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Der Classic-Rock-Stammtisch

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Jugel
Inventar
#5058 erstellt: 18. Apr 2013, 11:28
Bevor das hier in ein (ja durchaus berechtigtes und somit gut nachvollziehbares ) van-Halen-Bashing ausartet, lieber noch einmal zurück zu Peter Frampton, dessen "früh-elektronischen Gimmicks" hier angeprangert wurden.
Nun, Gitarristen sind ja dafür bekannt, sich intensiv mit der Technik ihres Instruments auseinander zu setzen und besonderes Augenmwek auf Saiten, Tonabnehmer usw. bis hin zu den Verstärkern zu legen. (Die Special-Interest-Presse ist ja voll von seitenlangen Interviews oder Erläuterungen zu entsprechenden Materialien oder Einstellungen.) Und Peter Frampton hat sich Ende der 1970iger (?) für ein paar Jahre aus dem Aufnahme- und Tourneegeschäft zurückgezogen und der Entwicklung solcher "Klangbeeinflusser" gewidmet. Ich vermute, er ist mit diesem Ansatz nicht glücklich geworden, also wahrscheinlich pleite gegangen, denn erstens verliefen meine diesbezüglichen Recherchen im Sande und zweites war P.F. späterhin wieder in Studios und auf Bühnen zu finden.
Jedenfalls ist er (vor allem unter Berücksichtigung der Zeit und er damaligen Technik) absolut an der Spitze dieser Entwicklung gewesen - auch wenn das heutzutage, im digitalen Zeitalter nur noch ein müdes Lächeln hervorruft...

Gruß
Jugel
arnaoutchot
Moderator
#5059 erstellt: 18. Apr 2013, 13:42

Jugel (Beitrag #5058) schrieb:
Jedenfalls ist er (vor allem unter Berücksichtigung der Zeit und er damaligen Technik) absolut an der Spitze dieser Entwicklung gewesen - auch wenn das heutzutage, im digitalen Zeitalter nur noch ein müdes Lächeln hervorruft...


Die ketzerische Frage, die sich dann bei mir stellt: Was bringt mir das dann heute noch ?
Jugel
Inventar
#5060 erstellt: 18. Apr 2013, 13:49

arnaoutchot (Beitrag #5059) schrieb:
...Die ketzerische Frage, die sich dann bei mir stellt: Was bringt mir das dann heute noch ? :D

Ablenkung - also Konfliktvermeidung (Keine unseelige Van-Halen-Diskussion).

Gruß
Jugel

NS Da wollte ich mal nicht so "drastisch" sein und nun ist das auch nicht recht
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5061 erstellt: 18. Apr 2013, 14:03
P. Frampton hat es immerhin in die Top 15 geschafft.
Kumbbl
Inventar
#5062 erstellt: 18. Apr 2013, 16:15

arnaoutchot (Beitrag #5057) schrieb:
Van Halen ist das typische Muster fuer Gitarrengewichse. Technisch brilliant und beim ersten Hoeren eindrucksvoll, aber auf Dauer dann eher peinlich. Die erste Van Halen lass ich noch als aufgedrehte Heavy R'n'B Platte mit Gitarrenartistik gelten. Alles weitere hatte dann auch CD-Schubladen-Betretverbot bei mir :D


das unsäglich daran ist weniger das Gitarrengewichse, sondern die ganze damalige heavy metal Poserei all dieser Knaben.. das fand ich sogar damals schon grenzbekackt...

ansonsten muss ich aber zumindest für nen kleinen Teil des Van halen Outputs ne Lanze brechen:

das Debutalbum "Van Halen" ist allererste Sahne und keineswegs Saitengewichse - Michaels bezeichnung als "aufgedrehte Heavy R'n'B Platte mit Gitarrenartistik" ist gar nicht schlecht ;), wobei auf dieser eigentlich releativ wenig artistik das Bild trübt - einfach ne saustarke Rockplatte, die - Achtung Jugel! - rein gar nix mit typischem Heavy Metal Geschrotte zu tun hat... Hier von dieser Platte muss man übrigens entweder ne gute LP oder die DCC-Ausgabe haben und die betonung liegt auf muss, den leider sind alle (und hier liegt die Betonung auf alle) CD-releases von Van Halen mehr oder weniger klanglicher Müll, wobei ein Problem im - vor allem später - sehr kompakten und unausgewogenen Mix liegt... aber die DCC CD klingt abartig gut i.Vgl. zu allen anderen CD-Ausgaben.

nun ja, ab dann wird's in der Tat dünn, aber die 1984 und auch die Woman and Children First würde ich als gute harte Rockplatten bezeichnen, wo das hauptaugenmerkt weit mehr auf guten Songs als auf Saitenartistik liegt... wobei ich schon verstehe, wieso die 1984 auch manchen schnell auf die nerven gehen kann...

der rest, nun ja, braucht niemand - zumindest ich nicht

P.S.
Wo ich Ralf recht gebe: der "unmögliche Sänger" hat mich auch schon immer genervt...


[Beitrag von Kumbbl am 18. Apr 2013, 16:57 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5063 erstellt: 18. Apr 2013, 16:40

Jason_King (Beitrag #5054) schrieb:

Das sind doch die mit diesem unmöglichen Sänger, nä? Muss man die wirklich kennen? Von denen hab ich noch nie was in der CD-Lade gehabt. Hielt das immer für 80er Banausentum.

Hurra, Ignoranz gepaart mit geschriebener Ahnungslosigkeit - großes Kino!
Jugel
Inventar
#5064 erstellt: 18. Apr 2013, 16:56

Kumbbl (Beitrag #5062) schrieb:
... einfach ne saustarke Rockplatte, die - Achtung Jugel! - rein gar nix mit typischem Heavy Metal Geschrotte zu tun hat...

Danke für den Hinweis und die ausführliche Beschreibung. Habe die van Halen (1978) sogar als stinknormale CD selbst im Regal. Es ist ja nicht so, dass ich es mit dieser Mucke nicht auch ab und an versuche. Ist aber nix für meine Ohren. Und ob sich das mit einer besser tönenden Ausführung ändert, bezweifle ich...

Gruß
Jugel

NS Zum Thema Hard-/Heavy-Rock: Mit der Paranoid habe ich es übrigens auch (noch einmal) probiert als die Surround-Ausführung auf den Markt kam. Das hat aber auch nix genutzt
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5065 erstellt: 18. Apr 2013, 17:04

Jugel (Beitrag #5058) schrieb:
(...) Und Peter Frampton hat sich Ende der 1970iger (?) für ein paar Jahre aus dem Aufnahme- und Tourneegeschäft zurückgezogen und der Entwicklung solcher "Klangbeeinflusser" gewidmet.(...)

Ergänzend sei noch erwähnt, dass dieser damalige Rückzug auch nicht unerheblichen Drogen- respektive Alkoholproblemen geschuldet war. Umso erfreulicher, dass dieser Musiker jetzt mit über 60 in der Lage ist, energiegeladene Konzerte mit dreistündiger(!) Dauer zu geben. Und in der ausverkauften Hamburger Fabrik vor zwei Jahren hat sich auch niemand(!) gelangweilt. Eher sehnte sich das nicht mehr ganz junge Publikum irgendwann danach, sich mal setzen zu können
Und by the way, natürlich kamen insgesamt die Titel von "FCA" am Besten an, doch die Klasse des Konzertes haben auch gerade die neueren Titel ausgemacht, die explizit dafür sorgten, dass der Künstler keine Oldie-Revue abzog. Wer nun ernsthaft der Meinung ist, ältere KünstlerInnen sollten am Besten nur ihre alten Sachen bringen, weil neuere Titel nichts taugen und dem Gesamtrepertoire keinen Mehrwert bescheren würden (selbstverständlich ausgenommen der üblichen Verdächtigen wie beispielsweise Neil Young - gäähn), dem sei diese Meinung gegönnt, gleichwohl ist die unterschwellige Ignoranz eher traurig.
Neue Titel von old socks scheinen leider alles, nur nicht vorbehaltlos gehört zu werden
Wenn sie denn überhaupt gehört werden ...

Rock on,
Olli
Kumbbl
Inventar
#5066 erstellt: 18. Apr 2013, 17:05
ne, Jugel, da wird auch die DCC nix helfen - muss ja auch nicht - die welt wird sich für dich ohne Van halen weiter drehen und die welt wird sich für Van Halen ohne dich weiterdrehen

Ansonsten stimme ich sogar einem posting von McClaus weiter oben zu (auch wenn dort dieser Satz ggf. ironisch gemeint war, kann ich jetzt nicht so genau einschätzen ): Auch wenn ich Van halen teilweise mag: kennen muss man die in der tat nicht zwingend und es entgeht einem auch nichts wesentliches dabei....(und das war jetzt nicht ironisch)..

Denn: nicht jedes halbwegs passable und nicht durch die rosarote Fanbrille betrachtete Album oder jeder Künstler, der ein bisschen was auf dem Kasten hat, ist gleich "eine Standortbestimmung" und ein Anzeiger, wo irgendwelche "Rockhämmer hängen"..... den kleinen Seitenhieb konnte ich mir jetzt trotz Variante a doch nicht verkneifen...


[Beitrag von Kumbbl am 18. Apr 2013, 17:18 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#5067 erstellt: 18. Apr 2013, 17:07
ach wie gut ist es doch, so ne Variante a zu haben...
vanye
Inventar
#5068 erstellt: 18. Apr 2013, 17:41

Kumbbl (Beitrag #5067) schrieb:
ach wie gut ist es doch, so ne Variante a zu haben...

Weiß nicht und habe bis jetzt auch bewusst zu dem Thema nichts geschrieben. Aber Schweigen heißt auch manchmal gut heißen, und das möchte ich in diesem Fall nicht.

"Ihre Meinung, mein Herr, teile ich überhaupt nicht. Aber Ihr Recht, sie zu äußern, würde ich mit meinem Leben verteidigen." Wenn ich mich recht erinnere, war es Voltaire, der sich sinngemäß so äußerte und ich finde, wir alle täten gut daran, nicht zu vergessen, dass unsere Freiheiten von unseren Vorfahren hart erkämpft wurden. Und natürlich, dass unsere eigene Freiheit immer nur so viel wert ist wie die unseres Gegenübers. Achten wir die Meinungsfreiheit des anderen nicht, können wir auch nicht erwarten, dass andere die unsere respektieren.

Zugegeben, auch ich finde Mac Claus' Stil oft kauzig und manches Mal provokant, aber inzwischen habe ich mich an seine Eigenheiten gewöhnt und habe auch das Wissen, das hinter seinen Beiträgen steht, schätzen gelernt. Ich würde sie wirklich vermissen. Und vor allem hat meines Wissens MacClaus in keinem einzigen Beitrag einen Diskutanten persönlich angegriffen, weil er mit dessen Einschätzung eines Künstlers nicht einverstanden war.

Welch Unterschied dagegen im Benehmen einiger anderer Teilnehmer. Sie greifen gleich persönlich und unter der Gürtellinie an, nur weil ihnen die eine oder andere Kritik an einem Künstler/Album nicht passt. Warum kann man nicht einfach sagen, dass man anderer Meinung ist und vielleicht begründen, warum? Woher der persönliche Groll? Wir sind alle erwachsen und sollten diese Differenzierung hinkriegen.

So weit meine Meinung dazu ...

Gruß
vanye


[Beitrag von vanye am 18. Apr 2013, 17:42 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5069 erstellt: 18. Apr 2013, 18:29

vanye (Beitrag #5068) schrieb:
Warum kann man nicht einfach sagen, dass man anderer Meinung ist und vielleicht begründen, warum?

Wird da nicht häufig eher umgekehrt ein Schuh draus?
Jugel
Inventar
#5070 erstellt: 18. Apr 2013, 19:34

vanye (Beitrag #5068) schrieb:
...Warum kann man nicht einfach sagen, dass man anderer Meinung ist und vielleicht begründen, warum?...

Ja, das ist der Punkt. Wobei ich aus dem "vielleicht" ein "unbedingt" machen würde. Aber egal. Ich glaube jedenfalls, dass wir das - nachdem wir es ja schon verschiedentlich thematisiert hatten - im Moment ganz gut im Griff haben.
(Einzelne Ausnahmen/Ausreißer bestätigen diese Regel. )

Gruß
Jugel
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5071 erstellt: 18. Apr 2013, 19:55
Paar Gedanken zu Van Halen meinerseits.

1. Eddie Van Halen hat maßgeblich die Fingertapping-Technik (gab es bereits vereinzelt unter paar Jazz-Gitarristen) salonfähig gemacht und damit Tausende Gitarristen zum nachahmen bewogen... auch einen Jeff Beck. Ohne Van Halen, gäbe es einige Metal-Genres gar nicht. All das ist unbestritten unter den Musikhistorikern!

2. Ich bin kein sehr großer Fan von Van Halen, speziell Die Sammy Hagar Years mit seinem damals affektierten Gesangstil stößt mir heute noch negativ auf. Sammy Hagar hatte eine markante und gute Stimme zu Montrose-Zeiten und zu Chickenfoot passt seine gealterte Stimme ebenso.

3. Van Halen's Debüt wurde damals (wie auch Montrose's Debüt) von den bekannten Musikkritikern mitleidig belächelt. Dennoch finde ich das Debüt auch heute (!) noch sehr gut unhörbar... quasi gut gealtert. Das gleiche gilt für das Album "Women and Children First"... alle beide gehören in eine gut sortierte Plattensammlung IMO. Zum Vergleich kann man Bostons "Handclapping" Debüt heute gar nicht mehr anhören, welches zwei Jahre zuvor erschienen ist.

4. Das überall hochbewertete "1984" würde ich allenfalls als ein überdurchschnittliches Album bewerten. Zu viele Pop-Elemente, welche die teilweise guten Songelemente verwässern.

5. Die besten VH Songs passen locker auf eine CD.... die erste Seite des Debüt, fünf Songs von "WACF", vier Songs von "1984" und einer von "Fair Warning."


[Beitrag von MacClaus am 18. Apr 2013, 19:56 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#5072 erstellt: 18. Apr 2013, 20:06
Recht viel besser kann man es zu Van Halrn nicht zusammenfassen...
Kumbbl
Inventar
#5073 erstellt: 18. Apr 2013, 20:15
Appropos Boston: IMHO eine völlig überbewertete Band, recht viel fader geht's kaum.... Und die ganzen Sound Spielereien des Tom Scholz machen es nicht besser... War damals nix g'scheites und ist heute noch langweiliger... Klassisches One Hit Wonder: more than a Feeling und aus die Maus....

Nochmal zu Paule: bin kein besonderer Fan von seinen Solo-Pfaden aber Band on the Run lege ich tatsächlich immer wieder mal gerne auf - genauso Ram... Beides keine standortbestimmungen des Classic Rock, aber einfach gute Alben, die sich sehr gut gehalten haben ...
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5074 erstellt: 18. Apr 2013, 20:21

Kumbbl (Beitrag #5073) schrieb:
Klassisches One Hit Wonder: more than a Feeling und aus die Maus....


So isses... ganz schlecht gealtert! Dazu passen Europe's The Final Countdown u. Loverboy's Turn me Loose.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5075 erstellt: 18. Apr 2013, 20:47

Kumbbl (Beitrag #5073) schrieb:
... Beides keine standortbestimmungen des Classic Rock, (...)

Vielleicht ja Standortbestimmungen des Pop?
arnaoutchot
Moderator
#5076 erstellt: 18. Apr 2013, 21:41

Kumbbl (Beitrag #5073) schrieb:
Appropos Boston: IMHO eine völlig überbewertete Band, recht viel fader geht's kaum....


Na na na ... heute wird wieder im Minutentakt rasiert hier ! Die erste Plattenseite der "Boston" würde ich als eine der gelungensten Mid-Seventies-Rockscheiben bezeichnen, die ich kenne. Ich gestehe zu, bereits die zweite LP-Seite fällt stark ab und die Nachfolgeplatten sind nicht mehr der Rede wert. Aber als ich "More Than a Feeling" zum ersten Mal hörte, klickte etwas in meinem Kopf, das sagte: Das ist die Quintessenz melodischen härteren Rocks, der sich nach der Prog-Ära etablierte. Dazu stehe ich ehrlich gesagt auch heute noch. Howgh !

Europe ist eine schlechte Deep-Purple-Kopie und Loverboy kenne ich nicht.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5077 erstellt: 18. Apr 2013, 21:44

MacClaus (Beitrag #5071) schrieb:
1. Eddie Van Halen hat maßgeblich die Fingertapping-Technik (gab es bereits vereinzelt unter paar Jazz-Gitarristen) salonfähig gemacht und damit Tausende Gitarristen zum nachahmen bewogen... auch einen Jeff Beck. Ohne Van Halen, gäbe es einige Metal-Genres gar nicht. All das ist unbestritten unter den Musikhistorikern!


nur als Anmerkung: Steve Hackett hat schon 1971 auf der Nursery Crime getappt (vgl. The Return of Giant Hogweed und The Musical Box)

Dazu passt auch das er mehrfach in Interviews erwähnt hat das Eddie van Halen ihm mal erzählt habe das er sich vermehrt mit dem Fingertappen auseinandergesetzt hat nachdem er ein Genesis Konzert in den frühen 70ern besucht hat.

wollte ja nichtmehr hier schreiben aber manche Dinge muss man ja "richtigstellen".
Das van Halen Debut gefällt mir übrigens auch heute noch. Ist zwar rhytmisch etwas lahm aber trotzdem noch gut hörbar.
Bin dann wieder wech.

Viel Spaß weiterhin

Edit: Quote repariert.


[Beitrag von arnaoutchot am 18. Apr 2013, 21:50 bearbeitet]
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5078 erstellt: 18. Apr 2013, 22:02
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5079 erstellt: 18. Apr 2013, 22:21

arnaoutchot (Beitrag #5076) schrieb:
...und Loverboy kenne ich nicht.


Instrumental des Opener.... http://www.youtube.com/watch?v=NdyxnMtfzeU wurde in den 80ern rauf und runter in den Metal Discos gespielt.

Von VH beeinflusst, Nightranger.... eines der besten Mainstream Rocker: http://vimeo.com/59277429


[Beitrag von MacClaus am 18. Apr 2013, 22:21 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#5080 erstellt: 19. Apr 2013, 06:41

arnaoutchot (Beitrag #5076) schrieb:
Aber als ich "More Than a Feeling" zum ersten Mal hörte, klickte etwas in meinem Kopf, das sagte: Das ist die Quintessenz melodischen härteren Rocks, der sich nach der Prog-Ära etablierte. Dazu stehe ich ehrlich gesagt auch heute noch. Howgh !


genau so ist es und dazu steh auch ich - aber das widerspricht in keinster weise meiner Rasur oben...
(alles nach MtaF fällt stark ab, auch auf Seite A...)


arnaoutchot (Beitrag #5076) schrieb:

Europe ist eine schlechte Deep-Purple-Kopie und Loverboy kenne ich nicht.

ja (für mich ein Zero Hit Wonder weil der finale Countdown auch unsäglich ist) und musst du nicht
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5081 erstellt: 19. Apr 2013, 08:32

Kumbbl (Beitrag #5080) schrieb:


arnaoutchot (Beitrag #5076) schrieb:

Europe ist eine schlechte Deep-Purple-Kopie und Loverboy kenne ich nicht.

ja (für mich ein Zero Hit Wonder weil der finale Countdown auch unsäglich ist) und musst du nicht ;)

Wieviele Europe-Alben habt ihr bisher gehört?
Jugel
Inventar
#5082 erstellt: 19. Apr 2013, 08:55

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5081) schrieb:
...Wieviele Europe-Alben habt ihr bisher gehört?

Kein einziges.

Gruß
Jugel
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5083 erstellt: 19. Apr 2013, 10:59
Für die Metal Fans...

God is Dead
http://www.iheartradio.com/player/?mid=23086234
Jugel
Inventar
#5084 erstellt: 19. Apr 2013, 11:05

MacClaus (Beitrag #5083) schrieb:
Für die Metal Fans...

...gibt es hier im Forum eine besondere Schublade: Die heißt "Metal/HardRock/Punk" und ich würde mich freuen, wenn die dann auch benutzt würde.

Grrrrrruß
Jugel
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5085 erstellt: 19. Apr 2013, 12:42
Storm Thorgerson (1944 - 2013)

MacClaus
Hat sich gelöscht
#5086 erstellt: 19. Apr 2013, 13:18
Nachdem ich in einem Rutsch Stephen Stills' 4 CD-Set "Carry On" durchgehört habe.... so gut wie Duane Allman's Slydog ist diese Werkschau dann doch nicht. Zum "Ohrenputz" gab es danach eine meiner Lieblingsscheiben...

chriss71
Inventar
#5087 erstellt: 19. Apr 2013, 13:29

MacClaus (Beitrag #5086) schrieb:



Also ich halte dass eher nicht für Musik, sondern für ein wahlloses Aneinanderreihen von Tönen....
Aber so unterschiedlich können Meinungen sein:

Zitat Wiki:


Reign in Blood (engl. für „Herrschaft in Blut“) ist das dritte Studioalbum der US-amerikanischen Thrash-Metal-Band Slayer. Es gilt als eines der bedeutendsten Alben im extremen Metal und als Meilenstein seines Genres.


Jugel
Inventar
#5088 erstellt: 19. Apr 2013, 14:33
Achtung OT, aber ein echtes Anliegen:
Aus der Wiki:
"Troll (Netzkultur)
...
Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die Kommunikation im Internet fortgesetzt und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen. Ein gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Twit (engl: Dummkopf).
Die zugehörige Tätigkeit wird „trollen“ genannt.
...
Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört. Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise entgehen oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. ...
Gegenmaßnahmen
Ein Mittel, um Foren vor derartigen Beiträgen zu schützen, ist das Informieren der Benutzer über das Phänomen und die typischen Eigenschaften von Trollbeiträgen.
...

Gruß
Jugel, der hofft, dass dieses Zitat jetzt nicht zu drastisch ist.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5089 erstellt: 19. Apr 2013, 14:42
mancher sollte auch mal vor seiner Haustüre kehren...
Jason_King
Inventar
#5090 erstellt: 19. Apr 2013, 14:52
Welcome back, my friend, to the show that never end....
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5091 erstellt: 19. Apr 2013, 14:57
Oft mitleidig für ihren Boogie-Hard Rock belächelt...



Das Album "Quo" ist wohl ihr bestes Studio-Album. Im Gegensatz zu den früheren Platten befinden sich nicht so viele Füller darauf Herausragend der Opener "Backwater" mit dem donnernden Schlagzeugübergang zu "Just Take Me" mit einem für Quo-Verhältnisse guten Gitarrensoli.

LIve 72: http://www.youtube.com/watch?v=Jvpbpobj9pk
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5092 erstellt: 19. Apr 2013, 15:33
Jetzt auch offiziell... fast schon Classic Rock-Prog für Black Sabbath-Verhältnisse... erinnert ein wenig an das erste Black Sabbath Album u. Master of Reality.

http://www.youtube.com/watch?v=wVfUimq2KeI

blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5093 erstellt: 19. Apr 2013, 15:40
ich muss gestehen das mich der Song gelangweilt hat. Die Black Sabbath Klassiker sind halt Klassiker für mich weil ich sie in jungen Jahren kennen- und liebengelernt hab. Heute würde und werde ich für sowas kein Geld hinlegen. Sowas brauch ich nichtmehr in meiner Sammlung. Es gibt noch soo viele, mir unbekannte, Bands und Alben das ich mir keinen halbwegs passablen Aufguss alter Großtaten ins Regal stellen muss.
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5094 erstellt: 19. Apr 2013, 15:44

blitzschlag666 (Beitrag #5093) schrieb:
...Die Black Sabbath Klassiker sind halt Klassiker für mich weil ich sie in jungen Jahren kennen- und liebengelernt hab.....


Songs, wie After Forever, Children of the Grave, Paranoid o. The Writ konnte man halt nur zu jener Zeit schreiben. Ich kenne keine neuere Band, die nur ansatzweise an die Klassiker heranreicht. Darum waren auch die 70er das ergiebigste Jahrzehnt für Classic- und Hard Rock IMO.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5095 erstellt: 19. Apr 2013, 15:49
sowas ist heute auch noch möglich. Allerdings nicht in den altbekannten Genres von den altbekannten Leuten. Es gibt genug Songs die heute geschrieben werden die in 40 Jahren als Klassiker ihres Genres gelten und zahllose andere Songs und Bands beeinflusst haben werden. Allerdings wird das Genre dann auch schon lange abgegrast und tot sein. Genau wie heute der Classic-Rock.

Alles Relevante wurde vor 30+ Jahren gesagt und getan.
Wenn heute das gleiche von den selben Leuten gesagt wird ist das eigentlich nichtmal ne Randnotiz wert. Allerdings wollen viele Leute Geld daran verdienen und genug Leute werdens bezahlen für, ehrlich gesagt, nichts.


[Beitrag von blitzschlag666 am 19. Apr 2013, 15:52 bearbeitet]
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5096 erstellt: 19. Apr 2013, 16:15

blitzschlag666 (Beitrag #5095) schrieb:
sowas ist heute auch noch möglich. Allerdings nicht in den altbekannten Genres von den altbekannten Leuten. Es gibt genug Songs die heute geschrieben werden die in 40 Jahren als Klassiker ihres Genres gelten und zahllose andere Songs und Bands beeinflusst haben werden.


Richtig.... aber Classic Rock in der Form wie in den 60ern, 70ern und 80ern wird es NIE mehr geben. Grob gesagt... jede Generation hatte ihren eigenen Musikstil hervor gebracht, siehe Flower Power, Punk etc. Das lässt sich ebenso auf Klassik und Jazz übertragen, wo jede Stilrichtung einer bestimmten Zeit zugeordnet werden kann. Nun ja... in 40 Jahren gibt es eh keine Gitarren, Schlagzeug, Keys mehr... da wird aus dem Computer generiert.
Kumbbl
Inventar
#5097 erstellt: 19. Apr 2013, 16:26

mr_highfidelity-blues (Beitrag #5081) schrieb:

Kumbbl (Beitrag #5080) schrieb:


arnaoutchot (Beitrag #5076) schrieb:

Europe ist eine schlechte Deep-Purple-Kopie und Loverboy kenne ich nicht.

ja (für mich ein Zero Hit Wonder weil der finale Countdown auch unsäglich ist) und musst du nicht ;)

Wieviele Europe-Alben habt ihr bisher gehört?


wieso nur überrascht mich diese Frage nicht... ich hab das gleichnamige Countdown Album mir damals auf Cassette überspielen lassen, weil ich dachte, wenn es alle hören, muss doch was dran sein...pustekuchen...
heute hört man den Countdown noch manchmal (gottsei dank selten) im Radio, was bei mir einen unglaublichen Senderwechselreflex auslöst...

aber ich bin sicher, das Album war damals und ist heute noch "eine Standortbestimmung des Hair-Metal und überhaupt zeigt es allen und jedem, wo der allgemeine Rockhammer hängt" - keine Frage so ist es....
Kumbbl
Inventar
#5098 erstellt: 19. Apr 2013, 16:35

blitzschlag666 (Beitrag #5095) schrieb:
sowas ist heute auch noch möglich. Allerdings nicht in den altbekannten Genres von den altbekannten Leuten. Es gibt genug Songs die heute geschrieben werden die in 40 Jahren als Klassiker ihres Genres gelten und zahllose andere Songs und Bands beeinflusst haben werden. Allerdings wird das Genre dann auch schon lange abgegrast und tot sein. Genau wie heute der Classic-Rock.

Alles Relevante wurde vor 30+ Jahren gesagt und getan.
Wenn heute das gleiche von den selben Leuten gesagt wird ist das eigentlich nichtmal ne Randnotiz wert. Allerdings wollen viele Leute Geld daran verdienen und genug Leute werdens bezahlen für, ehrlich gesagt, nichts.


sapperlot - da muss ich doch jetzt mal ganz simpel schreiben:

dass in den 70ern eine wahre Explosion in der Rockmusik stattgefunden hat und viele neue Stile und Unterarten "geboren" wurden, ist ja unbestritten und genau diese art der Musik wird in der Tat nicht mehr besser "neuerfunden" werden, wieso auch... aber erstens erinnert euch, wie sehr zum erscheinunsgdatum heutige Alben-Meilensteine verrissen wurden (z.B. led zep), so dass ähnliches auch in 30 jahren passieren wird und zweitens werden "heute" geborene Musikstile (electronica und kreative Soundsample-Spielereien in 30 bis 40 jahren genauso Klassiker sein wie es die Classic Rock Monster aus den 70ern heute sind - nicht alle, klar, aber einige.. (und jetzt sag bitte keiner, das ist alles alter Hut, soundspielerein haben schon Pinkfloyd gemacht - Blödsinn, jeder der in heutiger Electronica-Musik nur etwas zu hause ist, wird mit fug und recht behaupten können, dass das mit dem bischen Sound-Malereien von Pink Floyd und Konsorten nix zu tun hat)...

somit halte ich es da mit Blitzschlag: man sollte etwas vorsichtig sein mit dem Vergleich heutiger Musik mit der "guten alten Zeit" - was wirklich Klassiker sind und was wirklich kreativ war, zeigt sich oft erst in der Rückblende und bei der sind wir bzgl. aktueller Musik noch lange nicht...
Kumbbl
Inventar
#5099 erstellt: 19. Apr 2013, 16:41

chriss71 (Beitrag #5087) schrieb:

MacClaus (Beitrag #5086) schrieb:



Also ich halte dass eher nicht für Musik, sondern für ein wahlloses Aneinanderreihen von Tönen....


ich glaube wir hatten diese Streitfrage schon mal, gefühlt vor ca. 60 seiten
aber ich sehs auch so: Mit "Musik" hat das auch für mich nix zu tun (das hat aber für mich auch 12-Ton Musik nicht, das nur nebenbei), eher mit einem wie auch immer zornigen "Statement" und Ausleben eines gewissen Agressionspotentials gegen wen auch immer (Gott und die Welt vermutlich)...ma könnte statt Gitarre und Drums auch mit einem vorschlaghammer gegen Mülltonen (die guten alten aus Eisen von früher) dreschen, das würde vermutlich das gleiche zum Ausdruck bringen und wäre "musikalisch" ungefähr gleich einzuordnen...

und ich mag Heavy metal sogar in bestimmten Ausprägungen...

aber gut, damit belasse ich es auch schon wieder..ist ja hier wirklch der Classic Rock Thread und Slayer passt hier definitiv nicht rein, ich glaube, da haben wir Kosens oder?
Kumbbl
Inventar
#5100 erstellt: 19. Apr 2013, 16:49

MacClaus (Beitrag #5085) schrieb:
Storm Thorgerson (1944 - 2013)



ja, nicht zu vergessen "Houses of the holy" und "Electric Warrior"...

wobei für mich mit Abstand das Cover von DSOTM das beste ist... eine Cover-Ikone...fast besser als die Musik
chriss71
Inventar
#5101 erstellt: 19. Apr 2013, 17:07
@Kumbbl: Schade dass du nicht komplett zitiert hast, denn:

mein eigenes Zitat:


chriss71 (Beitrag #5087) schrieb:


Also ich halte dass eher nicht für Musik, sondern für ein wahlloses Aneinanderreihen von Tönen....
Aber so unterschiedlich können Meinungen sein:

Zitat Wiki:


Reign in Blood (engl. für „Herrschaft in Blut“) ist das dritte Studioalbum der US-amerikanischen Thrash-Metal-Band Slayer. Es gilt als eines der bedeutendsten Alben im extremen Metal und als Meilenstein seines Genres.


:prost


Was ich damit sagen wollte, ist folgendes:
Ich halte das nicht für Musik, aber vielleicht liegt es ja auch an mir, denn es soll ein Meilenstein sein. Vielleicht erschliesst es sich mir nur nicht. Ich erinnere daran, dass viele Leute zu mir gesagt haben, Ornette Coleman ist keine Musik (übrigens mit genau denselben Wortlaut in dem ich hier dieses Slayer Album niedermache), ich habe sage, das ist Weltklassemusik (und ich liebe Ornette Coleman heute noch).

Kumbbl
Inventar
#5102 erstellt: 19. Apr 2013, 17:24
chriss, ich habs bewußt weggelassen - das gleiche Thema hatten wir schon mal und ich denke, es weiß eh jeder, dass manche dieses (und andere) Album aus diesem Genre für ein Meisterwerk halten und manche eben nicht...

man muss nicht immer alles maximal ausgewogen darstellen, ich nenn halt klipp und klar meine Meinung zum Album und würde mich aber hüten, jemand, der dieses Album für ein Meisterwerk hält, für nen Vollpfosten (um mal in deiner Landessprache zu bleiben, Chriss ) zu halten... genausowenig wie ich jemand für arrogant halte, der manche Alben schlichtweg verreisst, die mir persönlich gefallen... solang all das nicht gegen die Hörer und Liebhaber bzw. Gegner der Alben geht, sondern um die Musik: es lebe die klare meinungsäußerung
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5103 erstellt: 19. Apr 2013, 17:31
ich denke jeder sollte immer erst kurz innehalten bevor er sich dazu aufschwingt einen Musikstil bzw. ein Genre zu verreißen von dem er weder Ahnung/Background noch Tonträger noch Interesse hat.

Viele bzw. fast jeder kann ein mehr oder minder qualifiziertes Statement zu Claptons Machwerkgen abgeben weil jeder (bzw. viele) mehr als genug seiner Songs und Interpretationen kennen. Machste Musik für die Masse bzw. wird deine Musik Massenkompatibel (also Mainstream) dann muss man, auch als Hardcore Fan, damit leben das jeder Arsch auf der Straße sich eine dedizierte und durchaus fundierte Meinung dazu gebildet hat.

Anders sieht es mMn bei Nischengenres (Metal, Techno, whatever) oder populärem bzw. jugendlichem Mainstream (Hip-Hop, Trip-Hop, Trance) aus. Hat man keine Ahnung oder einen begrenzten Horizont dann sollte man sich lieber auf die Lippe beißen und mal zur Abwechselung nichts schreiben. Man kommt dann nur als der Ignorant rüber der man vielleicht garnicht sein will. Es gibt nämlich sehrwohl guten Metal, Thrash, Hip-Hop, Techno. Sowohl aufnahmetechnisch als auch vom musikalischen Standpunkt (Instrumentenbeherrschung, Komposition) aus gesehen.

Die erwähnte Slayer-Platte (aus welchen Gründen auch immer die jetzt eingebracht wurde ist egal) ist zumindest vom musikalischen Standpunkt durchaus eine erwähnenswerte Platte. Rhytmisch wie kompositorisch Stilprägend. Dave Lombardo ist ein begnadeter Drummer der Speed mit Technik verbindet und trotzdem Tempi- und Rythmuswechsel en Masse spielt. Was viele (mangels Kenntniss) als stupides Gebolze ansehen ist es in Wirklichkeit nicht. Das gleiche gilt für die Gitarren. Rythmisch äußerst komplex und die Soli sind eben nicht zufällig aneinandergereihte Noten in hoher Geschwindigkeit (auch wenn viele das vermuten). Das hat alles seinen Sinn und auch seine Anhängerschar.
Nur weil man selbst eine Sprache nicht beherrscht sind die Leute die sie benutzen keine Idioten.
chriss71
Inventar
#5104 erstellt: 19. Apr 2013, 18:17

blitzschlag666 (Beitrag #5103) schrieb:

Nur weil man selbst eine Sprache nicht beherrscht sind die Leute die sie benutzen keine Idioten.


Was weder @Kumbbl (ich spreche da mal in deinem Namen ) noch ich jemals behauptet haben.

Kumbbl
Inventar
#5105 erstellt: 19. Apr 2013, 18:56
genau so ist es...
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5106 erstellt: 19. Apr 2013, 20:06
Jetzt auch offiziell... fast schon Classic Rock-Prog für Black Sabbath-Verhältnisse... erinnert ein wenig an das erste Black Sabbath Album u. Master of Reality.

http://www.youtube.com/watch?v=wVfUimq2KeI

blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5107 erstellt: 19. Apr 2013, 21:01

chriss71 (Beitrag #5104) schrieb:

blitzschlag666 (Beitrag #5103) schrieb:

Nur weil man selbst eine Sprache nicht beherrscht sind die Leute die sie benutzen keine Idioten.


Was weder @Kumbbl (ich spreche da mal in deinem Namen ) noch ich jemals behauptet haben.

:prost

War nicht direkt auf euch gemünzt. Einfach bissl überspitzt formuliert.
Man liest ja oft genug darüber das es keinen guten HipHop gibt oder das nur Assis aus prekären Verhältnissen so was hören. Gerade die Tage noch in nem anderen Thread gelesen. Direkt gefolgt von einem anderen der behauptet hat das es keine gut klingenden Metal Platten gibt nur um zwei Posts später zugeben zu müssen das er quasie gar keine kennt.

Toleranz ist vor allem Unvoreingenommenheit.
hifi_raptor
Inventar
#5108 erstellt: 19. Apr 2013, 21:13
Servus
bevor ich hier zu lesen beginne, schau grad in die Tube - E.C. beim Crossroads Guitar Festival
Ich bedauere extrem nicht dabei gewesen zu sein!

Die alte Socke kann es dermaßen gut - ein Traum.

E.C. und ABB, ein Traum der im alten Europa wohl nie in Erfüllung gehen wird.
Dafür wächst die Vorfreude auf die RAH.

Alte Socken, was besseres gibt es nicht!



Die Links gibts alle im Clapton Forum
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