei...

...Tags nachträglich anpassen... ...mit dem Programm Mp3Tag...

[und zuguterletzt:]

Voll easy also.

Ja, nee, is klar.
Paesc
Inventar
#316 erstellt: 23. Nov 2016, 17:29
Das waren meine Anmerkungen, ums Dir verständlich zu machen

Die Kurzversion: geh einfach nach der leicht verständlichen Anleitung von Frank Bicking vor...

Foobar ist einfacher und schneller als EAC. Man kann sogar Profile für verschiedene Einstellungen speichern (z.B. CD-Rippen, MP3-Konvertierung etc.).
JULOR
Inventar
#317 erstellt: 23. Nov 2016, 17:45
Ich benutze schlicht iTunes. Das macht alles automatisch: Labeln, Verzeichnisstruktur anlegen, in die Datenbank übernehmen. Das funktioniert auch ganz ordentlich on-the-fly.
Selbst wenn man auf die Struktur keinen Einfluss hat, ist sie gut nachvollziehbar, wenn man es denn doch mal möchte und eine Datei/Album manuell sucht und sichern oder kopieren will. Und die Labels kann man natürlich auch noch ändern, falls einem z.B. das Genre nicht passt.

Wer natürlich auf seiner eigenen Struktur besteht, ist gef...t.
Paesc
Inventar
#318 erstellt: 23. Nov 2016, 18:15
iTunes geht natürlich auch. Nachteil: kein Secure Mode und kein AccurateRip. Man weiss also nie, ob es Fehler gab beim Rippen, und Fehler werden nicht gemeldet. Das ist die Stärke von EAC, Foobar und dbPoweramp.

Tipp: in iTunes ALAC als Format auswählen, dann daraus MP3 oder AAC machen.


[Beitrag von Paesc am 23. Nov 2016, 18:59 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#319 erstellt: 23. Nov 2016, 18:58
Apple Lossless (ALAC) wäre sicher auch noch eine Option. Für mich ist der Rip allerdings immer noch eine Kopie, die möglichst universell einsetzbar sein soll. Und dann immer passend runterkonvertieren, weiß nicht. "Für schick" habe ich ja noch immer das Original im Schrank.

Aber ich verstehe deine Argumentation, muss halt jeder für sich entscheiden. Vielleicht ändere ich meine Meinung mal, aber derzeit ist das nichts für mich.
Paesc
Inventar
#320 erstellt: 23. Nov 2016, 19:01
Ok. Wenn Du Dich im Apple-Universum bewegst, können alle Geräte ALAC abspielen - zudem auch viele neuere Geräte anderer Hersteller der letzten Jahre.

Die Konvertierung von ALAC nach MP3/AAC geht auch direkt in iTunes: https://support.apple.com/de-de/HT204310
JULOR
Inventar
#321 erstellt: 23. Nov 2016, 19:05
Tu ich nicht. Ich hab nur iTunes auf Windows und'n iPhone. Und für TV die Amazon Fire-TV-Box. Also alles querbeet. Klappt trotzdem ganz gut.


[Beitrag von JULOR am 23. Nov 2016, 19:06 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#322 erstellt: 23. Nov 2016, 20:54
Hallo!

@Pigpreast

Der erste Schritt zu dem ich dir in deiner Lage raten würde wäre der mir eine extra Festplatte (Extern, USB) anzuschaffen auf der sich nichts anderes befindet als die in entsprechend benannten Ordner befindlichen Ripps in WAVE-Format (über eine konvertierung kannst du dir dann immer noch Gedanken machen) quasi als vorläufige Rohdatenbank.

Später kann das Laufwerk ja als Dicherungsdatenträger dienen oder an eine Fritz-Box gehängt werden als rudimentäre NAS.

MFG Günther
K.V.B
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 23. Nov 2016, 21:36
Kann man bei eac nicht auch einstellen, dass das Programm die wav-Dateien nach der Konvertierung nicht löscht?

Dann kann man jedes mal wenn man eine CD fürs Mobile rippt, den 1:1 Rip auf Festplatte sichern für spätere Verwendung. So passen auch gute 1000 CDs auf eine 1 Terabyte große Platte.

Bevor man sich Gedanken um flac machen muss ist also viel Zeit. Und dann sind die Festplatten bestimmt schon um den Faktor 10 größer.
Hörbert
Inventar
#324 erstellt: 23. Nov 2016, 21:45
Hallo!


........So passen auch gute 1000 CDs auf eine 1 Terabyte große Platte. .....


Sogar mehr, so zwischen 1200 und 1400 CD´s bekommst du im Schnitt auf ein TB.

Hier würde ich ohnehin zu der kaum teueren 3-TB FP raten.

Was m.E. aber auf keinen Fall funtionier ist das quasi nebenher Rippen, damit habe ich in meinem RL-Bekanntenkreis immer nur fürchterliches Chaos erlebt, hier hilft wirklich nur ein konsequentes von "A" nach "Z" durcharbeiten mit von anfang an penibler Ordnung und einem inviduellen Plan wie man die Sache jetzt angeht.

MFG Günther
Pigpreast
Inventar
#325 erstellt: 23. Nov 2016, 22:11

Paesc (Beitrag #316) schrieb:
Das waren meine Anmerkungen, ums Dir verständlich zu machen

Ich wollte nicht undankbar sein, aber die Steilvorlage konnte ich nicht ungenutzt lassen.


Die Kurzversion: geh einfach nach der leicht verständlichen Anleitung von Frank Bicking vor...

Ok, werde ich dann vielleicht machen. Aber genau da ging es bei mir ja los. Ich hatte ja gefragt, um mein ewiges Lamentieren vielleicht Lügen zu strafen und festzustellen, dass ich evtl. tatsächlich nur einen One-Click-Download brauche und danach schiebe ich die CD rein und - zack! - wird die genau so automatisch gerippt wie momentan von iTunes oder Windows Mediaplayer. (Da musste ich mich nie wirklich mit befassen. Das ging, wie man so schön sagt, intuitiv.). Das verstünde ich unter "Voll easy also". Und dann lese ich als erstes etwas von einer ausführlichen Anleitung...


Hörbert (Beitrag #322) schrieb:
Der erste Schritt zu dem ich dir in deiner Lage raten würde wäre der mir eine extra Festplatte (Extern, USB) anzuschaffen auf der sich nichts anderes befindet als die in entsprechend benannten Ordner befindlichen Ripps in WAVE-Format (über eine konvertierung kannst du dir dann immer noch Gedanken machen) quasi als vorläufige Rohdatenbank.

Ok, das hört sich in der Tat wie ein gelungener Kompromiss an. Windows Mediaplayer kann WAV (oder?), so brauche ich momentan nichts neu zu installieren, geschweige denn, mich mit etwas neuem zu befassen. Der Mehraufwand bei jeder CD, die ich ab jetzt rippe, hält sich in Grenzen, so dass ich mir auch nicht viel verschenke, selbst wenn ich niemals Festplatte und Stereoanlage vernetzen sollte. Und wenn ich es eines Tages tatsächlich doch mache, dann habe ich zumindest schon mal eine gewisse Anzahl an verlustfreien Files, die ich ggf. immer noch in FLAC oder was weiß ich umkonvertieren kann. (Dafür kann man den Rechner ja auch mal ein paar Stunden alleine lassen und muss nicht ständig Scheibe für Scheibe wechseln.)

Vielen Dank für den Tipp.


[Beitrag von Pigpreast am 23. Nov 2016, 22:11 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#326 erstellt: 23. Nov 2016, 23:00
Jepp, der kann WAV. WAV (PCM) ist überhaupt der Standard, weshalb ich auch alles in WAV belasse.


[Beitrag von darkphan am 23. Nov 2016, 23:05 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#327 erstellt: 23. Nov 2016, 23:03
Hallo!

@Pigpreast

M.W. kann der Mediaplayer WAV, -zwar empfehle ich immer EAC zu installieren aber es müsst auch mit dem MP gehen.

Das ist im übrigen genau der Tipp den ich allen "Umsteigern" aus meinem BK gebe, -der nächste Schritt, -damit sie sich in die Navigation einüben können-, besteht dann darin das sie die FP zwischen den einzelnen Ripp-Sitzungen dann einfach mal an ihren TV hängen und die WAV´s in den einzelnen Ordnern dann darüber abspielen.

Im dritten Schritt kommt die FP dann an die Fritz-Box.

Damit steht dann auch schon eine kleine rudimentäre NAS zur Verfügung.

MFG Günther
Pigpreast
Inventar
#328 erstellt: 23. Nov 2016, 23:51
Ok, step by step hört sich gut an. Mit jedem kommt man ein Stückchen weiter, ohne sich von vornherein zum großen Ganzen zu "verpflichten".
Paesc
Inventar
#329 erstellt: 24. Nov 2016, 00:03

Hörbert (Beitrag #322) schrieb:
... Ripps in WAVE-Format (über eine konvertierung kannst du dir dann immer noch Gedanken machen) quasi als vorläufige Rohdatenbank.


Davon kann ich nur dringend abraten. Grund: später wirst Du Dir kaum noch die Mühe machen, nachträglich von den WAV-Dateien erstellte Files zu taggen! Je länger je mehr setzt Soft- und Hardware auf die Navigation mit Tags. Vielleicht willst Du auch gleich Album-Covers einbinden (geht nicht mit WAV). Beim Rippen hingegen kannst Du automatisch übers Internet alle Daten für die Tags holen, musst nichts manuell eingeben. Man spart sich also einen lästigen Schritt.

FLAC und ALAC komprimieren 100%ig verlustlos, bis zu 50% Platzersparnis gegenüber WAV: das kann jeder selber nachprüfen, z.B. mit AccurateRip (mit dem File Integrity Verifier in Foobar oder CUETools) oder im Internet nachlesen. Zudem lassen sich im Handumdrehen aus FLAC/ALAC WAVs erzeugen, geht keinerlei Klangqualität verloren (wohl aber Tags und Album-Covers).

Also: am besten gleich von Beginn weg auf FLAC setzen, wer sich ausschliesslich im Apple-Universum bewegt ALAC.


Pigpreast (Beitrag #325) schrieb:

Paesc (Beitrag #316) schrieb:
Das waren meine Anmerkungen, ums Dir verständlich zu machen

Ich wollte nicht undankbar sein, aber die Steilvorlage konnte ich nicht ungenutzt lassen.


Ok...


Pigpreast (Beitrag #325) schrieb:
... dass ich evtl. tatsächlich nur einen One-Click-Download brauche und danach schiebe ich die CD rein und - zack! - wird die genau so automatisch gerippt wie momentan von iTunes oder Windows Mediaplayer.


Leider nein. Aber sooo aufwendig ist die Installation nun auch wieder nicht - und man hat dafür vieles, das iTunes und Windows Media Player nicht haben. Foobar ist zudem ein One-For-All-Tool: Rippen, Konvertieren, Testen, Musik abpsielen usw.
darkphan
Inventar
#330 erstellt: 24. Nov 2016, 00:42
Bei mir betitelt EAC die WAV-Tracks automatisch und legt auch ein jpg des Albums im Ausleseordner ab - verstehe das Problem nicht?
Pigpreast
Inventar
#331 erstellt: 24. Nov 2016, 01:44
Ok, erzählt ruhig noch mehr. Vielleicht treffe ich ja doch noch eine Entscheidung.
Paesc
Inventar
#332 erstellt: 24. Nov 2016, 09:16
Die Dateinamen werden bei WAV wohl erstellt, ja - aber WAV speichert keine ID3-Tags. ID3-Tags sind Album, Album Artist, Artist, Title, Year, Genre, Composer, Comment etc. Viele Programme erlauben es, gezielt nach diesen Tags z.B. einen Interpreten zu suchen, die Datenbank zu sortieren usw. Auch im Windows Explorer werden ID3-Tags angezeigt und können bearbeitet werden, zudem natürlich vor alem im hierfür bekanntesten Program Mp3tag (kann alle gängigen Foramte bearbeiten, auch FLAC, AIFF, DSF usw.). Mehr Infos hier.

Mit Covers einbinden meine ich, dass sie in der Datei selber eingebunden, also gespeichert, sind. Wenn man am PC oder Handy einzelne Files abpsielt oder Zusammenstellungen einzelner Tracks macht, ist das Cover immer vorhanden. Bei Downloads von MP3 und FLAC ist das Cover auch immer bereits schon eingebunden. Das ist mit WAV nicht möglich.
Pigpreast
Inventar
#333 erstellt: 24. Nov 2016, 19:26
Hm, fürs Komplettpaket also besser FLAC. Schaunmermal...
Paesc
Inventar
#334 erstellt: 24. Nov 2016, 20:07
Genau.

WAV, oder genauer: RIFF WAVE, wurde von Microsoft und IBM 1991 eingeführt, FLAC hatte sein Release im Jahre 2001. In dieser Zeit hat sich viel getan. Im Gegensatz zu Lossy-Codecs wie MP3 und AAC komprimieren Lossless-Codecs wie FLAC und ALAC verlustfrei: statt wie Lossy-Codecs aufgrund psychoakustischer Grundsätze - vermeintlich - unhörbare Anteile im Tonsignal einfach wegzufiltern, wird bei FLAC verlustlos komprimiert. Beispiel: WAV hat 8x in Folge eine 1: 11111111. FLAC komprimiert dies so: 8x1. Alle Daten sind noch da, aber eben verlustlos komprimiert. Je nach Komplexität des Tonsignals kann dieses stärker oder weniger stark komprimiert werden, in der Regel 30% bis 50%: Klassik und Musik ohne Loudness-War stärker, Pop, Rock und elektronische Musik ab Mitte der 1990er-Jahre (vor allem mit komprimierter Dynamik -> Loudness War) weniger stark.

An sich ist das Apple-Pendant zu WAV, das 1988 eingeführte AIFF, besser: es kann mit Tags und Covers versehen werden.

Die Antwort von Apple auf FLAC ist ALAC: es wurde 2004 eingeführt und war zu Beginn kostenpflichtig. Heute ist der Codec gratis und wird von allen Apple-Produkten unterstützt. An sich sind sich die beiden Formate sehr ähnlich, FLAC hat jedoch einen entscheidenden Vorteil: es hat ein Error Handling. Das bedeutet 2 Dinge:
1. Wenn die Datei einmal Schaden erleidet, wird dies beim Abspielen gemeldet.
2. Der Schaden begrenzt sich auf die kaputten Stellen, der Rest der Datei ist weiterhin abspielbar (ganz im Gegensatz zu WAV und den meisten anderen Formaten).

Was die Unterstützung auf Seite Soft- und Hardware anbetrifft: FLAC wird seit einigen Jahren von allen Programmen und Hardwareherstellern unterstützt, ausser von Apple (es gibt jedoch Plugins für iTunes und das iPhone, mit der FLAC dann doch untersützt wird). ALAC wird seit wenigen Jahren von vielen Hard- und Softwareherstellern unterstützt. Allerdings kann man z.B. mit Foobar problemlos ganz ohne Verluste von FLAC nach ALAC und umgekehrt wandeln, auch nach WAV, AIFF usw. (das ist der grosse Vorteil von Lossless-Formaten). ID3-Tags und Covers gehen bei WAV jedoch verloren, bei FLAC, ALAC und AIFF hingegen nicht.


[Beitrag von Paesc am 24. Nov 2016, 20:17 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#335 erstellt: 24. Nov 2016, 20:39
Ok, habe verstanden - da WAV aber "das Original" ist (u.a. wie es von der CD kommt), bevorzuge ich das. Ich brauche keine Vertaggung nach einer (universellen) Systematik. Der Windows-Explorer bzw. die Abspiel-Apps finden schnell alles, was im Dateinamen bzw. in den Hauptverzeichnissen steht. Ich habe meine in fast 50 Jahren gewachsene Struktur der Musiksammlung auf diese Weise beibehalten.

Ich gab den Tipp, weil es imho das einfachste ist, mit EAC WAV zu rippen. FLAC-Umwandlung habe ich noch nie gemacht, und Apple-eigene Formate will ich auch nicht nutzen.
Paesc
Inventar
#336 erstellt: 24. Nov 2016, 20:48

darkphan (Beitrag #335) schrieb:
Ok, habe verstanden - da WAV aber "das Original" ist (u.a. wie es von der CD kommt), bevorzuge ich das.


Gegen persönliche Vorlieben und Organisation ist nichts einzuwenden, das ist individuell. Aber was geht denn vom "Original" verloren, wenn man direkt nach FLAC oder ALAC rippt? Zudem ist ja FLAC das stabilere Dateiformat (Error Handling).


darkphan (Beitrag #335) schrieb:
Ich gab den Tipp, weil es imho das einfachste ist, mit EAC WAV zu rippen.


Du kannst direkt mit EAC, Foobar und dbPoweramp nach FLAC rippen, mit Foobar ist auch ALAC möglich: der Vorgang ist genau derselbe wie nach WAV rippen. Man definiert 1x, dass FLAC erstellt wird - oder eben bei iTunes ALAC. Das ist alles.


[Beitrag von Paesc am 24. Nov 2016, 20:51 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#337 erstellt: 24. Nov 2016, 21:37
Ich glaub dir ja, dass FLAC lossless ist, aber es ist halt nicht die Originaldatei. Kann ja jeder handhaben wie er will. Und was die Fehlerkorrektur angeht: Das spielt bei mir keine Rolle. Hatte den Fall auch noch nie, dass eine WAV-Datei defekt war.

Ist FLAC dann nicht zwei Schritte in einem beim Auslesen, wenn auch automatisch? Zuerst WAV auslesen und dann diese umwandeln?
Hörbert
Inventar
#338 erstellt: 24. Nov 2016, 21:50
Hallo!

@Paesc

Nun, praktisch jedes Gerät kann Wave abspielen, nicht aber FLAC.

Ob man die Musikfiles taggen muß oder nicht hängt zum einen von den personlichen Vorlieben und zum anderen davon ab welche Form der Organisation man wählt.

Ob man als überhaupt ein Kompressionsverfahen wählt hängt ja heute nicht mehr vom Speicherplatz ab sondern nur noch davon ob man das Coverbild angezeigt haben will u.s.w. oder nicht.

Sooo wichtig erscheint mir das alles für den reinen Home-Betrieb eigentlich nicht.

MFG Günther
shaboo
Stammgast
#339 erstellt: 24. Nov 2016, 22:20

Hörbert (Beitrag #338) schrieb:

Ob man die Musikfiles taggen muß oder nicht hängt zum einen von den personlichen Vorlieben und zum anderen davon ab welche Form der Organisation man wählt.

Müssen musst Du natürlich gar nichts. Du musst Deine CDs auch gar nicht erst rippen, sofern dort, wo Du Musik hören möchtest, ein CD-Player vorhanden ist. Wer auch abseits der heimischen Hifi-Anlage und auch in Zukunft möglichst komfortabel und ohne Einschränkungen Musik hören möchte, dem ist die Verwendung von Tags aber dringend anzuraten (und damit auch ein Format, das diese vernünftig unterstützt, und davon ist WAV halt leider ein paar Lichtjahre entfernt).

Im übrigen ist es eben nicht nur eine reine Frage der Organisation, sondern auch der Funktionalität. Dinge wie ReplayGain oder Gapless Playback bei MP3 sind ohne Tags nun einmal schlicht nicht möglich, auch nicht bei noch so geschickter Organisation.


[Beitrag von shaboo am 24. Nov 2016, 22:28 bearbeitet]
palmcgee
Stammgast
#340 erstellt: 24. Nov 2016, 22:22
höre oft .flac Dateien 16 Bit auf dem Laptop mit xmplay


[Beitrag von palmcgee am 24. Nov 2016, 22:25 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#341 erstellt: 24. Nov 2016, 22:32
Bei WAV-Dateien kommt es nach meinen Erkenntnissen auf den Player an, ob er die gapless abspielt oder nicht - völlig egal, wie die heißen.
shaboo
Stammgast
#342 erstellt: 24. Nov 2016, 22:41

darkphan (Beitrag #341) schrieb:
Bei WAV-Dateien kommt es nach meinen Erkenntnissen auf den Player an, ob er die gapless abspielt oder nicht - völlig egal, wie die heißen. ;)

Verlustfreie Formate wie FLAC oder WAV sind inhärent immer gapless. Wenn Dein Player irgendeinen Murks daraus macht, solltest Du ihn wechseln.

MP3 hingegen ist niemals gapless, weil die Frames dort eine feste Größe haben und fehlende Musikdaten zu Beginn des ersten und/oder am Ende des letzten Frames immer mit Stille aufgefüllt werden. Ohne Tags, die dem Player die genaue Länge dieser stillen Passagen mitteilen, damit er sie entsprechend überspringen kann, ist das auf keinem Player der Welt gapless.
zuglufttier
Inventar
#343 erstellt: 24. Nov 2016, 22:44
Ahoi,

ich habe vor einiger Zeit auch meine kompletten CDs (um die 900, also nicht so ewig viel) gerippt. Jeder, der nur WAV nimmt, macht einen großen Fehler und wird früher oder später Probleme bekommen. Die Ordnerstruktur spielt überhaupt keine Rolle, es könnten sogar alle Dateien im selber Ordner liegen, wenn man nur die Tags richtig gesetzt hat.

WAV und FLAC sind beide das Original. Ich nehme nicht an, dass hier jemand auch nur entpackte ZIP-Dateien hortet, nur um das Original zu haben, oder?

FLAC hat eben den Vorteil, dass es relativ weit verbreitet ist und man Tags verwenden kann. Der Codec unterliegt keinen komischen Lizenzbedingungen, wie es bei Apple Lossless oder auch MP3 der Fall wäre und ist Open Source! Es ist alles für die Zukunft gesichert. Wenn nochmal irgendwas käme (wüsste nicht was...), dann kann man immer wieder die FLAC-Datei entpacken und erhält die originale WAV-Datei und kann damit was auch immer machen.

Mit FLAC besteht außerdem noch die Möglichkeit eine CD in einer einzelnen FLAC-Datei zu speichern und erhält dabei auch alle Infos zu Pre-Gaps und sowas alles, sprich die Pausen, die vor und nach einigen Tracks auf der CD sein können. Auch versteckte Lieder, wenn man den ersten Titel mit dem CD-Player zurück "spult". Aber weil wir die Pausen, Start- und Endzeitpunkte der Tracks kennen, können wir auch Tags verwenden. Ein Player wie foobar2000 kann also die eine Datei einlesen und das Programm verhält sich so als ob alle Titel einzeln vorliegen.

Mal angenommen, man baut sich dieses optimale Archiv auf, dann kann man zeitgleich auch alles in MP3, OGG oder was auch immer speichern. Und wenn man sich denkt, dass man keine MP3s mehr braucht, löscht man eben alle. Aus dem Archiv kann man sich alles bauen was man möchte, es ist nicht mehr Arbeit, sondern nur ein Häkchen, den man bei der Umwandlung setzen muss.

Nochmal zu den Tags: Wenn man keine verwendet, so kann das Sinn machen, aber für mich ist diese Art und Weise der Struktur nur eines: Fehleranfällig.

Und wie geht ihr mit Sonderzeichen um? Können all eure Geräte mit Sonderzeichen im Dateisystem umgehen? Wo speichert ihr, um welche Version des Albums es sich handelt? Das alles geht mit den Tags, eine gute Datenbank dafür ist discogs: https://www.discogs.com
Ein Album kann leicht mal 20 unterschiedliche Varianten haben...

Tags sorgen übrigens automatisch dafür, dass man eine gute und passende Ordnerstruktur hat. Nehmen wir mal wieder foobar als Beispiel: Dort kann man anhand der Tags aller Musikdateien eine Ordnerstruktur erstellen und auch festlegen, welche Zeichen im Dateisystem vorkommen dürfen. All die Sonderzeichen, spezielle Schreibweisen und vor allem die weiteren Informationen gehen bei einer Speicherung ohne Tags unwiderruflich verloren.
darkphan
Inventar
#344 erstellt: 24. Nov 2016, 22:52

shaboo (Beitrag #342) schrieb:
Wenn Dein Player irgendeinen Murks daraus macht, solltest Du ihn wechseln.


Meinst du mich? Ich weiß nicht, was du meinst; ich hab mit meinem Linn keine Probleme und ich benutze grundsätzlich WAV. Aber ich weiß, seit ich mich vor zwei Jahren mit gapless-Wiedergabe bei Multimediaplayern beschäftigte, dass Gapless-Wiedergabe durchaus ein Problem bei vielen Playern ist. Ob das bei MP3 generell nicht möglich oder schwieriger als bei WAV und FLAC ist, kann ich nicht beurteilen, weil ich das nicht nutze. Alles, was ich sagte, war: Eine WAV kann heißen, wie sie will, sie wird von einem Player, der gapless beherrscht, auch gapless abgespielt.
shaboo
Stammgast
#345 erstellt: 24. Nov 2016, 23:10

darkphan (Beitrag #344) schrieb:

shaboo (Beitrag #342) schrieb:
Wenn Dein Player irgendeinen Murks daraus macht, solltest Du ihn wechseln.


Meinst du mich? Ich weiß nicht, was du meinst; ich hab mit meinem Linn keine Probleme und ich benutze grundsätzlich WAV. Aber ich weiß, seit ich mich vor zwei Jahren mit gapless-Wiedergabe bei Multimediaplayern beschäftigte, dass Gapless-Wiedergabe durchaus ein Problem bei vielen Playern ist. Ob das bei MP3 generell nicht möglich oder schwieriger als bei WAV und FLAC ist, kann ich nicht beurteilen, weil ich das nicht nutze. Alles, was ich sagte, war: Eine WAV kann heißen, wie sie will, sie wird von einem Player, der gapless beherrscht, auch gapless abgespielt.

Natürlich wird sie das. In meinem Beitrag ging es ja auch nicht um WAV vs. FLAC (die sich hinsichtlich gapless vollkommen gleich verhalten), sondern um Tags und die Tatsache, dass die eben - und zwar sowohl bei verlustfreien wie bei verlustbehafteten Formaten - nicht nur die Organisation oder die Ästhetik einer Musiksammlung beeinflussen, sondern schlicht deren Nutzwert erhöhen.
Paesc
Inventar
#346 erstellt: 24. Nov 2016, 23:26

darkphan (Beitrag #337) schrieb:
Ich glaub dir ja, dass FLAC lossless ist, aber es ist halt nicht die Originaldatei.
...
Ist FLAC dann nicht zwei Schritte in einem beim Auslesen, wenn auch automatisch? Zuerst WAV auslesen und dann diese umwandeln?


Nun, um genau zu sein: wenn Du Musik hörst, hat Deine Musik bereits einige Kopien und einen langen Weg hinter sich: auch Deine CD und jeder Download ist nichts Weiteres als eine Kopie einer Kopie.

Dass mit jeder Kopie Qualität verlorengeht und sich Fehler einschleichen, ist eine Annahme, die aus der Zeit analoger Ton- und Datenträger in die digitale Ära übertragen wurde, zudem von vielen HiFi-Magazinen geschürt wurde (und teils noch immer wird) - und schlicht überhaupt nicht stimmt. Das kann jeder zu Hause anhand von AccurateRip mit dem Foobar File Integrity Verifier und auch CUE Tools selber überprüfen (genau dafür wurden sie geschaffen), oder allenfalls einem Hex-Editor.


Hörbert (Beitrag #338) schrieb:
Ob man die Musikfiles taggen muß oder nicht hängt zum einen von den personlichen Vorlieben und zum anderen davon ab welche Form der Organisation man wählt.


Ja - aber muss man die Möglichkeit der Tag-Nutzung bereits im Vorhinein ausschliessen, indem man auf WAV setzt? Vielleicht ändern sich ja die persönlichen Vorlieben später.


zuglufttier (Beitrag #343) schrieb:
ich habe vor einiger Zeit auch meine kompletten CDs (um die 900, also nicht so ewig viel) gerippt. Jeder, der nur WAV nimmt, macht einen großen Fehler und wird früher oder später Probleme bekommen. Die Ordnerstruktur spielt überhaupt keine Rolle, es könnten sogar alle Dateien im selber Ordner liegen, wenn man nur die Tags richtig gesetzt hat.

...

Tags sorgen übrigens automatisch dafür, dass man eine gute und passende Ordnerstruktur hat. Nehmen wir mal wieder foobar als Beispiel: Dort kann man anhand der Tags aller Musikdateien eine Ordnerstruktur erstellen und auch festlegen, welche Zeichen im Dateisystem vorkommen dürfen. All die Sonderzeichen, spezielle Schreibweisen und vor allem die weiteren Informationen gehen bei einer Speicherung ohne Tags unwiderruflich verloren.


Ganz meine Worte


shaboo (Beitrag #345) schrieb:
... Tags und die Tatsache, dass die eben - und zwar sowohl bei verlustfreien wie bei verlustbehafteten Formaten - nicht nur die Organisation oder die Ästhetik einer Musiksammlung beeinflussen, sondern schlicht deren Nutzwert erhöhen.


Sehe ich auch so Ob am Laptop, via UPnP mit der Handy-App auf die Zweitanlage im Wohnzimmer oder dem Handy: Tags vereinfachen alles und machen es vielseitiger, somit wird der Nutzwert der Musiksammlung erhöht.
Hörbert
Inventar
#347 erstellt: 24. Nov 2016, 23:35
Hallo!


......nicht nur die Organisation oder die Ästhetik einer Musiksammlung beeinflussen, sondern schlicht deren Nutzwert erhöhen...........


Das mag für dich ja so sein aber das läßt sich eben nicht generalisieren.

Wenn ich mir z.B. eine Interpretation von Mahlers 6.Symphonie die ausschließlich auf 2 CD´s verkauft wird am Stück anhören will und sie deswegen auf die NAS lege brauche ich diese Funktionalität schlicht nicht.

Wenn ich z.B. aus 4-5 unterschiedlichen Interpretationen von Brahms 3.Symhonie bestimmte Stellen als Ausschnitte zwecks einem Interpretationsvergleiches auf die NAS lege brauche ich diese Funktionalität schlicht und ergreifend ebenfalls nicht.

Wenn ich z.B. Wagners "Tristan" unter Futrtwängler zwecks Archivierung in einen Untterordner meiner NAS-FP´s lege und das Abspielgerät den Gepless-Modus beherrscht so das ich mir die gesamte Oper am Stück anhören kann falls ich das will brauche ich diese Funktionalität auch nicht.

Warum also sollte ich für mich unnötige Funktionen implementieren?

Hier genügt eine einfache eindeutige Ordnerhirachie und ein einfacher Suchbaum und den gesamten Rest kann ich mir auch bei z.Z. 1200 gerippten Tonträgern einfach sparen.

Eine Weile habe ich zwar mit FLAC rumgespielt aber da ich diese Funktionalität nie brauche liegen diese Dateien jetzt zwar in ihrem Ordnern aber nutzen tue ich nur die paralell dazu erstellten WAV´s

MFG Günther
zuglufttier
Inventar
#348 erstellt: 24. Nov 2016, 23:38
Ach so, wie ihr euch schon denken könnt, höre ich zu Hause meine FLAC-Dateien, allerdings über den Logitech Media Server, also Streaming und nicht direkt.

Das geht auch gut übers Internet und ich kann die Qualität steuern. FLAC kostet natürlich ein bisschen mehr Bandbreite, deswegen stelle ich dann MP3 ein. Es wird dann on the fly von FLAC in MP3 umgewandelt und als Stream bereitgestellt. Spotify und Co bieten mir dann also keinen Mehrwert, höchstens mehr Auswahl aber dann wiederum gibt es bei den Portalen auch nicht jeden Künstler, den ich nun schon in meiner Sammlung habe.
Pigpreast
Inventar
#349 erstellt: 25. Nov 2016, 00:35

Paesc (Beitrag #346) schrieb:

Hörbert (Beitrag #338) schrieb:
Ob man die Musikfiles taggen muß oder nicht hängt zum einen von den personlichen Vorlieben und zum anderen davon ab welche Form der Organisation man wählt.

Ja - aber muss man die Möglichkeit der Tag-Nutzung bereits im Vorhinein ausschliessen, indem man auf WAV setzt? Vielleicht ändern sich ja die persönlichen Vorlieben später.

In genau der Klemme sitze ich gedanklich momentan. Da ich momentan gar keine Notwendigkeit habe, überhaupt lossless zu rippen (im Gegenteil, es wäre pro CD ein zusätzlicher Arbeitsschritt ohne momentanen Nutzen), würde ich sowieso nur damit anfangen, damit ich für den Fall, dass ich es eines Tages doch brauche, schon mal einen Teil parat habe.

Konsequenterweise müsste ich sagen: "Wenn ich mir schon Mühe für die Zukunft mache, dann doch komplett, denn wenn ich in der Zukunft das 'komplette Programm' (FLAC) zur Verfügung haben wollen würde, wäre all die bis dahin geleistete Mühe (WAV) keine Hilfe."

Andererseits: Wenn es um etwas geht, dass ich jetzt nicht, irgendwann vielleicht, vielleicht aber auch nie wirklich nutzen werde, dann wäre ebenso konsequent, die jetzigen Bemühungen auf niedrigstmöglichem Niveau zu halten.

Wahrscheinlich wird meine Faulheit bzw. anderweitiges Beschäftigtsein dafür sorgen, dass ich gar nix mache, bis es irgendwann akut und dann, in Gottes Namen, halt ein Akt wird.
Paesc
Inventar
#350 erstellt: 25. Nov 2016, 00:36
FLAC-Datei mit Tags und Cover in Foobar:

2016-11-24 (2)



WAV-Datei ohne Tags und Cover in Foobar:

2016-11-24 (3)
Pigpreast
Inventar
#351 erstellt: 25. Nov 2016, 00:47
Ja, ja, ist schon schön, wenn es da ist. Andererseits frage ich mich, ob es mir wirklich sooo wichtig wäre...
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