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Wharfedale LINTON Heritage neuer alter 3-Wege Klassiker

+A -A
Autor
Beitrag
Zweck0r
Moderator
#163 erstellt: 23. Aug 2019, 21:36

Fosti (Beitrag #158) schrieb:
Ja sieht sehr gut aus.....der +5dB Bass-Spaß muss natürlich zum Raum passen.


Naja, den Bass wirft man sowieso dem PEQ zum Fraß vor. Positiv fällt mir auf, dass 30 Hz nur 5 dB leiser sind als der Mittenbereich, damit ist eine Entzerrung auf Subwoofer-Tiefgang kein großes Problem.
thewas
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 23. Aug 2019, 22:27

1Pack (Beitrag #160) schrieb:
Auch, wie diese Lautsprecher "zu bewerten sind" (was mich sehr interessiert hatte!): Oberhalb von Harbeth Compact 7/ES3 für 2.550,-- € - Gruß an die "Harbeth-Freunde!" -, und auch oberhalb einer Dali Rubicon 2 - Gruß an die "Dali-Freunde!", aber deutlich unterhalb einer Elac FS 407 (meine).

Als anscheinend neuer? Fan der Audio solltest du aber auch wissen dass Standlautsprecher historisch deutlich mehr Punkte kriegen bei der Audio und Stereoplay als deren kompakte Geschwister (angeblich wegen Bass und Tiefgang), im Gegensatz z.B. der STEREO die in % bewertet.

Somit wäre der Vergleichspartner zu der Linton eher die Elac BS 312 (da sie die BS 403 nicht getestet habe) und diese hat genau so 86 Punkte wie die Linton.
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 24. Aug 2019, 11:43
Hi 1Pack,


Gruß an die "Harbeth-Freunde!"


danke, nett von dir. Gruß zurück

Franz
stravinsky
Inventar
#166 erstellt: 27. Aug 2019, 13:36
Nachdem die beiden wunderbaren Ständer ebenfalls in Windeseile bei mir angekommen sind, höre ich nun schon einige Tage mit Begeisterung an diesen wuchtigen "Kompakt"boxen (harharharhar!). Sie werden angetrieben von einem Pioneer SX-30 und erhalten die Töne von einem Sonos Connect und meinem TV-Gerät.

Im Vergleich zu den genialen KH80 mit Subwoofer klingen die beiden fetter, süffiger, bassiger. Mit Hardrock einfach absolut klasse! Als Empfehlung habe ich Licence - Never 2 old to rock! Das ist der richtige Stoff für alte Säcke wie mich

Als Viel-Klassik-Hörer bin ich darüber erleichtert, dass die beiden Brummer mich auch in dieser Disziplin nicht enttäuschen. Hier sehe bzw. höre ich allerdings die Neumann-Monitore (im Nahbereich) als klar besser. Aber das Poster von Maria Callas an der Wand passt eindeutig besser zu den Lintons

Der TV-Ton ist aber auch sehr gut. Tolle Bühnebreite mit exakter Mitte. Bin schon etliche Male erschrocken, weil ich Geräusche außerhalb meines Zimmers vernommen habe.

Als alter Klipschfan muss ich leider sagen, dass mich die Wharfedale Linton mehr begeistern als die RB-81 mkII. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich seit jeher 3-Wege-Lautsprecher bevorzuge.

Fazit:
Ich bin rundum happy mit den beiden Dicken. Sie sind imho sehr schön, hervorragend verarbeitet und klanglich einwandfrei. Der Preis ist sehr fair. Auch für die massiven Ständer aus Stahl und Holz. Ich hoffe sehr, dass Wharfedale den eingeschlagenen Weg der preiswerten Lautsprecher weiter verfolgt.

Servus
thewas
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 27. Aug 2019, 15:05
Besten Dank für den sehr hilfreichen Bericht, vielleicht gebe ich denen auch ne Chance im kommenden Winter.
Aznavourian
Stammgast
#168 erstellt: 27. Aug 2019, 16:00
Wer noch mehr wissen möchte und Interesse hat, sollte hier noch einmal Nachschauen und Nachlesen.

https://old-fidelity.de/thread-10255-post-1225872.html#pid1225872

https://www.analog-f...nniversary/&pageNo=2


Danke Dir Stravinsky für Deinen Eindruck!

Gruß
Alexander


[Beitrag von Aznavourian am 27. Aug 2019, 16:02 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#169 erstellt: 27. Aug 2019, 18:15
Die " Holz - Schränke " sind wirklich vom Feinsten , eine echte Augenweide.

Da sehen meine Vintage Cabasse - " Nussbaum - Dickschichtfurnier " - nicht viel besser aus.

Wenn überhaupt - aber .... auch .. zu welchem Preis .


[Beitrag von *hannesjo* am 27. Aug 2019, 19:13 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#170 erstellt: 27. Aug 2019, 20:37
Ich möchte gerne auch nochmal ausdrücklich begrüßen, daß es zu diesem Preis solch hervorragende, klassische Lautsprecher, neu zu kaufen gibt (resp. man sollte vlt. sogar Wharfedale bzw. dem IAD-Vertrieb via E-Mail dazu beglückwünschen - wobei sie inzwischen wahrscheinlich schon durch div. positive Tests, quasi mit Lob 'überschüttet' wurden).
Ich überlege mir tatsächlich auch - obwohl ich mit meinen, von den Abmessungen her kleineren/kompakteren Spendor Classic-3/1, klangl. - und in jeder Hinsicht - sehr zufrieden bin, ob ich mir nicht auch noch so ein Paar Linton+Stands ordern soll. Mal schauen.

Auf jeden Fall ist es sehr zu begrüßen, daß es, trotz genereller inflationärer Preis-Entwicklungen im High-End-Bereich, ein solches LS-Angebot gibt!

Beste Grüße
Bernhard
Aznavourian
Stammgast
#171 erstellt: 27. Aug 2019, 20:40
Guten Abend Bernhard!

Dann lade ich Dich zum Probehören ein!
Unterkunft & Verpflegung inbegriffen!

Gruß
Alexander
1Pack
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 27. Aug 2019, 21:35
Hallo Aznavourian,

dürfte ich dazu kommen?

Solche "Hör-Abende" hatte ich in der Vergangenheit bei mir zu Hause schon mehrfach, und die waren immer gut!

Die Pizza am Abend (für uns bislang dann drei) übernehme ich gerne.

Und ich würde - auf Deinen Wunsch - auch gerne alternative Elektronik (H/K; Denon; Yamaha), sowie CD's mitbringen.

Ich wohne in einer schönen kleinen Stadt zur Grenze an Düsseldorf; je nach dem, wo Du wohnst, und wie lange ein solcher Abend dauert, wäre meine einzige Bitte, dass Du ein Bett für mich hast...

Aus beruflichen Gründen geht so etwas für mich leider nur über ein Wochenende.
Hüb'
Moderator
#173 erstellt: 28. Aug 2019, 10:18

1Pack (Beitrag #172) schrieb:
Ich wohne in einer schönen kleinen Stadt zur Grenze an Düsseldorf; (…)

Köln?

SCNR
Aznavourian
Stammgast
#174 erstellt: 28. Aug 2019, 11:31

1Pack (Beitrag #172) schrieb:
Hallo Aznavourian,

dürfte ich dazu kommen?

Solche "Hör-Abende" hatte ich in der Vergangenheit bei mir zu Hause schon mehrfach, und die waren immer gut!

Die Pizza am Abend (für uns bislang dann drei) übernehme ich gerne.

Und ich würde - auf Deinen Wunsch - auch gerne alternative Elektronik (H/K; Denon; Yamaha), sowie CD's mitbringen.

Ich wohne in einer schönen kleinen Stadt zur Grenze an Düsseldorf; je nach dem, wo Du wohnst, und wie lange ein solcher Abend dauert, wäre meine einzige Bitte, dass Du ein Bett für mich hast...

Aus beruflichen Gründen geht so etwas für mich leider nur über ein Wochenende.



Hallo 1Pack,

ich werde mich dazu in einer PN an Sie separat äußern.

Da Sie geschrieben haben, das Sie zur Genze an Düsseldorf leben/wohnen, sende ich Ihnen diesen Link anbei.
https://www.hifi-ref...5th-anniversary.html

Evtl. wäre das eine Idee!

oder hier schauen ob es andere HiFi Studios in Ihrer Nähe gibt.
http://www.wharfedale.co.uk/global-distributor/


Gruß
Alexander
Vinuel
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 28. Aug 2019, 12:06
Mir hat die Empfindlichkeitsangabe mit den "2.0V" keine Ruhe gelassen (u.a. weil ich in Richtung SET Röhrenverstärker schiele). Sonst wird ja immer entweder 1W oder 2.81V angegeben. "Ist die Empfindlichkeit doch noch höher als 90dB, wenn man nur 2.81V nimmt statt 2.0V?" - habe ich mir gedacht.

Jetzt habe ich mir die Arbeit gemacht und mein Wissen über Strom und Kennschalldruck sowie Wirkungsgrad aufgefrischt. Vielleicht stellt sich jemand auch dieselbe Frage, deswegen poste ich dies hier zur Info, um zu verstehen woher die Angaben von xdB / 1W / 1m oder xdB / xV / 1m kommen und wie sie miteinander vergleichbar sind.

1. Die Spannung zusammen mit der Stromstärke ist dafür verantwortlich, welche Leistung entsteht, denn: P = U * I.
2. Die Stromstärke ergibt sich aus der Spannung und dem Widerstand, denn: I = U / R

Das heisst, die 2.0V können durchaus 1W ergeben, je nach Lastwiderstand, den der Lautsprecher dem Verstärker präsentiert (nämlich, wenn der Lastwiderstand genau 4Ohm beträgt).

Definiert wird der Kennschalldruck als: "der mittlere Schalldruck zwischen 125 Hz (250 Hz) und 4 kHz (8 kHz)", zumindestens auf sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm.

Wenn man sich die Messungen der Impedanz von der Linton Heritage ansieht, ist die Impedanz in dem oben angegebenen Bereich, wie es bei Impedanz eben üblich ist, nicht immer gleich. Sie beträgt jedoch meistens 6 - 8 Ohm, mit einem Abfall auf knapp unter 4 Ohm zwischen 200Hz und 100Hz. Je nachdem welchen Frequenzbereich man also für den Kennschalldruck nimmt, entspricht die Spannung von 2.0V gar nicht 1W, sondern weniger, d.h. der Kennschalldruck ist höher wie in der Herstellerangabe!

Die Herstellerangabe ist somit als sehr vorsichtig und konservativ zu bezeichnen! Da der Abfall auf knapp 4Ohm offensichtlich miteinbezogen wurde und der Lastwiderstand als 4Ohm angenommen wurde, obwohl überall sonst die Impedanz wesentlich höher ausfällt.
Vinuel
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 29. Aug 2019, 11:58
Habe noch eine Anfrage an Wharfedale gesendet, bzgl. der Empfindlichkeitsangabe und wie diese mit der von anderen Herstellern zu vergleichen ist.

Nun ist die offizielle Antwort von Wharfedale zu diesem Thema da. Offensichtlich sind deren Angaben doch nicht so vorsichtig und konservativ wie ich dachte.


IAG Group Service Manager for: Quad - AudioLab – Wharfedale/PRO - Mission - Castle - Luxman schrieb:

It’s a mistake.

The specification should read 2.83v @1m.

2.83V is the standard equivalent to 1W into 8 Ohms


Übersetzt heisst das:



Es ist ein Fehler (also die Angabe von 90dB / 2.0V / 1m).

Die Spezifikation sollte 2.83V @ 1m heissen.

2.83V ist die standardmässige Entsprechung für 1W in 8Ohm.

Die offizielle Empfindlichkeitsangabe von 90dB / 2.0V / 1m ist somit zu lesen als 90dB / 2.83V / 1m....
Aznavourian
Stammgast
#177 erstellt: 29. Aug 2019, 13:42
Hallo Vinyl,

obwohl ich zugegebenermaßen "nur Bahnhof" verstehe, danke ich Dir für Dein Mühe.

Was heißt das genau? Sorry!
Ich beschäftige mich nicht sehr viel bzw. garnicht mit solchen Daten und Angaben.



Gruß und Danke
Alexander
Hüb'
Moderator
#178 erstellt: 29. Aug 2019, 14:10
Das bedeutet, dass die LS eine eher unkritische Last sind, die keine großen Verstärker benötigen.
Aznavourian
Stammgast
#179 erstellt: 29. Aug 2019, 14:25
Danke Hüb!

Das habe ich jetzt verstanden!

Gruß
Vinuel
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 29. Aug 2019, 14:25
Hallo Alexander,

Empfindlichkeit von einem Lautsprecher zeigt, wie laut er spielt bei 1W zugefuehrter Leistung in der Entfernung von 1m. Wenn Lautsprecher A bei 1W Leistung in 1m Entfernung z.B. 88dB von sich gibt, kann Lautsprecher B bei 1W Leistung in 1m Entfernung durchaus auch 92-93dB von sich geben. Dabei muss man auch bedenken, dass +10dB die doppelte Lautstaerke bedeutet. Also 80dB ist doppelt so laut wie 70dB, aber 90dB ist doppelt so laut wie 80dB usw.

Verstärker in Transistortechnik haben mehr als genug Leistung, da muss man sich keine Gedanken drüber machen wie "geht das auch laut genug?" oder "clippt mein Amp wenn ich nur ein kleines bisschen mehr aufdrehe?". Wenn man an Röhrenverstärker, vor allem an Class A Single-Ended-Triode Verstärker denkt, dann ist das schon wichtig. Weil die Dinger haben teilweise 1,5W pro Kanal, 4-5W, 8W usw. usf. Da kann man nicht erwarten, dass es mit jedem LS geht. Nur mit welchen, die eine ganz besonders hohe Empfindlichkeit haben.

Und ich dachte eben, dass die Angabe von 90dB bei Wharfedale sehr konservativ ist und eigentlich eher als 90,5 oder 91dB gelesen werden kann. Aber dem ist nicht so.

Gruß,
Igor.
Aznavourian
Stammgast
#181 erstellt: 29. Aug 2019, 15:01
Hallo Igor!

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung!

Jetzt habe ich es wirklich verstanden und kann nun auch nachvollziehen was gemeint ist.

Grazie mille!
Alexander
*hannesjo*
Inventar
#182 erstellt: 29. Aug 2019, 16:33
.... die nachvollziehbare, bessere Bezeichnung -der vom Lautsprecher erzeugbare " Kenn schalldruckpegel " -

Früher auch > >" Nennschalldruckpegel " ( X dB ) Wert , 1 ( Watt Eingangsleistung, in 1 Meter Abhörentfernung .

Über den Daumen >> 85 dB befriedigend , 90 dB gut , 95 dB sehr gut... mit entsprechenden " Näherungswerten " !!!

Der " Ohm - Wert " ( Lautsprecher ) mal unberücksichtigt und vernachlässigt.


[Beitrag von *hannesjo* am 29. Aug 2019, 17:40 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#183 erstellt: 29. Aug 2019, 17:21
Naja, gut - in jedem Fall haben sie einen ziemlich guten Wirkungsgrad.
Audio schrieb ja in ihrem Test. daß sich die Lintons mit 'kleinem Abntrieb' zufrieden gäben - und daß Sie sie sowohl mit 'großem Transistor-Gedeck' (immerhin!), als auch einem kleinen, feinen Röhrenvollverstärker erfolgreich betrieben hätten.
Damit ist ja dann schon hineichend viel gesagt.

Ich denke mir, daß es spannend wäre, sie mit ebensolch hochwertiger Verstärker-Elektronik (Transistor, oder Röhre) zu betreiben, wie es sonst in der Regel nur Lautsprechern für zig Tausend Euro vorbehalten bleibt, um mal zu hören, was sie tatsächlich können.

Warum nicht mal große McIntoshs, Pass-Labs, Audio-Researchs, Accuphase-, NAT-Single-Ended (die übrigens Leistung haben!) - oder einen Leben CS-600X, Air-Tights, eine Jadis Röhren-Kette oder Kondo Röhenamps, wie Volker Kühn sie letztes Jahr auf der Analog-Messe In Krefeld zur Demo der (etliche tausend Euro kostenden) Living-Voice Lautsprecher hergenommen hat), dran laufen lassen?

Soll die Top-Elektronik wirklich nur den zig-Tausend Euro teuren LS vorbehalten sein/bleiben? - für die Lintons dagegen nur Verstärker in der 1000;-- € Klasse, weil sie preisl. auch in dieser Klasse liegen?
Nein - finde ich nicht!
Wenn man sie auch an Spitzenverstärkern spielen lassen würde, wüßte man wie gesagt, was sie klanglich wirklich drauf haben.
Und der eine oder andere potentielle Kauf-Interessent von wesentlich teureren Lautsprecher.... würde sich seinen geplanten Kauf womöglich überlegen...und auf die Lintons 'umswitchen' - wer weis(?)
Aber vermutlich traut sich das kein Händler - eine solche Demo / einen solchen Vergleich - dazu an Top-Elektronik - anzubieten.
Denn die Gewinnspanne bei Harbeth, Living-Voice und anderen in dieser Preisklasse, wird halt deutlich viel höher sein, als bei so einem preiswerten Paar Lintons.
Die Anderen WERDEN nämlich, mit ebend solcher teuren Verstärker-Elektronik vorgeführt...und der Kunde ist (meist) begeistert und zückt dann die Scheinchen. : Jaa - und mit Kondo - Mann sind diese Living-Voice suuper - DIE kauf ich mir.
Ähnlich auch bei B&W und McIntosh...
Und's gibt genug weitere Beispiele - teilweise auch vertriebsbedingt (Audio-Research und Sonus Faber z.B. - oder Pass-Labs und Wilson-Audio, etc. )

Ich würde mir die Lintons - gerne - mal an 'nem Pass-Labs Vollverstärker (Integrated-60 / Integrated-250) anhören!

Beste Grüße
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 29. Aug 2019, 17:23 bearbeitet]
Kannnix08-15
Gesperrt
#184 erstellt: 29. Aug 2019, 17:25
Dieser Retro-Style hat was. Gefällt mir sehr gut. Würde die sogar mit klanglichen Abstrichen mir kaufen.
Vinuel
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 29. Aug 2019, 17:51

Aznavourian (Beitrag #181) schrieb:
Hallo Igor!

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung!

Jetzt habe ich es wirklich verstanden und kann nun auch nachvollziehen was gemeint ist.

Grazie mille!
Alexander :prost


Gern geschehen Alexander
Vinuel
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 29. Aug 2019, 18:15

Jeremy (Beitrag #183) schrieb:


Warum nicht mal große McIntoshs, Pass-Labs, Audio-Researchs, Accuphase-, NAT-Single-Ended (die übrigens Leistung haben!) - oder einen Leben CS-600X, Air-Tights, eine Jadis Röhren-Kette oder Kondo Röhenamps, wie Volker Kühn sie letztes Jahr auf der Analog-Messe In Krefeld zur Demo der (etliche tausend Euro kostenden) Living-Voice Lautsprecher hergenommen hat), dran laufen lassen?


Eigentlich nichts, außer:
wenn man sich große McIntoshs, Accuphases oder Air-Tights leisten kann, kann man sich auch bessere LS leisten als die Linton Heritage... Ich meine - Preis-Leistungsknaller hin oder her, es gibt Lautsprecher für 10K EUR und darüber auch. Sind die ALLE gar nicht mal besser? Das denke ich nicht.

Wenn ich einen Air-Tight Verstärker haben kann, kann ich auch 10K EUR Lautsprecher haben. Und wer sich einen Air-Tight mit 10K EUR Boxen nicht leisten kann, braucht diese Sachen auch nicht! Weil es gibt ja solche Preis-Leistungsknaller wie Wharfedale, und auch viele andere tolle, erschwingliche Lautsprecher

Ich meine, niemand muss sich super-teuere HiFi Sachen kaufen und sich dabei für 5-10 Jahre hoch verschulden, weil er es sich eigentlich gar nicht leisten kann. Das wäre traurig. Es gibt auch im erschwinglichen Preisbereich tolle Optionen. Aber wer dann wirklich für den Preis eines kleinen Neuwagens sich Stereoverstärker zulegt... Joa, der kann dann auch standesgemäß die Wilson Audio was-auch-immer nehmen, oder die DeVore (oder wie die heissen) und-und-und. Steht ja sonst blöd da, der Normalo-LS mit dem Luxus-Amp, hat was unvollständiges dann
1Pack
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 30. Aug 2019, 01:13
Hallo Alexander (# 174),

Danke für den angenehmen persönlichen Meinungs-Austausch mit Dir; und hier ganz öffentlich: Meinen echten Respekt!

Im Tenor bleiben die "Fronten" zwischen uns aber klar: Elac FS 407 ist etwas "Anderes" als Wharfedale's Linton.

Ein Sinn-gemäß grob passender Beitrag: # 186.

Besten Gruß!
Helmut
thewas
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 30. Aug 2019, 01:47
Besonders wenn man an Verstärker-, Preis- oder Punkte-Klang glaubt.
Fosti
Inventar
#189 erstellt: 30. Aug 2019, 05:35

1Pack (Beitrag #187) schrieb:
...
Im Tenor bleiben die "Fronten" zwischen uns aber klar: Elac FS 407 ist etwas "Anderes" als Wharfedale's Linton.
....


Was ist denn "anders"?
Also augenfällig:

  • 3 <--> 2,5 Wege
  • Kalotte <--> AMT
  • breitere <--> schmalere Schallwand
  • tonale Abstimmung, welche aber mit einem EQ z.T. angeglichen werden könnte


Was resultiert daraus? MT Größe ist etwa gleich, Trennfrequenz zum HT auch, kein langer AMT --> kein nennenswerter Unterscvhied zu einer Kalotte. Die schmalere Schallwand wird das Abstrahlverhalten beeinflussen. Die größere Fläche im Tiefton der Linton wird durch die 2,5 Wege Strategie mit den kleineren TMTs der FS 407 kompensiert.

Lassen wir Verzerrungen mal außen vor. Was ist also "anders", dass es zu "Fronten" zwischen einander wird, außer dem Preis?
*hannesjo*
Inventar
#190 erstellt: 30. Aug 2019, 08:21
Im " Hin und Her " der unterschiedlichen Klänge und Töne, für mich sind es ganz " Tolle - Holzkisten " !!

Die perfekte R e m i n i s z e n z / Retrospektive schlechthin , und wenn's zum Interieur passt - ist's umso besser.


[Beitrag von *hannesjo* am 30. Aug 2019, 08:39 bearbeitet]
stravinsky
Inventar
#191 erstellt: 30. Aug 2019, 08:46

thewas (Beitrag #188) schrieb:
Besonders wenn man an Verstärker-, Preis- oder Punkte-Klang glaubt. :L


Fosti
Inventar
#192 erstellt: 30. Aug 2019, 08:52
@hannesjo: Finde ich auch: technisch wie optisch. Habe mir hier für ein 3-Weg Old School Projekt SaRaiFo-Holz in Palisander bestellt: https://hifitest.de/...sander-cocobolo.html
(Save the Rain Forest Das ist kein Palisander, wird aus Nichttropenhölzern aber in Palisanderoptik "zusammengebaut")

Ich mag die ELAC auch, hab' ja selber X-Jets der 1. Gen. Die sind tatsächlich was "Anderes"


[Beitrag von Fosti am 30. Aug 2019, 08:53 bearbeitet]
stravinsky
Inventar
#193 erstellt: 30. Aug 2019, 08:53
Ich hab gestern eine interessante Erfahrung gemacht:
Per DECT-Steckdose von AVM (Fritz) habe ich den Stromverbrauch meines Pioneer SX-S30 mit den Lintons bei ungesunder Lautstärke nachgeguckt: 19,81 Watt!
Meine Überlegung zwecks Anschaffung eines Hochleistungsverstärkers (>100 Watt pro Kanal) ist damit ein wenig ins Wanken geraten.
Fosti
Inventar
#194 erstellt: 30. Aug 2019, 08:56
Wobei man eins bedenken muss: Die Messung macht irgendwie eine Art Mittelung. Spitzen können da schon auftreten
Aber bei LS mit gutem Kennschalldruck 88-90dB braucht man wohl nicht mehr als 100W.
Vinuel
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 30. Aug 2019, 09:59

stravinsky (Beitrag #193) schrieb:
Ich hab gestern eine interessante Erfahrung gemacht:
Per DECT-Steckdose von AVM (Fritz) habe ich den Stromverbrauch meines Pioneer SX-S30 mit den Lintons bei ungesunder Lautstärke nachgeguckt: 19,81 Watt!
Meine Überlegung zwecks Anschaffung eines Hochleistungsverstärkers (>100 Watt pro Kanal) ist damit ein wenig ins Wanken geraten.


Cool, das ist mal eine interessante Messung! Diese LS sind wohl nicht der richtige Partner für fette Endstufen mit >100W pro Kanal, das bringt einfach nichts. Ob ich z.B. den doppelten oder den fünffachen Headroom habe, bis der Amp überhaupt anfängt zu verzerren, ist IMHO doch eher unwichtig.

Ein kleiner Class A Amp - das passt zu den Lintons wohl eher

Weinachten kann dieses Jahr gar nicht schnell genug kommen
Fosti
Inventar
#196 erstellt: 30. Aug 2019, 11:47
EDIT: @Vinuel: wie gesagt ist das keine Zeitaugenblicksmessung sondern ein wie auch immer gemittelter Durchschnittswert!

Auf der Linton HP steht jetzt 90dB @ 2,83V. Max. SPL 110dB. Das bedeutet einen Spannungsverstärkungspegel von +20dB. Für die Leistung bedeutet das 100-fach. Also um die LINTON nach Herstellerangaben ausreizen zu können, muss der Amp 100W bei der Impedanz der LINTON sauber(!)* zu liefern in der Lage sein. Hört man amtliche klassische Musik mit 40dB Dynamikumfang, liegt der Floor bei 70dB. Alles auf 1m Abstand bezogen!!!

* Fängt der Amp da schon an zu Clippen, würde ich ihn mit Rücksicht auf den HT eine Nummer größer wählen.


[Beitrag von Fosti am 30. Aug 2019, 11:48 bearbeitet]
Vinuel
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 30. Aug 2019, 12:05
@Fosti

das stimmt natürlich, wenn man einen SPL von 110dB in 1m Abstand haben will. In dem Fall sind >100W klar notwendig, damit die 100W auch sauber geliefert werden können. Wäre jedoch nicht so meins (110dB in 1m Abstand), aber um die Dinger wirklich komplett auszureiszen - da hast du wohl Recht.
Aznavourian
Stammgast
#198 erstellt: 30. Aug 2019, 12:46
Ich habe eine Yamaha Network Receiver. Model R-N803D.
Der passt gut. Wobei mein Schwerpunkt wirklich mehr auf "Musik hören nicht vergessen" liegt.

Da auch mein CD/SACD von Yamaha ist, wollte ich mir immer einen passenden Yamaha Natural Sound Dreher dazuholen.
Yamaha YP-800 mit Grace Tonarm. (Moahhhh )

Wobei es mich auch immer wieder überkommt, gerade wenn ich in den HiFi Foren mitlese, etwas zu kaufen, was "schneller", "höher", "weiter "verspricht"
Das habe ich einmal gemacht. (Luxman PD-171A)
Mein Fazit: "Schuster bleib bei Deinen Leisten" Es sollte alles in Relation zueinander liegen.
Aber, jedem das seine! Ich gönne gerne.

Wie gesagt: "Ich will doch nur Musik hören!"

Nun möchte ich noch einmal die Elac FS 407 aufgreifen.

Ich habe da eine, auf ihre Weise angenehm frische Website vor ca. 2 Jahren gefunden. Korrekterweise muß ich sagen, das ich da auch nur hingeraten bin, weil ich den Hinweis in irgendeinem Forum gelesen habe.

Manche werden diese evtl. kennen. https://www.bonsaimachos.de/

Nun gab es da auch eine Elac Vela 407.2. Ich gehe davon aus, das es ein Nachfolgemodel der FS 407 ist! Bitte um Aufklärung, wenn ich Falsch liege.
https://www.bonsaimachos.de/elac-vela-407-407.2-test-check.html

Die hätten mich interessiert. Da gab es aber die WLH noch nicht.
Der Preis hat mich dann doch sehr abgeschreckt. (4000€)

Auf die WLH passen wenigstens noch Blumen drauf und sind zusätzlich noch "Sehr Gut" und günstiger.

Gruß
Alexander


[Beitrag von Aznavourian am 30. Aug 2019, 15:06 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#199 erstellt: 30. Aug 2019, 13:08
Na klar reicht der Yamaha!

Der würde sogar noch ganz andere Kaliber problemlos antreiben. Beim Thema Plattenspieler habe ich einen Geheimtipp:

https://www.pioneerd...1000/black/overview/

Einfach nur geil.
Aznavourian
Stammgast
#200 erstellt: 30. Aug 2019, 13:51
Hallo Spendormania!

Das beruhigt mich dann. Bin mir nie sicher, wozu der wirklich in der Lage ist.

Es gibt schöne Pioneer. Keine Frage. PL 530, Pl 570, PL 61.

Der Pioneer PLX-1000 ist nicht mein Fall. Erinnert mich irgendwie an Technics. Die sind auch nicht mein Fall. (Außer SL-M1)
Sorry Technics Gemeinde!

Gruß
Alexander
Fosti
Inventar
#201 erstellt: 30. Aug 2019, 14:01
Hallo Alexander,

habe mir den Yamaha MusicCast R-N803D gerade angeschaut. Schönes Teil! Und ich denke auch, dass der reicht! Viel Spaß mit Deiner Kombi!
Mit Plattenspielern habe ich nix am Hut, aber in den 80ern wollte ich immer einen Technics Tangential Drive haben......
*hannesjo*
Inventar
#202 erstellt: 30. Aug 2019, 14:08
Schon vor über 5 Jahrzehnten gültig - mit " SINN und VERSTAND "
-
" Betrachtungen zur Wahl von Lautsprecherboxen . "

..... es geht letztlich nur um den Gesamtpreis einer Hifi - Anlage , bei dem jeder Baustein in Abhängigkeit von der Qualität der Lautsprecher zu wählen ist.

Kann natürlich JEDER machen wie ER will, nach eigenem GUTDÜNKEN und Portmonee !!!


[Beitrag von *hannesjo* am 30. Aug 2019, 14:51 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#203 erstellt: 30. Aug 2019, 14:13
Hannesjo, bei den üblichen Verdächtigen wie Marantz, Yamaha, Panasonic, Onkyo etc. kann man kaum noch was verkehrt machen. Bei den LS sieht das anders aus. Die LINTON ohne sie gehört zu haben, gehört sicher zu den besseren.
eddie_p
Ist häufiger hier
#204 erstellt: 31. Aug 2019, 13:30
Sieht so aus, als könnten die was für mich sein.

Suche schon lange klassisch aussehende Lautsprecher in ansprechender "Vintage"-Optik und schönem Holzfurnier, sowie einer natürlichen, leicht warmen Klangcharakteristik. Harbeth ist mir leider doch etwas zu kostspielig, und dann ist die Auswahl doch sehr begrenzt. Die Linton sehen eigentlich genauso aus, wie für mich gemacht.

Das soll in keine Kaufberatung ausarten, aber was für Verstärker für maximal 500€ könnten die Lintons gut füttern?

Edit: Sehe gerade, Yamaha MusicCast R-N803D zum Beispiel. Wobei das noch etwas überm Budget läge.


[Beitrag von eddie_p am 31. Aug 2019, 13:32 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#205 erstellt: 31. Aug 2019, 16:49
Yamaha A-S701 ist im Prinzip das gleiche, nur eben ohne Streamer. Dafür im Budget.

Unwesentlich schwächer und noch deutlich billiger ist der A-S501.

Du kannst auch einen RX-797 gebraucht für 100€ kaufen, an der Technik hat sich nicht viel getan.


[Beitrag von Zweck0r am 31. Aug 2019, 16:52 bearbeitet]
Aznavourian
Stammgast
#206 erstellt: 31. Aug 2019, 17:45
Prim2357
Inventar
#207 erstellt: 31. Aug 2019, 18:35
Cambridge Audio Topaz SR 20
NAD C 328
Rega Brio https://www.sg-akust..._0OGc5RoCBvQQAvD_BwE
eddie_p
Ist häufiger hier
#208 erstellt: 31. Aug 2019, 19:24
Super, danke für euer Antworten. Ich höre mir die Woche mal die Lintons in Berlin an und schreibe gerne ein bisschen was dazu. Meine Referenzen sind jedoch nur die JBL 305 MK II und als Kopfhörer die Audeze LCD-2/3 und Sennheiser HD 650.

stravinsky
Inventar
#209 erstellt: 01. Sep 2019, 10:21
Schön wäre halt ein Verstärker, der auch optisch zu den Lintons passt. Allerdings trotzdem modern, mit aktuellen Anschlussmöglichkeiten.

https://www.pro-ject-shop.de/inhalt/bilder/maiads2_7.jpg
stravinsky
Inventar
#210 erstellt: 01. Sep 2019, 10:47
Oder natürlich der schon genannte Yamaha A-S701 mit selbstgefertigten Seitenwangen in Mahagoni
Killerspring
Stammgast
#211 erstellt: 01. Sep 2019, 12:36
Teac ist m.E. auch immer einen Blick wert, dort werden häufig ordentliche Class-D Amps verbaut (Hypex, Icepower, ABLETEC) und Digitale Eingänge sind ebenfalls verfügbar.

Optisch auch sehr passend :
https://www.justhifi.de/teac-ai-301da-a9915.html
https://www.teac-audio.eu

Ansosten muss ich Fosti zustimmen:

Fosti (Beitrag #203) schrieb:
Hannesjo, bei den üblichen Verdächtigen wie Marantz, Yamaha, Panasonic, Onkyo etc. kann man kaum noch was verkehrt machen. Bei den LS sieht das anders aus. Die LINTON ohne sie gehört zu haben, gehört sicher zu den besseren.
Aznavourian
Stammgast
#212 erstellt: 01. Sep 2019, 13:55

stravinsky (Beitrag #210) schrieb:
Oder natürlich der schon genannte Yamaha A-S701 mit selbstgefertigten Seitenwangen in Mahagoni :angel


Das stimmt! Mein Yamaha CD-S 1000 hat auch diese Holz Seitenwangen. Aber vom Werk aus!
Der R-N803D leider nicht.
Trozdem chic!

Don_Tomaso
Inventar
#213 erstellt: 01. Sep 2019, 16:03
Versuch mal, einen Arcam FMJ A18 (?) oder eine Nummer größer zu kriegen, gerne auch gebraucht. Ich habe den Kleinen (bin nur gerade auf Reisen) und bin damit an meinen auch nicht super effizienten Harbeth sehr zufrieden. Sind halt null Ethernet-fähig, die Dinger. Dafür habe ich den AroioSU. Du könntest auch den als VV nehmen und einen potenten kleinen Yamaha-Poweramp dahinter hängen. Die gehen so bei 300 Wpc los, das sollte reichen. Wäre meine Lösung gewesen, wenn ich den Arcam nicht schon gehabt hätte. Hier wäre Thomann dein Ansprechpartner.
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