neue Anlage

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KroMaComputers
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Mai 2019, 12:48
Hallo zusammen,

da mir nun ein etwas größerer (Keller-)Raum zur Verfügung steht (50m²) möchte ich diesen mit einem passenden Soundsystem ausstatten.
Hifi-Lautsprecher möchte ich dafür nicht quälen, das gleich vorneweg, wenn ich ruhig und entspannt Musik hören will gehe ich ins Wohnzimmer wo meine Celestions stehen und auch dort bleiben.

Das neue Setup soll überwiegend im Kellerraum eingesetzt werden, jedoch auf auf der Terrasse oder bei der ein oder anderen Party bei Freunden oder Bekannten.

Vorhanden im Keller sind bisher ein Behringer UFX1204 Mischpult. Meine alte Keller-Krachmach Anlage besteht bisher aus 2x Magnat Soundforce 1300 + 4x Lautsprecher Marke Pilot (eher Billig-LS) angetrieben von drei unterschiedlichen Hifi-Verstärkern (Kenwood und Technics). Zusammen macht es Musik + Lautstärke aber der Genuss bleibt etwas auf der Strecke....

In letzter Zeit hatte ich das hochgelobte Syrincs.System sowie das kleine LD Systems Dave 8 XS im Raum. Beim Syrincs fehlt mir die Leistung und der Limiter greift ein, das Dave ist mir klanglich zu unpräzise.

Geld spielt aktuell keine Rolle, mir ist bewusst, dass mein Vorhaben sicher nicht günstig realisierbar ist. Daher durchaus im höherwertigen Bereich bis 6000€ (Komplettpreis)
Wichtig wäre mir, dass es kein Aktiv-System wird, ich möchte meine Komponenten einzeln kaufen und im Falle eines Defekts austauschen können, ohne den kompletten Lautsprecher in den Müll befördern zu müssen.

Vorerst würde ich gerne mit zwei Topteilen welche Fullrange-tauglich sind leben und später um 2 Subs + Verstärkung erweitern, ebenso ein DSP zukaufen.

Vorgestellt hätte ich mir als Verstärkung eine Labgruppen IPD 2400 für die Tops, diese ein geringes Grundrauschen besitzt. Wurde mir für diese Anwendung auch vom Support eines gewissen Musikhauses in Kombination mit den Electro Voice EKX-12 oder den QSC 10.2 empfohlen. Ich denke größer als 12 Zoll ist nicht notwendig. Als DSP wurde mir das EV DX46 nahegelegt. Über den Amp könnte man tiefe Frequenzen ja noch anheben.

Vielleicht könnt Ihr mir auf diesem Weg noch ein paar Infos und Tipps mitgeben

Gebraucht und Selbstbau bitte nicht - ich kann weder mit Werkzeugen zu Bearbeitung von holzigem Material umgehen noch will ich abgerockte LS ;-)

Grüße


[Beitrag von KroMaComputers am 26. Mai 2019, 12:56 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 26. Mai 2019, 16:07
Hallo,

genau bei den Budgets die du nennst tut man heute eigentlich alles um ein derartiges Gerätesammelsurium wie du es vor hast zu vermeiden ...
Die vollaktiven Systeme z.B. , du warst ja schon bei E.V. , sind heute auch gleich i.d.R. passend abgestimmt / Linearisiert.
Bei passiven mit fremd DSP und fremd Amp fängt man dann wieder an mit Messystem Presets zu erstellen auch das das Zeug dann Grundlegend erst mal linear läuft. Fremd Subwoofer passt sich im Setup auch net von selber an ...

Bei deinen "Kaufhausangeboten" wurde übrigens vom VERKÄUFER (also nix Techniker) nur dein zur Verfügung stehendes Budget schön aufgeteilt ohne wirklichen technischen Bezug zum Systemgedanken ...

Nur so viel erst dazu ...

P@Freak
KroMaComputers
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Mai 2019, 17:27
Hallo, danke für den technischen Input

Mir ist bewusst, dass es nur ein Versuch war, Ware an den Mann zu bringen und der Verkäufer nur seine Provision für den Verkauf von gewissen Sachen einstecken wollte.

Mich hält am Kauf von aktiven LS deren Elektronik ab, die z.B. bei EV immer wieder mit negativen Berichten (abrauchende Endstufen) im Internet angeprangert werden. Bei der Aktivversion der EKX-12 kommt noch ein nerviger ungeregelter Lüfter hinzu, den ich auch gern vermeiden möchte, da schließlich nicht immer volle Lautstärke gefordert ist. Das wäre bei Passiv + Amp nicht der Fall.

Gegen ein "Gerätesammelsurium" habe ich nichts einzuwenden, da genügend Platz vorhanden ist. LS Tops / Subs / (DSP) sollen natürlich von einer Marke sein, da ich auf buntes Mischen keine Lust habe ;-)

Meint ihr ich kann passiv vergessen?

Oder könnt Ihr mir eine sinnvolle Zusammenstellung heraussuchen, damit ich diese sobald das Geld vorhanden ist bestellen und im Raum testen und evtl. auch vergleichen kann?

Ich sage es jetzt mal kurz: welche Technik könnt ihr mir für mein Budget und Anwendung empfehlen? (gerne günstiger wenn's klanglich auch gut ist)

Grüße
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 27. Mai 2019, 11:12
Also mit 6k€ kommt man ja schon recht weit.

...auch wenn es eigentlich komplett gegen deine Wünsche spricht... Aber...
Dafür bekommt man hochwertige, gebrauchte aber sehr gut erhaltene Aktivsysteme diverser Premiumhersteller.
Was schickes im 10"/18" Format von d&b , Fohhn , K&F oder Martin ist da sicherlich auffindbar.
Vielleicht auch 2.2 mit 10"/15".

Und bei solchen Herstellern musst du dir auch keine Gedanken bzgl. Ersatzteilversorgung machen.
Das ist nicht wie bei Magnat oder Behringer oder sonstewas.

Nur mal so als Denkanstoß
Mechwerkandi
Inventar
#5 erstellt: 27. Mai 2019, 12:16

KroMaComputers (Beitrag #3) schrieb:

Oder könnt Ihr mir eine sinnvolle Zusammenstellung heraussuchen, damit ich diese sobald das Geld vorhanden ist bestellen und im Raum testen und evtl. auch vergleichen kann?

Da der beschriebene Zeitpunkt irgendwo in der Zukunft verortet werden kann und fallweise auch nie eintritt oder in einem Paralleluniversum spielt, würde ich vorschlagen, sich bei der Geräteauswahl nicht von Visionen leiten zu lassen.
KroMaComputers
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Mai 2019, 12:42
Naja, eine Vision wird es nicht sein ich werde jedes Monat 1-2 Teile der Anlage kaufen und mit den Amps und der Verkabelung anfangen. Aktuell lasse ich gerade 2 kleine 8HE Racks inkl. Kabelkanäle fest unterputz installieren.

Mein Budget muss ich nur auf 6k€ reduzieren, da es bei mir sonst uferlos wird...

Könnt ihr mir mal konkrete Vorachlãge heraussuchen?
Nur die Marke alleine reicht nicht, ich denke nur wenn ich z.B. bei Thomann oder ähnlichem probehöre würde es sicher Sinn machen wenn ich wüsste welches System.

Grüße
stoneeh
Inventar
#7 erstellt: 27. Mai 2019, 13:41
2x Seeburg TSM 10, 2x Seeburg TSM Sub.

Elektronik Budget: TSA 4-1300, dbx 223 oder t.racks 2/4
Elektronik amtlich: Lab IPD 2400 (Tops), TA 2400 (Subs), Xilica XP 2040

Dann noch wen kommen lassen zum einmessen auf den Raum (evtl. sind auch raumakustische Massnahmen nötig/hilfreich) und ggfalls anpassen auf eigene Vorlieben, und voila - nahezu perfektes System zum annehmbaren Preis fertig.
KroMaComputers
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Mai 2019, 18:53
Guten Abend stoneeh,

Danke für die Tipps! Kommt in die engere Auswahl.
Ich habe allerdings mit Eigenmarken schlechte Erfahrungen gemacht, dies trifft die Thomann-Amps nicht ?

Und wichtigster Aspekt, ich hoffe die Lüfter davon sind temperaturgesteuert...

Ansonsten nehme ich gerne hier einen anderen Amp, übrigens nehme ich wenn dann die amtliche Auswahl, notfalls etwas länger sparen.

Grüße


[Beitrag von KroMaComputers am 27. Mai 2019, 18:54 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 27. Mai 2019, 19:27
DSP gleich mit drin, leise Lüfter, ausreichend Power für nen Partykeller... https://www.fohhn.co...ed5c48bad2a0acba212e
KroMaComputers
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Mai 2019, 19:57
Scheint nur leicht teuer zu sein, ganz so übertrieben muss es nun auch nicht sein...
Aber anstatt dem T.Amp lieber Dynacord oder etwas ähnliches. Taugt das was oder wäre das nur Geldverschwendung und der T.Amp am allerbesten ?

Grüße
stoneeh
Inventar
#11 erstellt: 28. Mai 2019, 00:29
Die TA2400 fällt dann wegen dem Lüftergeräusch schon mal raus. Sind zwar temperaturgesteuert, blasen aber trotzdem ohne Last am Amp schon ganz gut.

Markenhersteller, relativ leise, gibt's zB hier -> https://www.huss-lic...tufe/info/11280.html

Sowas, wie auch das Xilica, kauft man sich aber lieber gebraucht um die Hälfte oder weniger vom Geld. Wenn man vom Händler kauft gibt's da auch Garantie/Gewährleistung mit drauf, und so oder so - das ist Markenelektronik, das hält die nächsten 20 Jahre.

Class D für den Bass bitte keine!
KroMaComputers
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Mai 2019, 17:33
Ok, gibt es auch in der Größenordnung max. 700€ für den Sub-Amp passendes ? Amps würde ich gerne neu kaufen wenn möglich.

Gruß

EDIT WICHTIG: ich habe im Raum nur eine Phase (L16A abgesichert) für die Stromversorgung der ganzen Anlage, die Crest fällt aufgrund der Leistungsaufnahme wohl raus...


[Beitrag von KroMaComputers am 28. Mai 2019, 17:37 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#13 erstellt: 28. Mai 2019, 18:05
Du beziehst dich wohl auf die Leistungsaufnahme bei Last. Das ist natürlich wenig relevant, weil du so einen Amp in dem Setup bei weitem nicht ausnützt. In der Tat ist das ein wenig mit Kanonen auf Spatzen schiessen.. an dem Amp gehn locker 3 der TSM Subs pro Kanal.

Im Leerlauf ziehen die meisten PA Amps 50, 100w. Die tatsächliche Leistungsaufnahme bei Last kommt viel auf die Musik an (Crestfaktor), und auf den Wirkungsgrad des Amps, wobei sich da heutzutage die meisten nicht mehr allzuviel nehmen. Zudem natürlich auf den Pegel - du würdest wohl selten Vollgas hören, eher meistens so -10 bis -6 dB.. da zieht die gesamte Anlage dann wahrscheinlich 200, 300w aus dem Netz.

Insgesamt überhaupt kein Problem an einer Phase. Wenn's anders wär hätte man dich hier wahrscheinlich schon drauf hingewiesen.

Was tatsächlich etwas kritisch werden kann im Hausnetz sind Einschaltströme. Aber die Crest, wie alle Markenamps, haben eine Soft Start Funktion. Da muss man sich doch bei den t.amps und Chinaklonen diverser Markenamps Sorgen machen.. jetzt wo ich dran denk, unsere TA 2400 hat eigtl auch mal einen 13er Automaten fliegen lassen.
Muss man halt im Falle des Falles austesten.
Thecookie17
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 28. Mai 2019, 19:57
Das Problem bei L Typ-Automaten ist eher, dass sie recht empfindlich auf Einschaltstrom reagieren, meine L16A sind bei ner TA2400 gerne mal geflogen, besonders wenn die Endstufe außerhalb des Nulldurchgangs eingeschaltet wird.
Nachdem ich einen B16 rein hab, war alles gut.
L16 lassen auch für gewisse Zeit 1,4 bis 1,75 fachen Nennstrom durch, das heißt, 22,4A müssen für eine Gewisse Zeit durchlaufen können, und 28A dürfen nur eine bestimmte Zeit durch, und dann geht es mit der Auslösezeit nach unten.
(Stichwort Auslösecharakteristiken)

Aber glaub mir, diese Leistungen wirst du nicht brauchen in deinem Keller.


[Beitrag von Thecookie17 am 28. Mai 2019, 20:02 bearbeitet]
KroMaComputers
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Mai 2019, 21:14
Muss ich bei den LS-Kabeln aufpassen beim einkaufen ? gibt ja 4polige Speakon und auch 2polige.
Ich denke mal die 2 poligen reichen ?

Weil wenn ja würde ich diese gleich heute noch bestellen.
Doofe Frage: diese Wandhalter für PA, (von Millenium) z. B. sehen jetzt nicht so sonderlich stabil aus.
Gibt es da qualitative Unterschiede oder reicht das ?

EDIT: B16 LS Automaten kann ich nicht einbauen da in der Wand nur Kabel mit 1,5² Querschnitt und ein Umbau wäre nicht mehr mit der VDE konform, meint zumindest mein Elektriker...

EDIT 2: was wäre von der Dynacord L1300FD DSP als Sub-Amp zu halten?
EDIT 3: die Dynacords der SL Serie wie die SL1800 sollen auch sehr gut sein für ihren Preis.

Grüße


[Beitrag von KroMaComputers am 28. Mai 2019, 22:04 bearbeitet]
Thecookie17
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Mai 2019, 23:26
Wenn die Länge zur Unterverteilung nicht länger als 18 Meter ist, ist es zulässig, diese durch einen B16 abzusichern, ich würde dir das sogar empfehlen denn die B16 sind nicht so empfindlich gegenüber Einschaltstrom, jedoch weniger träg in der Überlastauslösung und daher für die Leitungen im Überlastfall auch besser. Es heißt ja nicht umsonst Leitungsschutzschalter.
Aber egal, mach dir mal keine Sorgen, man muss sich ja keine Probleme schaffen wo keine sind.

4 Polige SpeakON Kabel brauchst du nur, wenn du zusätzlich zum SubSignal auch noch das Top signal mitschleifen möchtest oÄ, ansonsten reicht 2 Poliges.


[Beitrag von Thecookie17 am 28. Mai 2019, 23:28 bearbeitet]
KroMaComputers
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 29. Mai 2019, 12:44
Ich werde den LS Automaten wechseln lassen

Nun zurück zum eigentlichen Thema, kann ich die Dynacord SL1800 statt der TA2400 anschaffen? Oder taugt die nix bzw. leistungstechnisch nichtbzu den TSM Subs passend?
Wäre sehr günstig zu haben über eine Bekanntschaft.

Gruß
Thecookie17
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Mai 2019, 14:06
Dynacord ist amtliches Zeug, daher wird die Stufe aufjedenfall taugen.
Du hast 2x 550Wrms an 8 Ohm, und die werden wirklich mehr als genug sein.
TA2400 geht aber auch, habe daran mal 18-500er betrieben, war schon ordentlich Druck da.
Zumindest ist das die früher Version, den MkXen wird ja Bassschwäche vorgeworfen.
Inwiefern das stimmt kann ich leider nicht beurteilen.
stoneeh
Inventar
#19 erstellt: 29. Mai 2019, 14:52
Die SL1800 wirkt vernünftig. Klass H Schaltung, kein unnötiges Zeugs drin das den Signalweg verlängert und möglicherweise eine Signalbeeinflussung darstellst. Wirkt nach nem guten Bass-Amp.
Was es wirklich taugt muss man allerdings final selbst im Hörtest bestimmen - am besten im Vergleich mit mehreren anderen Produkten.

Zur Tauglichkeit der TA 2400 MK-X: wir besitzen eine und hatten sie an diversen 18ern, einem 15er (dem empfohlenen TSM Sub), und nun hab ich sie seit ein paar Jahren bereits als Home-HiFi-Amp an meinen Infinity Kappa 90 Standboxen (je 2x 10"). Taugt im Bass sowohl punkto Leistungsfähigkeit als auch subjektivem Druck und Sound. Ist auch im Mittelhochton recht gut, wobei mir da inzwischen die E-Serie-Amps noch ein bischen besser gefallen (zmd. die E4-250 die wir in unserer PA einsetzen).
KroMaComputers
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Mai 2019, 20:36
Danke für die Info:

dann werde ich demnächst folgende Dinge einkaufen:

2x Seeburg TSM 10 Top
2x Seeburg TSM Sub
1x Lab Gruppen IPD 2400
1x Dynacord SL 1800 oder Nachbau (Electro Voice Q99)
1x Xilica XP2040

Speakon-Kabel habe ich schon bestellt, bestelle jetzt dann noch die XLR-Kabel für die Verbindung der Geräte.

Leider hat mir mein Handwerker mitgeteilt, dass er die Unterputz-Racks nicht setzen kann da unterputz wohl ein Heizungsrohr liegt...
Meint ihr so ein Thomann Thon Multiflex mit 8HE reicht ? Zum Transport ist eh wohl etwas tragbares besser, da ich ansonsten die Technik jedesmal ausbauen muss wenns mal wo anders zum Einsatz kommt.


Ein offender Punkt den ich noch habe sind die Wandhalter. Und was haltet ihr von einem Power Conditioner ? https://www.thomann.de/de/furman_m10x_e.htm

Gruß
stoneeh
Inventar
#21 erstellt: 30. Mai 2019, 01:30
Sowohl bei Sub als auch Top aufpassen dass du nicht die aktiven Varianten (tragen den Zusatz "dp" im Namen) erwischst.

Beim DSP kannst du wenn's is auch die 3in 6out Variante (XP 3060) nehmen - unwesentlich teurer, besser verfügbar, und du hättest wenn du irgendwann mal ne andere Anlage bastelst Möglichkeiten frei.
Thecookie17
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 01. Jun 2019, 00:29
Den Netzstromfilter finde ich unnötig, da die Geräte selbst Filterungselektronik besitzen, außerdem ist dieses Gerät nur für 10A ausgelegt. Über/unrerpannung gibt es im deutschen Netz fast nie, also das sollte jetzt nun wirklich kein Problem sein.
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